Augsburg - Frankfurt
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ich finde der sollte garkein spiel mehr pfeifen in der DEL.
wenn er schlichtweg hinweise seiner assis ingnoriert!
wenn er schlichtweg hinweise seiner assis ingnoriert!
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" hat geschrieben:" hat geschrieben:- Sehr schön war das Nilpferd und der Hund bei "The Lion sleep tonight". Hat gepasst und war witzig.
Beim nächstenmal bekommst Du den "bekloppten Frosch" und freust Dich wie ein Kind über sein Eis, oder was :roll: :wink: !?!
Hmm... Kann ich Dir nicht sagen, da ich den "bekloppten Frosch" nicht kenne. Desweiteren bin ich noch am überlegen, was Du mit Deinem Posting bezwecken willst/wolltest.
Lt. AZ von heute (08.11.) hatte der Schiri "nur" die Über-Tor-Kamera von JFL zur Verfügung. Der Bildschirm etc. war also nicht kaputt, man konnte nur nicht alle Aufzeichnungen sehen.
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Skopintsevs Posting kann ich bis auf die Pudlick-Beurteilung so unterschreiben, triffts eigentlich auf den Kopf.
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@Skpopi,
wie kann man nur so unsportlich sein, sich an den Fangesängen gegen den GROSSEN FCA zu weiden? :wink: Vielleicht solltest du zukünftig in deiner Funktion als Cato d. Ä. ja den GROSSEN FCA anstelle Karth. äh, den GROSSEN LAPORT setzen. Immerhin hat Ersterer - und das auch ganz ohne MASSANZUG - zwischenzeitlich den weitaus größeren Unterhaltungswert.
wie kann man nur so unsportlich sein, sich an den Fangesängen gegen den GROSSEN FCA zu weiden? :wink: Vielleicht solltest du zukünftig in deiner Funktion als Cato d. Ä. ja den GROSSEN FCA anstelle Karth. äh, den GROSSEN LAPORT setzen. Immerhin hat Ersterer - und das auch ganz ohne MASSANZUG - zwischenzeitlich den weitaus größeren Unterhaltungswert.
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" hat geschrieben:Lt. AZ von heute (08.11.) hatte der Schiri "nur" die Über-Tor-Kamera von JFL zur Verfügung. Der Bildschirm etc. war also nicht kaputt, man konnte nur nicht alle Aufzeichnungen sehen.
Wenn ich mich nicht arg täusche, ist DAS immer so!
Wenige wissen, wieviel man wissen muss, um zu wissen wie wenig man weiß. - William Faulkner
Kameraeinstellung !
Der Satz mit der Kameraeinstellung in der AZ heute hat mich auch etwas gewundert !
Was sollen sie in der Sprecherkabine denn sonnst zur Verfügung haben wenn Premiere nicht überträgt ... und genau die Übertorkamera ist ja die wichtigste Einstellung !
Was sollen sie in der Sprecherkabine denn sonnst zur Verfügung haben wenn Premiere nicht überträgt ... und genau die Übertorkamera ist ja die wichtigste Einstellung !
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" hat geschrieben:" hat geschrieben:Lt. AZ von heute (08.11.) hatte der Schiri "nur" die Über-Tor-Kamera von JFL zur Verfügung. Der Bildschirm etc. war also nicht kaputt, man konnte nur nicht alle Aufzeichnungen sehen.
Wenn ich mich nicht arg täusche, ist DAS immer so!
Habe ich eigentlich auch gedacht...
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" hat geschrieben:Natürlich war die Leistung des Schiri-Gespanns heute katastrophal, aber der Hund liegt doch hier begraben:" hat geschrieben:Nichst desto trotz waren wir leider zu blöd den Puck im Tor vom unsicheren Gordon unterzubringen. Die Chancen waren da aber das war schon nicht mehr Pech sondern Unvermögen. Vom Penaltyschießen ganz zu schweigen.
Wenn man seine Chancen nicht nutzt, muß man sich am Schluß nicht beschweren. Das war heute, auch angesichts eines schwachen Gordon, der unzählige Schüsse nur abprallen ließ und eigentlich keinen sicher hatte, eine absolut unnötige Niederlage. Wir hatten insgesamt 36 Torschüsse, darunter einige hochkarätige Chancen. Wenn diese besser genutzt worden wären, bräuchte man jetzt gar nicht über Schiedsrichterentscheidungen diskutieren. Ich glaube, das war heute das erste Spiel, daß wir nicht in der Defensive, sondern in der Offensive verloren haben.
Stimmt genau!!!!
Nach dem 1.Dr. muss man 3:0 führen, dann ist das Spiel so gut wie gelaufen.
Kini
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- Registriert: 24.09.2004 16:20
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Seh ich genauso!
Wir haben im 1. Drittel die Lions da, wo wir sie haben wollen...vergessen es nur, sie anzuknocken! Schade.
Dass wir dann ab dem 2. Drittel vom Referee so verarscht werden ist ein riesen Frechheit für 4200 Leute, die keinen unerheblichen Betrag zahlen, um gutes Eishockey zu sehen. Zu gutem Eishockey gehört halt verdammt nochmal auch ne akzeptable Schiedsrichter-Leistung! Und die war gestern unterirdisch!!! :evil: Es waren halt einfach 3 Zuschauer, die schwarz-weisse Trikots bekommen haben und aufs Eis durften! Unglaublich!!!!
Hab vorhin Auf Radio Fantasy nen O-Ton vom Laporte gehört, der ungefähr so übersetzt wurde: "Der Schiedsrichter hat et ein persönliches Problem mit mir, das hat nichts mit Augsburg zu tun. Er hat vor jeder Entscheidung zu mir geschaut. Ich werde einen Brief an die Liga-Leitung schreiben." Hallo Herr Chvatal?! Gehts eigentlich noch? Sorry, aber der gehört in ne Anstalt!
Zum Ian Gordon: Der war aber alles andere als sicher. Hatte ein paar hübsche Saves, die aber eher Zufall waren! Ansonsten sehr nervös und eigentlich nicht Herr der Lage vor seinem Tor!
Wir haben im 1. Drittel die Lions da, wo wir sie haben wollen...vergessen es nur, sie anzuknocken! Schade.
Dass wir dann ab dem 2. Drittel vom Referee so verarscht werden ist ein riesen Frechheit für 4200 Leute, die keinen unerheblichen Betrag zahlen, um gutes Eishockey zu sehen. Zu gutem Eishockey gehört halt verdammt nochmal auch ne akzeptable Schiedsrichter-Leistung! Und die war gestern unterirdisch!!! :evil: Es waren halt einfach 3 Zuschauer, die schwarz-weisse Trikots bekommen haben und aufs Eis durften! Unglaublich!!!!
Hab vorhin Auf Radio Fantasy nen O-Ton vom Laporte gehört, der ungefähr so übersetzt wurde: "Der Schiedsrichter hat et ein persönliches Problem mit mir, das hat nichts mit Augsburg zu tun. Er hat vor jeder Entscheidung zu mir geschaut. Ich werde einen Brief an die Liga-Leitung schreiben." Hallo Herr Chvatal?! Gehts eigentlich noch? Sorry, aber der gehört in ne Anstalt!
Zum Ian Gordon: Der war aber alles andere als sicher. Hatte ein paar hübsche Saves, die aber eher Zufall waren! Ansonsten sehr nervös und eigentlich nicht Herr der Lage vor seinem Tor!
Operative Hektik ist ein Zeichen geistiger Windstille.
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So schnell wird man Chvatal wohl nicht los werden, da er als PROFI tätig ist. Wahrscheinlich ist es für die Liga schwieriger, einen Mann mit Profistatus abzustufen als einen Amateur aus dem Spielbetrieb zu nehmen. Dennoch müßte ja die DEL die Möglichkeit haben, Herrn Chvatal bei fortlaufenden gravierenden Mängeln in der Spielleitung ganz oder vorübergehend aus dem Verkehr (DEL) zu ziehen. Ich kann seine Leistung aber auch nicht umfassend beurteilen, da ich außer der hier häufig geübten Kritik und meiner eigenen Spielbeobachtung seine weiteren Auftritte nicht hautnah verfolge...
Das folgende Interview mit Petr Chvatal ist zwar schon gut anderthalb Jahre alt, vielleicht aber dennoch ganz interessant...
Schiedsrichter Petr Chvatal im Interview (März 2003)
(MK/EK) Nachdem sich zahlreiche Leser vor geraumer Zeit ein Interview mit einem Schiedsrichter gewünscht haben, stand uns am heutigen Freitagabend DEL-Hautschiedsrichter Petr Chvatal für ein Interview zur Verfügung.
Eishockey Magazin: Wann und wodurch ist bei Ihnen das Interesse am Schiedsrichterjob entstanden ?
Petr Chvatal: Das ist 1983 aus der Not heraus entstanden. Ich war in der früheren CSSR als Trainer tätig und bei einem Spiel fehlte ein Schiedsrichter. Spontan erklärte ich mich bereit die Leitung des Spiels zu übernehmen. Zwei Jahre lang pfiff ich in nebenbei in Nachwuchsligen. 1985 begann ich dann ernsthaft in der untersten tschechischen Liga.
Eishockey Magazin: Haben Sie früher selbst aktiv Eishockey gespielt ?
Petr Chvatal: Ich war in der dritten und vierten Liga der früheren CSSR aktiv.
Eishockey Magazin: Sie waren auch in Ihrem Heimatland, der früheren CSSR als Schiri aktiv. Bis zu welcher Spielklasse haben Sie dort Spiele geleitet ?
Petr Chvatal: Ich habe dort bis zur zweiten Tschechischen Liga gepfiffen. Innerhalb von drei Jahren bin ich dort hin von der untersten Liga "aufgestiegen". Aufgrund meines Alters klappte es mit der höchsten Liga dort aber nicht mehr.
Eishockey Magazin: Sehen Sie für die Schiedsrichter Unterschiede zwischen dem Eishockey in der früheren CSSR und einer vergleichbaren deutschen Liga ?
Petr Chvatal: Von der Spielstärke war die zweite Tschechische Liga mit der damaligen deutschen Bundesliga vergleichbar.
Eishockey Magazin: Es heißt Sie seien der einzigste "Profischiedsrichter" in Deutschland. Stimmt das ?
Petr Chvatal: Ja das ist wirklich so.
Eishockey Magazin: Welchen Beruf haben Sie vorher erlernt und ausgeübt ?
Petr Chvatal: Ich habe in der CSSR als ausgebildeter und hauptamtlicher Nachwuchstrainer gearbeitet.
Eishockey Magazin: Sie kommen aus dem bayrischen Waldkraiburg. Es kommt häufig vor, dass Sie an einem Wochenende (Freitags und Sonntags) zwei Spiele im Westen oder Norden leiten müssen. Bleiben Sie bei einer solchen Konstellation am Wochenende in der Region oder treten Sie den sicherlich sehr strapaziösen Heimweg nach Waldkraiburg zwischen den Spielen an ?
Petr Chvatal: Es kommt sogar sehr oft vor, daß ich in fünf Tagen drei Spiele in der Region leite. Der Heimweg nach einem Spiel wäre zu strapaziös. Ich bleibe zwischen den Spielen in der Region. Man kann sagen, daß das Astron Hotel meine zweite Heimat ist. *lacht*
Eishockey Magazin: Wieviele Spiele leiten Sie durchschnittlich pro Saison ?
Petr Chvatal: Jetzt als Profi leite ich zwischen 50 und 55 Spielen.
Eishockey Magazin: Wieviele Kilometer legen Sie pro Saison durchschnittlich mit dem PKW für die "Schiedsrichterei" zurück ?
Petr Chvatal: In neun Monaten Eishockeysaison lege ich zwischen 60- und 70000 Km für meinen Beruf zurück.
Eishockey Magazin: Neben den Spielen finden auch immer wieder Aus- und Weiterbildungen für die Schiedsrichter statt. Wie häufig treffen sich die DEL Schiedsrichter dazu ?
Petr Chvatal: Wir treffen uns vier bis fünf mal pro Saison.
Eishockey Magazin: Inwieweit sind solche Weiterbildungen Pflicht ? Wie ernst werden freiwillige Weiterbildungen genommen und vor allen Dingen genutzt?
Petr Chvatal: Jedes dieser Treffen ist Pflicht.
Eishockey Magazin: Gibt es von Seiten des DEB auch sogenannte Fitnesstests? Und wie genau sehen die aus ?
Petr Chvatal: Selbstverständlich gibt es die. Neben den Schlittschuhläuferischen Fähigkeiten, wie vorwärts - und rückwärts laufen wird z.B. auch ein zwölf minütiger Dauerlauf durchgeführt.
Eishockey Magazin: Finden bei solchen Treffen auch Videoanalysen statt, in denen die Stärken und Schwächen der Schiris konkret angesprochen werden ?
Petr Chvatal: Auch das wird gemacht. Wichtig ist dabei, daß man Stärken und Schwächen anspricht und einer vom anderen lernt.
Eishockey Magazin: Hatten Sie schon internationale Einsätze bei einer WM oder gar bei Olympia ?
Petr Chvatal: Ich hatte bislang zwei internationale Einsätze. Aufgrund meines Alters bin ich aber für den internationalen Verband nicht mehr so interessant. Schiedsrichter zwischen 30- und 35 Jahren haben da einfach die bessere Perspektive .
Eishockey Magazin: Gerade im schnellsten Mannschaftssport Eishockey muß der Referee manchmal in wenigen Bruchteilen von Sekunden entscheiden. Würden Sie sich wünschen, daß man den Videobeweis oder TV Bilder nicht nur bei Torentscheidungen, sondern auch z.B. bei Fouls zu Rate ziehen kann?
Petr Chvatal: Nein . Das brauchen wir nicht. Wenn man das machen würde, dann würde ein Spiel ja fünf Stunden dauern. Das wäre auch für die Zuschauer und die TV Sender unattraktiv. Wenn ich den Arm hebe, dann habe ich entschieden. Damit müssen dann alle leben.
Eishockey Magazin: In vielen Stadien herrscht während der Spiele eine aufgeheizte Stimmung. Oftmals ist der Schiedsrichter für viele sogenannte "Fans" der Buhmann. Wie gehen Sie mit persönlichen Anfeindungen um ?
Petr Chvatal: Ich habe damit kein Problem. Hätte ich es, dann wäre ich fehl am Platz und hätte den falschen Job ergriffen.
Eishockey Magazin: Gibt es einen Klub, bei dem Sie vom Umfeld und der Betreuung besonders gute Erfahrungen gemacht haben ? Wo ist es besonders angenehem für die Schiedsrichter ?
Petr Chvatal: In der DEL arbeiten alle Klubs sehr professionell. Deshalb ist es bei allen auch sehr angenehm.
Eishockey Magazin: Welches Stadion in Deutschland ist für Sie als Schiedsrichter besonders "schwierig"?
Petr Chvatal: In letzter Zeit gelten bei den Schiedsrichtern Iserlohn und Krefeld als "schwierig". Ich selbst habe damit aber kein Problem. Wenn dann haben die Leute ein Problem mit mir.
Eishockey Magazin: Auch der Schiedsrichter muß ein gutes konditionelles Niveau haben. Wie halten Sie sich fit ?
Petr Chvatal: Ich halte mich im Fitnessstudio, mit Radfahren und auf dem Heimtrainer fit. Gerade auf dem Heimtrainer verbringe ich fast täglich 1,5 Stunden. Als Schiedsrichter muss man auch eine gute Kondition haben, um stets auf Puckhöhe sein zu können.
Eishockey Magazin: Bei einem so großen Zeitaufwand bleibt während der Saison sicherlich wenig Zeit für das Familienleben und andere Hobbys. Haben Sie noch andere Hobbys , denen Sie in der Sommerpause intensiver nachgehen ?
Petr Chvatal: Früher Fussball und Tennis. Ich interessiere mich für alles was mit Sport im allgemeinen zu tun hat.
Eishockey Magazin: In der letzten Zeit wird häufiger über die Torflaute besonders in der NHL aber auch in der DEL gesprochen. Dabei wird immer wieder über das Thema Regeländerungen insbesondere im Bereich der Torwartausrüstung nachgedacht. Auch eine Vergrößerung der Tore wird angesprochen. Außerdem steht das sogenannte "Touch Icing" in der Diskussion. Wie stehen Sie zu solchen Änderungen bzw. welche würden Sie persönlich für sinnvoll halten?
Petr Chvatal: Das müssten Sie eigentlich eher die Leute im Verband fragen. "Touch icing" ist zwar eine ganz schöne Sache, aber es sind dabei auch schon schwere Unfälle passiert. Aber wie gesagt, das müssen die Leute im internationalen Verband entscheiden. Der DEB schliesst sich ja den Regeln dann an.
Eishockey Magazin: Bleiben die Schiedsrichtergespanne während der Saison meist zusammen ? Haben Sie als Hauptschiedsrichter einen Einfluß darauf, welche Linesmen Sie an Ihrer Seite haben?
Petr Chvatal: Nein darauf habe ich keinen Einfluss. Die Linesmen bilden sehr oft ein Gespann. Der Hauptschiedsrichter wechselt immer.
Eishockey Magazin: Vielen Dank Herr Chvatal für dieses Interview. Wir wünschen Ihnen alles Gute, weiterhin viel Erfolg und Gesundheit.
Das Gespräch führte Michael Krähling. Die Fragen stellten Ellen Krüger und Michael Krähling zusammen.
Foto: Hockeyref.de
Copyright by Eishockey Magazin.de
Das folgende Interview mit Petr Chvatal ist zwar schon gut anderthalb Jahre alt, vielleicht aber dennoch ganz interessant...
Schiedsrichter Petr Chvatal im Interview (März 2003)
(MK/EK) Nachdem sich zahlreiche Leser vor geraumer Zeit ein Interview mit einem Schiedsrichter gewünscht haben, stand uns am heutigen Freitagabend DEL-Hautschiedsrichter Petr Chvatal für ein Interview zur Verfügung.
Eishockey Magazin: Wann und wodurch ist bei Ihnen das Interesse am Schiedsrichterjob entstanden ?
Petr Chvatal: Das ist 1983 aus der Not heraus entstanden. Ich war in der früheren CSSR als Trainer tätig und bei einem Spiel fehlte ein Schiedsrichter. Spontan erklärte ich mich bereit die Leitung des Spiels zu übernehmen. Zwei Jahre lang pfiff ich in nebenbei in Nachwuchsligen. 1985 begann ich dann ernsthaft in der untersten tschechischen Liga.
Eishockey Magazin: Haben Sie früher selbst aktiv Eishockey gespielt ?
Petr Chvatal: Ich war in der dritten und vierten Liga der früheren CSSR aktiv.
Eishockey Magazin: Sie waren auch in Ihrem Heimatland, der früheren CSSR als Schiri aktiv. Bis zu welcher Spielklasse haben Sie dort Spiele geleitet ?
Petr Chvatal: Ich habe dort bis zur zweiten Tschechischen Liga gepfiffen. Innerhalb von drei Jahren bin ich dort hin von der untersten Liga "aufgestiegen". Aufgrund meines Alters klappte es mit der höchsten Liga dort aber nicht mehr.
Eishockey Magazin: Sehen Sie für die Schiedsrichter Unterschiede zwischen dem Eishockey in der früheren CSSR und einer vergleichbaren deutschen Liga ?
Petr Chvatal: Von der Spielstärke war die zweite Tschechische Liga mit der damaligen deutschen Bundesliga vergleichbar.
Eishockey Magazin: Es heißt Sie seien der einzigste "Profischiedsrichter" in Deutschland. Stimmt das ?
Petr Chvatal: Ja das ist wirklich so.
Eishockey Magazin: Welchen Beruf haben Sie vorher erlernt und ausgeübt ?
Petr Chvatal: Ich habe in der CSSR als ausgebildeter und hauptamtlicher Nachwuchstrainer gearbeitet.
Eishockey Magazin: Sie kommen aus dem bayrischen Waldkraiburg. Es kommt häufig vor, dass Sie an einem Wochenende (Freitags und Sonntags) zwei Spiele im Westen oder Norden leiten müssen. Bleiben Sie bei einer solchen Konstellation am Wochenende in der Region oder treten Sie den sicherlich sehr strapaziösen Heimweg nach Waldkraiburg zwischen den Spielen an ?
Petr Chvatal: Es kommt sogar sehr oft vor, daß ich in fünf Tagen drei Spiele in der Region leite. Der Heimweg nach einem Spiel wäre zu strapaziös. Ich bleibe zwischen den Spielen in der Region. Man kann sagen, daß das Astron Hotel meine zweite Heimat ist. *lacht*
Eishockey Magazin: Wieviele Spiele leiten Sie durchschnittlich pro Saison ?
Petr Chvatal: Jetzt als Profi leite ich zwischen 50 und 55 Spielen.
Eishockey Magazin: Wieviele Kilometer legen Sie pro Saison durchschnittlich mit dem PKW für die "Schiedsrichterei" zurück ?
Petr Chvatal: In neun Monaten Eishockeysaison lege ich zwischen 60- und 70000 Km für meinen Beruf zurück.
Eishockey Magazin: Neben den Spielen finden auch immer wieder Aus- und Weiterbildungen für die Schiedsrichter statt. Wie häufig treffen sich die DEL Schiedsrichter dazu ?
Petr Chvatal: Wir treffen uns vier bis fünf mal pro Saison.
Eishockey Magazin: Inwieweit sind solche Weiterbildungen Pflicht ? Wie ernst werden freiwillige Weiterbildungen genommen und vor allen Dingen genutzt?
Petr Chvatal: Jedes dieser Treffen ist Pflicht.
Eishockey Magazin: Gibt es von Seiten des DEB auch sogenannte Fitnesstests? Und wie genau sehen die aus ?
Petr Chvatal: Selbstverständlich gibt es die. Neben den Schlittschuhläuferischen Fähigkeiten, wie vorwärts - und rückwärts laufen wird z.B. auch ein zwölf minütiger Dauerlauf durchgeführt.
Eishockey Magazin: Finden bei solchen Treffen auch Videoanalysen statt, in denen die Stärken und Schwächen der Schiris konkret angesprochen werden ?
Petr Chvatal: Auch das wird gemacht. Wichtig ist dabei, daß man Stärken und Schwächen anspricht und einer vom anderen lernt.
Eishockey Magazin: Hatten Sie schon internationale Einsätze bei einer WM oder gar bei Olympia ?
Petr Chvatal: Ich hatte bislang zwei internationale Einsätze. Aufgrund meines Alters bin ich aber für den internationalen Verband nicht mehr so interessant. Schiedsrichter zwischen 30- und 35 Jahren haben da einfach die bessere Perspektive .
Eishockey Magazin: Gerade im schnellsten Mannschaftssport Eishockey muß der Referee manchmal in wenigen Bruchteilen von Sekunden entscheiden. Würden Sie sich wünschen, daß man den Videobeweis oder TV Bilder nicht nur bei Torentscheidungen, sondern auch z.B. bei Fouls zu Rate ziehen kann?
Petr Chvatal: Nein . Das brauchen wir nicht. Wenn man das machen würde, dann würde ein Spiel ja fünf Stunden dauern. Das wäre auch für die Zuschauer und die TV Sender unattraktiv. Wenn ich den Arm hebe, dann habe ich entschieden. Damit müssen dann alle leben.
Eishockey Magazin: In vielen Stadien herrscht während der Spiele eine aufgeheizte Stimmung. Oftmals ist der Schiedsrichter für viele sogenannte "Fans" der Buhmann. Wie gehen Sie mit persönlichen Anfeindungen um ?
Petr Chvatal: Ich habe damit kein Problem. Hätte ich es, dann wäre ich fehl am Platz und hätte den falschen Job ergriffen.
Eishockey Magazin: Gibt es einen Klub, bei dem Sie vom Umfeld und der Betreuung besonders gute Erfahrungen gemacht haben ? Wo ist es besonders angenehem für die Schiedsrichter ?
Petr Chvatal: In der DEL arbeiten alle Klubs sehr professionell. Deshalb ist es bei allen auch sehr angenehm.
Eishockey Magazin: Welches Stadion in Deutschland ist für Sie als Schiedsrichter besonders "schwierig"?
Petr Chvatal: In letzter Zeit gelten bei den Schiedsrichtern Iserlohn und Krefeld als "schwierig". Ich selbst habe damit aber kein Problem. Wenn dann haben die Leute ein Problem mit mir.
Eishockey Magazin: Auch der Schiedsrichter muß ein gutes konditionelles Niveau haben. Wie halten Sie sich fit ?
Petr Chvatal: Ich halte mich im Fitnessstudio, mit Radfahren und auf dem Heimtrainer fit. Gerade auf dem Heimtrainer verbringe ich fast täglich 1,5 Stunden. Als Schiedsrichter muss man auch eine gute Kondition haben, um stets auf Puckhöhe sein zu können.
Eishockey Magazin: Bei einem so großen Zeitaufwand bleibt während der Saison sicherlich wenig Zeit für das Familienleben und andere Hobbys. Haben Sie noch andere Hobbys , denen Sie in der Sommerpause intensiver nachgehen ?
Petr Chvatal: Früher Fussball und Tennis. Ich interessiere mich für alles was mit Sport im allgemeinen zu tun hat.
Eishockey Magazin: In der letzten Zeit wird häufiger über die Torflaute besonders in der NHL aber auch in der DEL gesprochen. Dabei wird immer wieder über das Thema Regeländerungen insbesondere im Bereich der Torwartausrüstung nachgedacht. Auch eine Vergrößerung der Tore wird angesprochen. Außerdem steht das sogenannte "Touch Icing" in der Diskussion. Wie stehen Sie zu solchen Änderungen bzw. welche würden Sie persönlich für sinnvoll halten?
Petr Chvatal: Das müssten Sie eigentlich eher die Leute im Verband fragen. "Touch icing" ist zwar eine ganz schöne Sache, aber es sind dabei auch schon schwere Unfälle passiert. Aber wie gesagt, das müssen die Leute im internationalen Verband entscheiden. Der DEB schliesst sich ja den Regeln dann an.
Eishockey Magazin: Bleiben die Schiedsrichtergespanne während der Saison meist zusammen ? Haben Sie als Hauptschiedsrichter einen Einfluß darauf, welche Linesmen Sie an Ihrer Seite haben?
Petr Chvatal: Nein darauf habe ich keinen Einfluss. Die Linesmen bilden sehr oft ein Gespann. Der Hauptschiedsrichter wechselt immer.
Eishockey Magazin: Vielen Dank Herr Chvatal für dieses Interview. Wir wünschen Ihnen alles Gute, weiterhin viel Erfolg und Gesundheit.
Das Gespräch führte Michael Krähling. Die Fragen stellten Ellen Krüger und Michael Krähling zusammen.
Foto: Hockeyref.de
Copyright by Eishockey Magazin.de
http://www.aev-panther.de.....www.fcaugsburg.de.....www.bvb09.de.....www.schwatzgelb.de
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" hat geschrieben:" hat geschrieben:Lt. AZ von heute (08.11.) hatte der Schiri "nur" die Über-Tor-Kamera von JFL zur Verfügung. Der Bildschirm etc. war also nicht kaputt, man konnte nur nicht alle Aufzeichnungen sehen.
Wenn ich mich nicht arg täusche, ist DAS immer so!
Stimmt!
Wenn ich mich sogar recht entsinne, dürfen die Pfeifen (also die Refs) auch nur diese Einstellung sehen, selbst wenn z.B. premiere andere Einstellungen hätte.
Abgesehen davon darf der Schiri den Videobeweis auch nur zurate ziehen um auf "Tor" oder "kein Tor" zu entscheiden. Selbst wenn das vermeindliche Tor ein Schlittschuhtor oder Torraumabseits wäre, DAS hat er nicht per Videobeweis zu beurteilen und darf er auch nicht.
-
- Hockeygott
- Beiträge: 13308
- Registriert: 02.03.2004 11:03
Augsburg - Frankfurt
" hat geschrieben:" hat geschrieben:" hat geschrieben:Lt. AZ von heute (08.11.) hatte der Schiri "nur" die Über-Tor-Kamera von JFL zur Verfügung. Der Bildschirm etc. war also nicht kaputt, man konnte nur nicht alle Aufzeichnungen sehen.
Wenn ich mich nicht arg täusche, ist DAS immer so!
Stimmt!
Wenn ich mich sogar recht entsinne, dürfen die Pfeifen (also die Refs) auch nur diese Einstellung sehen, selbst wenn z.B. premiere andere Einstellungen hätte.
Das war auch mein erster Gedanke...
Abgesehen davon darf der Schiri den Videobeweis auch nur zurate ziehen um auf "Tor" oder "kein Tor" zu entscheiden. Selbst wenn das vermeindliche Tor ein Schlittschuhtor oder Torraumabseits wäre, DAS hat er nicht per Videobeweis zu beurteilen und darf er auch nicht.
Das stimmt so nicht ganz. Aus dem IIHF-Regelwerk:
330 - VIDEO-TORRICHTER
Nur auf Verlangen des Schiedsrichters oder des Video-Torrichters kann eine Spielphase
per Video nachgeprüft werden.
Folgende Situationen werden vom Video-Torrichter überprüft:
- hat der Puck die Torlinie überquert
- gelangte der Puck ins Tor, bevor der Torrahmen verschoben wurde
- gelangte der Puck ins Tor, bevor die offizielle Spielzeit abgelaufen ist
- wurde der Puck mit der Hand gespielt, oder mit dem Schlittschuh gekickt, ins
Tor geleitet
- wurde der Puck von einem Spiel-Offiziellen ins Tor abgelenkt
- wurde der Puck von einem angreifenden Spieler mit hohem Stock (Stock über
der Höhe der Querstange gehalten) berührt, bevor er ins Tor gelangte
- um die korrekte Spielzeit festzustellen, vorausgesetzt, dass die Spielzeit auf dem
Monitor des Video-Torrichters zu sehen ist
Re: ...
" hat geschrieben:@fgtim
Wie kann man nur als AEV-Fan gleichzeitig Fan dieses äußerst widerwärtigen Arroganzvereins aus München sein? Geistige Umnachtung?
.
[size=18px]Voll-voll-voll-voll-voll-voll-voll-zustimm!!!!!!!!!!!!!![/size]
- F.X. Ibelherr
- Stammspieler
- Beiträge: 1150
- Registriert: 15.10.2003 15:19
Augsburg - Frankfurt
Wenn ich mich richtig erinnere, pfiff Chvatal auch diese beiden Spiele, die mir noch in lebhafter Erinnerung sind:
Play-Offs
Saison Datum Ergebnis Serie AEV-KEV
1994/95
So. 19.02.1995 8:9 n.P. (h)
Di. 21.02.1995 6:7 (h)
Das waren damals Herzschlagspiele, wo jeder völlig fertig aus dem Stadion rausgeschlichen ist.
Die Leistungen der Schiris waren damals noch um einiges schlechter als gestern.
Play-Offs
Saison Datum Ergebnis Serie AEV-KEV
1994/95
So. 19.02.1995 8:9 n.P. (h)
Di. 21.02.1995 6:7 (h)
Das waren damals Herzschlagspiele, wo jeder völlig fertig aus dem Stadion rausgeschlichen ist.
Die Leistungen der Schiris waren damals noch um einiges schlechter als gestern.
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" hat geschrieben:" hat geschrieben:" hat geschrieben:- Sehr schön war das Nilpferd und der Hund bei "The Lion sleep tonight". Hat gepasst und war witzig.
Beim nächstenmal bekommst Du den "bekloppten Frosch" und freust Dich wie ein Kind über sein Eis, oder was :roll: :wink: !?!
Hmm... Kann ich Dir nicht sagen, da ich den "bekloppten Frosch" nicht kenne. Desweiteren bin ich noch am überlegen, was Du mit Deinem Posting bezwecken willst/wolltest.
Lt. AZ von heute (08.11.) hatte der Schiri "nur" die Über-Tor-Kamera von JFL zur Verfügung. Der Bildschirm etc. war also nicht kaputt, man konnte nur nicht alle Aufzeichnungen sehen.
Hier ist der bekloppte Frosch !!!
http://www.turboforce3d.com/annoying/index.htm
Kein Schwanz ist so hart wie das Leben
Horst Schimanski
Horst Schimanski
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" hat geschrieben:Wenn ich mich richtig erinnere, pfiff Chvatal auch diese beiden Spiele, die mir noch in lebhafter Erinnerung sind:
Play-Offs
Saison Datum Ergebnis Serie AEV-KEV
1994/95
So. 19.02.1995 8:9 n.P. (h)
Di. 21.02.1995 6:7 (h)
Das waren damals Herzschlagspiele, wo jeder völlig fertig aus dem Stadion rausgeschlichen ist.
Die Leistungen der Schiris waren damals noch um einiges schlechter als gestern.
Das war ja die bodenloseste GroßSchweinerei, die ich überhaupt jemals erleben durfte, eigentlich schlimmer noch als das Aus gegen Nürnberg anno 98/99 ......
Kein Schwanz ist so hart wie das Leben
Horst Schimanski
Horst Schimanski
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" hat geschrieben:Wenn ich mich richtig erinnere, pfiff Chvatal auch diese beiden Spiele, die mir noch in lebhafter Erinnerung sind:
Play-Offs
Saison Datum Ergebnis Serie AEV-KEV
1994/95
So. 19.02.1995 8:9 n.P. (h)
Di. 21.02.1995 6:7 (h)
Das waren damals Herzschlagspiele, wo jeder völlig fertig aus dem Stadion rausgeschlichen ist.
Die Leistungen der Schiris waren damals noch um einiges schlechter als gestern.
Noch schlechter?!? :shock:


Qapla
Worf
I need ammunition, not a ride!
Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum.
Glück kann man nicht kaufen, Bier schon.
Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum.
Glück kann man nicht kaufen, Bier schon.
- F.X. Ibelherr
- Stammspieler
- Beiträge: 1150
- Registriert: 15.10.2003 15:19
Augsburg - Frankfurt
Bei weitem schlechter!!!
Ich habe selten eine so aufopfernd spielende AEV-Mannschaft gesehen wie bei dieser PO-Serie. Nie hätte ein AEV-Team diese beiden Siege so verdient wie in der Serie gegen Krefeld. Und wie Manne schon richtig bemerkte: Die Schiedsrichterleistung war absolut bodenlos, da war das gestern Gold dagegen. Ich bemühe mich immer objektiv zu sein, dass damals war definitv schmu. Da wurde nicht mal mehr abgepfiffen, wenn der Puck fünf Meter über Heider (glaub der war damals im Tor) ins Netz einschlug. Vom Schlittschuhtor bis zum Strafenzeitennepp war da alles in rauen Mengen drin. Sagen wir es mal so: Seit damals gelingt es mir nicht mehr, mich so RICHTIG über Schiris zu ärgern.
Manne: Das Aus gegen Nürnberg war auch ein Witz, aber das gegen Krefeld war doch härter. Am liebsten hätte der Schiri den Puck noch selbst eingenetzt, oder? Wie hoch war die Führung bei dem Dienstagspiel? Ich erinnere mich dunkel an 3-4 Tore Abstand in den letzten 10 Minuten und dann kam für Augsburg der Strafzeitenhagel.
Ich habe selten eine so aufopfernd spielende AEV-Mannschaft gesehen wie bei dieser PO-Serie. Nie hätte ein AEV-Team diese beiden Siege so verdient wie in der Serie gegen Krefeld. Und wie Manne schon richtig bemerkte: Die Schiedsrichterleistung war absolut bodenlos, da war das gestern Gold dagegen. Ich bemühe mich immer objektiv zu sein, dass damals war definitv schmu. Da wurde nicht mal mehr abgepfiffen, wenn der Puck fünf Meter über Heider (glaub der war damals im Tor) ins Netz einschlug. Vom Schlittschuhtor bis zum Strafenzeitennepp war da alles in rauen Mengen drin. Sagen wir es mal so: Seit damals gelingt es mir nicht mehr, mich so RICHTIG über Schiris zu ärgern.
Manne: Das Aus gegen Nürnberg war auch ein Witz, aber das gegen Krefeld war doch härter. Am liebsten hätte der Schiri den Puck noch selbst eingenetzt, oder? Wie hoch war die Führung bei dem Dienstagspiel? Ich erinnere mich dunkel an 3-4 Tore Abstand in den letzten 10 Minuten und dann kam für Augsburg der Strafzeitenhagel.
Augsburg - Frankfurt
bezüglich des Herrn Chvatal:schaut mal hier...
http://www.aev-forum.de/viewtopic.php?p=102483#102483
http://www.aev-forum.de/viewtopic.php?p=102483#102483
Videobeweis !
Zum Thema "Videobeweis" fällt mir gerade noch etwas ein ! Ich hätte da einen "Verbesserungsvorschlag" für unser Zeitnehmer !
Normalerweise sollte die Damen und Herren in der Sprecherkabine von jedem DEL -Verein ein Videoclip in der Schublade haben, in dem der Puck eindeutig hinter der Torlinie zu sehen ist ! :mrgreen: :wink:
Normalerweise sollte die Damen und Herren in der Sprecherkabine von jedem DEL -Verein ein Videoclip in der Schublade haben, in dem der Puck eindeutig hinter der Torlinie zu sehen ist ! :mrgreen: :wink: