Wer hätte das gedacht?
Wer hätte das gedacht?
[size=18px]US-Regierungsreport: Saddam hatte keine Massenvernichtungswaffen[/size]
Washington (dpa) - Der Irak unter Präsident Saddam Hussein hat einem US-Regierungsreport zufolge keinerlei Massenvernichtungswaffen besessen. Zu diesem Ergebnis kommt laut der "Washington Post" vom Mittwoch der 1000-seitige Bericht des US- Chefwaffeninspektors Charles Duelfer.
Der Bericht wird im Laufe des Tages dem Streitkräfteausschuss im Senat vorgelegt werden. Allerdings habe Saddam sehr wohl die Absicht gehabt, so schnell wie möglich Massenvernichtungswaffen zu entwickeln.
Die Studie stellt dem Bericht nach fest, dass Saddam zu Beginn des Krieges im Frühjahr 2003 keine verbotenen Waffen besessen habe und damit auch keine Bedrohung für die USA gewesen sei. US-Präsident George W. Bush hatte den Irak wiederholt als Bedrohung bezeichnet.
In dem Report werde auch der inzwischen inhaftierte Saddam zitiert, der behauptet habe, der frühere Besitz von Massenvernichtungswaffen - wie Giftgase - hätten das Überleben seiner Regierung ermöglicht. Als Beispiel habe der Ex-Diktator den Krieg gegen Iran genannt.
Der Bericht verweist aber auch der "Washington Post" zufolge auf Rüstungsprogramme, die Saddam bei geringerer internationaler Aufmerksamkeit hätte erneuern können. Beispielsweise seien Pläne für Raketensystem mit einer Reichweite von über 1 000 Kilometern gefunden worden. Laut der UN-Sanktionen waren dem Irak nur Raketen mit einer Reichweite von 150 Kilometern zugestanden worden.
Saddam Hussein war nach Ansicht des britischen Außenministers Jack Straw eine größere Gefahr als ursprünglich angenommen. Dies gehe aus dem US-Bericht zu Massenvernichtungswaffen hervor, sagte Straw am Mittwoch nach Angaben der BBC in Bagdad. "Die Bedrohung durch Saddam Hussein hinsichtlich seiner Absichten war noch krasser als vorher ersichtlich", zitierte ihn die Rundfunkanstalt.
Dass die Überwachungsgruppe für den Irak jetzt keine Massenvernichtungswaffen gefunden habe, sei keine Überraschung, sagte Straw. Diese hätte er aber hergestellt, wenn er weiter an der Macht geblieben wäre, rechtfertigte Straw den Krieg gegen den Irak.
Die Serie blutiger Selbstmordattentate im Irak reißt nicht ab. Am Mittwoch sprengte sich ein unbekannter Autofahrer in der Stadt Ana, 250 Kilometer nordwestlich von Bagdad, in einem Auto in die Luft und riss nach arabischen Medienberichten mindestens zehn Menschen mit in den Tod.
Der Selbstmordanschlag wurde vor einer Kaserne der irakischen Nationalgarde in Ana verübt. Dort hatten viele junge Iraker angestanden, die sich um einen Posten bewerben wollten, berichteten Augenzeugen. Über 20 von ihnen hätten bei der Explosion des Autos teils schwere Verletzungen erlitten. Eine Autobombe explodierte außerdem in der Stadt Hit (140 Kilometer nordwestlich von Bagdad) und tötete einen Polizisten.
Rund 3000 US-Soldaten und irakische Sicherheitskräfte begannen unterdessen eine groß angelegte Operation gegen Aufständische und Kriminelle südlich der Hauptstadt. Nach Angaben des US- Militärkommandos wurden bisher 30 mutmaßliche Aufständische festgenommen und ein Ausbildungslager der Rebellen entdeckt. Krankenhäuser in der Region berichteten auch von zivilen Opfern der Operation.
Die US-Luftwaffe bombardierte in der Nacht zum Mittwoch erneut ein Gebäude in der Stadt Falludscha. Das US-Militärkommando gab bekannt, ein Unterschlupf des Terrornetzes des Jordaniers Abu Mussab el Sarkawi sei getroffen worden. Zum Zeitpunkt des Angriffs hätten sich dort führende Mitglieder der Gruppe aufgehalten.
Washington (dpa) - Der Irak unter Präsident Saddam Hussein hat einem US-Regierungsreport zufolge keinerlei Massenvernichtungswaffen besessen. Zu diesem Ergebnis kommt laut der "Washington Post" vom Mittwoch der 1000-seitige Bericht des US- Chefwaffeninspektors Charles Duelfer.
Der Bericht wird im Laufe des Tages dem Streitkräfteausschuss im Senat vorgelegt werden. Allerdings habe Saddam sehr wohl die Absicht gehabt, so schnell wie möglich Massenvernichtungswaffen zu entwickeln.
Die Studie stellt dem Bericht nach fest, dass Saddam zu Beginn des Krieges im Frühjahr 2003 keine verbotenen Waffen besessen habe und damit auch keine Bedrohung für die USA gewesen sei. US-Präsident George W. Bush hatte den Irak wiederholt als Bedrohung bezeichnet.
In dem Report werde auch der inzwischen inhaftierte Saddam zitiert, der behauptet habe, der frühere Besitz von Massenvernichtungswaffen - wie Giftgase - hätten das Überleben seiner Regierung ermöglicht. Als Beispiel habe der Ex-Diktator den Krieg gegen Iran genannt.
Der Bericht verweist aber auch der "Washington Post" zufolge auf Rüstungsprogramme, die Saddam bei geringerer internationaler Aufmerksamkeit hätte erneuern können. Beispielsweise seien Pläne für Raketensystem mit einer Reichweite von über 1 000 Kilometern gefunden worden. Laut der UN-Sanktionen waren dem Irak nur Raketen mit einer Reichweite von 150 Kilometern zugestanden worden.
Saddam Hussein war nach Ansicht des britischen Außenministers Jack Straw eine größere Gefahr als ursprünglich angenommen. Dies gehe aus dem US-Bericht zu Massenvernichtungswaffen hervor, sagte Straw am Mittwoch nach Angaben der BBC in Bagdad. "Die Bedrohung durch Saddam Hussein hinsichtlich seiner Absichten war noch krasser als vorher ersichtlich", zitierte ihn die Rundfunkanstalt.
Dass die Überwachungsgruppe für den Irak jetzt keine Massenvernichtungswaffen gefunden habe, sei keine Überraschung, sagte Straw. Diese hätte er aber hergestellt, wenn er weiter an der Macht geblieben wäre, rechtfertigte Straw den Krieg gegen den Irak.
Die Serie blutiger Selbstmordattentate im Irak reißt nicht ab. Am Mittwoch sprengte sich ein unbekannter Autofahrer in der Stadt Ana, 250 Kilometer nordwestlich von Bagdad, in einem Auto in die Luft und riss nach arabischen Medienberichten mindestens zehn Menschen mit in den Tod.
Der Selbstmordanschlag wurde vor einer Kaserne der irakischen Nationalgarde in Ana verübt. Dort hatten viele junge Iraker angestanden, die sich um einen Posten bewerben wollten, berichteten Augenzeugen. Über 20 von ihnen hätten bei der Explosion des Autos teils schwere Verletzungen erlitten. Eine Autobombe explodierte außerdem in der Stadt Hit (140 Kilometer nordwestlich von Bagdad) und tötete einen Polizisten.
Rund 3000 US-Soldaten und irakische Sicherheitskräfte begannen unterdessen eine groß angelegte Operation gegen Aufständische und Kriminelle südlich der Hauptstadt. Nach Angaben des US- Militärkommandos wurden bisher 30 mutmaßliche Aufständische festgenommen und ein Ausbildungslager der Rebellen entdeckt. Krankenhäuser in der Region berichteten auch von zivilen Opfern der Operation.
Die US-Luftwaffe bombardierte in der Nacht zum Mittwoch erneut ein Gebäude in der Stadt Falludscha. Das US-Militärkommando gab bekannt, ein Unterschlupf des Terrornetzes des Jordaniers Abu Mussab el Sarkawi sei getroffen worden. Zum Zeitpunkt des Angriffs hätten sich dort führende Mitglieder der Gruppe aufgehalten.
Wer hätte das gedacht?
Jaaaaaaaaaaaaaaaa endlich.......nur wer jetzt meint die Amis wären gescheit geworden den muss ich leider enttäuschen da die Bush-Administration
den Punkt zwar einräumt aber weiterhin stock und steif behauptet dass es
eine Verbindung zwischen Al-Qaeda und Saddam Hussein gegeben hat.
Und dabei hat der Rest der Welt das damals schon gewusst dass die sich
Spinnefeind sind.
Ich finds schrecklich wenn man so dumm is und soviel Macht bekommt. :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll:
den Punkt zwar einräumt aber weiterhin stock und steif behauptet dass es
eine Verbindung zwischen Al-Qaeda und Saddam Hussein gegeben hat.
Und dabei hat der Rest der Welt das damals schon gewusst dass die sich
Spinnefeind sind.
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" hat geschrieben:Jaaaaaaaaaaaaaaaa endlich.......nur wer jetzt meint die Amis wären gescheit geworden den muss ich leider enttäuschen da die Bush-Administration
den Punkt zwar einräumt aber weiterhin stock und steif behauptet dass es
eine Verbindung zwischen Al-Qaeda und Saddam Hussein gegeben hat.
Und dabei hat der Rest der Welt das damals schon gewusst dass die sich
Spinnefeind sind.
Ich finds schrecklich wenn man so dumm is und soviel Macht bekommt. :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll:
Falsch! Auch dieser Punkt ist schon als "Blödsinn" zugegeben worden. Die einzige Bergründung, mit welcher sich Bush noch heraus redet, der Irak hätte den Weltfrieden bedroht!
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um die überschrift des topics zu beantworten:
[size=18px]ich[/size]
@ronny:
und weil der irak etwas öl im boden hat...
außerdem war die rüstungsindustrie in den usa kurz vom bankrott gehen...
usw....
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@ronny:
und weil der irak etwas öl im boden hat...
außerdem war die rüstungsindustrie in den usa kurz vom bankrott gehen...
usw....
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" hat geschrieben:um die überschrift des topics zu beantworten:
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@ronny:
und weil der irak etwas öl im boden hat...
außerdem war die rüstungsindustrie in den usa kurz vom bankrott gehen...
usw....
Das versteht sich doch von selbst. Nur kann man es schlecht als off. Grund angeben.
Wer hätte das gedacht?
" hat geschrieben:und weil der irak etwas öl im boden hat...
außerdem war die rüstungsindustrie in den usa kurz vom bankrott gehen...
usw....
:shock: :shock: :shock: :shock: :shock:
Mist, ich hab Öl in der Garage und im Auto. Muss ich jetzt mit einem Angriff der Amerikaner rechnen?????
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" hat geschrieben:" hat geschrieben:und weil der irak etwas öl im boden hat...
außerdem war die rüstungsindustrie in den usa kurz vom bankrott gehen...
usw....
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Mist, ich hab Öl in der Garage und im Auto. Muss ich jetzt mit einem Angriff der Amerikaner rechnen?????
Nein!!! Aber mit einem Angriff der Grünen

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" hat geschrieben:" hat geschrieben:und weil der irak etwas öl im boden hat...
außerdem war die rüstungsindustrie in den usa kurz vom bankrott gehen...
usw....
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Mist, ich hab Öl in der Garage und im Auto. Muss ich jetzt mit einem Angriff der Amerikaner rechnen?????
Momentan wohl nicht, aber wenn se mal grad wieder nichts zu tun haben, wär ich vorsichtig. :twisted:
Hoffentlich hast du keine Arabisch aussehenden Freunde :wink:
"Wenn Eishockey ein Sport unter Männern ist, dann war ich heute Abend hier falsch" Larry Mitchell Eishockeygott 
