Quelle: http://www.aev-panther.de vom 16.10.05
[size=18px]Die Steigerung von "desaströs"?[/size]
10:2 Blamage gegen Krefeld
Normalerweise finden Sie hier immer recht ausführliche Spielberichte zu den Spielen der Panther. Am heutigen Abend allerdings, ist so manchem Pantherfan die Lust darauf vergangen.
Wer geglaubt hat, die katastrophale Niederlage am vergangenen Sonntag gegen die Kölner Haie (9:1!!) war ein einmaliger Ausrutscher, der wurde heute durch die Pantherspieler eines besseren belehrt. Mit sage und schreibe 10:2, was zwar durchaus "nur" die gleiche negative Tordifferenz von -8 bedeutet, aber eben zweistellig, wurden die Augsburger Panther aus dem KÖNIG-Palast in Krefeld geschossen.
Auf einen detailierten Spielbericht verzichten wir uns möchten bzw. müssen nur der Form halber die Torfolge aufführen:
01:38 1:0 Hedlund (Herperger)
06:40 2:0 Guillet (Vasiljevs, Herperger)
11:35 3:0 Guillet (Herperger)
25:23 4:0 Drury (Pavlikovsky) - 5:4
25:41 4:1 Mayr (Suchan)
32:08 5:1 Hedlund (Pudlick) - 5:4
38:27 6:1 Selivanov (Drury)
38:47 7:1 Pavlikovsky (Selivanov)
43:55 8:1 Drury (Grygiel, Hedlund)
44:36 9:1 Vasiljevs (Verwey, Jan)
45:47 10:1 Blank
55:24 10:2 Girard (Eklund)[/quote]
Presse vom 16.10.05
Presse vom 16.10.05
Hoppla...
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Presse vom 16.10.05
Klasse Tom!
Sei halt nicht so direkt :wink:
Sei halt nicht so direkt :wink:

"Wenn Eishockey ein Sport unter Männern ist, dann war ich heute Abend hier falsch" Larry Mitchell Eishockeygott 

Presse vom 16.10.05
Quelle: http://www.hockeyweb.de vom 16.10.05
[size=18px]"Und das woll´n wir Freitag seh´n!" - 10:2 gegen Augsburg[/size]
Krefeld, 16. Oktober
Geschafft! Das erste Wochenende mit der optimalen Punktausbeute wurde von den Pinguinen vor einer begeisterten Kulisse eingefahren, und das alles zum Ende der ersten kanadischen Woche. Die Maßnahme von Trainer Teal Fowler, die kompletten Sturmreihen im wahrsten Sinne des Wortes durchzuschütteln, erwies sich bereits nach dem 4:3-Auswärtssieg am vergangenen Freitag gegen Schlusslicht Kassel als voller Erfolg.
Erstaunlicherweise kamen die Panther nach elf Sekunden zu ihrer ersten Chance, aber Brendan Yarema knallte die Scheibe über Torsteher Robert Müller und somit auch über den Krefelder Kasten. Die erste Möglichkeit für die Hausherren bedeutete bereits die 1:0-Führung. Verteidiger Andy Hedlund zog fast von der blauen Linie ab, und irgendwie fand die Scheibe ihren Weg ins gegnerische Tor. Dann befolgte Rob Guillet eine alte Regel, die besagt „wenn du nicht weißt, wohin, schieß einfach aufs Tor“. Panther-Verteidiger Patrick Aufiero hechelte von der Strafbank kommend aufs Eis, und Guillet war somit die Möglichkeit genommen, auf Mike Pudlick zu passen. Vor Verlegenheit schoss der bis dahin verhinderte Torjäger auf den Kasten und traf, 2:0! Als derselbe Crack im Anschluss an ein Bully den dritten Treffer markierte, war der „Kittel geflickt“. Augsburg hatte zwar noch einige Chancen und kam sogar zu zwei Metalltreffern, doch der wiedererstarkte Müller machte auch die besten Möglichkeiten zunichte.
Schlimm war das Saisondebüt für Augsburgs Ersatztorwart (im Eishockeydeutsch sagt man wohl „Backupgoalie“) Dennis Endras: Der 20-Jährige, der nach 40 Minuten für den entnervten Rolf Wanhainen ins Gehäuse geschickt wurde, musste die ersten drei Schüsse passieren lassen. Die Krefelder Fans freuten sich jedenfalls schon auf Freitag, wenn Düsseldorf seine Visitenkarte im KönigPalast abgibt. „Und das woll´n wir Freitag sehen!“ skandierten sie voller Vorfreude.
Apropos DEG... Die rot-gelben Fans sollten sich schon einmal auf den 4. November freuen, wenn sich die Fuggerstädter im Stadion an der Brehmstraße zu ihrem vierten Auswärtsspiel im Rheinland präsentieren. Zehn Gegentreffer in Krefeld und deren neun in Köln (Duisburgs Fans durften nur zweimal jubeln, aber trotzdem verließen die Panther im Jahr eins nach Moeser die Eisfläche als Verlierer) könnten bedeuten, dass auch in Düsseldorf der Torschrei mehrfach erschallen wird.
Tore:
1:0 (1;3
Hedlund (Herperger), 2:0 (6;40) Guillet (Herperger, Vasiljevs), 3:0 (11;35) Guillet (Herperger), 4:0 (25;23) Drury (Pavlikovsky), 4:1 (25;41) Mayr (Suchan), 5:1 (32;1
Hedlund (Pudlick), 6:1 (38;27) Seliwanow (Drury), 7:1 (38;47) Jan (Seliwanow), 8:1 (43;55) Drury (Hedlund, Grygiel), 9:1 (44;36) Vasiljevs (Jan, Verwey), 10:1 (45;47) Blank, 10:2 (55;25) Girard
Zuschauer: 3.157. – Schiedsrichter: Reichert (Lindau). – Strafminuten: Krefeld 12 + 10 Blank, Augsburg 10 + 10 King
[size=18px]"Und das woll´n wir Freitag seh´n!" - 10:2 gegen Augsburg[/size]
Krefeld, 16. Oktober
Geschafft! Das erste Wochenende mit der optimalen Punktausbeute wurde von den Pinguinen vor einer begeisterten Kulisse eingefahren, und das alles zum Ende der ersten kanadischen Woche. Die Maßnahme von Trainer Teal Fowler, die kompletten Sturmreihen im wahrsten Sinne des Wortes durchzuschütteln, erwies sich bereits nach dem 4:3-Auswärtssieg am vergangenen Freitag gegen Schlusslicht Kassel als voller Erfolg.
Erstaunlicherweise kamen die Panther nach elf Sekunden zu ihrer ersten Chance, aber Brendan Yarema knallte die Scheibe über Torsteher Robert Müller und somit auch über den Krefelder Kasten. Die erste Möglichkeit für die Hausherren bedeutete bereits die 1:0-Führung. Verteidiger Andy Hedlund zog fast von der blauen Linie ab, und irgendwie fand die Scheibe ihren Weg ins gegnerische Tor. Dann befolgte Rob Guillet eine alte Regel, die besagt „wenn du nicht weißt, wohin, schieß einfach aufs Tor“. Panther-Verteidiger Patrick Aufiero hechelte von der Strafbank kommend aufs Eis, und Guillet war somit die Möglichkeit genommen, auf Mike Pudlick zu passen. Vor Verlegenheit schoss der bis dahin verhinderte Torjäger auf den Kasten und traf, 2:0! Als derselbe Crack im Anschluss an ein Bully den dritten Treffer markierte, war der „Kittel geflickt“. Augsburg hatte zwar noch einige Chancen und kam sogar zu zwei Metalltreffern, doch der wiedererstarkte Müller machte auch die besten Möglichkeiten zunichte.
Schlimm war das Saisondebüt für Augsburgs Ersatztorwart (im Eishockeydeutsch sagt man wohl „Backupgoalie“) Dennis Endras: Der 20-Jährige, der nach 40 Minuten für den entnervten Rolf Wanhainen ins Gehäuse geschickt wurde, musste die ersten drei Schüsse passieren lassen. Die Krefelder Fans freuten sich jedenfalls schon auf Freitag, wenn Düsseldorf seine Visitenkarte im KönigPalast abgibt. „Und das woll´n wir Freitag sehen!“ skandierten sie voller Vorfreude.
Apropos DEG... Die rot-gelben Fans sollten sich schon einmal auf den 4. November freuen, wenn sich die Fuggerstädter im Stadion an der Brehmstraße zu ihrem vierten Auswärtsspiel im Rheinland präsentieren. Zehn Gegentreffer in Krefeld und deren neun in Köln (Duisburgs Fans durften nur zweimal jubeln, aber trotzdem verließen die Panther im Jahr eins nach Moeser die Eisfläche als Verlierer) könnten bedeuten, dass auch in Düsseldorf der Torschrei mehrfach erschallen wird.
Tore:
1:0 (1;3


Zuschauer: 3.157. – Schiedsrichter: Reichert (Lindau). – Strafminuten: Krefeld 12 + 10 Blank, Augsburg 10 + 10 King
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Presse vom 16.10.05
@Eishockeynews:
Nachdem die Artikel (leider) nur noch in
Thanx :!: :!: :!:
Nachdem die Artikel (leider) nur noch in
gedruckt werden dürfen wärs grandios wenn sich jemand die Arbeit machen würde und in Auszügen das wichtigste hier reinstellen könnte.gekürzter, abgeänderter Fassung
Thanx :!: :!: :!: