Presseberichte DEL
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16.04.05
Quelle: Frankfurter Rundschau
[size=21px]"Ich mache meinen Job mit Haut und Haaren" [/size]
Der neue Lions-Manager Charly Fliegauf über seine Zeit in Augsburg, den Wechsel nach Frankfurt und sein Verhältnis zu Trainer Rich Chernomaz
Frankfurter Rundschau: Charly Fliegauf, Sie sind noch in Augsburg ?
Karl-Heinz Fliegauf: Ja, ich helfe dem AEV noch, die Dinge nach meinem Weggang zu regeln. Nächste Woche werde ich nach Frankfurt kommen.
Da haben Sie ja in Augsburg einiges zu regeln. Sie waren zuletzt Manager, Geschäftsführer, Vorsitzender des Amateurvereins und Pressesprecher.
So ist das eben bei einem kleinen Klub, da ist man Mädchen für alles.
Bei großen Klubs ist das auch nicht viel anders. Sie werden in Frankfurt kaum weniger Arbeit haben. Lance Nethery hat notfalls selbst Eintrittskarten verkauft.
Ja, davon habe ich gehört (lacht). Aber ich mache meinen Job mit Haut und Haaren. Ich habe keine Angst vor Arbeit und keine vor Verantwortung. Wenn es etwas anzupacken gibt, dann tue ich das.
Wann kam eigentlich der erste Kontakt zu den Lions zu Stande und durch wen?
Das war so vor rund sieben Wochen. Lions-Besitzer Gerd Schröder rief mich an und fragte, ob ich mir vorstellen könnte, in Frankfurt zu arbeiten, da Lance Nethery möglicherweise nach Düsseldorf wechseln würde.
Waren Sie überrascht?
Dass mich Gerd Schröder anrief, nicht, wir kennen uns von den Gesellschaftertreffen der DEL, aber nach seiner Frage war ich schon perplex. Doch dann dachte ich mir: Hör's dir mal an. Danach sind wir in Kontakt geblieben.
Warum ist letztlich die Entscheidung für die Frankfurt Lions gefallen? Schließlich hatten Sie in Augsburg doch alle Freiheiten.
Stimmt, ich hatte viele Freiheiten, aber nur wenige finanzielle Möglichkeiten. Jedes Jahr mussten wir ein neues Team aufbauen, weil die guten Spieler alle schnell wieder weg waren. Allerdings war es für mich persönlich wichtig, dass wir mit Augsburg die Playoffs erreicht haben. Mit einem Erfolg zu gehen, ist ein besseres Gefühl und hinterlässt keinen schalen Geschmack. Jetzt freue ich mich auf die neue Aufgabe.
Sie kennen Trainer Rich Chernomaz schon seit dessen Gastspiel in Augsburg vor zweieinhalb Jahren. Sie haben ihn sicher gefragt, wie das denn bei den Lions so läuft?
Das ist richtig, wir haben seit damals einen guten Draht zueinander, und ich hätte ihn seinerzeit auch gerne in Augsburg gehalten. Aber dann kam für ihn das Angebot aus Frankfurt. Schon interessant, wie man sich wieder trifft. Eine tolle Sache, denn wir liegen auf einer Wellenlänge.
Privat und sportlich?
Genau, beides. Man muss ein Vertrauensverhältnis zueinander haben, aber auch die gleiche Eishockey-Philosophie vertreten. Und ich denke, das tun wir. Er ist genau wie ich an einem läuferisch und spielstarken Team interessiert. Wir haben uns schon gestern (Mittwoch, Anm. d. Red.) getroffen, um die wichtigsten Positionen im Team und was zu tun ist durchzugehen.
Das Gros der Leistungsträger bei den Lions steht fest beziehungsweise Lance Nethery hat mit ihnen verlängert. Für Sie bleiben jetzt nur noch vier, fünf Positionen, bei denen Sie aktiv werden müssen.
Stimmt, aber die, die da sind, gehören zu den Leistungsträgern, die die Lions stark gemacht haben. Damit habe ich überhaupt kein Problem. Die noch vakanten Positionen - zwei Top-Verteidiger und zwei Top-Stürmer - sind vielleicht genau jene Mosaiksteine, die ein gutes von einem besseren Team unterscheiden. Das ist eine echte Herausforderung für mich.
Eine Herausforderung dürfte es auch sein, in die großen Fußstapfen von Lance Nethery zu treten. Er war in Frankfurt der starke Mann, bei ihm liefen alle Fäden zusammen. Das ist nicht ganz einfach für einen Neuen.
Über die Leistung von Lance Nethery muss man nicht reden, er hat unheimlich viel bewegt. Aber das ist für mich keine Belastung. Ich scheue weder die Verantwortung, noch will ich eine Nethery-Kopie sein. Gerd Schröder hat mir freie Hand zugesichert, und ich werde mich in die Arbeit stürzen. Natürlich ist das eine anspruchsvolle Aufgabe, das weiß ich, aber wenn ich mir das nicht zutrauen würde, hätte ich nicht unterschrieben.
Interview: Matthias Kittmann
Quelle: Frankfurter Rundschau
[size=21px]"Ich mache meinen Job mit Haut und Haaren" [/size]
Der neue Lions-Manager Charly Fliegauf über seine Zeit in Augsburg, den Wechsel nach Frankfurt und sein Verhältnis zu Trainer Rich Chernomaz
Frankfurter Rundschau: Charly Fliegauf, Sie sind noch in Augsburg ?
Karl-Heinz Fliegauf: Ja, ich helfe dem AEV noch, die Dinge nach meinem Weggang zu regeln. Nächste Woche werde ich nach Frankfurt kommen.
Da haben Sie ja in Augsburg einiges zu regeln. Sie waren zuletzt Manager, Geschäftsführer, Vorsitzender des Amateurvereins und Pressesprecher.
So ist das eben bei einem kleinen Klub, da ist man Mädchen für alles.
Bei großen Klubs ist das auch nicht viel anders. Sie werden in Frankfurt kaum weniger Arbeit haben. Lance Nethery hat notfalls selbst Eintrittskarten verkauft.
Ja, davon habe ich gehört (lacht). Aber ich mache meinen Job mit Haut und Haaren. Ich habe keine Angst vor Arbeit und keine vor Verantwortung. Wenn es etwas anzupacken gibt, dann tue ich das.
Wann kam eigentlich der erste Kontakt zu den Lions zu Stande und durch wen?
Das war so vor rund sieben Wochen. Lions-Besitzer Gerd Schröder rief mich an und fragte, ob ich mir vorstellen könnte, in Frankfurt zu arbeiten, da Lance Nethery möglicherweise nach Düsseldorf wechseln würde.
Waren Sie überrascht?
Dass mich Gerd Schröder anrief, nicht, wir kennen uns von den Gesellschaftertreffen der DEL, aber nach seiner Frage war ich schon perplex. Doch dann dachte ich mir: Hör's dir mal an. Danach sind wir in Kontakt geblieben.
Warum ist letztlich die Entscheidung für die Frankfurt Lions gefallen? Schließlich hatten Sie in Augsburg doch alle Freiheiten.
Stimmt, ich hatte viele Freiheiten, aber nur wenige finanzielle Möglichkeiten. Jedes Jahr mussten wir ein neues Team aufbauen, weil die guten Spieler alle schnell wieder weg waren. Allerdings war es für mich persönlich wichtig, dass wir mit Augsburg die Playoffs erreicht haben. Mit einem Erfolg zu gehen, ist ein besseres Gefühl und hinterlässt keinen schalen Geschmack. Jetzt freue ich mich auf die neue Aufgabe.
Sie kennen Trainer Rich Chernomaz schon seit dessen Gastspiel in Augsburg vor zweieinhalb Jahren. Sie haben ihn sicher gefragt, wie das denn bei den Lions so läuft?
Das ist richtig, wir haben seit damals einen guten Draht zueinander, und ich hätte ihn seinerzeit auch gerne in Augsburg gehalten. Aber dann kam für ihn das Angebot aus Frankfurt. Schon interessant, wie man sich wieder trifft. Eine tolle Sache, denn wir liegen auf einer Wellenlänge.
Privat und sportlich?
Genau, beides. Man muss ein Vertrauensverhältnis zueinander haben, aber auch die gleiche Eishockey-Philosophie vertreten. Und ich denke, das tun wir. Er ist genau wie ich an einem läuferisch und spielstarken Team interessiert. Wir haben uns schon gestern (Mittwoch, Anm. d. Red.) getroffen, um die wichtigsten Positionen im Team und was zu tun ist durchzugehen.
Das Gros der Leistungsträger bei den Lions steht fest beziehungsweise Lance Nethery hat mit ihnen verlängert. Für Sie bleiben jetzt nur noch vier, fünf Positionen, bei denen Sie aktiv werden müssen.
Stimmt, aber die, die da sind, gehören zu den Leistungsträgern, die die Lions stark gemacht haben. Damit habe ich überhaupt kein Problem. Die noch vakanten Positionen - zwei Top-Verteidiger und zwei Top-Stürmer - sind vielleicht genau jene Mosaiksteine, die ein gutes von einem besseren Team unterscheiden. Das ist eine echte Herausforderung für mich.
Eine Herausforderung dürfte es auch sein, in die großen Fußstapfen von Lance Nethery zu treten. Er war in Frankfurt der starke Mann, bei ihm liefen alle Fäden zusammen. Das ist nicht ganz einfach für einen Neuen.
Über die Leistung von Lance Nethery muss man nicht reden, er hat unheimlich viel bewegt. Aber das ist für mich keine Belastung. Ich scheue weder die Verantwortung, noch will ich eine Nethery-Kopie sein. Gerd Schröder hat mir freie Hand zugesichert, und ich werde mich in die Arbeit stürzen. Natürlich ist das eine anspruchsvolle Aufgabe, das weiß ich, aber wenn ich mir das nicht zutrauen würde, hätte ich nicht unterschrieben.
Interview: Matthias Kittmann

- Mr. Shut-out
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- Kamikautze
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Jean-Sebastien Aubin (Pittsburgh Penguins)
Das wäre mal ne Hammer Verpflichtung.... :shock:
Das wäre mal ne Hammer Verpflichtung.... :shock:
Eishockey is my true Love !
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- Hockeygott
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" hat geschrieben:Jean-Sebastien Aubin (Pittsburgh Penguins)
Das wäre mal ne Hammer Verpflichtung.... :shock:
Nix mehr Pittsburgh. Wenn dann Toronto Maple Leafs. Eigentlich aber "nur" St. John's. Ansonsten wär der schon nicht schlecht. Abgesehen vielleicht von seiner Verletzungsanfälligkeit.
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" hat geschrieben:Wer soll die den noch schlagen?
Das hab ich mir letztes Jahr auch schon gedacht, der Rest ist bekannt!! :roll:

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xxx
Bis jetzt ist der Kader, vorallem in der Defensive, für Adler-Verhältnisse äusserst durchschnittlich besetzt. Bei allem Respekt aber ein Goc, Bakos, Retzer & Co. würden mir keine Angst machen. Aber der Sommer ist ja noch lang....[/b]Wer soll die den noch schlagen?
Re: xxx
Stimmt im grunde schon, nur haben wir die Defensiv Künstler Bakos, Pyka, Retzer, Goc (mal sehen wie sich das weiterentwickelt), evtl noch Butenschön mit deutschen Lizenzen besetzt. Mit Roach ist der erste Offensive Verteidiger da und 2 sollen noch folgen." hat geschrieben: Bis jetzt ist der Kader, vorallem in der Defensive, für Adler-Verhältnisse äusserst durchschnittlich besetzt. Bei allem Respekt aber ein Goc, Bakos, Retzer & Co. würden mir keine Angst machen. Aber der Sommer ist ja noch lang....[/b]
Gefällt mir eigentlich recht gut.
Erst recht wenn ich bedenke, dass Bakos, Pyka und Butenschön eigentlich überragende PO gespielt haben...
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Jeder, der ein Tor mehr schiesst. Warum denn auch nicht?" hat geschrieben:Wer soll die den noch schlagen?
- Beschläunigér
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" hat geschrieben:27.04.05
Quelle: Frankfurter Rundschau
...
"Wenn Schalke in der Tabelle mal ganz unten wäre", glaubt Schröder, "würde sich Assauers Meinung ganz schnell ändern."
Wie wahr... :x
Operative Hektik ist ein Zeichen geistiger Windstille.
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Quelle: http://www.degmetrostars.de/servlet/PB/ ... index.htmlLance Nethery stellt sich vor – Rückblick und Ausblick
Erfreuliches hatte Elmar Schmellenkamp auf der heutigen Pressekonferenz im Hause Zamek zu vermelden: Der neue sportliche Leiter, Lance Nethery, wurde der Presse vorgestellt. Zudem konnte der Geschäftsführer der DEG METRO STARS positive wirtschaftliche Daten für die abgelaufene und die kommende Saison vermelden.
Rückblick 04/05 – Ausblick 05/06
Schmellenkamp bezeichnete die abgelaufene Saison als „Seuchenjahr“. Die DEG METRO STARS verpassten die Play-Offs, hatten mit vielen verletzten Spielern zu kämpfen, mussten sich während der Saison vom Trainer trennen – und verloren mit Magnussen und Young zwei Spieler in der laufenden Saison.
Die Einnahmen in der Saison 2004/2005 betrugen 6,3 Millionen Euro, die Kosten hielten sich im geplanten Rahmen. Ergebnis: Ein leichtes Operatives Plus zum 30.4.2005.
Leider gab es einen Zuschauerrückgang von 8% gegenüber der vorherigen Saison, aus dem Fernsehvertrag flossen 50% weniger als zuvor. Trotzdem konnten die DEG METRO STARS diese Lücke durch erhöhte Sponsoring- und Vermarktungseinnahmen sowie die Einnahmen aus dem Pokalwettbewerb wieder mehr als ausgleichen.
Weitere Einsparungen im Ausgabenbereich
- Der Partner Event Marketing ist ausgeschieden
- Die Miete für den Mediawürfel im Eisstadion (74.000 Euro pro Saison) ist ausgelaufen
- Die Ausgaben für die Mannschaft waren letztendlich niedriger als geplant
Der Etat für die Saison 2005/2006 wird sich auf etwa 6,2 Millionen Euro belaufen. Den Wegfall des Hauptsponsors (der, anders als in der Presse dargestellt, weiterhin Partner der DEG METRO STARS bleiben wird) soll durch weitere Sponsoren, höhere Ticketing- und TV-Einnahmen kompensiert werden.
Der Mannschaftsetat für die kommende Saison beträgt 3,4 Millionen Euro, das sind 150.000 Euro mehr als in der abgelaufenen Saison.
Auch in der Saison 2005/2006 wird ein positives operatives Ergebnis erwartet.
Dank der neuen sportlichen Führungsstruktur und des höheren Mannschaftsetats lauten die Ziele für die kommende Saison:
- klare verbesserung auf den Ausländerpositionen
- eine gesicherte Play-Off-Teilnahme der DEG METRO STARS
Der sportliche Leiter stellt sich vor
Ein paar Eckdaten aus den Themen, die Lance Nethery während der Pressekonferenz anschnitt:
- der Vertrag von Martin Ulrich wurde im beidseitigen Einvernehmen aufgelöst, Nethery wünscht „Ulle“ viel Glück in seiner weiteren Karriere, die er wahrscheinlich in Österreich fortsetzen wird
- In den nächsten 4-5 Tagen hofft Nethery, einen neuen Trainer präsentieren zu können. Fest steht, dass es ein Nordamerikaner sein wird. Mit dem neuen Trainer wird dann die Personalplanung für die kommende Saison angegangen.
- Es stehen Treffen an mit den Verantwortlichen im Nachwuchsbereich, um ein Konzept für die Förderung der DEG Youngsters auszuarbeiten
- Thema U23-Regelung: Die Regel sollte, laut Nethery, auf jeden Fall mindestens so lange bestand haben, bis man sich in den Ligen unter der DEL drauf einigt, weniger oder keine Ausländer mehr einzusetzen
- Auf- und Abstieg: Nethery versteht, dass in Europa das System des Auf- und Abstiegs ausgeprägter ist als in Nordamerika, allerdings müssen die wirtschaftlichen Voraussetzungen dafür gegeben sein. Auch müssen die Hallen unbedingt höheren Ansprüchen genügen. Im Fußball ist es kein Problem, im Eishockey sind jedoch viele Zweitliga-Hallen nicht DEL-tauglich.
Ein Eishockeyfan und aktiverFaustballer aus München: Ich bin das, was ich bin - "denn nur tote Fische schwimmen mit dem Strom"(Zitatherkunft unklar) - für Beitrage im Netz brauche ich keinen "Nick".
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Sollen sie doch, dann sind sie früher oder später pleite.
Sie werden ohnehin keine Lizenz bekommen, alles andere würde die DEL immer ungläubiger machen und es zu Rezedenz-Fällen kommen lassen.
Ganz Deutschland braucht euch nicht in der DEL, Wolfsburg. (Siehe Leserbriefe in der EHN aus Augsburg, Kassel, Mannheim etc.)
Grüße, Max
Sie werden ohnehin keine Lizenz bekommen, alles andere würde die DEL immer ungläubiger machen und es zu Rezedenz-Fällen kommen lassen.
Ganz Deutschland braucht euch nicht in der DEL, Wolfsburg. (Siehe Leserbriefe in der EHN aus Augsburg, Kassel, Mannheim etc.)
Grüße, Max
"Ein guter Kommentar teilt in der Mitte. Die eine Hälfte stimmt zu, die andere schüttelt den Kopf und sagt: Der hat sie wohl nicht alle."
(Wolf-Dieter Krause)
(Wolf-Dieter Krause)
-
- Hockeygott
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- Registriert: 02.03.2004 11:03
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" hat geschrieben:28.04.05
Quelle: waz-online.de
:shock: Sind die jetzt wahnsinnig geworden? Die wollen ernsthaft Sheldon Souray verpflichten???
Wenn Souray nach Wolfsburg geht, dann unterschreibt Lamothe einen 4 Jahres-Vertrag bei uns.
Nach den ganzen Postkarten die Souray öffentlich aus Schweden nach Montreal geschickt hat, kann ich mir beim Besten Willen nicht vorstellen, dass ausser den Canadiens oder nochmal Färjestad ein anderer Verein in Frage kommt!
Souray hat im September 2004 einen Drei-Jahres-Vertrag in Montreal unterschrieben. Und da verschiedenen Medienberichten zufolge im Mai ein Abkommen zwischen NHL und IIHF unterzeichnet werden soll, das es zukünftig Spielern mit bestehenden NHL-Verträgen verbieten soll, nach Europa zu wechseln, wird da wohl nichts draus werden.
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sehr guter Artikel, respekt! Hoffentlich bekommen wir dann in 10 Jahren auch so einen Nachruf auf das CFS.
-
- Stammspieler
- Beiträge: 1786
- Registriert: 22.11.2002 15:48
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Quelle: Wofsburger Allgemeine zeitung
Pavlikovsky bleibt, Leslie bestätigt Interesse an Ulmer
(rau) Stück für Stück wächst der Kader von Eishockey-Erstligist EHC Wolfsburg. Verteidiger Richard Pavlikovsky, der kurz vor der Unterschrift stand (WAZ berichtete exklusiv), bleibt. „Wir haben einen neuen Vertrag mit ihm“, so EHC-Geschäftsführer Karl-Heinz Lorenz. Nach WAZ-Informationen ist zudem die Verpflichtung von Torwart Chris Rogles (Köln/ WAZ berichtete) nur noch Formsache, könnte am Wochenende perfekt werden.
Fest gebunden sind damit inzwischen sieben Spieler: Ivan Ciernik, Christoph Paepke, Herbert Geisberger, Lars Brüggemann, Richard Pavlikovsky und Sebastian Osterloh aus dem alten Kader sowie Lasse Kopitz (Nürnberg). Kommen werden, wenn es keine Überraschungen gibt, neben Rogles auf jeden Fall auch Stürmer Steffen Ziesche (Krefeld) sowie die Torhüter Jan Münster (Landshut) und Daniel Kovacic (Rosenheim). Auf der Wunschliste soll unter anderem noch Stürmer Boris Blank (Kölner Haie) stehen.
Auch nach ausländischen Top-Spielern schaut sich der EHC um. Oben auf der Liste: Jason Ulmer (Portland Pirates/AHL) und Andy Hilbert (Providence Bruins/AHL). Coach Bob Leslie bestätigte, was die WAZ exklusiv berichtete: „Die beiden sind Kandidaten, sind jetzt meine Hausaufgabe.“ Eine Aufgabe, die er mit zur WM nach Österreich genommen hat, wo er Kontakte nutzen, Informationen über die Kandidaten einholen will. Ulmer spielte als Mittelstürmer schon erfolgreich mit Ivan Ciernik. Um Hilbert macht sich Leslie zunehmend Sorgen. Weil der so gut ist. Der Trainer: „Er ist wahrscheinlich teuer. Ich schätze, er wird in Nordamerika bleiben. Aber wir werden es prüfen.“ In der noch laufenden Play-Off-Runde hat Bruins-Top-Skorer Hilbert in fünf Partien schon wieder zehn Skorerpunkte gebucht.
Die neue Halle kommt, aber erst in 14 Monaten, die DEL-Lizenz für den EHC hängt bei einer Abstimmung im Juni am Wohlwollen der anderen Klubs (WAZ berichtete). Einige allerdings haben die Wolfsburger ganz offensichtlich auf dem Plan im Oberhaus. Mit den Hannover Scorpions wurde schon ein Test für den 24. August vereinbart, auch die Hamburg Freezers wollen, so Lorenz, wieder in der Vorbereitung gegen Wolfsburg spielen.
Pavlikovsky bleibt, Leslie bestätigt Interesse an Ulmer
(rau) Stück für Stück wächst der Kader von Eishockey-Erstligist EHC Wolfsburg. Verteidiger Richard Pavlikovsky, der kurz vor der Unterschrift stand (WAZ berichtete exklusiv), bleibt. „Wir haben einen neuen Vertrag mit ihm“, so EHC-Geschäftsführer Karl-Heinz Lorenz. Nach WAZ-Informationen ist zudem die Verpflichtung von Torwart Chris Rogles (Köln/ WAZ berichtete) nur noch Formsache, könnte am Wochenende perfekt werden.
Fest gebunden sind damit inzwischen sieben Spieler: Ivan Ciernik, Christoph Paepke, Herbert Geisberger, Lars Brüggemann, Richard Pavlikovsky und Sebastian Osterloh aus dem alten Kader sowie Lasse Kopitz (Nürnberg). Kommen werden, wenn es keine Überraschungen gibt, neben Rogles auf jeden Fall auch Stürmer Steffen Ziesche (Krefeld) sowie die Torhüter Jan Münster (Landshut) und Daniel Kovacic (Rosenheim). Auf der Wunschliste soll unter anderem noch Stürmer Boris Blank (Kölner Haie) stehen.
Auch nach ausländischen Top-Spielern schaut sich der EHC um. Oben auf der Liste: Jason Ulmer (Portland Pirates/AHL) und Andy Hilbert (Providence Bruins/AHL). Coach Bob Leslie bestätigte, was die WAZ exklusiv berichtete: „Die beiden sind Kandidaten, sind jetzt meine Hausaufgabe.“ Eine Aufgabe, die er mit zur WM nach Österreich genommen hat, wo er Kontakte nutzen, Informationen über die Kandidaten einholen will. Ulmer spielte als Mittelstürmer schon erfolgreich mit Ivan Ciernik. Um Hilbert macht sich Leslie zunehmend Sorgen. Weil der so gut ist. Der Trainer: „Er ist wahrscheinlich teuer. Ich schätze, er wird in Nordamerika bleiben. Aber wir werden es prüfen.“ In der noch laufenden Play-Off-Runde hat Bruins-Top-Skorer Hilbert in fünf Partien schon wieder zehn Skorerpunkte gebucht.
Die neue Halle kommt, aber erst in 14 Monaten, die DEL-Lizenz für den EHC hängt bei einer Abstimmung im Juni am Wohlwollen der anderen Klubs (WAZ berichtete). Einige allerdings haben die Wolfsburger ganz offensichtlich auf dem Plan im Oberhaus. Mit den Hannover Scorpions wurde schon ein Test für den 24. August vereinbart, auch die Hamburg Freezers wollen, so Lorenz, wieder in der Vorbereitung gegen Wolfsburg spielen.
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- Hockeygott
- Beiträge: 13308
- Registriert: 02.03.2004 11:03
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Das kommt ja jetzt auch ziemlich überraschend. Damit konnte nun wirklich niemand rechnen. :shock:" hat geschrieben:Um Hilbert macht sich Leslie zunehmend Sorgen. Weil der so gut ist.
Ja hilfe...!
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Die werden auch noch ruhiger...! :twisted: :twisted: :twisted:" hat geschrieben:04.05.05
Quelle: waz-online
Erst Denken - dann Reden !!!
Wenn man keine Ahnung hat, wie wäre es dann einfach mal mit Fresse halten...!
www.aev-fanclub-donau-ries.de
Wenn man keine Ahnung hat, wie wäre es dann einfach mal mit Fresse halten...!
www.aev-fanclub-donau-ries.de
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Aab und Geilinger wollen viele Vereine haben. Ist klar das die Wolfsburger da interesse dran haben.
An denen beiden werden sicherlich auch wir dran sein.
Aber trotzdem erschreckend wie Wolfsburg mit der Kohle umgeht. Wenn das mal nicht nach hinten losgeht.
An denen beiden werden sicherlich auch wir dran sein.
Aber trotzdem erschreckend wie Wolfsburg mit der Kohle umgeht. Wenn das mal nicht nach hinten losgeht.
-
- Hockeygott
- Beiträge: 13308
- Registriert: 02.03.2004 11:03
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" hat geschrieben:An denen beiden werden sicherlich auch wir dran sein.
Da wär ich mir mal nicht so sicher...
- Francis#10
- Rookie
- Beiträge: 370
- Registriert: 20.06.2004 13:30
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na gut sagen wirs anders.
An den beiden sind wir bestimmt auch interessiert.
Ich bin ja auch an nem BMW interessiert und fahr trotzdem nur Hyundai.
An den beiden sind wir bestimmt auch interessiert.

Ich bin ja auch an nem BMW interessiert und fahr trotzdem nur Hyundai.
