Nix gegen unsen Xarre, aber muss den andern da au zustimmen... zu ersetzen is er alle mal.
Er wird sein Glück woanders au finden, falls er gehn sollte.
Gruss
Kami
X. Delisle
- Kamikautze
- Profi
- Beiträge: 3868
- Registriert: 22.11.2002 17:02
X. Delisle
Eishockey is my true Love !
X. Delisle
Und ich bleib dabei: Delisle muss gehalten werden, vorausgesetzt natürlich eine angemessene Finanzierung. Ich glaube nämlich nicht mehr, dass es da so sehr ums Gehalt ging, sondern eher um Wren: Man wollte bei einer Wren-Weiterverpflichtung einen besser zu ihm passenden Außenstürmer holen. Nachdem Wren weg ist - so Sigl letztens in AZ oder EHN - ist auch Delisle wieder ein Thema. Nun geht es gänzlich um den Center, der verpflichtet wird: Passt Delisle zu dessen Spielweise, wird er wohl ein Angebot bekommen.
Ich würde ihn in jedem Fall behalten, er braucht keine Eingewöhnungsphase, man weiß, was man an ihm hat, die Verletzungsprobleme haben sich eingestellt, er kämpft, er punktet, er spielt mannschaftsdienlich usw..
Ich würde ihn in jedem Fall behalten, er braucht keine Eingewöhnungsphase, man weiß, was man an ihm hat, die Verletzungsprobleme haben sich eingestellt, er kämpft, er punktet, er spielt mannschaftsdienlich usw..
X. Delisle
Bei Xarre ging es in erster Linie ums Geld. Der ist mit Vorstellungen aufgetreten, die man niemals zahlen kann oder für seine Position nicht zahlen will.
Werde Mitglied beim AEV!
X. Delisle
" hat geschrieben:Bei Xarre ging es in erster Linie ums Geld. Der ist mit Vorstellungen aufgetreten, die man niemals zahlen kann oder für seine Position nicht zahlen will.
Im Klartext: Er wollte das Gehalt, welches Wren letztes Jahr hatte.


X. Delisle
" hat geschrieben:" hat geschrieben:Bei Xarre ging es in erster Linie ums Geld. Der ist mit Vorstellungen aufgetreten, die man niemals zahlen kann oder für seine Position nicht zahlen will.
Im Klartext: Er wollte das Gehalt, welches Wren letztes Jahr hatte.
Er wollte sogar noch mehr...
Wren verdiente auch nicht übermäßig viel...
Wenige wissen, wieviel man wissen muss, um zu wissen wie wenig man weiß. - William Faulkner