Quelle: http://www.aev-panther.de vom 23.09.05
[size=18px]Keine Punkte beim Tabellenführer[/size]
Von: Tom Woels
Vor eher enttäuschenden 4.735 Zuschauern begannen die Gastgeber stürmisch und bedrängten fast pausenlos das Tor von Panthergoalie Rolf Wanhainen. Folgerichtig gelang gleich im ersten Überzahlspiel die Führung durch Sascha Goc (5. Min.). Auch im weiteren Verlauf des ersten Spielabschnittes blieben die Niedersachsen das tonangebende Team. Dass es mit 1:0 in die erste Pause ging, war vor allen dem Gutaufgelegten Rolf Wanhainen im Panthertor zu verdanken, der ein ums andere Mal in höchster Not retten musste.
Gleich zu Beginn des Mitteldrittels dann ein Doppelschlag der Scorpions. Erst traf Dan Lambert in Überzahl (Christian Eklund saß auf der Sünderbank) und 47 Sekunden später traf Dan Lambert. Angesichts des Chancenvorteils der Scorpions ging das auch voll in Ordnung.
In der 36. Spielminute (die Panther agierten wieder in Unterzahl) dann ein Scheibenverlust der Scorpions den Rick Girard eiskalt verwandeln konnte. Die Vorarbeit hierzu lieferten Torsten Fendt und Scott King.
Im letzten Spielabschnitt kamen die Panther besser aus der Kabine. Es dauerte aber bis zur 49. Spielminute ehe Josef Menauer auf Vorarbeit von Rick Girard auf 3:2 verkürzen konnte. Am Ende wurde es dann für die Niedersachsen eine Zitterpartie, denn die Panther drückten gewaltig auf das Gehäuse von Trevor Kidd. Jedoch konnte dieser seinen Kasten sauber halten und den Panther gelang kein weiterer Treffer mehr.
Angesichts der beiden ersten Drittel, bei denen die Scorpions das klar bessere Team waren, geht diese Niederlage in Ordnung, auch wenn es am Ende noch knapp wurde.
Presse vom 23.09.05
Presse vom 23.09.05
Quelle: http://www.augsburger-allgemeine.de vom 23.09.05 (nichtkostenpflichtiger Leseteil)
[size=18px]Panther wachen zu spät auf[/size]
Zu spät wachten die Augsburger Panther bei den Hannover Scorpions auf und unterlagen mit 2:3 (0:1, 1:2, 1:0). Mit 0:3 lagen die Gäste beim Spitzenreiter der Deutschen Eishockey-Liga bereits zurück, ehe sie zu ihrem Spiel fanden, doch der Ausgleich wollte am Ende nicht glücken.
[size=18px]Panther wachen zu spät auf[/size]
Zu spät wachten die Augsburger Panther bei den Hannover Scorpions auf und unterlagen mit 2:3 (0:1, 1:2, 1:0). Mit 0:3 lagen die Gäste beim Spitzenreiter der Deutschen Eishockey-Liga bereits zurück, ehe sie zu ihrem Spiel fanden, doch der Ausgleich wollte am Ende nicht glücken.
Presse vom 23.09.05
Quelle: http://www.augsburger-allgemeine.de vom 23.09.05
[size=18px]Panther wachen zu spät auf[/size]
Nach 0:3 können die Augsburger nur auf 2:3 verkürzen - Am Sonntag kommt Hamburg
Hannover (mak).
Zu spät wachten die Augsburger Panther bei den Hannover Scorpions auf und unterlagen mit 2:3 (0:1, 1:2, 1:0). Mit 0:3 lagen die Gäste beim Spitzenreiter der Deutschen Eishockey-Liga bereits zurück, ehe sie zu ihrem Spiel fanden, doch der Ausgleich wollte am Ende nicht glücken.
Bei ihrem Torhüter Rolf Wanhainen konnten sich die Panther bedanken, dass sie nach dem ersten Abschnitt nicht höher als 0:1 zurücklagen. Gegen das Überzahl-Tor durch Sascha Goc in der 5. Minute war der Schwede machtlos. Anschließend hielt der ehemalige schwedische Nationalkeeper seine Mannschaft im Spiel und zeigte gute Paraden, während sich seine Vorderleute nicht gerade mit Ruhm bekleckerten. Selbst kurze Pässe kamen nicht an. Ein weiteres Indiz für die Konfusion im eigenen Angriffsspiel: In vier Minuten Überzahl gelang nicht ein gefährlicher Torschuss auf den Kasten von Trevor Kidd.
Im zweiten Abschnitt zeigten die Gastgeber, warum sie die Tabelle der deutschen Eishockey-Liga anführen, und dominierten fast nach Belieben.
Da sich die Panther andererseits zu viele Strafzeiten leisteten, stand es nach weiteren Toren von Dan Lambert und Brad Burym schnell 3:0. Bis dahin konnten die Gäste kaum einmal vor Scorpions-Keeper Trevor Kidd auftauchen.
Girard trifft in Unterzahl
Erst als die Niedersachsen im Gefühl des sicheren Sieges bereits im zweiten Abschnitt einen Gang zurückschalten wollten, konnten sich die AEV-Profis in Szene setzen. In eigener Unterzahl schnappte sich Rick Girard den Puck und schloss eine feine Einzelaktion zum 3:1 (36.) ab. Jetzt wurde die Partie noch einmal spannend, auch weil die Gäste dem Favoriten die Stirn bieten konnten. Josef Menauer wagte kurz hinter der blauen Linie einen Handgelenkschuss und überraschte Trevor Kidd. Der Keeper ließ die Scheibe über die Fanghand ins eigene Netz zum 3:2 (49.) passieren.
Augsburgs Coach Randy Edmonds setzte bei den Hannover Scorpions meist auf vier Sturmreihen, um seine Stützen für das Heimspiel am Sonntag (18.30 Uhr) gegen die Hamburg Freezers nicht allzu sehr zu strapazieren. "Da sollten die Trauben nicht so hoch hängen wie in Hannover", hofft Augsburgs Manager Max Fedra auf Punkte an diesem Wochenende.
Augsburger Panther: Wanhainen - Rekis, Lindman; Filipowicz, Aufiero; Tölzer, Fendt; Danner, Rau - Menauer, Girard, Eklund; King, Potvin. Yarema; Suchan, Mayr, Endraß; Kofler, Firsanov.
[size=18px]Panther wachen zu spät auf[/size]
Nach 0:3 können die Augsburger nur auf 2:3 verkürzen - Am Sonntag kommt Hamburg
Hannover (mak).
Zu spät wachten die Augsburger Panther bei den Hannover Scorpions auf und unterlagen mit 2:3 (0:1, 1:2, 1:0). Mit 0:3 lagen die Gäste beim Spitzenreiter der Deutschen Eishockey-Liga bereits zurück, ehe sie zu ihrem Spiel fanden, doch der Ausgleich wollte am Ende nicht glücken.
Bei ihrem Torhüter Rolf Wanhainen konnten sich die Panther bedanken, dass sie nach dem ersten Abschnitt nicht höher als 0:1 zurücklagen. Gegen das Überzahl-Tor durch Sascha Goc in der 5. Minute war der Schwede machtlos. Anschließend hielt der ehemalige schwedische Nationalkeeper seine Mannschaft im Spiel und zeigte gute Paraden, während sich seine Vorderleute nicht gerade mit Ruhm bekleckerten. Selbst kurze Pässe kamen nicht an. Ein weiteres Indiz für die Konfusion im eigenen Angriffsspiel: In vier Minuten Überzahl gelang nicht ein gefährlicher Torschuss auf den Kasten von Trevor Kidd.
Im zweiten Abschnitt zeigten die Gastgeber, warum sie die Tabelle der deutschen Eishockey-Liga anführen, und dominierten fast nach Belieben.
Da sich die Panther andererseits zu viele Strafzeiten leisteten, stand es nach weiteren Toren von Dan Lambert und Brad Burym schnell 3:0. Bis dahin konnten die Gäste kaum einmal vor Scorpions-Keeper Trevor Kidd auftauchen.
Girard trifft in Unterzahl
Erst als die Niedersachsen im Gefühl des sicheren Sieges bereits im zweiten Abschnitt einen Gang zurückschalten wollten, konnten sich die AEV-Profis in Szene setzen. In eigener Unterzahl schnappte sich Rick Girard den Puck und schloss eine feine Einzelaktion zum 3:1 (36.) ab. Jetzt wurde die Partie noch einmal spannend, auch weil die Gäste dem Favoriten die Stirn bieten konnten. Josef Menauer wagte kurz hinter der blauen Linie einen Handgelenkschuss und überraschte Trevor Kidd. Der Keeper ließ die Scheibe über die Fanghand ins eigene Netz zum 3:2 (49.) passieren.
Augsburgs Coach Randy Edmonds setzte bei den Hannover Scorpions meist auf vier Sturmreihen, um seine Stützen für das Heimspiel am Sonntag (18.30 Uhr) gegen die Hamburg Freezers nicht allzu sehr zu strapazieren. "Da sollten die Trauben nicht so hoch hängen wie in Hannover", hofft Augsburgs Manager Max Fedra auf Punkte an diesem Wochenende.
Augsburger Panther: Wanhainen - Rekis, Lindman; Filipowicz, Aufiero; Tölzer, Fendt; Danner, Rau - Menauer, Girard, Eklund; King, Potvin. Yarema; Suchan, Mayr, Endraß; Kofler, Firsanov.