Quelle: http://www.augsburger-allgemeine.de vom 26.10.05 (nichtkostenpflichtiger Leseteil)
[size=18px]Panther erreichen das Viertelfinale[/size]
(AZ/wit). Schwenningen gegen Augsburg - das war früher eine Begegnung in der Deutschen Eishockey-Liga. Seit die Schwarzwälder sich nach einer finanziellen Pleite in die zweite Liga verabschiedeten, ist dieser Vergleich nur noch im Pokal als Pflichtspiel möglich. Gestern war es in der zweiten Runde so weit, doch von einem Klassenunterschied war nichts zu sehen. Immerhin erreichten die Panther mit dem 2:1 (1:1, 1:0, 0:0) das Viertelfinale des Wettbewerbs. Geplanter Termin hierfür ist der 22. November.
Presse vom 26.10.05
Presse vom 26.10.05
Quelle: http://www.rt1.de vom 26.10.05
[size=18px]Panther-Sieg im Pokal[/size]
Den Augsburger Panthern ist im Deutschen Eishockeypokal ein Pflichtsieg gelungen - bei den Schwenninger Wild Wings haben sie mit 2:1 gewonnen und damit das Viertelfinale erreicht. Sportmanager Duanne Moeser sagte uns nach dem Spiel, es sei immer schwer gegen Zweitliga-Mannschaften zu spielen, für die Panther sei es aber wichtig gewesen, endlich wieder zu gewinnen. In der DEL spielen die Panther am Freitag wieder, da kommen die Nürnberg Ice Tigers ins Curt Frenzel Stadion.
[size=18px]Panther-Sieg im Pokal[/size]
Den Augsburger Panthern ist im Deutschen Eishockeypokal ein Pflichtsieg gelungen - bei den Schwenninger Wild Wings haben sie mit 2:1 gewonnen und damit das Viertelfinale erreicht. Sportmanager Duanne Moeser sagte uns nach dem Spiel, es sei immer schwer gegen Zweitliga-Mannschaften zu spielen, für die Panther sei es aber wichtig gewesen, endlich wieder zu gewinnen. In der DEL spielen die Panther am Freitag wieder, da kommen die Nürnberg Ice Tigers ins Curt Frenzel Stadion.
Presse vom 26.10.05
Quelle: http://www.serc-wildwings.de vom 25.10.05
[size=18px]Unglückliches Pokalaus der Wild Wings[/size]
Tolles Spiel, aber trotzdem verloren
(CAR) 2. Pokalrunde: Schwenningen - Augsburg
Trotz einer starken Leistung und einem überragenden Christian Krüger sind die Schwenninger Wild Wings aus dem Pokal ausgeschieden. Drei Heimspiele in fünf Tagen sind wohl auch für Wild Wings-Fans sehr viel. Dementsprechend pilgerten lediglich rund 1500 Zuschauer in den Bauchenberg um das Pokalspiel gegen den DEL-Verein Augsburger Panther zu sehen. Nicht dabei auf Schwenninger Seite waren Dusan Frosch (Grippe), Paul Dyck (Knöchelverletzung) und Michael Vasicek (gesperrt).
Gleich von Beginn an machte Augsburg klar, dass sie den DEB-Pokal ernster nehmen, als andere DEL-Clubs und machte mächtig Druck. Doch die erste Großchance besaß der SERC nach gut 4 Minuten. Ein schnelles Break und Alexander Moger passte auf Dustin Whitecotton, der per Direktabnahme nur Zentimeter am Tor vorbeizielte. Und weiter ging es mit tollen Kontern: Schulz auf Brezina, knapp vorbei (6.) Und es folgten weitere gute Chancen für den SERC durch Hynes und Hay. Doch dann die kalte Dusche: Potvin vollendete aus kurzer Distanz zum 0:1 (7.).
Der SERC schien nicht geschockt vom Rückstand und hatte weitere Chancen. Die Wild Wings zogen ein geiles Überzahlspiel auf und Dustin Whitecotton glich mit einem Tor der Marke Billard aus. Über mehrere Schultern, Schoner und Handschuhe hüpfte der Puck in die Augsburger Maschen (10.). Und der SERC setzte weiter munter nach! 17. Minute: Zappe mit Schwung und einem knallharten Schlagschuss - knapp vorbei! So blieb es trotz deutlich besserer Schwenninger Chancen beim 1:1 nach 20 Minuten.
Kaum waren die Spieler wieder auf dem Eis, musste Christian Krüger Kopf und Kragen riskieren, konnte aber so einen Augsburger Alleingang abwehren. Der AEV nun richtig wach und am Drücker, doch Krüger hielt seinen Kasten sauber. Bei 4 gegen 4 wieder ein Rückschlag für den toll kämpfenden SERC: Eklund brachte seine Farben wieder in Front (27.). Der SERC gab sich aber nicht auf und kam durch Stramkowski zu einer hervorragenden Chance (29.). Von der Gegenwehr der Schwenninger war Augsburg genervt und wehrte sich mit unlauteren Mitteln. Der SERC kam wieder und Augsburg konterte. Aber Christian Krüger zeigte, dass er ein würdiger Ersatz für Rostislav Haas ist. Er parierte in souveräner Manier alle Schüsse des AEV. Die Wild Wings störten nun früh den Aufbau und zwangen damit die Panther zu Fehlern. So kam Moger in der 37. Minzen zu einer gute Schussmöglichkeit. Drei Minuten vor Drittelende die Wild Wings in Überzahl. Der Puck lief wie am Schnürchen, wollte aber nicht über die Linie.
Im dritten Abschnitt begannen die Schwenninger sehr druckvoll. Aber immer, wenn der letzte Pass gespielt wurde, kam ein Bayer mit der Kelle dazwischen. Das Spiel wogte hin und her. Beide Teams kämpften um jeden Millimeter Eis und die Zusachauer kamen voll auf ihre Kosten. Nur dieser schwarze Puck wollte einfach icht über die Linie. Wenn Augsburg konterte, waren sie immer brandgefährlich. Aber einer zeigte heute sein ganzes Repertoire an Fangkünsten: Christian Krüger brachte den AEV beinahe zur Verzweiflung.
Und dann brannte es im Augsburger Torraum. Moger setzte sich durch, doch der Puck blieb auf der Linie liegen (56.). Der SERC setzte alles auf eine Karte und drängte mit Macht auf den Ausgleich. Doch genau der wollte einfach nicht fallen. Es war zum Haareraufen, denn die Wild Wings boten ein ganz tolle Vorstellung und sind unverdient aus dem Pokal ausgeschieden.
[size=18px]Unglückliches Pokalaus der Wild Wings[/size]
Tolles Spiel, aber trotzdem verloren
(CAR) 2. Pokalrunde: Schwenningen - Augsburg
Trotz einer starken Leistung und einem überragenden Christian Krüger sind die Schwenninger Wild Wings aus dem Pokal ausgeschieden. Drei Heimspiele in fünf Tagen sind wohl auch für Wild Wings-Fans sehr viel. Dementsprechend pilgerten lediglich rund 1500 Zuschauer in den Bauchenberg um das Pokalspiel gegen den DEL-Verein Augsburger Panther zu sehen. Nicht dabei auf Schwenninger Seite waren Dusan Frosch (Grippe), Paul Dyck (Knöchelverletzung) und Michael Vasicek (gesperrt).
Gleich von Beginn an machte Augsburg klar, dass sie den DEB-Pokal ernster nehmen, als andere DEL-Clubs und machte mächtig Druck. Doch die erste Großchance besaß der SERC nach gut 4 Minuten. Ein schnelles Break und Alexander Moger passte auf Dustin Whitecotton, der per Direktabnahme nur Zentimeter am Tor vorbeizielte. Und weiter ging es mit tollen Kontern: Schulz auf Brezina, knapp vorbei (6.) Und es folgten weitere gute Chancen für den SERC durch Hynes und Hay. Doch dann die kalte Dusche: Potvin vollendete aus kurzer Distanz zum 0:1 (7.).
Der SERC schien nicht geschockt vom Rückstand und hatte weitere Chancen. Die Wild Wings zogen ein geiles Überzahlspiel auf und Dustin Whitecotton glich mit einem Tor der Marke Billard aus. Über mehrere Schultern, Schoner und Handschuhe hüpfte der Puck in die Augsburger Maschen (10.). Und der SERC setzte weiter munter nach! 17. Minute: Zappe mit Schwung und einem knallharten Schlagschuss - knapp vorbei! So blieb es trotz deutlich besserer Schwenninger Chancen beim 1:1 nach 20 Minuten.
Kaum waren die Spieler wieder auf dem Eis, musste Christian Krüger Kopf und Kragen riskieren, konnte aber so einen Augsburger Alleingang abwehren. Der AEV nun richtig wach und am Drücker, doch Krüger hielt seinen Kasten sauber. Bei 4 gegen 4 wieder ein Rückschlag für den toll kämpfenden SERC: Eklund brachte seine Farben wieder in Front (27.). Der SERC gab sich aber nicht auf und kam durch Stramkowski zu einer hervorragenden Chance (29.). Von der Gegenwehr der Schwenninger war Augsburg genervt und wehrte sich mit unlauteren Mitteln. Der SERC kam wieder und Augsburg konterte. Aber Christian Krüger zeigte, dass er ein würdiger Ersatz für Rostislav Haas ist. Er parierte in souveräner Manier alle Schüsse des AEV. Die Wild Wings störten nun früh den Aufbau und zwangen damit die Panther zu Fehlern. So kam Moger in der 37. Minzen zu einer gute Schussmöglichkeit. Drei Minuten vor Drittelende die Wild Wings in Überzahl. Der Puck lief wie am Schnürchen, wollte aber nicht über die Linie.
Im dritten Abschnitt begannen die Schwenninger sehr druckvoll. Aber immer, wenn der letzte Pass gespielt wurde, kam ein Bayer mit der Kelle dazwischen. Das Spiel wogte hin und her. Beide Teams kämpften um jeden Millimeter Eis und die Zusachauer kamen voll auf ihre Kosten. Nur dieser schwarze Puck wollte einfach icht über die Linie. Wenn Augsburg konterte, waren sie immer brandgefährlich. Aber einer zeigte heute sein ganzes Repertoire an Fangkünsten: Christian Krüger brachte den AEV beinahe zur Verzweiflung.
Und dann brannte es im Augsburger Torraum. Moger setzte sich durch, doch der Puck blieb auf der Linie liegen (56.). Der SERC setzte alles auf eine Karte und drängte mit Macht auf den Ausgleich. Doch genau der wollte einfach nicht fallen. Es war zum Haareraufen, denn die Wild Wings boten ein ganz tolle Vorstellung und sind unverdient aus dem Pokal ausgeschieden.
Presse vom 26.10.05
Quelle: http://www.suedkurier.de vom 26.10.05
[size=18px]Wild Wings: Pech am Schläger[/size]
Schwenningen unterliegt Augsburger Panthern mit 1:2 Toren
VON WERNER FEISST
Nur weil ihnen das Pech am Schläger klebte, verabschiedeten sich die Schwenninger Wild Wings in der zweiten Runde aus dem DEB-Pokal. Die Schwäne unterlagen den Augsburger Panthern vor nur 1400 Zuschauern mit 1:2 (1:1, 0:1, 0:0) Toren. Allerdings wurde der Deutsche Eishockey-Ligist seiner Fovoritenrolle nicht gerecht und verließ als glücklicher Sieger das Eis.
Schwenninger Jubel, leider nur eine Momentaufnahme gestern Abend, nachdem Whitecotton (vorne) im Pokalspiel gegen Augsburg zum 1:1 ausgeglichen hatte. Am Ende hieß es 2:1 für den DEL-Klub aus Bayern.
Beim Blick auf die Aufstellung schien es, als hätte SERC-Trainer Mike Bullard das Pokalspiel gegen den Deutschen Eishockey-Ligisten schon vor dem ersten Bully abgehakt. Neben Schlussmann "Hugo" Haas (verletzt) und Verteidiger Michael Vasicek (gesperrt) fehlten auch noch Dusan Frosch und Paul Dyck. Beide waren leicht angeschlagen und wurden für wichtigere Aufgaben geschont. Dafür schickte der Schwenninger Coach mit Marco Kempter, Benjamin Pingel, Marco Rais und Christopher Kohn vier Juniorenspieler aufs Eis.
Zum Glück werden Spiele auf dem Eis entschieden und nicht auf dem Papier. Nicht der erklärte Favorit, sondern der Außenseiter trumpfte auf und scheuchte mit seinem gitterbehelmten "Kindergarten" die Panther übers Eis und erspielte sich im ersten Drittel ein klares Chancen-Plus. Nur beim Abschluss haperte es. Noch ehe den Gästen durch Potvin der Führungstreffer (7.) glückte, hätten der Puck schon zweimal hinter dem unsicher wirkenden Gäste-Keeper Dennis Endras im Netz zappeln müssen. Doch Dustin Whitecotton und Robert Brezina versiebten selbst beste Chancen. Da auch Steve Junker die Scheibe trotz freier Schussbahn am Tor vorbei hämmerte, war der klassenhöhere Club mit dem 1:1-Pausenstand noch gut bedient. Whitecotton hatte bei 5:4-Überzahl (10.) den Schwenninger Ausgleich erzielt.
Im zweiten Abschnitt rückte ein Spieler in den Blickpunkt: Christian Krüger. Die Panther zeigten plötzlich ihre Krallen und heizten dem 22-jährigen SERC-Keeper mächtig ein. Obwohl er von seinen Vorderleuten mehr als einmal im Stich gelassen wurde, parierte Krüger die Schüsse und Alleingänge der Augsburger prächtig. In der 26. Minute war er jedoch machtlos, als Eklund im Nachschuss zum 1:2 traf. In dieser Phase übersah Schiedsrichter Frenzel (Zweibrücken) einige Fouls der Fuggerstädter allzu großzügig und brachte die Schwäne des öfteren aus dem Rhythmus.
Ehe die Schwenninger im Schlussdrittel ihre Sturm- und Drangphase eröffneten, hatte Krüger noch drei brenzlige Situationen zu überstehen. Zunächst wurde er von Aufiero unfair attackiert, dann rettete er bei eigener Überzahl gegen Yarema und hatte schließlich Glück, dass Firsanow nur den Pfosten traf. Dann waren die Gastgeber am Drücker, doch das Runde wollte nicht ins Eckige. 30 Sekunden vor Schluss vergab Jens Stramkowski die letzte und klarste Möglichkeit zum Ausgleich.
Dieser Chance trauerte Mike Bullard nach dem Spiel etwas hinterher. "In der Verlängerung wäre das Spiel wieder völlig offen gewesen", sagte der Kanadier. Zufrieden war Bullard vor allem mit Krüger und mit dem gelernten Stürmer Martin Hoffmann, der auf der ungewohnten Verteidiger-Position eine gute Figur machte.
Augsburgs Coach Randy Edmonds war froh, dass seine Mannschaft die Schwenninger Hürde mit Glück und Geschick genommen hatte. "Im Pokal haben es die vermeintlichen Favoriten immer schwer" sagte er und verteilte ein Kompliment: "Die Wild Wings waren vor allem im Powerplay stark."
[size=18px]Wild Wings: Pech am Schläger[/size]
Schwenningen unterliegt Augsburger Panthern mit 1:2 Toren
VON WERNER FEISST
Nur weil ihnen das Pech am Schläger klebte, verabschiedeten sich die Schwenninger Wild Wings in der zweiten Runde aus dem DEB-Pokal. Die Schwäne unterlagen den Augsburger Panthern vor nur 1400 Zuschauern mit 1:2 (1:1, 0:1, 0:0) Toren. Allerdings wurde der Deutsche Eishockey-Ligist seiner Fovoritenrolle nicht gerecht und verließ als glücklicher Sieger das Eis.
Schwenninger Jubel, leider nur eine Momentaufnahme gestern Abend, nachdem Whitecotton (vorne) im Pokalspiel gegen Augsburg zum 1:1 ausgeglichen hatte. Am Ende hieß es 2:1 für den DEL-Klub aus Bayern.
Beim Blick auf die Aufstellung schien es, als hätte SERC-Trainer Mike Bullard das Pokalspiel gegen den Deutschen Eishockey-Ligisten schon vor dem ersten Bully abgehakt. Neben Schlussmann "Hugo" Haas (verletzt) und Verteidiger Michael Vasicek (gesperrt) fehlten auch noch Dusan Frosch und Paul Dyck. Beide waren leicht angeschlagen und wurden für wichtigere Aufgaben geschont. Dafür schickte der Schwenninger Coach mit Marco Kempter, Benjamin Pingel, Marco Rais und Christopher Kohn vier Juniorenspieler aufs Eis.
Zum Glück werden Spiele auf dem Eis entschieden und nicht auf dem Papier. Nicht der erklärte Favorit, sondern der Außenseiter trumpfte auf und scheuchte mit seinem gitterbehelmten "Kindergarten" die Panther übers Eis und erspielte sich im ersten Drittel ein klares Chancen-Plus. Nur beim Abschluss haperte es. Noch ehe den Gästen durch Potvin der Führungstreffer (7.) glückte, hätten der Puck schon zweimal hinter dem unsicher wirkenden Gäste-Keeper Dennis Endras im Netz zappeln müssen. Doch Dustin Whitecotton und Robert Brezina versiebten selbst beste Chancen. Da auch Steve Junker die Scheibe trotz freier Schussbahn am Tor vorbei hämmerte, war der klassenhöhere Club mit dem 1:1-Pausenstand noch gut bedient. Whitecotton hatte bei 5:4-Überzahl (10.) den Schwenninger Ausgleich erzielt.
Im zweiten Abschnitt rückte ein Spieler in den Blickpunkt: Christian Krüger. Die Panther zeigten plötzlich ihre Krallen und heizten dem 22-jährigen SERC-Keeper mächtig ein. Obwohl er von seinen Vorderleuten mehr als einmal im Stich gelassen wurde, parierte Krüger die Schüsse und Alleingänge der Augsburger prächtig. In der 26. Minute war er jedoch machtlos, als Eklund im Nachschuss zum 1:2 traf. In dieser Phase übersah Schiedsrichter Frenzel (Zweibrücken) einige Fouls der Fuggerstädter allzu großzügig und brachte die Schwäne des öfteren aus dem Rhythmus.
Ehe die Schwenninger im Schlussdrittel ihre Sturm- und Drangphase eröffneten, hatte Krüger noch drei brenzlige Situationen zu überstehen. Zunächst wurde er von Aufiero unfair attackiert, dann rettete er bei eigener Überzahl gegen Yarema und hatte schließlich Glück, dass Firsanow nur den Pfosten traf. Dann waren die Gastgeber am Drücker, doch das Runde wollte nicht ins Eckige. 30 Sekunden vor Schluss vergab Jens Stramkowski die letzte und klarste Möglichkeit zum Ausgleich.
Dieser Chance trauerte Mike Bullard nach dem Spiel etwas hinterher. "In der Verlängerung wäre das Spiel wieder völlig offen gewesen", sagte der Kanadier. Zufrieden war Bullard vor allem mit Krüger und mit dem gelernten Stürmer Martin Hoffmann, der auf der ungewohnten Verteidiger-Position eine gute Figur machte.
Augsburgs Coach Randy Edmonds war froh, dass seine Mannschaft die Schwenninger Hürde mit Glück und Geschick genommen hatte. "Im Pokal haben es die vermeintlichen Favoriten immer schwer" sagte er und verteilte ein Kompliment: "Die Wild Wings waren vor allem im Powerplay stark."