Auch sehr interessant, was jedoch immer wieder aus solchen Berichten hervorgeht, sobald irgendwo auf der Welt eine bewegende Erfindung gemacht wird, blenden sich die Amis ein und krallen sich sowas.
Den Amis traue ich die gezielte Konstruktion des AIDS Virus absolut zu, genauso wie sie wohl nicht auf dem Mond waren, wer die verfassung der USA etwas kennt weiß wovon ich spreche, und der Hass der arabischen Welt scheint mir im weitesten Sinn auch nachvollziehbar
Bitte ernst bleiben, verarschen kann ich mich selber fast am besten.......
den Amis ist es jedenfalls absolut zuzutrauen, daß sie das HI Virus in Auftrag gegeben haben, und dein Internet Erdstrahlen Ding toleriere ich jetzt mal so halbwegs
zutrauen tu ichs ihnen mit sicherheit, aber was haben sie davon?
Als biologische waffe taugt AIDS doch nicht, ich bin mir sicher da kann und hat man schon besseres gezüchtet, z.B. Milzbrand usw.
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Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht!
Washington (AFP) - Ein Forschungsinstitut der US-Armee hat in den 90er Jahren die Herstellung einer chemischen Waffe vorgeschlagen, mit der Soldaten feindlicher Truppen zu homosexuellen Handlungen stimuliert werden sollten. Der Vorschlag sei jedoch umgehend verworfen worden, sagte Pentagon-Sprecher Barry Venable in Washington. Die US-Militärs hatten ursprünglich geplant, mit einer solchen "Waffe" die Disziplin feindlicher Truppen zu untergraben.
Ein Labor am Luftwaffenstützpunkt Wright Patterson im US-Bundesstaat Ohio hatte 1994 die Entwicklung von Chemikalien vorgeschlagen, "die menschliches Verhalten so verändern, dass Disziplin und Moral in feindlichen Einheiten nachteilig beeinflusst werden". Ein "widerliches, aber völlig untödliches Beispiel" seien "starke Aphrodisiaka, vor allem für die Erzeugung homosexuellen Verhaltens". Ferner wurde in dem Papier vorgeschlagen, feindliche Stellungen mit Chemikalien zu besprühen, die Läuse, Bienen, Nager und andere Tiere anziehen.
Die Bürgerrechtsgruppe Sunshine Project hatte sich das Dokument auf der Basis des Informationsfreiheitsgesetzes beschafft. Die Gruppe bestritt die Aussage des US-Verteidigungsministeriums, die Vorschläge seien umgehend verworfen worden. Vielmehr seien die Ideen in den Jahren 2000 und 2001 erneut diskutiert worden, erklärte die Gruppe.
Washington (AFP) - Ein Forschungsinstitut der US-Armee hat in den 90er Jahren die Herstellung einer chemischen Waffe vorgeschlagen, mit der Soldaten feindlicher Truppen zu homosexuellen Handlungen stimuliert werden sollten. Der Vorschlag sei jedoch umgehend verworfen worden, sagte Pentagon-Sprecher Barry Venable in Washington. Die US-Militärs hatten ursprünglich geplant, mit einer solchen "Waffe" die Disziplin feindlicher Truppen zu untergraben.
Ein Labor am Luftwaffenstützpunkt Wright Patterson im US-Bundesstaat Ohio hatte 1994 die Entwicklung von Chemikalien vorgeschlagen, "die menschliches Verhalten so verändern, dass Disziplin und Moral in feindlichen Einheiten nachteilig beeinflusst werden". Ein "widerliches, aber völlig untödliches Beispiel" seien "starke Aphrodisiaka, vor allem für die Erzeugung homosexuellen Verhaltens". Ferner wurde in dem Papier vorgeschlagen, feindliche Stellungen mit Chemikalien zu besprühen, die Läuse, Bienen, Nager und andere Tiere anziehen.
Amüsante Vorstellung!
Ganz nach dem Motto:
Make Love Not War! eace:
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Gemeinsam stark für Augsburger Kinder: www.7xsieben.de