Neenee, um dieses Aushängeschild muss man sich wirklich mal keine Sorgen machen!

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Ballack zu ManU wechseln wird - vielleicht möchte sein Berater auf diesem Weg a bisserl mehr Geld für seinen Schützling herauskitzeln, mehr aber auch nicht. Ich jedenfalls bin überzeugt, dass er auch die nächsten Jahre in München spielen wird. Schau' mer 'mal...." hat geschrieben:Das ist doch alles blub und bla, Ballack wird die Bayern unter keinen Umständen verlassen. Wieso sollte er, nachdem er sich in Deutschland gerade mühsam den Status des Helden erarbeitet hat?!? Sein Ruf könnte unter einem Wechsel ins Ausland nur leiden und finanziell gehts ihm hier sicherlich nicht schlecht. Man muss außerdem bedenken dass zu den 4-6 Millionen die Bayern im zahlt außerdem noch die Werbeverträge dazukommen, die die Bayern ihm vermiteln!
Neenee, um dieses Aushängeschild muss man sich wirklich mal keine Sorgen machen!![]()
Das beste!" hat geschrieben:Ailton wechselt für 3,5 Mille von Schalke zu Besiktas Istanbul. Da hat dann Schalke ne Diva weniger![]()
Wahrscheinlich hat das Dickerchen den anderen Spielern immer das Essen weggeschlabbert" hat geschrieben: Das beste!
Wurde in Schalke nie richtig akzeptiert bzw. fühlte sich nie richtig wohl und somit gab es auch immer Stress! Alles Gute Toni, Du bist mir nachdem du die Bayern abgeschossen hast, so richtig sympathisch geworden.
Das heißt immernoch "Auf Schalke". Wenn Du "in" schreibst, dann ist es das kleine Städtchen, welches angrenzend ist und das hier keine Sau kennt :idea: !" hat geschrieben: Das beste!
Wurde in Schalke nie richtig akzeptiert bzw. fühlte sich nie richtig wohl und somit gab es auch immer Stress! Alles Gute Toni, Du bist mir nachdem du die Bayern abgeschossen hast, so richtig sympathisch geworden.
In spätestens einem Jahr werden ihn die selben Fans mit Schimpf und Schande aus der Stadt jagen, wenn er nicht mindestens 20 Tore macht!" hat geschrieben:Ailton auf Schultern getragen
21.07.2005
Mit unglaublicher Begeisterung haben die Fans von Besiktas Istanbul ihren neuen Stürmerstar Ailton empfangen.
Sie trugen den Brasilianer nach seiner Ankunft am Istanbuler Flughafen auf den Schultern. Nur mit tatkräftiger Hilfe der Ordnungskräfte konnte sich der 32-Jährige seinen Weg zum Auto bahnen, das ihn ins Hotel in die Stadt brachte, wie türkische Medien berichteten. Ailton soll im Laufe des Tages einen Vertrag über drei Jahre unterzeichnen.....
Warum Oberar***?" hat geschrieben:Endlich ein Obera...... weniger in der Liga! Danke Besiktas!
Ailton ist ein kleiner dicker Raffzahn, nicht mehr und nicht weniger. Achnein, dumm ist er auch noch. Sorry, aber wenn ich bereits 2 Wochen nach meinem Wechsel zu Schalke anfange zu kolportieren wie hässlich Gelsenkirchen ist und dass ich später wieder nach Bremen zurückgehe.... :roll: :roll: :roll:" hat geschrieben:Das Ailton ein Oberarsch ist, denkt man nicht nur bei den Bayernfans. Da kannst Du sicherlich auch bei S 04 oder sonstwo nachfragen. Der Typ ist einfach ein Arsch. Schön fand ich die 3 Sätze die er nach x-Jahren Deutschland kann (aus dem anderen Forum geklaut):
AILTON - Hunger
AILTON - Wetter schlecht
AILTON - Mehr Geld
Und die Rechnung beim VfB, wieviel man noch investieren kann ist wohl eher Wunschdenken. Da wird man einiges zur Tilgung verwenden und Jon-Dahl wird wohl auch etwas mehr verdienen als KK und ein sattes Handgeld bekommen haben, schließlich ist er ganz plötzlich nicht nach Portugal geflogen. Das war sicher nicht weil Stuttgart so eine schöne Stadt ist, da wird man schon mit Scheinen gewedelt haben (das ist das gute Recht, sollte man aber auch nicht außer acht lassen). Aber eine absolute Klasse-Verpflichtung des VfB und ein weiterer Star in der BuLi. Das ist gut für's angeschlagene Image.
" hat geschrieben: Vertrag unterschrieben
Am Tag danach war der Transfer endgültig perfekt, nachdem Ailton einen Zweijahresvertrag mit Option für eine weitere Saison unterschrieben hatte.
Die türkischen Fans haben den pfeilschnellen Angreifer schon in ihr Herz geschlossen, doch in Gedanken ist er noch in der Bundesliga. Und zwar bei seinem Ex-Verein Werder Bremen.
Karriere-Ende in Bremen
"Mein größter Traum ist: Noch einmal für Werder Tore zu schießen, hier meine Karriere zu beenden. Der Klub ist fest in meinem Herzen verankert", erklärte Ailton in der "Bild".
Seinen Wechsel zu Schalke bereut der Stürmer rückblickend. "Es war ein Fehler, Werder zu verlassen. Schalke ist ein großer Klub mit tollen Fans. Aber es hat von Anfang an nicht richtig gepasst."
Vor allem von Schalkes neuem Trainer Ralf Rangnick fühlte er sich missverstanden. "Rangnick und ich funkten auf verschiedenen Wellen. Tore schießen kann man nicht auf der Bank...", so Ailton.
Assauer vermutet finanzielle Probleme
In Gelsenkirchen vermuten die Verantwortlichen allerdings ganz andere Gründe für den schnellen Abgang des verhinderten Torjägers.
"Er wollte unbedingt weg - aus Kohle-Gründen. Bei ihm hakt es finanziell wieder unheimlich. In diesen Dingen ist er wie ein Kind", sagte Manager Rudi Assauer der "Bild".
Angeblich hat Ailton Assauer mehrfach um Geld gebeten, um verschiedene Immobilien-Projekte zu finanzieren.
"Die meisten Berater wollen nur seine Kohle"
"Toni ist ein richtig netter Kerl, total gutgläubig. Aber hinter jeder Ecke steht ein neuer Berater. Die meisten wollen nur seine Kohle", so Assauer weiter.
In der Türkei kann Ailton noch einmal richtig abkassieren. Pro Saison soll der Angreifer bei Besiktas etwa 1,5 Millionen Euro verdienen, dazu rund eine Million Euro Handgeld - und das alles netto.
Auch Schalke profitiert von dem Geschäft. Die "Königsblauen" kassieren für einen 32-Jährigen, den sie vor einer Saison ablösefrei verpflichten konnten, stolze 3,5 Millionen Euro.
Entschuldige, es haben mit Sicherheit auch sonderlich viele an das kleine Städtchen gedacht und nicht an das gemeinte,..." hat geschrieben: Das heißt immernoch "Auf Schalke". Wenn Du "in" schreibst, dann ist es das kleine Städtchen, welches angrenzend ist und das hier keine Sau kennt :idea: !
" hat geschrieben:VfB Stuttgart steigert Einnahmen
25.07.2005
Der VfB Stuttgart hat sich trotz der zwei Mal hintereinander verpassten Teilnahme an der lukrativen Champions League finanziell behauptet.
Im Geschäftsjahr 2004 steigerte der VfB seine Einnahmen gegenüber dem Vorjahr um gut 1,1 Millionen auf 66,9 Millionen Euro, obwohl die TV-Erlöse um knapp neun Millionen Euro sanken. Diese Zahlen gab der Verein bei seiner Mitgliederversammlung in Stuttgart bekannt. Die Verschuldung zum 31. Dezember 2004 blieb mit 8,27 Millionen Euro im Vergleich zum Ergebnis des Vorjahres (8,21 Mio.) nahezu konstant. "Wir haben durch unsere harte Arbeit das kompensiert, was wir durch die Champions League verloren haben", sagte VfB-Chef Erwin Staudt.
2004 erwirtschafteten die Schwaben einen Jahresüberschuss von 958.000 Euro. Im Jahr zuvor hatte der Jahresüberschuss wegen der TV-Einnahmen aus der Champions League noch 5,57 Millionen Euro betragen. "Deswegen ist das zweimalige Verpassen der Champions League so ärgerlich. Das waren sicher unter dem Strich 25 Millionen Euro. Wir hätten eine ganz andere solide Basis", erklärte Finanzchef Ulrich Ruf.
Mit Schulden von knapp 8,3 Millionen Euro liege der Verein aber "weit unter dem Durchschnitt der Bundesliga". Staudt sieht den Verein in finanzieller Hinsicht unter "den ersten Fünf". Das Verpassen der Champions League in der Saison 2003/2004 hatte einen Einbruch bei den TV-Einnahmen zur Folge. 2004 nahm der Club nur noch 21,6 statt 30,4 Millionen Euro (2003) ein. In den 21,6 Millionen sind noch etwa vier Millionen aus dem Achtelfinal-Spielen gegen Chelsea London enthalten. Hingegen steigerte der VfB seine Transfererlöse von 22.000 Euro (2003) auf 6,1 Millionen im vergangenen Jahr.
In dieser Summe ist die Ablösezahlung für Marcelo Bordon (zu Schalke 04) und eine "Kompensationszahlung" (Ruf) für den vorzeitigen Wechsel von Trainer Felix Magath zum FC Bayern München im Mai 2003 enthalten. Binnen eines Jahres steigerte der VfB seine Mitgliederzahl von knapp 20.000 auf gut 30.600. Das Ziel, Schalke 04 als Nummer zwei bei den Mitgliedern hinter dem FC Bayern abzulösen, wurde aber verfehlt.
Staudt strebt perspektivisch 50.000 Mitglieder an. Die Auslagerung der Profifußball-Abteilung in eine Kapitalgesellschaft ist vorerst kein Thema. Mit der Rückzahlung eines Darlehens an den Sport- Vermarkter ISPR ist der Verein wieder im vollständigen Besitz seiner Marketing-Rechte. Staudt: "Der VfB ist auf einem sehr gutem Weg. Wir wollen ein Haus bauen. Stein auf Stein und nicht in Plattenbauweise."