Sponsoren verlängern
- Rigo Morci1978
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- Registriert: 22.11.2002 12:18
Sponsoren verlängern
Quelle: http://www.aev-panther.de
[size=18px]TUJA und Augsburger Aktienbank verlängern ihr Engagement[/size]
Während für das Panther-Team der entscheidende Endspurt für die Saison 2004/05 ansteht, haben sich zwei Großsponsoren der Augsburger Panther schon für die kommende Saison festgelegt:
Das Zeitarbeitsunternehmen TUJA wird sein Engagement nicht nur fortsetzen, sondern sogar noch erweitern. So wird auch in der Eishockey-Saison 2005/06 das Logo des Unternehmens auf den Spielertrikots und an der Bande zu sehen sein.Zur Kundenbindung setzt die TUJA Zeitarbeit GmbH weiterhin auf die Anmietung einer Pantherbox und erstmals in der nächsten Saison wird auch die Bekleidung der Offiziellen mit dem TUJA-Logo versehen werden.
Die TUJA Zeitarbeit GmbH arbeitet seit über 10 Jahren im Bereich der gewerblichen Arbeitnehmerüberlassung und beschäftigt derzeit bundesweit in den Geschäftsstellen knapp 7.000 Mitarbeiter aller Berufssparten.
Auch die Augsburger Aktienbank AG setzt weiterhin auf die Werbewirksamkeit der Panther: Der langjährige Sponsor behält seine Werbeflächen auf den Spielerhosen, an der Bande und am Medienwürfel. Auch die Augsburger Aktienbank AG bietet ihren Kunden und Geschäfts-partnern das Erlebnis Eishockey in einer Pantherbox.
Damit bleibt den Panthern einer ihrer ältesten Werbepartner erhalten: Die Augsburger Aktienbank AG, die bereits seit 1988 ununterbrochen im Curt-Frenzel-Stadion wirbt!
Für Panther-Geschäftsführer Karl-Heinz Fliegauf bedeuten diese Vertragsverlängerungen sehr viel: „Sowohl Lothar Behrens, Vorstands-mitglied der Augsburger Aktienbank, als auch Michael Ganzenmüller, Geschäftsführer von TUJA Augsburg, haben mit ihrer Vertragsverlängerung ihre Zufriedenheit bekundet und uns ihr Vertrauen ausgesprochen. Wir sind beiden Unternehmen zu großem Dank verpflichtet, denn sie ermöglichen uns weitere Planungssicherheit bei der Budgetierung für die kommende Saison“.
Links:
http://www.tuja.de
http://www.aktienbank.de
[size=18px]DANKE AN DIE FIRMEN [/size]
[size=18px]TUJA und Augsburger Aktienbank verlängern ihr Engagement[/size]
Während für das Panther-Team der entscheidende Endspurt für die Saison 2004/05 ansteht, haben sich zwei Großsponsoren der Augsburger Panther schon für die kommende Saison festgelegt:
Das Zeitarbeitsunternehmen TUJA wird sein Engagement nicht nur fortsetzen, sondern sogar noch erweitern. So wird auch in der Eishockey-Saison 2005/06 das Logo des Unternehmens auf den Spielertrikots und an der Bande zu sehen sein.Zur Kundenbindung setzt die TUJA Zeitarbeit GmbH weiterhin auf die Anmietung einer Pantherbox und erstmals in der nächsten Saison wird auch die Bekleidung der Offiziellen mit dem TUJA-Logo versehen werden.
Die TUJA Zeitarbeit GmbH arbeitet seit über 10 Jahren im Bereich der gewerblichen Arbeitnehmerüberlassung und beschäftigt derzeit bundesweit in den Geschäftsstellen knapp 7.000 Mitarbeiter aller Berufssparten.
Auch die Augsburger Aktienbank AG setzt weiterhin auf die Werbewirksamkeit der Panther: Der langjährige Sponsor behält seine Werbeflächen auf den Spielerhosen, an der Bande und am Medienwürfel. Auch die Augsburger Aktienbank AG bietet ihren Kunden und Geschäfts-partnern das Erlebnis Eishockey in einer Pantherbox.
Damit bleibt den Panthern einer ihrer ältesten Werbepartner erhalten: Die Augsburger Aktienbank AG, die bereits seit 1988 ununterbrochen im Curt-Frenzel-Stadion wirbt!
Für Panther-Geschäftsführer Karl-Heinz Fliegauf bedeuten diese Vertragsverlängerungen sehr viel: „Sowohl Lothar Behrens, Vorstands-mitglied der Augsburger Aktienbank, als auch Michael Ganzenmüller, Geschäftsführer von TUJA Augsburg, haben mit ihrer Vertragsverlängerung ihre Zufriedenheit bekundet und uns ihr Vertrauen ausgesprochen. Wir sind beiden Unternehmen zu großem Dank verpflichtet, denn sie ermöglichen uns weitere Planungssicherheit bei der Budgetierung für die kommende Saison“.
Links:
http://www.tuja.de
http://www.aktienbank.de
[size=18px]DANKE AN DIE FIRMEN [/size]
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Da bleibt nur eines zu sagen:
[size=24px]VIELEN DANK !!![/size]
Gruß Michi
[size=24px]VIELEN DANK !!![/size]
Gruß Michi
Erst Denken - dann Reden !!!
Wenn man keine Ahnung hat, wie wäre es dann einfach mal mit Fresse halten...!
www.aev-fanclub-donau-ries.de
Wenn man keine Ahnung hat, wie wäre es dann einfach mal mit Fresse halten...!
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[size=18px]Beeindruckend !!!!
Vielen Dank an beide !!![/size]
Vielen Dank an beide !!![/size]
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Ich hoffe es gibt noch viele Nachahmer in diesem Bereich.
[size=18px]VIELEN DANK[/size] an diese beiden Firmen.
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Helden leben lange - Legenden sterben nie.
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Lob und Anerkennung!
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" hat geschrieben:Lob und Anerkennung!
A strange game. The only winning move is not to Play.
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Was soll man da schon anderes sagen, als meine Vorredner?!
[size=18px][/size]DANKE!!!
[size=9px][/size]Wir zahlen es mit Siegen zurück...
[size=18px][/size]DANKE!!!
[size=9px][/size]Wir zahlen es mit Siegen zurück...
"Ein guter Kommentar teilt in der Mitte. Die eine Hälfte stimmt zu, die andere schüttelt den Kopf und sagt: Der hat sie wohl nicht alle."
(Wolf-Dieter Krause)
(Wolf-Dieter Krause)
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Danke für das weitere Ermöglichen von DEL-Eishockey in Augsburg
Mal wieder ein wichtiger Meilenstein geschaffen...
Mal wieder ein wichtiger Meilenstein geschaffen...
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Herzliches Dank für das Engagement!
Hoffentlich betrifft das hier nicht auch bald die Panther-Boxen und ihre Gönner:
Hoffentlich betrifft das hier nicht auch bald die Panther-Boxen und ihre Gönner:
" hat geschrieben: [size=16px]VIP-Logen beim HSV: Finanzamt stoppt Firmen
Sport-Arenen: Hiobsbotschaft vor Fußball-WM: Geänderte Steuerpraxis gefährdet die Stadionfinanzierung in Deutschland. [/size]
Von Jens Meyer-Odewald
Diese Mitteilung schickte das Hamburger Finanzamt für Großunternehmen an eine bekannte Firma in der Hansestadt.
Hamburg - Ein Jahr vor der Fußball-Weltmeisterschaft sorgt eine weitere Hiobsbotschaft für Aufruhr bei den Profiklubs. Nach Informationen des Abendblattes hat erstmals das "Finanzamt für Großunternehmen in Hamburg" Firmen die volle steuerliche Abzugsfähigkeit ihrer VIP-Räume (Logen) im HSV-Stadion als Betriebskosten aberkannt. In mehreren Fällen drohen Nachzahlungen von weit über 100 000 Euro. Diese Praxis gefährdet die gesamte Stadionfinanzierung in Deutschland, weil sich die hohen Mietkosten für die Logennutzer dann nicht mehr rechnen. Insgesamt geht es in Deutschland um mehrere hundert Millionen Euro.
Seit Jahren herrschte in Deutschland Unklarheit: Ist der Besuch einer Loge eine dienstliche Angelegenheit oder ein privates Freizeitvergnügen? In welchem Rahmen können einladende Firmen die jeweils mehrere hundert Euro teuren Karten steuerlich geltend machen? Der Auslegung des Hamburger Finanzamtes kommt deshalb große Bedeutung zu. Mit der Folge, daß Unternehmen, die sich bisher in Sicherheit wähnten, Steuerbescheide mit hohen Nachzahlungen ins Haus stehen. Macht das Hamburger Beispiel Schule, könnte bundesweit eine Lawine ausgelöst werden.
Dem Abendblatt liegen Prüfungsvermerke des Finanzamtes für Großunternehmen vor, die den Konzernen jetzt zugestellt wurden. In einem Fall beträgt die Nachzahlung für die Nutzung einer Loge in der heutigen AOL-Arena für die Jahre 1996 bis 2000 rund 100 000 Euro - bei 250 000 Euro Ausgaben für die Räumlichkeit mit Bewirtung. In einem weiteren Fall, einem Versicherungsunternehmen in Alsternähe, ist die Summe noch höher. In allen Fällen setzten die Unternehmen darauf, ihre Kosten voll von der Steuer absetzen zu können.
Nach dem dem Abendblatt vorliegenden Prüfungsvermerk geht das nicht mehr. "Setzt sich die Behandlung durch, werden sich viele Betriebe den Luxus nicht mehr leisten können", sagte der Finanzchef einer Hamburger Firma. Wie andere Betroffene will er ungenannt bleiben: "Das Thema ist zu heiß."
Kein Wunder: Pro Saison nehmen Deutschlands Profifußball-Vereine rund 75 Millionen Euro aus der Vermietung von Logen ein. Allein die neue Allianz-Arena in München rechnet mit mehr als 20 Millionen Euro jährlich. "Für uns wäre die aktuelle Finanzamts-Praxis eine Katastrophe", sagt der Schatzmeister eines Erstligaklubs. Die Deutsche Fußball-Liga (DFL) kennt das Problem, wollte sich jedoch auf Anfrage offiziell nicht äußern.
Ohne Millionenerlöse aus dem VIP-Bereich stehen auch wesentliche Finanzierungsbeiträge bei der Fußball-WM 2006 in Deutschland in Frage. Unternehmen, die sich die bis zu 3000 Euro pro Spiel teuren Tickets gönnen und diese künftig nicht mehr voll von der Steuer absetzen dürfen, könnten abgeschreckt werden.
Das Problem beschränkt sich nicht nur auf den Fußball: Betroffen sind Großveranstaltungen jeder Art in Stadien und Hallen, in denen Logenplätze angeboten werden. Auch Angestellte, die eine Loge ihrer eigenen Firma nutzen, könnte die neue Steuerpraxis treffen: Der Spaß kann als geldwerter Vorteil gewertet werden - und für einen solchen müßte der Mitarbeiter Steuern zahlen.
erschienen am 19. Februar 2005 in Sport
