Neue Saison - Neues Team
- Rigo Morci1978
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Hab gehört Trond Magnussen will auch wieder in die DEL,um den könnte man sich auch bemühen.
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Oh Gott, da müssen aber dann die Spieler des restlichen Kaders - gut auf ihre Frauen und Freundinnen aufpassen...!" hat geschrieben:Hab gehört Trond Magnussen will auch wieder in die DEL,um den könnte man sich auch bemühen.



Ansonsten als Spieler interessant, der weiss wenigstens - wie man einlocht !!! :twisted:



Gruß Michi
Erst Denken - dann Reden !!!
Wenn man keine Ahnung hat, wie wäre es dann einfach mal mit Fresse halten...!
www.aev-fanclub-donau-ries.de
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- Rigo Morci1978
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" hat geschrieben: Oh Gott, da müssen aber dann die Spieler des restlichen Kaders - gut auf ihre Frauen und Freundinnen aufpassen...!![]()
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Ansonsten als Spieler interessant, der weiss wenigstens - wie man einlocht !!! :twisted:![]()
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Gruß Michi
Tore hatte doch mit Trond´s Frau was, da bin ich mir ziemlich sicher
- Rigo Domenator
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- Registriert: 21.11.2002 23:00
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" hat geschrieben:
Tore hatte doch mit Trond´s Frau was, da bin ich mir ziemlich sicher
Also ich mein es war anders herum...
Künstliche Intelligenz ist leicher zu ertragen, als natürliche Dummheit.
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Also ich fände Matt Herr wär doch noch ein guter kandidat.
Herr, Matt F 44 13 7 20 96 und er hat 48 % seiner bullies gewonnen.
das wär doch einer!!!!
Herr, Matt F 44 13 7 20 96 und er hat 48 % seiner bullies gewonnen.
das wär doch einer!!!!
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An den hatte ich auch schon gedacht, der kann sicher mehr, als er in Düsseldorf gezeigt hat bzw. zeigen durfte - und kämpfen tut er auch." hat geschrieben:Also ich fände Matt Herr wär doch noch ein guter kandidat.
Herr, Matt F 44 13 7 20 96 und er hat 48 % seiner bullies gewonnen.
das wär doch einer!!!!
Das Verhängnis unserer Kultur ist, dass sie sich materiell viel stärker entwickelt hat als geistig.
Albert Schweitzer
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" hat geschrieben: Oh Gott, da müssen aber dann die Spieler des restlichen Kaders - gut auf ihre Frauen und Freundinnen aufpassen...!![]()
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Ansonsten als Spieler interessant, der weiss wenigstens - wie man einlocht !!! :twisted:![]()
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Gruß Michi




Das Verhängnis unserer Kultur ist, dass sie sich materiell viel stärker entwickelt hat als geistig.
Albert Schweitzer
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- Hockeygott
- Beiträge: 13308
- Registriert: 02.03.2004 11:03
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Ääh, vielleicht sollte ich meine Meinung bezüglich Greilinger doch noch ändern. Aber da er anscheinend doch in Mannheim bleibt, spielt es ohnehin keine Rolle mehr.
Aus den Nürnberger Nachrichten vom 18.03.05:
Aus den Nürnberger Nachrichten vom 18.03.05:
Wobei den Mannheimern im Falle Greilinger einiges aus dem Ruder gelaufen ist. Der Stürmer, ein von allen Seiten anerkannt talentierter Eishockeyspieler, wurde wieder einmal ein Opfer seines Lebenswandels. "Schade", sagt Kuhl. "Er ist im Kopf eben sehr labil und kommt an keinem Weizenbier vorbei." Die Waage signalisiert nach Angaben des Managers 116 Kilogramm.:shock: Auf den Nationalspieler wartet nach seiner Operation viel Arbeit. Seinen noch ein Jahr laufenden Vertrag in Mannheim soll er erfüllen. "Ich habe ihm gesagt" so Kuhl, "wir sehen uns am 1. August wieder, bis dahin müssen ein paar Kilo runter. Aber das hat er wohl schon öfter gehört."
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*ggg* Thomas und der Alkohol! 116 kg und kein Weizenbier auslassen. *ggg*" hat geschrieben:Ääh, vielleicht sollte ich meine Meinung bezüglich Greilinger doch noch ändern. Aber da er anscheinend doch in Mannheim bleibt, spielt es ohnehin keine Rolle mehr.
Aber vielleicht gilt hier auch die Devise "dranbleiben" und "frühzeitig aktiv werden". Unter Umständen speckt er bis August ein paar Kilo ab und wird dann für übernächste Saison für uns interessant. Obwohl so richtig dran glauben.... mag ich eigentlich nicht.
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Also......... Ich weiss nicht........"Schade", sagt Kuhl. "Er ist im Kopf eben sehr labil und kommt an keinem Weizenbier vorbei." Die Waage signalisiert nach Angaben des Managers 116 Kilogramm.:shock: Auf den Nationalspieler wartet nach seiner Operation viel Arbeit.
Ich glaub ich werd Eishockeyspieler!!!
Wenn das der Greilinger mit diesen "Angaben" schafft,
dann müsste ich ja mit Kusshand ankommen. :P
Nur über das Weizen.......... Da müsste man noch reden.

- Von Krolock
- Hockeygott
- Beiträge: 22934
- Registriert: 23.11.2002 23:00
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" hat geschrieben: Also......... Ich weiss nicht........
Ich glaub ich werd Eishockeyspieler!!!
Sollte das ein Kriterium sein, dann bist du bereits zwei Eishockeyspieler
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Hier mal ein paar für uns evtl. interessante Namen:
Norman Martens (Eisbären Berlin): Der Youngster ist vielseitig einsetzbar und gilt als harter Arbeiter. Muss nun aber beweisen, dass sein Toredoppelpack keine Eintagsfliege war.
Christoph Gawlik (Eisbären Berlin): Klein, zäh, trickreich und frech. Das EHC-Küken spielt respektlos auf, befindet sich aber ohne Frage noch im Lernprozess.
Markus Pöttinger (DEG Metro Stars): Permanent als siebter Verteidiger in der Planung spielt der Rosenheimer eine prima Saison - für seine bescheidenen Verhältnisse. Wird oft ins kalte Wasser geworfen, macht wenig Fehler.
Sebastian Klenner (Frankfurt Lions): Typischer Stay-at-home Verteidiger, der sich auf das konzentriert, was er kann: Auge in Auge den Gegner ausschalten. Hat Schwächen nur dann, wenn er seine Rolle verlässt, was er aber selten tut.
Jonas Stöpfgeshoff (Frankfurt Lions): Pechvogel der Lions. Seit der Finalserie gegen Berlin, wo er überragend spielte, mit einer Gehirnerschütterung dauerverletzt.
Christian Kohmann (Frankfurt Lions): Kein Mann für Sensationen, aber genau deswegen gefährlich: Wirkt unauffällig, ist aber im entscheidenden Moment als Zuspielpartner und auch Torschütze zur Stelle. Hat selten ein echtes Tief.
Andrej Strakov (Frankfurt Lions): Als deutscher Rollenspieler waren die Erwartungen nicht sehr groß, doch der 26-Jährige hat sich verbissen einen Stammplatz erkämpft. Schwäche: zu wenig Torgefahr.
David Sulkovsky (Frankfurt Lions): Herzerfrischender Youngster mit unglaublichem Speed. Zweitschnellster Skater der Lions ohne Puck, wenn er mit dem Puck seine Chancen auch noch verwerten würde, könnte er ein Großer werden.
Neville Rautert (Frankfurt Lions): Als Scorer hinter den Erwartungen zurück, macht er im vierten Block, was seine Aufgabe ist: Den Puck aus der eigenen Zone halten.
Chad Bassen (Frankfurt Lions): Ein junger Deutsch-Kanadier, aus dem Zylinder gezaubert. Solche Spieler braucht jedes Team, selbst wenn sie kaum Tore schießen.
Martin Walter (Hamburg Freezers): Entwickelt sich stetig weiter. In der Defensive meist solide und auch im Angriff konnte er erste Akzente setzen. Die Zukunft gehört ihm.
Christopher Oravec (Hamburg Freezers): Wartet weiter auf den Durchbruch. Stark an der Bande, gibt immer alles.
Tobias Artmeier (Hamburg Freezers): Der Förderlizenz-Spieler aus Bietigheim durfte bei den Freezers für ein paar Spiele DEL-Luft schnuppern und hinterließ einen guten Eindruck.
Kai Hurbanek (Hamburg Freezers): Nach zwei Jahren DEL-Abstinenz mit gelungenem Comeback. Fließiger Arbeiter auf dem Eis, muss noch ein, zwei Kilo zulegen, um sich noch besser behaupten zu können.
Benedikt Schopper (Hannover Scorpions): Der Abwehr-Youngster sollte von seinen Kollegen lernen. Gut, dass er es nicht gemacht hat. Körperlich stark, schon gute Checks, Spielverständnis aber ausbaufähig. Ein Rohdiamant.
Jason Cipolla (Hannover Scorpions): Ein Irrwisch auf Kufen. Fand spät in der Saison den Torriecher wieder. Macht körperliche Mängel durch Schnelligkeit und Wendigkeit wett.
Alexander Serikow (Hannover Scorpions): Kam während der Saison aus Kassel im Tausch für Peter Abstreiter. Zeigte seine vorhandenen Torjäger-Qualitäten in seinen wenigen Einsätzen. Danach dauerverletzt.
René Röthke (Hannover Scorpions): Immenses Laufpensum, der fiteste im Kader. Belohnte seinen Aufwand endlich auch mit Toren. Völlig schuldlos am Absturz. Die positive Überraschung.
Andy Reiss (Hannover Scorpions): Wenig Einsätze, kaum bewertbar. Junger Mann für die Zukunft.
Brad Burym (ERC Ingolstadt): Wenig spektakulär, besinnt sich auf das Wesentliche. Guter Bodychecker, stark im Duell Mann-gegen-Mann; zudem stets um Spielaufbau bemüht.
Phil von Stefenelli (ERC Ingolstadt): Unauffällig, aber enorm zuverlässig und diszipliniert im Zweikampf (kaum Strafzeiten).
Daniel Hilpert (ERC Ingolstadt): Siebter und überzähliger Verteidiger. Wenn er mal ran durfte, war auf ihn Verlass. Deutlich verbessert im Vergleich zur Vorsaison.
Craig Ferguson (ERC Ingolstadt): Eher untypischer Mannschaftsspieler. Arbeitender Mittelstürmer mit außergewöhnlichen Stärken im Defensivspiel.
Aleksander Polaczek (ERC Ingolstadt): Nicht mehr so unbekümmert wie in der Vorsaison; zählt nicht mehr zur U 23-Fraktion und wird deshalb mit anderem Maßstab gemessen. Bestätigte einerseits seine Leistung; machte andererseits aber auch keinen Schritt nach vorne.
Christoph Melischko (ERC Ingolstadt): Imponierend, wie beharrlich sich der jüngste Spieler des Teams auf der Mittelstürmer-Position gegen die Großen der Liga behauptet. Kaum Fehler, dazu konstante Punktausbeute.
Mike Martin (Iserlohn Roosters): Unauffällig, aber solide. Wurde als kompletter Verteidiger angekündigt, was fehlt sind jedoch die Akzente nach vorne. Könnte sich in einem zweiten DEL-Jahr noch steigern.
Matt Higgins (Iserlohn Roosters): Der Pechvogel in dieser Saison. Drei Verletzungen warfen ihn aus der Bahn. Absolvierte insgesamt nur rund die Hälfte der Spiele, konnte dort aber voll überzeugen.
Rhett Gordon (Iserlohn Roosters): Kam mit der Empfehlung von 19 Toren aus Dänemark. Schien zu Beginn nicht richtig Tritt zu fassen, steigerte sich aber im weiteren Verlauf der Saison und ist inzwischen in der Liga angekommen.
Mark Etz (Iserlohn Roosters): Dankt das in ihn gesetzte Vertrauen mit unermüdlicher Arbeit und bisher zwei Treffern. Überzeugte durch läuferische Qualitäten. Könnte physisch noch etwas zulegen.
Dominik Hammer (Kassel Huskies): Der Youngster liefert in seinem ersten DEL-Jahr eine gute Vorstellung ab. Gerade im Penalty-Schießen zeigt der Ex-Landshuter Nervenstärke. Lediglich die Erfahrung fehlt noch.
Christian Retzer (Kassel Huskies): Ein Gewinner und Verlierer. Eine Verletzung brahcte ihn aus dem Kader, gerade als er vor Spielwitz und Torgefährlichkeit sprühte.
Kevin Lavallee (Kassel Huskies): Der Förderlizenz-Spieler aus Traubing hinterließ bei seinen wenigen Einsätzen einen guten Eindruck. Machte weniger Fehler als einige seiner Nebenleute.
Christian Hommel (Kassel Huskies): Ackert und fightet bis zum Umfallen. Stellt sich volkommen in den Dienst der Mannschaft. Lediglich seine ab und an übermotivierten Checks stoßen noch ein wenig bitter auf.
Martin Sychra (Kassel Huskies): Kommt nach seiner schweren Verletzung langsam wieder in Fahrt. Der Tscheche mit deutschem Pass gibt für sein Team so viel wie kaum ein anderer.
Sven Valenti (Kassel Huskies): Der Allrounder ist wertvoller denn je. Durch Verletzungssorgen in der Abwehr wechselte er zwischen Sturm und Defensive und zeigt sich dabei überraschend treffsicher.
David Gosselin (Kassel Huskies): Gibt von der ersten bis zur letzten Minute einhundert Prozent. Zwar ist seine Erfolgsquote nicht ganz so hoch wie im vergangenen Jahr, sorgt aber dauerhaft für Gefahr.
Matthias Hart (Kölner Haie): Kam aus Düsseldorf und wollte seine Chance unbedingt nutzen. Zeigte den von Zach gewünschten Einsatz und spielte einen kämpferischen Part in der vierten Reihe. Ein Kahnbeinbruch im November stoppte ihn.
Yannic Seidenberg (Kölner Haie): Stagniert in seiner Entwicklung. Als Defensivarbeiter in der vierten Reihe eingesetzt. Offensiv kam so gut wie nichts, nur physisch stark. In ihm steckt aber sicher mehr.
Florian Schnitzer (Krefeld Pinguine): Der bullige Oberbayer hat vor keinem Gegner Angst und wirft sich nach Kmikaze-Art in die Schüsse. Als typischer Arbeiter würde er in einer Reihe gut zu zwei Torjägern passen.
David Cespiva (Adler Mannheim): Erhielt aufgrund von Verletzungs-Problemen eine Chance. Sicher. Wechselte nach Schwenningen in die 2.Liga, um mehr Eiszeit zu erhalten.
Vitalij Aab (Adler Mannheim): Mit Greilinger zunächst ein Super-Duo, danach ließ die Torgefahr nach und Aab verschwand im Mittelmaß. Fand sich zwischenzeitlich auf der Tribüne wieder. Auch in ihm steckt sicher mehr.
Herbert Geisberger (Gr. Adams Wolfsburg): Der junge Rosenheimer ist ehrgeizig und hat zweifelsohne Talent. Bräuchte allerings wesentlich mehr Spielpraxis, um sich weiter zu entwickeln. Hier ist vor allem Geduld gefragt.
Jan Zurek (Gr. Adams Wolfsburg): Der Zauberer hat zwar im Zweikampf mehr Probleme als in der Vergangenheit, aber er weiß immer noch sehr gut, wo das Tor steht.
Xavier Delisle (Gr. Adams Wolfsburg): Hat zu selten seine Torjäger-Qualitäten unter Beweis gestelt. Blieb insgesamt hinter den Erwartungen etwas zurück, kann aber sicher mehr.
Roman Veber (Gr. Adams Wolfsburg): Absolut zuverlässig. Sehr konstant in seinen Leistungen, ganz geringe Fehlerquote und ganz stark in Unterzahl.
Konstantin Firsanov (Nürnberg Ice Tigers): Hat alle Ansätze für einen Platz in einer vorderen reihe, setzt seine großartige Technik aber zu selten ein; steht sich mit lascher Traingseinstellung, mangelnder Disziplin und teilweise falschen Entscheidungen auf dem Eis selbst im Weg. Kann bestimmt auch mehr.
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Norman Martens (Eisbären Berlin): Der Youngster ist vielseitig einsetzbar und gilt als harter Arbeiter. Muss nun aber beweisen, dass sein Toredoppelpack keine Eintagsfliege war.
Christoph Gawlik (Eisbären Berlin): Klein, zäh, trickreich und frech. Das EHC-Küken spielt respektlos auf, befindet sich aber ohne Frage noch im Lernprozess.
Markus Pöttinger (DEG Metro Stars): Permanent als siebter Verteidiger in der Planung spielt der Rosenheimer eine prima Saison - für seine bescheidenen Verhältnisse. Wird oft ins kalte Wasser geworfen, macht wenig Fehler.
Sebastian Klenner (Frankfurt Lions): Typischer Stay-at-home Verteidiger, der sich auf das konzentriert, was er kann: Auge in Auge den Gegner ausschalten. Hat Schwächen nur dann, wenn er seine Rolle verlässt, was er aber selten tut.
Jonas Stöpfgeshoff (Frankfurt Lions): Pechvogel der Lions. Seit der Finalserie gegen Berlin, wo er überragend spielte, mit einer Gehirnerschütterung dauerverletzt.
Christian Kohmann (Frankfurt Lions): Kein Mann für Sensationen, aber genau deswegen gefährlich: Wirkt unauffällig, ist aber im entscheidenden Moment als Zuspielpartner und auch Torschütze zur Stelle. Hat selten ein echtes Tief.
Andrej Strakov (Frankfurt Lions): Als deutscher Rollenspieler waren die Erwartungen nicht sehr groß, doch der 26-Jährige hat sich verbissen einen Stammplatz erkämpft. Schwäche: zu wenig Torgefahr.
David Sulkovsky (Frankfurt Lions): Herzerfrischender Youngster mit unglaublichem Speed. Zweitschnellster Skater der Lions ohne Puck, wenn er mit dem Puck seine Chancen auch noch verwerten würde, könnte er ein Großer werden.
Neville Rautert (Frankfurt Lions): Als Scorer hinter den Erwartungen zurück, macht er im vierten Block, was seine Aufgabe ist: Den Puck aus der eigenen Zone halten.
Chad Bassen (Frankfurt Lions): Ein junger Deutsch-Kanadier, aus dem Zylinder gezaubert. Solche Spieler braucht jedes Team, selbst wenn sie kaum Tore schießen.
Martin Walter (Hamburg Freezers): Entwickelt sich stetig weiter. In der Defensive meist solide und auch im Angriff konnte er erste Akzente setzen. Die Zukunft gehört ihm.
Christopher Oravec (Hamburg Freezers): Wartet weiter auf den Durchbruch. Stark an der Bande, gibt immer alles.
Tobias Artmeier (Hamburg Freezers): Der Förderlizenz-Spieler aus Bietigheim durfte bei den Freezers für ein paar Spiele DEL-Luft schnuppern und hinterließ einen guten Eindruck.
Kai Hurbanek (Hamburg Freezers): Nach zwei Jahren DEL-Abstinenz mit gelungenem Comeback. Fließiger Arbeiter auf dem Eis, muss noch ein, zwei Kilo zulegen, um sich noch besser behaupten zu können.
Benedikt Schopper (Hannover Scorpions): Der Abwehr-Youngster sollte von seinen Kollegen lernen. Gut, dass er es nicht gemacht hat. Körperlich stark, schon gute Checks, Spielverständnis aber ausbaufähig. Ein Rohdiamant.
Jason Cipolla (Hannover Scorpions): Ein Irrwisch auf Kufen. Fand spät in der Saison den Torriecher wieder. Macht körperliche Mängel durch Schnelligkeit und Wendigkeit wett.
Alexander Serikow (Hannover Scorpions): Kam während der Saison aus Kassel im Tausch für Peter Abstreiter. Zeigte seine vorhandenen Torjäger-Qualitäten in seinen wenigen Einsätzen. Danach dauerverletzt.
René Röthke (Hannover Scorpions): Immenses Laufpensum, der fiteste im Kader. Belohnte seinen Aufwand endlich auch mit Toren. Völlig schuldlos am Absturz. Die positive Überraschung.
Andy Reiss (Hannover Scorpions): Wenig Einsätze, kaum bewertbar. Junger Mann für die Zukunft.
Brad Burym (ERC Ingolstadt): Wenig spektakulär, besinnt sich auf das Wesentliche. Guter Bodychecker, stark im Duell Mann-gegen-Mann; zudem stets um Spielaufbau bemüht.
Phil von Stefenelli (ERC Ingolstadt): Unauffällig, aber enorm zuverlässig und diszipliniert im Zweikampf (kaum Strafzeiten).
Daniel Hilpert (ERC Ingolstadt): Siebter und überzähliger Verteidiger. Wenn er mal ran durfte, war auf ihn Verlass. Deutlich verbessert im Vergleich zur Vorsaison.
Craig Ferguson (ERC Ingolstadt): Eher untypischer Mannschaftsspieler. Arbeitender Mittelstürmer mit außergewöhnlichen Stärken im Defensivspiel.
Aleksander Polaczek (ERC Ingolstadt): Nicht mehr so unbekümmert wie in der Vorsaison; zählt nicht mehr zur U 23-Fraktion und wird deshalb mit anderem Maßstab gemessen. Bestätigte einerseits seine Leistung; machte andererseits aber auch keinen Schritt nach vorne.
Christoph Melischko (ERC Ingolstadt): Imponierend, wie beharrlich sich der jüngste Spieler des Teams auf der Mittelstürmer-Position gegen die Großen der Liga behauptet. Kaum Fehler, dazu konstante Punktausbeute.
Mike Martin (Iserlohn Roosters): Unauffällig, aber solide. Wurde als kompletter Verteidiger angekündigt, was fehlt sind jedoch die Akzente nach vorne. Könnte sich in einem zweiten DEL-Jahr noch steigern.
Matt Higgins (Iserlohn Roosters): Der Pechvogel in dieser Saison. Drei Verletzungen warfen ihn aus der Bahn. Absolvierte insgesamt nur rund die Hälfte der Spiele, konnte dort aber voll überzeugen.
Rhett Gordon (Iserlohn Roosters): Kam mit der Empfehlung von 19 Toren aus Dänemark. Schien zu Beginn nicht richtig Tritt zu fassen, steigerte sich aber im weiteren Verlauf der Saison und ist inzwischen in der Liga angekommen.
Mark Etz (Iserlohn Roosters): Dankt das in ihn gesetzte Vertrauen mit unermüdlicher Arbeit und bisher zwei Treffern. Überzeugte durch läuferische Qualitäten. Könnte physisch noch etwas zulegen.
Dominik Hammer (Kassel Huskies): Der Youngster liefert in seinem ersten DEL-Jahr eine gute Vorstellung ab. Gerade im Penalty-Schießen zeigt der Ex-Landshuter Nervenstärke. Lediglich die Erfahrung fehlt noch.
Christian Retzer (Kassel Huskies): Ein Gewinner und Verlierer. Eine Verletzung brahcte ihn aus dem Kader, gerade als er vor Spielwitz und Torgefährlichkeit sprühte.
Kevin Lavallee (Kassel Huskies): Der Förderlizenz-Spieler aus Traubing hinterließ bei seinen wenigen Einsätzen einen guten Eindruck. Machte weniger Fehler als einige seiner Nebenleute.
Christian Hommel (Kassel Huskies): Ackert und fightet bis zum Umfallen. Stellt sich volkommen in den Dienst der Mannschaft. Lediglich seine ab und an übermotivierten Checks stoßen noch ein wenig bitter auf.
Martin Sychra (Kassel Huskies): Kommt nach seiner schweren Verletzung langsam wieder in Fahrt. Der Tscheche mit deutschem Pass gibt für sein Team so viel wie kaum ein anderer.
Sven Valenti (Kassel Huskies): Der Allrounder ist wertvoller denn je. Durch Verletzungssorgen in der Abwehr wechselte er zwischen Sturm und Defensive und zeigt sich dabei überraschend treffsicher.
David Gosselin (Kassel Huskies): Gibt von der ersten bis zur letzten Minute einhundert Prozent. Zwar ist seine Erfolgsquote nicht ganz so hoch wie im vergangenen Jahr, sorgt aber dauerhaft für Gefahr.
Matthias Hart (Kölner Haie): Kam aus Düsseldorf und wollte seine Chance unbedingt nutzen. Zeigte den von Zach gewünschten Einsatz und spielte einen kämpferischen Part in der vierten Reihe. Ein Kahnbeinbruch im November stoppte ihn.
Yannic Seidenberg (Kölner Haie): Stagniert in seiner Entwicklung. Als Defensivarbeiter in der vierten Reihe eingesetzt. Offensiv kam so gut wie nichts, nur physisch stark. In ihm steckt aber sicher mehr.
Florian Schnitzer (Krefeld Pinguine): Der bullige Oberbayer hat vor keinem Gegner Angst und wirft sich nach Kmikaze-Art in die Schüsse. Als typischer Arbeiter würde er in einer Reihe gut zu zwei Torjägern passen.
David Cespiva (Adler Mannheim): Erhielt aufgrund von Verletzungs-Problemen eine Chance. Sicher. Wechselte nach Schwenningen in die 2.Liga, um mehr Eiszeit zu erhalten.
Vitalij Aab (Adler Mannheim): Mit Greilinger zunächst ein Super-Duo, danach ließ die Torgefahr nach und Aab verschwand im Mittelmaß. Fand sich zwischenzeitlich auf der Tribüne wieder. Auch in ihm steckt sicher mehr.
Herbert Geisberger (Gr. Adams Wolfsburg): Der junge Rosenheimer ist ehrgeizig und hat zweifelsohne Talent. Bräuchte allerings wesentlich mehr Spielpraxis, um sich weiter zu entwickeln. Hier ist vor allem Geduld gefragt.
Jan Zurek (Gr. Adams Wolfsburg): Der Zauberer hat zwar im Zweikampf mehr Probleme als in der Vergangenheit, aber er weiß immer noch sehr gut, wo das Tor steht.
Xavier Delisle (Gr. Adams Wolfsburg): Hat zu selten seine Torjäger-Qualitäten unter Beweis gestelt. Blieb insgesamt hinter den Erwartungen etwas zurück, kann aber sicher mehr.
Roman Veber (Gr. Adams Wolfsburg): Absolut zuverlässig. Sehr konstant in seinen Leistungen, ganz geringe Fehlerquote und ganz stark in Unterzahl.
Konstantin Firsanov (Nürnberg Ice Tigers): Hat alle Ansätze für einen Platz in einer vorderen reihe, setzt seine großartige Technik aber zu selten ein; steht sich mit lascher Traingseinstellung, mangelnder Disziplin und teilweise falschen Entscheidungen auf dem Eis selbst im Weg. Kann bestimmt auch mehr.
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"Ein guter Kommentar teilt in der Mitte. Die eine Hälfte stimmt zu, die andere schüttelt den Kopf und sagt: Der hat sie wohl nicht alle."
(Wolf-Dieter Krause)
(Wolf-Dieter Krause)
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Jetzt mal ganz ehrlich: Glaubt ihr, daß Gawlik zum AEV kommen könnte? Abgesehen davon, daß er noch einen recht langen Vertrag in Berlin hat.
Bei Martens sieht es schon wieder anders aus: Der zeigt nichtmal in der Oberliga Leistung.
Bei Martens sieht es schon wieder anders aus: Der zeigt nichtmal in der Oberliga Leistung.
Neue Saison - Neues Team
Die GmbH sollte unbedingt Mike Pudlick halten. Top Mann wie ich finde!
Fußball-Gott


Neue Saison - Neues Team
??????????" hat geschrieben:Die GmbH sollte unbedingt Mike Pudlick halten. Top Mann wie ich finde!
Bist du heute auch wirklich noch in "unser" Stadion gekommen?

??????????
- Rigo Domenator
- Beiträge: 30683
- Registriert: 21.11.2002 23:00
Neue Saison - Neues Team
" hat geschrieben:Die GmbH sollte unbedingt Mike Pudlick halten. Top Mann wie ich finde!







































































































































































































































































































Ja und am besten Bancroft auch noch, die letzten Spiele ohne einen einzigen Fehler...
Künstliche Intelligenz ist leicher zu ertragen, als natürliche Dummheit.
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Moment mal Dominik. 6 Monate lang war ich absolut deiner Meinung. Nur was hat denn heute Pudlick so schlecht gemacht. Ganz im Gegenteil, mit den schnellen Stürmern von Berlin hatte der weniger Probleme als ich dachte. Außerdem soviele wichtige Tore wie der die letzten Spiele geschoßen hat." hat geschrieben:
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Ja und am besten Bancroft auch noch, die letzten Spiele ohne einen einzigen Fehler...
Stelle den mit einem richtig defensiven Verteidiger auf, dann kann man denn gerade wegen seiner Gefährlichkeit im PP und seiner ersten Europasaison durchaus nochmal eine Chance geben.
Aber nur dann wenn er nicht mehr Geld kostet wie ein Steve Bancroft, Was ja hier irgendeiner mal gemutmaßt hat.
Mich hat er in den letzten Spielen überzeugt und das will was heißen so wie der mich monatelang geärgert hat.
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Würde Pudlick nächstes Jahr auch wieder gerne im AEV-Trikot sehen...
"Ein guter Kommentar teilt in der Mitte. Die eine Hälfte stimmt zu, die andere schüttelt den Kopf und sagt: Der hat sie wohl nicht alle."
(Wolf-Dieter Krause)
(Wolf-Dieter Krause)
- Rigo Domenator
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@Jürgen
Was bringt mir ein Verteidiger, der 6 Monate in der Saison nichts bringt, bzw. nur 4-5 gute Spiele in der Saison abliefert. Potential hat er für mich gewaltig viel, aber er kann es einfach zu selten abrufen!!

Was bringt mir ein Verteidiger, der 6 Monate in der Saison nichts bringt, bzw. nur 4-5 gute Spiele in der Saison abliefert. Potential hat er für mich gewaltig viel, aber er kann es einfach zu selten abrufen!!

Künstliche Intelligenz ist leicher zu ertragen, als natürliche Dummheit.
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zu Pudlick:
Da wir kein Sozialamt sind, müssen wir uns von einem inkonstanten und defensiv nicht immer zuverlässigen Verteidiger wie Pudlick trennen.
Ich sehe schon auch seine positiven Seiten, aber wenn ich entscheiden müsste, würde er bei mir knapp durchfallen.
zu Greilinger:
Ein wirklich begnadeter Spieler mit "goldenen Händen", der technisch erste Sahne ist. Hatte mal das Vergnügen, sein direkter Gegenspieler beim Fieseln (Streethockey) sein zu dürfen. Damals war er als 17-Jähriger bereits Topscorer beim Oberligisten Deggendorfer EC und schon damals deutete sich eine große Profkarriere bei ihm an. Fragt jetzt nicht, wie viele Knoten der mir in die Beine gespielt hat. Ein Wahnsinn, was der für eine Schlägerführung und Ball(Puck)behandlung hat. Leider aber auch ein Spieler mit immer wiederkehrenden Gewichtsproblemen. Muß aber nicht nur vom Alkohol herrühren. Nach unserem Spiel hat er sich damals in der Stadiongaststätte gleich mal ein schönes, großes Schnitzel schmecken lassen...
Greilinger - ein Künstler, der die irdischen Genüsse schätzt und liebt...
Da wir kein Sozialamt sind, müssen wir uns von einem inkonstanten und defensiv nicht immer zuverlässigen Verteidiger wie Pudlick trennen.
Ich sehe schon auch seine positiven Seiten, aber wenn ich entscheiden müsste, würde er bei mir knapp durchfallen.
zu Greilinger:
Ein wirklich begnadeter Spieler mit "goldenen Händen", der technisch erste Sahne ist. Hatte mal das Vergnügen, sein direkter Gegenspieler beim Fieseln (Streethockey) sein zu dürfen. Damals war er als 17-Jähriger bereits Topscorer beim Oberligisten Deggendorfer EC und schon damals deutete sich eine große Profkarriere bei ihm an. Fragt jetzt nicht, wie viele Knoten der mir in die Beine gespielt hat. Ein Wahnsinn, was der für eine Schlägerführung und Ball(Puck)behandlung hat. Leider aber auch ein Spieler mit immer wiederkehrenden Gewichtsproblemen. Muß aber nicht nur vom Alkohol herrühren. Nach unserem Spiel hat er sich damals in der Stadiongaststätte gleich mal ein schönes, großes Schnitzel schmecken lassen...
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