http://www.fabiii.de/videos/lukas1.wmv
http://www.fabiii.de/videos/lukas2.wmv
sir
Lukas
Lukas
:x
man braucht eigentlich nichts mehr dazu sagen, alles weitere sieht man dann hier http://www.aev-forum.de/index.php/topic,7585.0.html
Dazu eine Leserbrief aus der "Psychologie Heute"
Kann dem teils zustimmen, Regeln sind in Ordnung, Konsequenzen auch, jedoch halte ich die Arbeit mit sogenannter Verstärkern sinnvoller, jedoch befindet man sich damit in einem saublöden Dilemma.
Zu Lukas kann man nur sagen, soweit hätte es nie kommen dürfen, so dermaßen hilflose Eltern können seine Entwicklung in keinster mehr fördern ganz im Gegenteil. Hilfe im Form einer "mobilen" Supernanny ist in diesem Fall mehr als lächerlich
man braucht eigentlich nichts mehr dazu sagen, alles weitere sieht man dann hier http://www.aev-forum.de/index.php/topic,7585.0.html
Dazu eine Leserbrief aus der "Psychologie Heute"
Gar nicht super, Nanny...
(Abenteuer Erziehung, Psychologie Heute compact, Heft 11)
Momentan boomen Sendungen, in denen eine "Supernanny" oder eine "Supermama" zu den Familien nach Hause kommt und alle Probleme quasi mit einem Fingerschnippen hinwegfegt. Das Patentrezept heißt: Regeln aufstellen und Kinder für Verfehlungen bestrafen. Natürlich, Regeln sind wichtig und die Konsequenz auch. Aber ist es wirklich unser oberstes Zielt, den kindlichen Willen zu brechen und in einer Auseinandersetzung zu "gewinnen"? In allen Fällen wird ein "stiller" Stuhl oder Ähnliches eingeführt, auf den sich die Kinder setzen müssen, wenn sie sich nicht an die Regel halten.
Das sieht dann so aus: Das Kind wird nach einem Wutanfall gewaltsam von der Mutter in sein Zimmer gezerrt. Die Mutter hält die Tür gemeinsam mit der "Supernanny" zu. Das Kind im Raum demoliert seine Einrichtung. Daraufhin werden alle Gegenstände aus dem Raum geschafft. Erst als das Kind völlig verzweifelt und resignierend heult und "sein Unrecht einsieht", wird es aus dem Zimmer geholt. Doch bevor die Mutter das Kind in die Arme nimmt, werden ihm noch diverse Versprechungen für die Zukunft abgerungen. Die Mutter hat gewonnen, der Wille des Kindes ist gebrochen. Das ist seelische Mißhandlung! Kinder brauchen Verständnis und in allererster Linie Liebe. Liebesentzug ist das Allerschlimmste, was Kindern angetan werden kann. Konsequenz, Regel und Grenzen sind notwendig, aber das alleine kann eine kindliche Seele nicht zum Wachsen und Aufblühen bringen.
Kann dem teils zustimmen, Regeln sind in Ordnung, Konsequenzen auch, jedoch halte ich die Arbeit mit sogenannter Verstärkern sinnvoller, jedoch befindet man sich damit in einem saublöden Dilemma.
Zu Lukas kann man nur sagen, soweit hätte es nie kommen dürfen, so dermaßen hilflose Eltern können seine Entwicklung in keinster mehr fördern ganz im Gegenteil. Hilfe im Form einer "mobilen" Supernanny ist in diesem Fall mehr als lächerlich

Lukas
der gehört einfach nur mal gscheit verdroschen. das is alles.
Darf man aber nicht mehr, das is das problem heutzutage.
Obwohl irgendwie glaub ich das es bei dem Gör schon zu spät is. Bleibt nur noch eins, Zur Adoption frei geben. Son Gör will ich auch ned haben.
Darf man aber nicht mehr, das is das problem heutzutage.
Obwohl irgendwie glaub ich das es bei dem Gör schon zu spät is. Bleibt nur noch eins, Zur Adoption frei geben. Son Gör will ich auch ned haben.
Lukas
Also ich akzeptier es ja wenn man heute sagt, dass man Kinder nichtmehr "schlagen" darf, aber wenn es jetzt schon zu schlimm ist, einem Kind zu sagen, es soll sich auf sein Zimmer begeben und sich beruhigen, dann ist das einfach zu hart. "Den Willen Brechen" hört sich an als würde man dem Kind Stromstösse oder Eisduschen verpassen. Natürlich ist es zu bevorzugen mit positiver Verstärkung zu arbeiten, aber diese Methoden hat eben ihre Grenzen und manchmal muss man eben strikt sanktionieren. Ausserdem muss der Wille natürlich in gewisser Weise gebrochen werden, denn das Kind muss einfach akzeptieren, dass es auch mal gehorchen muss. Gewisse Regeln dürfen nicht gebrochen werden (z.B. nicht auf die Strasse rennen, das Feuerzeugbenzin nicht in die Limo mischen etc.). An anderen Sachen, wie z.B. dem guten Benehmen, kann man ja dann auch mit positiver Verstärkung arbeiten. Nur dass man sich über solche Erziehungsmaßnahmen aufregt find ich lächerlich. Es ist nicht jeder Erziehungsberechtigte perfekt und perfekte Erziehung gibts in der Realität sowieso nicht.
AEV-Fan sein - leiden lernen!