Hat jemand erfahrungen mit sowas.
Z.B: http://www.probenexpress.de
Ist das rentabel oder nicht
Proben im Internet
Proben im Internet
Ein Kollege von mir hat das mal gemacht.
Ausser dumme Werbung hat es nichts gebracht.
Reunion
Ausser dumme Werbung hat es nichts gebracht.
Reunion
Scheiß Red Bull!!!
- Rigo Domenator
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- Registriert: 21.11.2002 23:00
Proben im Internet
Kann mich da nur Reunion anschliessen...
Nur dumme Werbeprospekte, aber sicher keine Waren!! :evil: :evil:
Nur dumme Werbeprospekte, aber sicher keine Waren!! :evil: :evil:
Künstliche Intelligenz ist leicher zu ertragen, als natürliche Dummheit.
Proben im Internet
Lass die Finger davon. In der Regel geht es denen nur um Deine Daten. Dann bekommste Post die Du nicht willst, und wirst am Telefon vollgelabert.
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Proben im Internet
Geiz kann teuer sein
Dubiose Anbieter verlocken Surfer dazu, sich gegen hohe Gebühren in Versandlisten für kostenlose Proben einzutragen
Die Besucher von Verbraucherforen halten ihre Wut nur mühsam im Zaum. So schreit ein Surfer unter dem Pseudonym „Meister Lampe“ bei 123recht.net. „auf gut Deutsch gesagt: die größte *******, die es gibt. Keine Leistung und nur Ärger.“ Der Zorn von Meister Lampe und seinen Diskussionspartnern entzündet sich an Webdiensten, die unter so wohlklingenden Namen wie Probenking, Probenspass oder Probenchef firmieren. Diese übertölpeln Surfer mit verlockenden Versprechen: Kunden sollen in die Versandliste von Herstellern wie Kraft, Ferrero oder Beiersdorf eingetragen werden und mitkostenlosen Proben von der Suppentüte über Süßigkeiten bis zum Hautbalsam geradezu überschüttet werden. Doch die Dienstleistung ist kein Schnäppchen. Zwischen 50 und 60 Euro jährlich müssen Möchtegern-Knauser oft für die Services berappen. Besonders Perfide: Auf den Seiten von Probenchef lauert sogar ein Dialer, ein Programm, das hohe Kosten bei der Einwahl ins Internet verursacht.
Die Ausbeute für Geiz-Getriebene fällt eher spärlich aus. „Verbraucher beschweren sich oft darüber, dass sie gar keine Proben erhalten, weil die Firmen mit denen geworben wird, diese gar nicht anbieten“, warnt Jürgen Schröder, Jurist bei der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Bestenfalls stapeln sich im Briefkasten der geleimten Kunden Werbebotschaften oder Kataloge.
Über die Machenschaften der dubiosen Dienste klärt der Kieler Seemann Alf Hellmann nun mit einer eigenen Web-Seite auf. „Ich bin selbst vor einem Jahr auf so einen Anbieter hereingefallen“, erzählt der 34-Jährige. Auf seiner Seite listet er mittlerweile 37 zweifelhafte Adressen, die versuchen, Sparfüchse zu ködern. Hellmann will andere Surfer warnen, den „hat man erst einmal gezahlt, ist es sehr schwer, wieder an sein Geld zu kommen“, warnt er.
„Rechtlich sichern sich die Anbieter mit einer Klausel in den Geschäftsbedingungen ab“ erklärt Verbraucherschützer Schröder. Darin sprechen sie sich von jeglichem Anspruch der Kunden auf Proben frei. Lediglich der Eintrag in Versandlisten wird zugesagt. Statt ungezielt und massenhaft Proben ergattern zu wollen , sollten „kunden sich persönlich an Firmen wenden, für deren Produkte sie sich tatsächlich interessieren“ empfiehlt der Jurist.
Quelle. FocusNr.13 22.März.2004-03-22
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Dubiose Anbieter verlocken Surfer dazu, sich gegen hohe Gebühren in Versandlisten für kostenlose Proben einzutragen
Die Besucher von Verbraucherforen halten ihre Wut nur mühsam im Zaum. So schreit ein Surfer unter dem Pseudonym „Meister Lampe“ bei 123recht.net. „auf gut Deutsch gesagt: die größte *******, die es gibt. Keine Leistung und nur Ärger.“ Der Zorn von Meister Lampe und seinen Diskussionspartnern entzündet sich an Webdiensten, die unter so wohlklingenden Namen wie Probenking, Probenspass oder Probenchef firmieren. Diese übertölpeln Surfer mit verlockenden Versprechen: Kunden sollen in die Versandliste von Herstellern wie Kraft, Ferrero oder Beiersdorf eingetragen werden und mitkostenlosen Proben von der Suppentüte über Süßigkeiten bis zum Hautbalsam geradezu überschüttet werden. Doch die Dienstleistung ist kein Schnäppchen. Zwischen 50 und 60 Euro jährlich müssen Möchtegern-Knauser oft für die Services berappen. Besonders Perfide: Auf den Seiten von Probenchef lauert sogar ein Dialer, ein Programm, das hohe Kosten bei der Einwahl ins Internet verursacht.
Die Ausbeute für Geiz-Getriebene fällt eher spärlich aus. „Verbraucher beschweren sich oft darüber, dass sie gar keine Proben erhalten, weil die Firmen mit denen geworben wird, diese gar nicht anbieten“, warnt Jürgen Schröder, Jurist bei der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Bestenfalls stapeln sich im Briefkasten der geleimten Kunden Werbebotschaften oder Kataloge.
Über die Machenschaften der dubiosen Dienste klärt der Kieler Seemann Alf Hellmann nun mit einer eigenen Web-Seite auf. „Ich bin selbst vor einem Jahr auf so einen Anbieter hereingefallen“, erzählt der 34-Jährige. Auf seiner Seite listet er mittlerweile 37 zweifelhafte Adressen, die versuchen, Sparfüchse zu ködern. Hellmann will andere Surfer warnen, den „hat man erst einmal gezahlt, ist es sehr schwer, wieder an sein Geld zu kommen“, warnt er.
„Rechtlich sichern sich die Anbieter mit einer Klausel in den Geschäftsbedingungen ab“ erklärt Verbraucherschützer Schröder. Darin sprechen sie sich von jeglichem Anspruch der Kunden auf Proben frei. Lediglich der Eintrag in Versandlisten wird zugesagt. Statt ungezielt und massenhaft Proben ergattern zu wollen , sollten „kunden sich persönlich an Firmen wenden, für deren Produkte sie sich tatsächlich interessieren“ empfiehlt der Jurist.
Quelle. FocusNr.13 22.März.2004-03-22
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es ist was es ist sagt die liebe
was es ist fragt der verstand
was es ist fragt der verstand