NHL-Ergebnisse
NHL-Ergebnisse
Toronto - Washington 4-5 (2-2/1-2/1-1)
Einen äßerst unterhaltsamen Schlagabtausch boten die Washington Capitals und die Toronto Maple Leafs den 12.859 Zuschauern im MCI Center der US-Hauptstadt. 60 Minuten lang gingen beide Teams sehr engagiert zu Werke wobei sie desöfteren die Grenzen des Erlaubten übertraten.
Am Ende hatten die Capitals auch Dank ihres besseren Überzahlspiels mit 5-4 Toren knapp die Nase vorne. Bryan Muir(7.pp) und zwei Mal Alexander Ovechkin(36.pp/47.pp) schlossen drei Powerplaysituationen der Hausherren mit einem Treffer ab. Dagegen waren die Leafs nur bei einem von sieben Überzahlspielen durch Jeff O'Neill(20./33.pp) erfolgreich und mussten sogar bei nummerischer Überlegenheit das 0-2 durch Matt Pettinger(14.sh) einstecken.
Diesen Rückstand konnten die kanadischen Gäste im ersten Drittel noch durch Tore von Bryan McCabe(19.) und O'Neill ebenso egalisieren wie die die 3-2 Führung der Hausherren von Brian Willsie(22.) unmittelbar nach der Drittelpause.
Kyle Wellwood(53.) ließ mit seinem Treffer zur Mitte des Schlussabschnitts die Maple Leafs noch auf eine Spielwende hoffen, doch beim Schlussspurt der Leafs konnten sich die 'Hauptstädter' auf ihren Torhüter Olaf Kölzig verlassen und retteten ihren knappen Vorsprung über die Zeit.
Phoenix - Chicago 1-2 OT (0-0/1-0/0-1/0-1)
Zum zweiten Mal innerhalb von einer halben Woche avancierte Chicagos Rookie Brent Seabrook(65.) zum Matchwinner für sein Team in der Overtime. 39 Sekunden vor dem vermeintlichen Ende der Verlängerung bezwang Seabrook Gästegoalie David LeNeveu zum 2-1 Siegtreffer. Bereits am Mittwoch gegen St. Louis hatte der 20-jährige Verteidiger der Blackhawks in der Zusatzschicht getroffen.
Aufgrund der engagierten Vorstellung der Blackhawks und ihrer spielerischen Überlegenheit vor allem im dritten Drittel ging der doppelte Punktgewinn für sie durchaus in Ordnung. Rene Bourque(43.pp) hatte für die Gastgeber kurz nach der zweiten Pause das 1-1 Remis hergestellt.
Das erste Tor der Partie hatten die Gäste aus Phoenix erzielt. Nach einem torlosen, aber keineswegs langweiligen Eröffnungsdrittel, gelang Shane Doan(39.) die 1-0 Führung für das Team von Wayne Gretzky.
Detroit - St. Louis 4-1 (1-0/2-1/1-0)
Gut weggesteckten haben die Detroit Red Wings ihre Niederlage gegen Phoenix. Nur 24 Stunden nach der 1-4 Heimpleite gaben sie den St. Louis Blues mit 4-1 Toren das Nachsehen. Für die tief in der Krise steckenden Blues war dies bereits die achte Niederlage in Folge. Ein neuer Franchiserekord auf den sie nicht besonders stolz sein können. Ihr bisheriger Negativrekord lag bei sieben Niederlagen in Serie vom 12. bis 25. Februar 1989.
Die Red Wings waren das wesentlich abgeklärtere Team, das konsequent die sich ihnen bietenden Torchancen nutzte. Brendan Shanahan(11.) im ersten, Tomas Holmstrom(22./29.pp) im zweiten und Henrik Zetterberg(42.) im dritten Drittel überwanden Blues' Schlussmann Patrick Lalime.
Selbst nachdem im Powerplay Mike Sillinger(25.) den Rückstand der Blues auf ein Tor verkürzt hatte konnte man nicht den Eindruck gewinnen, dass der Sieg der Mannen aus 'Hockeytown' in irgendeinerweise gefährdet sei. Den Blues fehlte es einfach an spielerischer Klasse um gegen das Spitzenteam der Liga Bestehen zu können.
Minnesota - Anaheim 4-3 SO (2-0/1-3/0-0/0-0/1-0)
Mikko Koivu und Randy Robitaille sorgten mit ihren Treffern im Penaltyschießen für einen sehr glücklichen 4-3 Auswärtserfolg der Minnesota Wild in Anaheim. Die Defensivkünstler aus St. Paul perfektionierten vor allem in den ersten 25 Spielminuten ihr Konterspiel. Brian Rolston(3.sh) bei nummerischer Unterlegenheit auf dem Eis, sowie Mikko Koivu(18.) und Stephane Veilleux(26.) mit ihren ersten Saisontoren sorgten für einen 2-Tore Vorsprung der Gäste.
In den noch verbleibenden 40 Minuten incl. Overtime fand das Spielgeschehen fast ausschließlich im Verteidigungsdrittel der Wild statt. Die Mighty Ducks wurden für ihren Offensivgeist noch im zweiten Drittel durch Tore von Zenon Konopka(23.) und Ryan Getzlaf(29./36.pp) belohnt.
Danach wirkte das Gehäuse ihrer Gäste wie zugemauert. Was sie auch immer unternahmen Wilds Schlussmann Manny Fernandez kam mit viel Glück aber auch Geschick doch noch an die Scheibe. Das Torschussverhältnis von 31-8 zu Gunsten der Kalifornier in den letzten 45 Spielminuten spricht hier eine eindeutige Sprache.
Einen äßerst unterhaltsamen Schlagabtausch boten die Washington Capitals und die Toronto Maple Leafs den 12.859 Zuschauern im MCI Center der US-Hauptstadt. 60 Minuten lang gingen beide Teams sehr engagiert zu Werke wobei sie desöfteren die Grenzen des Erlaubten übertraten.
Am Ende hatten die Capitals auch Dank ihres besseren Überzahlspiels mit 5-4 Toren knapp die Nase vorne. Bryan Muir(7.pp) und zwei Mal Alexander Ovechkin(36.pp/47.pp) schlossen drei Powerplaysituationen der Hausherren mit einem Treffer ab. Dagegen waren die Leafs nur bei einem von sieben Überzahlspielen durch Jeff O'Neill(20./33.pp) erfolgreich und mussten sogar bei nummerischer Überlegenheit das 0-2 durch Matt Pettinger(14.sh) einstecken.
Diesen Rückstand konnten die kanadischen Gäste im ersten Drittel noch durch Tore von Bryan McCabe(19.) und O'Neill ebenso egalisieren wie die die 3-2 Führung der Hausherren von Brian Willsie(22.) unmittelbar nach der Drittelpause.
Kyle Wellwood(53.) ließ mit seinem Treffer zur Mitte des Schlussabschnitts die Maple Leafs noch auf eine Spielwende hoffen, doch beim Schlussspurt der Leafs konnten sich die 'Hauptstädter' auf ihren Torhüter Olaf Kölzig verlassen und retteten ihren knappen Vorsprung über die Zeit.
Phoenix - Chicago 1-2 OT (0-0/1-0/0-1/0-1)
Zum zweiten Mal innerhalb von einer halben Woche avancierte Chicagos Rookie Brent Seabrook(65.) zum Matchwinner für sein Team in der Overtime. 39 Sekunden vor dem vermeintlichen Ende der Verlängerung bezwang Seabrook Gästegoalie David LeNeveu zum 2-1 Siegtreffer. Bereits am Mittwoch gegen St. Louis hatte der 20-jährige Verteidiger der Blackhawks in der Zusatzschicht getroffen.
Aufgrund der engagierten Vorstellung der Blackhawks und ihrer spielerischen Überlegenheit vor allem im dritten Drittel ging der doppelte Punktgewinn für sie durchaus in Ordnung. Rene Bourque(43.pp) hatte für die Gastgeber kurz nach der zweiten Pause das 1-1 Remis hergestellt.
Das erste Tor der Partie hatten die Gäste aus Phoenix erzielt. Nach einem torlosen, aber keineswegs langweiligen Eröffnungsdrittel, gelang Shane Doan(39.) die 1-0 Führung für das Team von Wayne Gretzky.
Detroit - St. Louis 4-1 (1-0/2-1/1-0)
Gut weggesteckten haben die Detroit Red Wings ihre Niederlage gegen Phoenix. Nur 24 Stunden nach der 1-4 Heimpleite gaben sie den St. Louis Blues mit 4-1 Toren das Nachsehen. Für die tief in der Krise steckenden Blues war dies bereits die achte Niederlage in Folge. Ein neuer Franchiserekord auf den sie nicht besonders stolz sein können. Ihr bisheriger Negativrekord lag bei sieben Niederlagen in Serie vom 12. bis 25. Februar 1989.
Die Red Wings waren das wesentlich abgeklärtere Team, das konsequent die sich ihnen bietenden Torchancen nutzte. Brendan Shanahan(11.) im ersten, Tomas Holmstrom(22./29.pp) im zweiten und Henrik Zetterberg(42.) im dritten Drittel überwanden Blues' Schlussmann Patrick Lalime.
Selbst nachdem im Powerplay Mike Sillinger(25.) den Rückstand der Blues auf ein Tor verkürzt hatte konnte man nicht den Eindruck gewinnen, dass der Sieg der Mannen aus 'Hockeytown' in irgendeinerweise gefährdet sei. Den Blues fehlte es einfach an spielerischer Klasse um gegen das Spitzenteam der Liga Bestehen zu können.
Minnesota - Anaheim 4-3 SO (2-0/1-3/0-0/0-0/1-0)
Mikko Koivu und Randy Robitaille sorgten mit ihren Treffern im Penaltyschießen für einen sehr glücklichen 4-3 Auswärtserfolg der Minnesota Wild in Anaheim. Die Defensivkünstler aus St. Paul perfektionierten vor allem in den ersten 25 Spielminuten ihr Konterspiel. Brian Rolston(3.sh) bei nummerischer Unterlegenheit auf dem Eis, sowie Mikko Koivu(18.) und Stephane Veilleux(26.) mit ihren ersten Saisontoren sorgten für einen 2-Tore Vorsprung der Gäste.
In den noch verbleibenden 40 Minuten incl. Overtime fand das Spielgeschehen fast ausschließlich im Verteidigungsdrittel der Wild statt. Die Mighty Ducks wurden für ihren Offensivgeist noch im zweiten Drittel durch Tore von Zenon Konopka(23.) und Ryan Getzlaf(29./36.pp) belohnt.
Danach wirkte das Gehäuse ihrer Gäste wie zugemauert. Was sie auch immer unternahmen Wilds Schlussmann Manny Fernandez kam mit viel Glück aber auch Geschick doch noch an die Scheibe. Das Torschussverhältnis von 31-8 zu Gunsten der Kalifornier in den letzten 45 Spielminuten spricht hier eine eindeutige Sprache.
NHL-Ergebnisse
[size=18px][/size]Go Wings Go !!!!!!!!
NHL-Ergebnisse
spät zeigten die New York Rangers die Treffsicherheit, welche nötig gewesen wäre um ihre zweite Heimniederlage zu verhindern. Erst nachdem sie bereits mit 0-3 gegen die Pittsburgh Penguins in Rückstand geraten waren, fanden Ryan Hollweg(47.) bei seinem ersten Saisontor und Marcel Hossa(54.) einen Weg Gästeschlussmann Sebastien Caron zu bezwingen.
In den noch verbleibenden fünf Minuten in denen die 'Blueshirts' noch einmal alles versuchten den Auszugleich zu markieren, war Caron wieder auf dem Posten. Mit insgesamt 35 Rettungstaten zählte er heute Nacht zu den Stützen seines Teams, das sich durch Tore von Mario Lemieux(16.), Sidney Crosby(39.), der nach der Partie ein Sonderlob für seine Leistung vom Teamkapitän bekam, und Ziggy Palffy(44.) die entscheidende Führung verschaffen konnte.
Durch die zwei gewonnenen Auswärtszähler konnten die Penguins erstmals in dieser Saison die rote Laterne als Tabellenschlusslicht der Atlantic Division an die New York Islanders weitergeben.
Edmonton - Dallas 0-4 (0-2/0-1/0-1)
Mit den Dallas Stars und Edmonton Oilers trafen heute Nacht zwei Mannschaften im American Airlines Center von Dallas aufeinander, welche zuletzt durchaus überzeugen konnten. Die Westkanadier waren mit der Empfehlung von fünf Siegen in Folge nach Texas angereist und die Hausherren hatten nach einem Zwischentief zwei Mal gewonnen.
Der Mann des Abends war heute Nacht beim 4-0 Heimtriumph Dallas' Schlussmann Marty Turco, der seinen 22. NHL-Shutout feiern konnte. Viele Gelegenheiten hatte Turco nicht um sich auszuzeichnen, nur 16 Mal wurde er von den Oilers geprüft, doch in den brenzligen Situationen war er hellwach und hielt seinen Kasten sauber.
Seine Vorderleute verrichteten ganze Arbeit gegen die meist ideenlos angreifenden Gäste und zeigten selbst Effektivität im Abschluss. Jussi Jokinen(13.pp) erzielte aus einem Powerplay heraus die 1-0 Führung. Junior Lessard(18.) sowie Stephane Robidas(35.) bauten diese mit ihren ersten Saisontoren auf 3-0 aus und Teamkapitän Mike Modano(42.) krönte seine vorbildliche Leistung mit dem Treffer zum 4-0 Endstand, seinem siebten Tor in dieser Saison.
Vancouver - Calgary 3-4 (0-1/2-0/1-3)
Der unbedingte Siegeswille der Calgary Flames machte den entscheidenden Unterschied im westkanadischen Derby aus. Die gastgebenden Flames fügten den Vancouver Canucks ihre zweite Niederlage innerhalb von 48 Stunden zu.
Ein Doppelschlag von Roman Hamrlik(46.) und Jarome Iginla(47.) sowie ein Treffer von Dion Phaneuf(58.pp) im Schlussdrittel sorgten für die Spielentscheidung zu Gunsten der aufopferungsvoll kämpfenden Hausherren. Dabei hatte es zwischenzeitlich danach ausgesehen, als könnten die Canucks wirklich die 0-1 Scharte von Sonntag Nacht ausmerzen.
Im Mittelabschnitt war es Todd Bertuzzi(24.) und Markus Naslund(39.pp/52.pp) gelungen einen 0-1 Rückstand durch das frühe Powerplaytor von Chuck Kobasew(6.pp) in eine 2-1 Führung zu verwandeln.
Dem nach der zweiten Pause folgenden Angriffsdruck ihrer Gastgeber konnte die in mancher Szene wackelig wirkende Abwehr der Canucks nicht Stand halten.
In den noch verbleibenden fünf Minuten in denen die 'Blueshirts' noch einmal alles versuchten den Auszugleich zu markieren, war Caron wieder auf dem Posten. Mit insgesamt 35 Rettungstaten zählte er heute Nacht zu den Stützen seines Teams, das sich durch Tore von Mario Lemieux(16.), Sidney Crosby(39.), der nach der Partie ein Sonderlob für seine Leistung vom Teamkapitän bekam, und Ziggy Palffy(44.) die entscheidende Führung verschaffen konnte.
Durch die zwei gewonnenen Auswärtszähler konnten die Penguins erstmals in dieser Saison die rote Laterne als Tabellenschlusslicht der Atlantic Division an die New York Islanders weitergeben.
Edmonton - Dallas 0-4 (0-2/0-1/0-1)
Mit den Dallas Stars und Edmonton Oilers trafen heute Nacht zwei Mannschaften im American Airlines Center von Dallas aufeinander, welche zuletzt durchaus überzeugen konnten. Die Westkanadier waren mit der Empfehlung von fünf Siegen in Folge nach Texas angereist und die Hausherren hatten nach einem Zwischentief zwei Mal gewonnen.
Der Mann des Abends war heute Nacht beim 4-0 Heimtriumph Dallas' Schlussmann Marty Turco, der seinen 22. NHL-Shutout feiern konnte. Viele Gelegenheiten hatte Turco nicht um sich auszuzeichnen, nur 16 Mal wurde er von den Oilers geprüft, doch in den brenzligen Situationen war er hellwach und hielt seinen Kasten sauber.
Seine Vorderleute verrichteten ganze Arbeit gegen die meist ideenlos angreifenden Gäste und zeigten selbst Effektivität im Abschluss. Jussi Jokinen(13.pp) erzielte aus einem Powerplay heraus die 1-0 Führung. Junior Lessard(18.) sowie Stephane Robidas(35.) bauten diese mit ihren ersten Saisontoren auf 3-0 aus und Teamkapitän Mike Modano(42.) krönte seine vorbildliche Leistung mit dem Treffer zum 4-0 Endstand, seinem siebten Tor in dieser Saison.
Vancouver - Calgary 3-4 (0-1/2-0/1-3)
Der unbedingte Siegeswille der Calgary Flames machte den entscheidenden Unterschied im westkanadischen Derby aus. Die gastgebenden Flames fügten den Vancouver Canucks ihre zweite Niederlage innerhalb von 48 Stunden zu.
Ein Doppelschlag von Roman Hamrlik(46.) und Jarome Iginla(47.) sowie ein Treffer von Dion Phaneuf(58.pp) im Schlussdrittel sorgten für die Spielentscheidung zu Gunsten der aufopferungsvoll kämpfenden Hausherren. Dabei hatte es zwischenzeitlich danach ausgesehen, als könnten die Canucks wirklich die 0-1 Scharte von Sonntag Nacht ausmerzen.
Im Mittelabschnitt war es Todd Bertuzzi(24.) und Markus Naslund(39.pp/52.pp) gelungen einen 0-1 Rückstand durch das frühe Powerplaytor von Chuck Kobasew(6.pp) in eine 2-1 Führung zu verwandeln.
Dem nach der zweiten Pause folgenden Angriffsdruck ihrer Gastgeber konnte die in mancher Szene wackelig wirkende Abwehr der Canucks nicht Stand halten.
NHL-Ergebnisse
ston - Philadelphia 3-4 OT (0-1/1-0/2-2/0-1)
Die Boston Bruins mussten bei ihrem heutigen Gastauftritt im Savvis Center die bittere Erfahrung machen, dass ein Eishockeyspiel tatsächlich mindestens 60 Minuten dauert und erst dann abgerechnet werden kann.
Knapp vier Minuten vor dem vermeintlichen Spielende hatten die Gäste aus 'Beantown' nach Treffern von Shawn McEachern(39.pp), Sergei Samsonov(41.pp) und Joe Thornton(56.) eine scheinbar sichere 3-1 Führung inne. Doch dann drehten ihre Gastgeber die Philadelphia Flyers noch einmal richtig auf.
Angeführt von ihrem erst 22-jährigen finnischen Verteidiger Joni Pitkanen(60./62.), der sich als Vorbereiter von Simon Gagne(57.)s Anschlusstor und als Torschütze zum 3-3 Ausgleich sowie zum Siegtor in der Overtime auszeichnen konnte, drehten die Hausherren das Spiel spät noch zu ihren Gunsten.
Für die Flyers, bei denen Ex-Bruin Mike Knuble(20.pp) das 1-0 im Powerplay markiert hatte bedeutete dies bereits den siebten Heimsieg in Folge.
Washington - Toronto 4-6 (2-0/0-2/2-4)
Zwar konnte auch heute Nacht, wie schon vergangenen Sonntag, Washingtons russisches Sturmtalent Alexander Ovechkin(16./50.pp) zwei Tore erzielen, doch reichte diese den Capitals nicht um den Kanadiern auf deren Eis ein Bein zu stellen.
Die Gäste aus der US-Hauptstadt erwischten einen guten Start und gingen auch nicht unverdient mit einer 2-0 Führung in die erste Pause. Anschließend mussten sie jedoch ihrem hohen Anfangstempo Tribut zollen und die Maple Leafs kamen immer besser ins Spiel.
Chad Kilger(29.) und Jeff O'Neill(31.pp) im zweiten, sowie Alexei Ponikarovsky(46.), Bryan McCabe(47.pp) und Mats Sundin(48.) im dritten Drittel sorgten mit ihren Treffern dafür, dass für Gästegoalie Olaf Kölzig der Arbeitstag vorzeitig nach 48 Spielminuten beendet war. Der für ihn ins Spiel gekommene Brent Johnson musste sich nur noch einmal von Carlo Colaiacovo(55.) geschlagen geben.
Auf Seiten der Capitals konnten sich neben Überflieger Ovechkin, der mit nun 12 Saisontoren der treffsicherste Rookie der Liga ist, noch Ben Clymer(11.) und Matt Pettinger(56.) als Torschützen auszeichnen.
Tampa Bay - Montreal 2-3 (1-1/1-0/0-2)
Manchmal, sowie heute Nacht im Bell Centre von Montreal, kann Eishockey ganz schön ungerecht sein. Die Tampa Bay Lightning waren fast über die gesamten 60 Minuten das spielbestimmende, aktivere Team mussten sich aber dennoch mit 2-3 Toren den Canadiens geschlagen geben.
Ein Doppelschlag von Craig Rivet(47.pp) und Richard Zednik(50.) drehte zur Mitte des Schlussabschnitts das Spiel zu Gunsten der Frankokanadier.
Bis zu diesem Zeitpunkt hätten die Lightning aufgrund der Spielanteile gut und gerne schon mit drei, vier Toren in Front liegen müssen, doch nur Tim Taylor(4.) und Vaclav Prospal(34.) waren in der Lage gewesen den Matchwinner der Kanadier, Schlussmann Theodore, zu bezwingen.
Das Vergnügen sein erstes Saisontor zu erzielen hatte Andrei Markov(11.pp), als er im Eröffnungsdrittel aus einem Überzahlspiel heraus zum schmeichelhaften 1-1 Zwischenstand traf.
N.Y. Islanders - New Jersey 4-1 (2-0/1-1/1-0)
Die in den letzten Jahren so erfolgsverwöhnten New Jersey Devils gehen schweren Zeiten entgegen. Auf heimischen Eis in der Continental Airlines Arena von East Rutherford mussten sie sich dem Lokalrivalen aus Long Island mit 1-4 geschlagen geben und steckten damit die vierte Niederlage in Folge ein.
Gegen die in der Defensive überraschenderweise sehr kompakt stehenden Islanders fanden die Hausherren nur selten ein profanes Mittel zu Torchancen. Ganz anders die aufs Kontern eingestellten Islanders. Sie profitierten auch von den ein und andere Mal unsicheren Abwehraktionen von Devils' Schlussmann Scott Clemmensen. Von 20 Torschüssen der Islanders konnte Clemmensen nur 16 parieren. Mattias Weinhandl(3.), Shawn Bates(12.), Oleg Kvasha(38.pp) und Jason Blake(59.) gaben ihm das Nachsehen.
New Jerseys Ehrentreffer erzielte Vladimir Malakhov(28.pp).
Edmonton - Nashville 2-3 (0-0/1-0/1-3)
In einer turbulenten Schlussphase sorgten Kimmo Timonen(59.) und Scott Hartnell(60.) mit ihren Treffern für den ersten doppelten Punktgewinn der Nashville Predators seit fünf Spielen. Zu einem Zeitpunkt, zwei Minuten vor Spielende, als sich schon jeder im weiten Rund auf eine Verlängerung eingestellt hatte, legten die Predators und ihre Gäste aus Edmonton noch einmal richtig zu.
Der späten 2-1 Führung, ließ nur 58 Sekunden danach Ryan Smyth(60.) den Ausgleich folgen und 23 Sekunden vor Spielende schnappte sich Hartnell mit dem Handschuh den Puck, ließ ihn vor seinem Schläger fallen und gab Gästegoalie Jussi Markkanen keine Abwehrchance.
Die beiden ersten Treffer der auch zuvor schon sehr unterhaltsamen und spannenden Partie hatten Jarret Stoll(30.pp) für die Westkanadier und Martin Erat(44.) auf Seiten der Predators erzielt.
Phoenix - Minnesota 4-2 (3-0/0-1/1-1)
Die Minnesota Wild wurden heute Nacht von den Phoenix Coyotes mit ihren eigenen Mitteln geschlagen. Die Gäste aus Arizona konzentrierten sich zunächst darauf die Angriffsversuche der Wild im Keim zu ersticken und schlugen dann selbst bei jeder sich ihnen bietenden Gelegenheit eiskalt zu.
Noch nicht einmal eine Viertelstunde waren absolviert da lagen die Coyotes bereits mit 3-0 in Front. Yanick Lehoux(2.), Mike Leclerc(12.) und Mike Comrie(14.) hatten Minnesotas Schlussmann Dwayne Roloson drei Mal alt aussehen lassen. In der ersten Pause wurde Roloson durch Manny Fernandez ersetzt.
In den noch verbleibenden 40 Spielminuten zeigten sich die Wild sehr bemüht das Spiel doch noch zu ihren Gunsten zu drehen. Es schien auch durchaus noch möglich nachdem Daniel Tjarnqvist(25.) und Filip Kuba(44.sh) sogar bei Unterzahl den Rückstand bis auf ein Tor verkürzen konnten.
Für die endgültige Entscheidung zu Gunsten der Coyotes sorgte knapp drei Minuten vor Spielende Mike Comrie(58.) mit seinem Treffer zum 4-2.
Pierre Turgeon(COL) kurz vor seinem 500. NHL-Tor.
San Jose - Colorado 2-5 (0-2/2-1/0-2)
Die Colorado Avalanche untermauerten mit einem 5-2 Sieg über die San Jose Sharks ihre momentane Heimstärke. Die Überlegenheit der Hausherren war aber keineswegs so groß wie der Endstand vermuten lässt. Nach zwei schnellen Toren von John-Michael Liles(2.) und Alex Tanguay(4.) übernahmen die kalifornischen Gäste das Kommando und erarbeiteten sich eine Torchance nach der anderen.
Doch im Gegensatz zu seinem Gegenüber dem unsicher agierenden Vesa Toskala im Tor der Sharks, verdarb David Aebischer mit einigen Glanzparaden den Gästen ihre Spielfreude. Nichts zu halten gab es für Aebischer bei den Gegentreffern von Tom Preissing(23.) und Jonathan Cheechoo(36.) im Mitteldrittel. Dank Marek Svatos(29.) Treffer konnten die Avalanche auch in die zweite Pause mit einem Vorsprung gehen.
Ein persönliches Highlight durfte Pierre Turgeon(50.pp) im Schlussabschnitt feiern, nachdem er sein 500. NHL-Tor markiert hatte. Damit war auch der Widerstand der Sharks gebrochen und die Partie zu Gunsten der 'Avs' entschieden. Den Schlusspunkt setzte Alex Tanguay(53.) mit seinem zweiten Tor an diesem Abend.
Die Boston Bruins mussten bei ihrem heutigen Gastauftritt im Savvis Center die bittere Erfahrung machen, dass ein Eishockeyspiel tatsächlich mindestens 60 Minuten dauert und erst dann abgerechnet werden kann.
Knapp vier Minuten vor dem vermeintlichen Spielende hatten die Gäste aus 'Beantown' nach Treffern von Shawn McEachern(39.pp), Sergei Samsonov(41.pp) und Joe Thornton(56.) eine scheinbar sichere 3-1 Führung inne. Doch dann drehten ihre Gastgeber die Philadelphia Flyers noch einmal richtig auf.
Angeführt von ihrem erst 22-jährigen finnischen Verteidiger Joni Pitkanen(60./62.), der sich als Vorbereiter von Simon Gagne(57.)s Anschlusstor und als Torschütze zum 3-3 Ausgleich sowie zum Siegtor in der Overtime auszeichnen konnte, drehten die Hausherren das Spiel spät noch zu ihren Gunsten.
Für die Flyers, bei denen Ex-Bruin Mike Knuble(20.pp) das 1-0 im Powerplay markiert hatte bedeutete dies bereits den siebten Heimsieg in Folge.
Washington - Toronto 4-6 (2-0/0-2/2-4)
Zwar konnte auch heute Nacht, wie schon vergangenen Sonntag, Washingtons russisches Sturmtalent Alexander Ovechkin(16./50.pp) zwei Tore erzielen, doch reichte diese den Capitals nicht um den Kanadiern auf deren Eis ein Bein zu stellen.
Die Gäste aus der US-Hauptstadt erwischten einen guten Start und gingen auch nicht unverdient mit einer 2-0 Führung in die erste Pause. Anschließend mussten sie jedoch ihrem hohen Anfangstempo Tribut zollen und die Maple Leafs kamen immer besser ins Spiel.
Chad Kilger(29.) und Jeff O'Neill(31.pp) im zweiten, sowie Alexei Ponikarovsky(46.), Bryan McCabe(47.pp) und Mats Sundin(48.) im dritten Drittel sorgten mit ihren Treffern dafür, dass für Gästegoalie Olaf Kölzig der Arbeitstag vorzeitig nach 48 Spielminuten beendet war. Der für ihn ins Spiel gekommene Brent Johnson musste sich nur noch einmal von Carlo Colaiacovo(55.) geschlagen geben.
Auf Seiten der Capitals konnten sich neben Überflieger Ovechkin, der mit nun 12 Saisontoren der treffsicherste Rookie der Liga ist, noch Ben Clymer(11.) und Matt Pettinger(56.) als Torschützen auszeichnen.
Tampa Bay - Montreal 2-3 (1-1/1-0/0-2)
Manchmal, sowie heute Nacht im Bell Centre von Montreal, kann Eishockey ganz schön ungerecht sein. Die Tampa Bay Lightning waren fast über die gesamten 60 Minuten das spielbestimmende, aktivere Team mussten sich aber dennoch mit 2-3 Toren den Canadiens geschlagen geben.
Ein Doppelschlag von Craig Rivet(47.pp) und Richard Zednik(50.) drehte zur Mitte des Schlussabschnitts das Spiel zu Gunsten der Frankokanadier.
Bis zu diesem Zeitpunkt hätten die Lightning aufgrund der Spielanteile gut und gerne schon mit drei, vier Toren in Front liegen müssen, doch nur Tim Taylor(4.) und Vaclav Prospal(34.) waren in der Lage gewesen den Matchwinner der Kanadier, Schlussmann Theodore, zu bezwingen.
Das Vergnügen sein erstes Saisontor zu erzielen hatte Andrei Markov(11.pp), als er im Eröffnungsdrittel aus einem Überzahlspiel heraus zum schmeichelhaften 1-1 Zwischenstand traf.
N.Y. Islanders - New Jersey 4-1 (2-0/1-1/1-0)
Die in den letzten Jahren so erfolgsverwöhnten New Jersey Devils gehen schweren Zeiten entgegen. Auf heimischen Eis in der Continental Airlines Arena von East Rutherford mussten sie sich dem Lokalrivalen aus Long Island mit 1-4 geschlagen geben und steckten damit die vierte Niederlage in Folge ein.
Gegen die in der Defensive überraschenderweise sehr kompakt stehenden Islanders fanden die Hausherren nur selten ein profanes Mittel zu Torchancen. Ganz anders die aufs Kontern eingestellten Islanders. Sie profitierten auch von den ein und andere Mal unsicheren Abwehraktionen von Devils' Schlussmann Scott Clemmensen. Von 20 Torschüssen der Islanders konnte Clemmensen nur 16 parieren. Mattias Weinhandl(3.), Shawn Bates(12.), Oleg Kvasha(38.pp) und Jason Blake(59.) gaben ihm das Nachsehen.
New Jerseys Ehrentreffer erzielte Vladimir Malakhov(28.pp).
Edmonton - Nashville 2-3 (0-0/1-0/1-3)
In einer turbulenten Schlussphase sorgten Kimmo Timonen(59.) und Scott Hartnell(60.) mit ihren Treffern für den ersten doppelten Punktgewinn der Nashville Predators seit fünf Spielen. Zu einem Zeitpunkt, zwei Minuten vor Spielende, als sich schon jeder im weiten Rund auf eine Verlängerung eingestellt hatte, legten die Predators und ihre Gäste aus Edmonton noch einmal richtig zu.
Der späten 2-1 Führung, ließ nur 58 Sekunden danach Ryan Smyth(60.) den Ausgleich folgen und 23 Sekunden vor Spielende schnappte sich Hartnell mit dem Handschuh den Puck, ließ ihn vor seinem Schläger fallen und gab Gästegoalie Jussi Markkanen keine Abwehrchance.
Die beiden ersten Treffer der auch zuvor schon sehr unterhaltsamen und spannenden Partie hatten Jarret Stoll(30.pp) für die Westkanadier und Martin Erat(44.) auf Seiten der Predators erzielt.
Phoenix - Minnesota 4-2 (3-0/0-1/1-1)
Die Minnesota Wild wurden heute Nacht von den Phoenix Coyotes mit ihren eigenen Mitteln geschlagen. Die Gäste aus Arizona konzentrierten sich zunächst darauf die Angriffsversuche der Wild im Keim zu ersticken und schlugen dann selbst bei jeder sich ihnen bietenden Gelegenheit eiskalt zu.
Noch nicht einmal eine Viertelstunde waren absolviert da lagen die Coyotes bereits mit 3-0 in Front. Yanick Lehoux(2.), Mike Leclerc(12.) und Mike Comrie(14.) hatten Minnesotas Schlussmann Dwayne Roloson drei Mal alt aussehen lassen. In der ersten Pause wurde Roloson durch Manny Fernandez ersetzt.
In den noch verbleibenden 40 Spielminuten zeigten sich die Wild sehr bemüht das Spiel doch noch zu ihren Gunsten zu drehen. Es schien auch durchaus noch möglich nachdem Daniel Tjarnqvist(25.) und Filip Kuba(44.sh) sogar bei Unterzahl den Rückstand bis auf ein Tor verkürzen konnten.
Für die endgültige Entscheidung zu Gunsten der Coyotes sorgte knapp drei Minuten vor Spielende Mike Comrie(58.) mit seinem Treffer zum 4-2.
Pierre Turgeon(COL) kurz vor seinem 500. NHL-Tor.
San Jose - Colorado 2-5 (0-2/2-1/0-2)
Die Colorado Avalanche untermauerten mit einem 5-2 Sieg über die San Jose Sharks ihre momentane Heimstärke. Die Überlegenheit der Hausherren war aber keineswegs so groß wie der Endstand vermuten lässt. Nach zwei schnellen Toren von John-Michael Liles(2.) und Alex Tanguay(4.) übernahmen die kalifornischen Gäste das Kommando und erarbeiteten sich eine Torchance nach der anderen.
Doch im Gegensatz zu seinem Gegenüber dem unsicher agierenden Vesa Toskala im Tor der Sharks, verdarb David Aebischer mit einigen Glanzparaden den Gästen ihre Spielfreude. Nichts zu halten gab es für Aebischer bei den Gegentreffern von Tom Preissing(23.) und Jonathan Cheechoo(36.) im Mitteldrittel. Dank Marek Svatos(29.) Treffer konnten die Avalanche auch in die zweite Pause mit einem Vorsprung gehen.
Ein persönliches Highlight durfte Pierre Turgeon(50.pp) im Schlussabschnitt feiern, nachdem er sein 500. NHL-Tor markiert hatte. Damit war auch der Widerstand der Sharks gebrochen und die Partie zu Gunsten der 'Avs' entschieden. Den Schlusspunkt setzte Alex Tanguay(53.) mit seinem zweiten Tor an diesem Abend.
NHL-Ergebnisse
Carolina - Buffalo 5-3 (2-1/1-0/2-2)
Die Carolina Hurricanes konnten auf ihrem Höhenflug auch von den Buffalo Sabres nicht gestoppt werden. In der HSBC Arena behielten die Tabellenführer der Southeast Division mit 5-3 Toren die Oberhand und fuhren damit ihren siebten Sieg in Folge ein.
Seit dem 8. Oktober konnten die Hurricanes in jeder ihrer Partien punkten. Heute Nacht hatten sie das Erfolgserlebnis auch ihrem Schweizer Schlussmann Martin Gerber zu verdanken, der in kritischen Situationen zur Stelle war und insgesamt 41 Torschüsse der Sabres abwehren konnte.
Die Gäste aus North Carolina gingen äußerst konzentriert mit ihren Torchancen um. Nach dem frühen 0-1 Rückstand durch ein Powerplaytor von Ales Kotalik(5.pp) waren es Ray Whitney(15.), Mike Zigomanis(19.), Frantisek Kaberle(35.pp) und Erik Cole(49.ps) mit einem verwandelten Penalty, welche die Hurricanes auf die Siegerstraße schossen. Wenig später bekam Cole erneut die Chance einen Penalty zu vollstrecken, scheiterte aber an Martin Biron.
Die Sabres steckten auch nach dem aussichtslos scheinenden Rückstand nicht auf und kamen durch einen Doppelschlag ihres österreichischen Sturmtalents Thomas Vanek(50.pp/53.) noch bis auf ein Tor heran.
Den Schlusspunkt setzte mit Justin Williams(60.en) aber wieder ein Hurricane.
Pittsburgh - Atlanta 0-5 (0-0/0-3/0-2)
Zu einem hochverdienten 5-0 Heimerfolg kamen die Atlanta Thrashers gegen die Pittsburgh Penguins. Auch ein Verdienst dessen, dass sie als 'Strafzeitenkönige' sich diesmal vom Sünderbänkchen bis auf drei Ausnahmen fern hielten.
Die Hausherren bestimmten über weite Strecken das Spielgeschehen und zeigten sich auch im Abschluss abgebrüht. Den spielentscheidenden Vorsprung verschafften sich die Thrashers im Mitteldrittel, in dem sie nach Belieben agieren konnten. Marian Hossa(26.pp), Marc Savard(34.), mit einem Tor und zwei Assists war er der punktbeste Thrasher, und Slava Kozlov(37.) sorgten für eine komfortable 3-0 Führung.
Im Schlussabschnitt kamen die Gäste zwar etwas besser ins Spiel, überzeugen konnten sie aber bei weiten nicht. Atlantas Schlussmann Mike Dunham musste insgesamt nur 26 Mal rettend eingreifen um sich seinen ersten Saison-Shutout zu verdienen.
Auf der Gegenseite konnte Jim Slater(51.) sein erstes Saisontor feiern und Peter Bondra(58.) verdarb auch noch Jocelyn Thibault, der drei Minuten vor Spielende Sebastien Caron im Gehäuse der Gäste ersetzte, seinen Kurzeinsatz.
N.Y. Rangers - Florida 4-3 SO (1-1/1-2/1-0/0-0/1-0)
Petr Prucha konnte im Penaltyschießen als einziger seinen Strafschuss verwandeln und bescherte damit seinen New York Rangers einen zuvor nicht mehr für möglich gehaltenen Auswärtssieg bei den Florida Panthers.
Erst drei(!) Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit hatte Dominic Moore(60.) den erlösenden Ausgleichstreffer für die Mannen aus Manhattan erzielt und damit in die Overtime gerettet.
In der sehr unterhaltsamen Auseinandersetzung mit zahlreichen Torchancen auf beiden Seiten nutzten die Rangers gleich ihre erste Überzahlsituation durch Steve Rucchin(5.pp) zur 1-0 Führung. Anschließend waren die Panthers bei dem sich entwickelnden offenen Schlagabtausch gleich drei Mal erfolgreich. Anthony Stewart(18.), Stephen Weiss(21.) und Olli Jokinen(34.pp) schossen sie zwei Mal in Front. Wobei ihre 2-1 Führung nur 50 Sekunden währte ehe Martin Straka(22.) mit seinem zweiten Saisontor ausglich.
Im letzten Spielabschnitt drängten die Rangers mit aller Macht auf den Ausgleich und wurden für ihre Mühen noch belohnt.
St. Louis - Columbus 1-3 (0-1/0-1/1-1)
Auch nach ihrer neunten Niederlage in Folge gab es von den Spielern der St. Louis Blues nur stereotype Bekundungen, die man aus vergangenen Pleiten schon kannte. "Wir müssen härter arbeiten. Jeder muss bei sich selbst den Fehler suchen." usw. Geändert hat sich bei den Blues rein gar nichts. Eklatante Schwächen zeigten sie dabei im Powerplay, wobei es keinen Unterschied ausmachte, ob sie nun mit einem Mann oder sogar mit zwei Mann mehr auf dem Eis standen. An Ideenlosigkeit war dies kaum zu überbieten. Daran konnte auch Lee Stempniak(60.pp) mit seinem Überzahltor in der Schlussminute nichts mehr ändern. Dies war nur noch Ergebniskosmetik.
Den Columbus Blue Jackets konnte es durchaus recht sein, dass die Blues völlig verunsichert auf dem Eis standen. Die Hausherren zeigten sich beim Duell der Kellerkinder aus der Western Conference abschlussstärker. David Vyborny(18./23.) gab zweimal Gästeschlussmann Patrick Lalime das Nachsehen und Todd Marchant(43.) durfte unmittelbar nach der zweiten Pause sein erstes Saisontor feiern.
Los Angeles - Detroit 4-5 OT (1-1/0-1/3-2/0-1)
Robert Lang(62.) beendete nach 99 Sekunden in der Verlängerung eine kurzweilige auf hohem Niveau geführte Partie zwischen den Los Angeles Kings und den Detroit Red Wings zu Gunsten der Hausherren.
Die Kalifornier suchten von der ersten Minute an ihr Heil in der Offensive und erwiesen sich für den Tabellenführer der Western Conference als ebenbürdiger Gegner. Bereits nach 3 1/2 Minuten gingen die Gäste durch Michael Cammalleri(4.) mit 1-0 in Front. In der Folgezeit versäumten sie es jedoch diesen Vorsprung weiter auszubauen. Gelegenheiten hatten sie hierzu genug.
Dies sollte sich rächen. Red Wings Teamkapitän Steve Yzerman(9.) gelang der Ausgleich und so ging es mit einem 1-1 Remis in die erste Pause. Eiskalt erwischt, während eines eigenen Überzahlspiels wurden die Kings im Mitteldrittel von Johan Franzen(33.sh), der seine Red Wings erstmals in Front schoss.
Richtig turbulent ging es dann im letzten Abschnitt zu, in dem zunächst die Red Wings durch zwei Treffer von Tomas Holmstrom(41./54.) ihre Führung ausbauen konnten, doch die Südkalifornier durch Jeremy Roenick(45.), Craig Conroy(54.) sowie Alexander Frolov(57.) gleich drei Mal erfolgreich waren und sich damit einen Ehrenpunkt sicherten.
Die Carolina Hurricanes konnten auf ihrem Höhenflug auch von den Buffalo Sabres nicht gestoppt werden. In der HSBC Arena behielten die Tabellenführer der Southeast Division mit 5-3 Toren die Oberhand und fuhren damit ihren siebten Sieg in Folge ein.
Seit dem 8. Oktober konnten die Hurricanes in jeder ihrer Partien punkten. Heute Nacht hatten sie das Erfolgserlebnis auch ihrem Schweizer Schlussmann Martin Gerber zu verdanken, der in kritischen Situationen zur Stelle war und insgesamt 41 Torschüsse der Sabres abwehren konnte.
Die Gäste aus North Carolina gingen äußerst konzentriert mit ihren Torchancen um. Nach dem frühen 0-1 Rückstand durch ein Powerplaytor von Ales Kotalik(5.pp) waren es Ray Whitney(15.), Mike Zigomanis(19.), Frantisek Kaberle(35.pp) und Erik Cole(49.ps) mit einem verwandelten Penalty, welche die Hurricanes auf die Siegerstraße schossen. Wenig später bekam Cole erneut die Chance einen Penalty zu vollstrecken, scheiterte aber an Martin Biron.
Die Sabres steckten auch nach dem aussichtslos scheinenden Rückstand nicht auf und kamen durch einen Doppelschlag ihres österreichischen Sturmtalents Thomas Vanek(50.pp/53.) noch bis auf ein Tor heran.
Den Schlusspunkt setzte mit Justin Williams(60.en) aber wieder ein Hurricane.
Pittsburgh - Atlanta 0-5 (0-0/0-3/0-2)
Zu einem hochverdienten 5-0 Heimerfolg kamen die Atlanta Thrashers gegen die Pittsburgh Penguins. Auch ein Verdienst dessen, dass sie als 'Strafzeitenkönige' sich diesmal vom Sünderbänkchen bis auf drei Ausnahmen fern hielten.
Die Hausherren bestimmten über weite Strecken das Spielgeschehen und zeigten sich auch im Abschluss abgebrüht. Den spielentscheidenden Vorsprung verschafften sich die Thrashers im Mitteldrittel, in dem sie nach Belieben agieren konnten. Marian Hossa(26.pp), Marc Savard(34.), mit einem Tor und zwei Assists war er der punktbeste Thrasher, und Slava Kozlov(37.) sorgten für eine komfortable 3-0 Führung.
Im Schlussabschnitt kamen die Gäste zwar etwas besser ins Spiel, überzeugen konnten sie aber bei weiten nicht. Atlantas Schlussmann Mike Dunham musste insgesamt nur 26 Mal rettend eingreifen um sich seinen ersten Saison-Shutout zu verdienen.
Auf der Gegenseite konnte Jim Slater(51.) sein erstes Saisontor feiern und Peter Bondra(58.) verdarb auch noch Jocelyn Thibault, der drei Minuten vor Spielende Sebastien Caron im Gehäuse der Gäste ersetzte, seinen Kurzeinsatz.
N.Y. Rangers - Florida 4-3 SO (1-1/1-2/1-0/0-0/1-0)
Petr Prucha konnte im Penaltyschießen als einziger seinen Strafschuss verwandeln und bescherte damit seinen New York Rangers einen zuvor nicht mehr für möglich gehaltenen Auswärtssieg bei den Florida Panthers.
Erst drei(!) Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit hatte Dominic Moore(60.) den erlösenden Ausgleichstreffer für die Mannen aus Manhattan erzielt und damit in die Overtime gerettet.
In der sehr unterhaltsamen Auseinandersetzung mit zahlreichen Torchancen auf beiden Seiten nutzten die Rangers gleich ihre erste Überzahlsituation durch Steve Rucchin(5.pp) zur 1-0 Führung. Anschließend waren die Panthers bei dem sich entwickelnden offenen Schlagabtausch gleich drei Mal erfolgreich. Anthony Stewart(18.), Stephen Weiss(21.) und Olli Jokinen(34.pp) schossen sie zwei Mal in Front. Wobei ihre 2-1 Führung nur 50 Sekunden währte ehe Martin Straka(22.) mit seinem zweiten Saisontor ausglich.
Im letzten Spielabschnitt drängten die Rangers mit aller Macht auf den Ausgleich und wurden für ihre Mühen noch belohnt.
St. Louis - Columbus 1-3 (0-1/0-1/1-1)
Auch nach ihrer neunten Niederlage in Folge gab es von den Spielern der St. Louis Blues nur stereotype Bekundungen, die man aus vergangenen Pleiten schon kannte. "Wir müssen härter arbeiten. Jeder muss bei sich selbst den Fehler suchen." usw. Geändert hat sich bei den Blues rein gar nichts. Eklatante Schwächen zeigten sie dabei im Powerplay, wobei es keinen Unterschied ausmachte, ob sie nun mit einem Mann oder sogar mit zwei Mann mehr auf dem Eis standen. An Ideenlosigkeit war dies kaum zu überbieten. Daran konnte auch Lee Stempniak(60.pp) mit seinem Überzahltor in der Schlussminute nichts mehr ändern. Dies war nur noch Ergebniskosmetik.
Den Columbus Blue Jackets konnte es durchaus recht sein, dass die Blues völlig verunsichert auf dem Eis standen. Die Hausherren zeigten sich beim Duell der Kellerkinder aus der Western Conference abschlussstärker. David Vyborny(18./23.) gab zweimal Gästeschlussmann Patrick Lalime das Nachsehen und Todd Marchant(43.) durfte unmittelbar nach der zweiten Pause sein erstes Saisontor feiern.
Los Angeles - Detroit 4-5 OT (1-1/0-1/3-2/0-1)
Robert Lang(62.) beendete nach 99 Sekunden in der Verlängerung eine kurzweilige auf hohem Niveau geführte Partie zwischen den Los Angeles Kings und den Detroit Red Wings zu Gunsten der Hausherren.
Die Kalifornier suchten von der ersten Minute an ihr Heil in der Offensive und erwiesen sich für den Tabellenführer der Western Conference als ebenbürdiger Gegner. Bereits nach 3 1/2 Minuten gingen die Gäste durch Michael Cammalleri(4.) mit 1-0 in Front. In der Folgezeit versäumten sie es jedoch diesen Vorsprung weiter auszubauen. Gelegenheiten hatten sie hierzu genug.
Dies sollte sich rächen. Red Wings Teamkapitän Steve Yzerman(9.) gelang der Ausgleich und so ging es mit einem 1-1 Remis in die erste Pause. Eiskalt erwischt, während eines eigenen Überzahlspiels wurden die Kings im Mitteldrittel von Johan Franzen(33.sh), der seine Red Wings erstmals in Front schoss.
Richtig turbulent ging es dann im letzten Abschnitt zu, in dem zunächst die Red Wings durch zwei Treffer von Tomas Holmstrom(41./54.) ihre Führung ausbauen konnten, doch die Südkalifornier durch Jeremy Roenick(45.), Craig Conroy(54.) sowie Alexander Frolov(57.) gleich drei Mal erfolgreich waren und sich damit einen Ehrenpunkt sicherten.
NHL-Ergebnisse
Ottawa - Boston 5-2 (1-1/3-1/1-0)
Die 17.159 Zuschauer im Fleet Center von Boston mussten neidlos anerkennen, dass die Ottawa Senators eine Nummer zu groß waren für ihre Boston Bruins, die in zuletzt neun Spielen in Folge punkten konnten.
Die Hausherren agierten zwar sehr engagiert, gingen keinem Zweikampf aus dem Wege, der spielerischen Klasse der Kanadier hatten sie aber nur wenig entgegen zu setzen.
Mit 5-2 Toren fuhren die Gäste ihren vierten Sieg in Folge ein und Dany Heatley(1./41.) konnte sich erneut mit zwei Toren daran beteiligen. In jeder der bisherigen 14 Partien konnte sich der in Deutschland geborene kanadische Stürmer in die Scorerlisten der Senators eintragen.
Die weiteren Torschützen der Gäste, die sich innerhalb von fünf Minuten im Mittelabschnitt den entscheidenden Vorsprung verschaffen konnten, waren Bryan Smolinski(25.), Peter Schaefer(27.sh) und Martin Havlat(30.).
Auf Seiten der Hausherren konnten Brad Boyes(10.pp) und Glen Murray(36.sh) die Niederlage etwas freundlicher gestalten.
N.Y. Islanders - Philadelphia 2-3 (2-0/0-2/0-1)
Am Ende fehlten den New York Islanders doch die Kräfte um für eine Überraschung im Wachovia Center von Philadelphia zu sorgen. Die Mannen aus Long Island begannen furios ihre Auswärtsaufgabe und erarbeiteten sich gegen die hoch favorisierten Flyers die besseren Torchancen.
Nicht ungenutzt ließen die Islanders jene Gelegenheit als zur Mitte des Eröffnungsdrittels gleich zwei Hausherren auf der Strafbank saßen. Miroslav Satan(15.pp) und nur 37 Sekunden danach Mike York(16.pp) sorgten für eine 2-0 Führung. Von den Hausherren, die immerhin seit sieben Spielen zuhause ungeschlagen waren, war im ersten Spielabschnitt so gut wie nichts zu sehen. Doch die Pausenpredigt zeigte Wirkung: Wie verwandelt kamen die Gastgeber aus der Kabine und erarbeiteten sich eine Torgelegenheit nach der anderen. Belohnt für ihren Einsatz wurden sie durch Tore von Patrick Sharp(24.) und Jeff Carter(37.).
Patrick Sharp(43.) war es auch dem kurz nach der zweiten Pause das Siegtor für die Flyers gelang und damit deren fünften doppelten Punktgewinn in Folge unter Dach und Fach brachte.
Montreal - Pittsburgh 2-3 SO (0-2/1-0/1-0/0-0/0-1)
Für die Canadiens wird diese Partie in die Teamgeschichte eingehen, endete sie doch mit dem ersten 'Shootout' in ihrer traditionsreichen Historie.
Als letzter Schütze durfte Sidney Crosby sein Glück im Penaltyschießen versuchen und er versenkte als einziger seinen Schuss im Netz. Mit seiner Treffsicherheit bescherte er den Pittsburgh Penguins den Zusatzpunkt in ihrer Heimpartie gegen die Montreal Canadiens.
Die Frankokanadier waren mit der Empfehlung von fünf Siegen in Serie in Pittsburgh angetreten, ruhten sich aber zunächst auf ihren Lorbeeren aus. Die Folge waren zwei Gegentreffer im ersten Spielabschnitt von Sidney Crosby(8.pp) und Mario Lemieux(19.).
Die Tore wirkten wie ein 'Hallo wach' auf die Gäste. Sie nahmen den Ernst der Lage war und dominierten im zweiten Durchgang das Spielgeschehen. Belohnt wurden die Canadiens durch die Treffer von Craig Rivet(33.pp) zur Mitte des zweiten Durchgangs und von Christopher Higgins(57.) 3 1/2 Minuten vor dem Ende der regulären Spielzeit.
Seine beste Vorstellung in dieser Saison lieferte Penguins' Schlussmann Jocelyn Thibault mit 30 Rettungstaten ab.
N.Y. Rangers - Tampa Bay 5-2 (1-0/0-1/4-1)
Die auswärtsstarken New York Rangers schossen die Tampa Bay Lightning noch tiefer in die Krise. Mit vier Toren im Schlussabschnitt fügten sie den amtierenden Stanley Cup Champions eine bittere 5-2 Heimpleite, deren fünfte Niederlage in Folge, zu.
Nach zwei ziemlich ausgeglichenen Durchgängen mit leichten spielerischen Vorteilen der Lightning und einem 1-1 Remis nach Treffern von Ville Nieminen(12.) und Martin St. Louis(26.), verloren die Hausherren in den letzten 20 Minuten völlig ihren Faden. Vor allem ihr Defensivspiel ließ einige Wünsche offen. Den Rangers war dies recht. Jason Ward(45.), Dominic Moore(48.pp/56.) und Marcel Hossa(60.en) sorgten für die Entscheidung zu ihren Gunsten. Auf Seiten der Lightning konnte noch Dan Boyle(52.) etwas Ergebniskosmetik betreiben.
Chicago - St. Louis 4-2 (2-1/1-1/1-0)
Nichts neues bei den St. Louis Blues. Sie sind in ihrer derzeitigen Verfassung nicht konkurrenzfähig. Auch ihre Heimaufgabe gegen die keineswegs als übermächtig einzustufenden Chicago Blackhawks verloren die Blues mit 2-4 und bauten ihren Negativrekord auf zehn Niederlagen in Serie aus.
In der häufig mit unfairen Mitteln geführten Partie konnten die Hausherren früh durch ein Tor von Mark Rycroft(4.) in Front gehen. Die Freude darüber währte aber nur 56 Sekunden, dann war Mark Bell(5.pp) mit dem Ausgleich zur Stelle und in die erste Pause konnten die Blackhawks Danke eines weiteren Treffer von Jim Vandermeer(11.) sogar mit einem Vorsprung gehen.
Hoffnung auf eine Spielwende schöpften die Blues als unmittelbar nach Wiederanpfiff Doug Weight(21.pp) aus einem Powerplay heraus traf. Die Gastgeber schafften es aber nicht nachzulegen.
Anders die Blackhawks, welche noch zwei Mal nach den Treffern von Jim Vandermeer(30.) und Mark Cullen(45.) Gelegenheit zum Jubeln hatten. Dallas - Nashville 3-5 (1-1/2-1/0-3)
Mit einem Schlussspurt im letzten Spielabschnitt und aufgrund ihres hervorragenden Überzahlspiels konnten die Nashville Predators auf heimischen Eis die Dallas Stars doch noch mit 5-3 bezwingen.
Vier der fünf Treffer, jene von Martin Erat(19.pp), Steve Sullivan(27.pp/51.pp) und Marek Zidlicky(41.pp) erzielten die Hausherren, als sie mit einem Mann mehr auf dem Eis des Gaylord Entertainment Centers standen.
Der Mann des Abends war Steve Sullivan(58.), der mit drei Toren einen Hattrick feiern konnte. Im Mittelabschnitt hatte der Stürmer der Predators sogar die große Chance bei einem Penalty auf ein viertes Tor. Er konnte diesen aber nicht verwandeln.
Die spielerisch durchaus ebenbürdigen Texaner konnten durch Tore von Brenden Morrow(7.pp), Ex-Predator Nathan Perrott(24.) und Philippe Boucher(36.pp) sogar drei Mal in Front gehen, standen aber am Ende nach individuellen Fehlern in der Defensive mit leeren Händen da.
Calgary - Phoenix 4-3 (2-1/1-1/1-1)
Zu einem mit 4-3 Toren zwar knappen aber vollauf verdienten Auswärtserfolg kamen die Calgary Flames in der Glendale Arena von Phoenix. Die Westkanadier konnten ihren Aufwärtstrend mit ihrem fünften Sieg in Folge fortsetzen.
Keine Wünsche offen ließ bei den Flames das Überzahlspiel. Sieben Mal hatten sie Gelegenheit mit einem Mann mehr auf dem Eis zu punkten und zwei Mal nutzten Robyn Regehr(2.pp) sowie Steve Reinprecht(29.pp) ihre Chance. Auch das 'Game Winning Goal' von Teamkapitän Jarome Iginla(44.ps), der im Schlussdrittel einen Penalty sicher verwandeln konnte, resultierte aus einem Powerplay.
Als vierter Torschütze der Gäste, die zu keinem Zeitpunkt das Spiel aus der Hand gaben, zeichnete sich Chuck Kobasew(18.) aus.
Auf Seiten der sehr zurückhaltend agierenden Coyotes konnten Oleg Saprykin(9.), Mike Johnson(33.pp) und Ladislav Nagy(60.) das Spiel zumindest dem Ergebnis nach offen halten, spielerisch hatten sie den kombinationsstarken Flames aber nichts entgegen zusetzen.
Colorado - Vancouver 5-3 (4-0/0-2/1-1)
Zum dritten Mal im vierten Aufeinandertreffen mit den Vancouver Canucks behielten die Colorado Avalanche die Oberhand über die Westkanadier und beschädigten mit einem 5-3 Erfolg deren bisher makellose Heimbilanz von sieben Siegen in sieben Spielen.
Die Avalanche erwischten gegen die sich im Kollektivschlaf befindlichen Hausherren einen Traumstart. Ehe die Hausherren bemerkten was mit ihnen geschah lagen sie auch schon nach Gegentoren von Ian Laperriere(1.), Joe Sakic(4.), Marek Svatos(7.) und Antti Laaksonen(13.) mit 0-4 im Hintertreffen.
Damit war auch die Geduld der gut 18.000 Zuschauer im ausverkauften General Motors Place zu Ende. Mit lauten Pfiffen schickten sie ihr Team, das sogar noch Glück hatte nicht noch höher zurückzulegen, in die Kabine.
Das Spiel der Canucks wurde zwar im Mitteldrittel wesentlich besser, die Avalanche hatten es aber auch gar nicht nötig, mehr zu tun. Immerhin konnten Verteidiger Ed Jovanovski(22.pp), der im Eröffnungsdrittel nur durch Fehler aufgefallen war und Todd Bertuzzi(31.) wieder die Fans versöhnen. Daniel Sedin hätte sogar für noch mehr Spannung sorgen können, scheiterte aber in aussichtsreicher Position an Colorados Schlussmann David Aebischer.
Das Aufbäumen der Canucks gegen die Niederlage beendete Karlis Skrastins(48.sh) mit seinem Unterzahltreffer zwölf Minuten vor Spielende, so war auch das späte Anschlusstor von Richard Park(59.) nur noch Ergebniskosmetik.
Die 17.159 Zuschauer im Fleet Center von Boston mussten neidlos anerkennen, dass die Ottawa Senators eine Nummer zu groß waren für ihre Boston Bruins, die in zuletzt neun Spielen in Folge punkten konnten.
Die Hausherren agierten zwar sehr engagiert, gingen keinem Zweikampf aus dem Wege, der spielerischen Klasse der Kanadier hatten sie aber nur wenig entgegen zu setzen.
Mit 5-2 Toren fuhren die Gäste ihren vierten Sieg in Folge ein und Dany Heatley(1./41.) konnte sich erneut mit zwei Toren daran beteiligen. In jeder der bisherigen 14 Partien konnte sich der in Deutschland geborene kanadische Stürmer in die Scorerlisten der Senators eintragen.
Die weiteren Torschützen der Gäste, die sich innerhalb von fünf Minuten im Mittelabschnitt den entscheidenden Vorsprung verschaffen konnten, waren Bryan Smolinski(25.), Peter Schaefer(27.sh) und Martin Havlat(30.).
Auf Seiten der Hausherren konnten Brad Boyes(10.pp) und Glen Murray(36.sh) die Niederlage etwas freundlicher gestalten.
N.Y. Islanders - Philadelphia 2-3 (2-0/0-2/0-1)
Am Ende fehlten den New York Islanders doch die Kräfte um für eine Überraschung im Wachovia Center von Philadelphia zu sorgen. Die Mannen aus Long Island begannen furios ihre Auswärtsaufgabe und erarbeiteten sich gegen die hoch favorisierten Flyers die besseren Torchancen.
Nicht ungenutzt ließen die Islanders jene Gelegenheit als zur Mitte des Eröffnungsdrittels gleich zwei Hausherren auf der Strafbank saßen. Miroslav Satan(15.pp) und nur 37 Sekunden danach Mike York(16.pp) sorgten für eine 2-0 Führung. Von den Hausherren, die immerhin seit sieben Spielen zuhause ungeschlagen waren, war im ersten Spielabschnitt so gut wie nichts zu sehen. Doch die Pausenpredigt zeigte Wirkung: Wie verwandelt kamen die Gastgeber aus der Kabine und erarbeiteten sich eine Torgelegenheit nach der anderen. Belohnt für ihren Einsatz wurden sie durch Tore von Patrick Sharp(24.) und Jeff Carter(37.).
Patrick Sharp(43.) war es auch dem kurz nach der zweiten Pause das Siegtor für die Flyers gelang und damit deren fünften doppelten Punktgewinn in Folge unter Dach und Fach brachte.
Montreal - Pittsburgh 2-3 SO (0-2/1-0/1-0/0-0/0-1)
Für die Canadiens wird diese Partie in die Teamgeschichte eingehen, endete sie doch mit dem ersten 'Shootout' in ihrer traditionsreichen Historie.
Als letzter Schütze durfte Sidney Crosby sein Glück im Penaltyschießen versuchen und er versenkte als einziger seinen Schuss im Netz. Mit seiner Treffsicherheit bescherte er den Pittsburgh Penguins den Zusatzpunkt in ihrer Heimpartie gegen die Montreal Canadiens.
Die Frankokanadier waren mit der Empfehlung von fünf Siegen in Serie in Pittsburgh angetreten, ruhten sich aber zunächst auf ihren Lorbeeren aus. Die Folge waren zwei Gegentreffer im ersten Spielabschnitt von Sidney Crosby(8.pp) und Mario Lemieux(19.).
Die Tore wirkten wie ein 'Hallo wach' auf die Gäste. Sie nahmen den Ernst der Lage war und dominierten im zweiten Durchgang das Spielgeschehen. Belohnt wurden die Canadiens durch die Treffer von Craig Rivet(33.pp) zur Mitte des zweiten Durchgangs und von Christopher Higgins(57.) 3 1/2 Minuten vor dem Ende der regulären Spielzeit.
Seine beste Vorstellung in dieser Saison lieferte Penguins' Schlussmann Jocelyn Thibault mit 30 Rettungstaten ab.
N.Y. Rangers - Tampa Bay 5-2 (1-0/0-1/4-1)
Die auswärtsstarken New York Rangers schossen die Tampa Bay Lightning noch tiefer in die Krise. Mit vier Toren im Schlussabschnitt fügten sie den amtierenden Stanley Cup Champions eine bittere 5-2 Heimpleite, deren fünfte Niederlage in Folge, zu.
Nach zwei ziemlich ausgeglichenen Durchgängen mit leichten spielerischen Vorteilen der Lightning und einem 1-1 Remis nach Treffern von Ville Nieminen(12.) und Martin St. Louis(26.), verloren die Hausherren in den letzten 20 Minuten völlig ihren Faden. Vor allem ihr Defensivspiel ließ einige Wünsche offen. Den Rangers war dies recht. Jason Ward(45.), Dominic Moore(48.pp/56.) und Marcel Hossa(60.en) sorgten für die Entscheidung zu ihren Gunsten. Auf Seiten der Lightning konnte noch Dan Boyle(52.) etwas Ergebniskosmetik betreiben.
Chicago - St. Louis 4-2 (2-1/1-1/1-0)
Nichts neues bei den St. Louis Blues. Sie sind in ihrer derzeitigen Verfassung nicht konkurrenzfähig. Auch ihre Heimaufgabe gegen die keineswegs als übermächtig einzustufenden Chicago Blackhawks verloren die Blues mit 2-4 und bauten ihren Negativrekord auf zehn Niederlagen in Serie aus.
In der häufig mit unfairen Mitteln geführten Partie konnten die Hausherren früh durch ein Tor von Mark Rycroft(4.) in Front gehen. Die Freude darüber währte aber nur 56 Sekunden, dann war Mark Bell(5.pp) mit dem Ausgleich zur Stelle und in die erste Pause konnten die Blackhawks Danke eines weiteren Treffer von Jim Vandermeer(11.) sogar mit einem Vorsprung gehen.
Hoffnung auf eine Spielwende schöpften die Blues als unmittelbar nach Wiederanpfiff Doug Weight(21.pp) aus einem Powerplay heraus traf. Die Gastgeber schafften es aber nicht nachzulegen.
Anders die Blackhawks, welche noch zwei Mal nach den Treffern von Jim Vandermeer(30.) und Mark Cullen(45.) Gelegenheit zum Jubeln hatten. Dallas - Nashville 3-5 (1-1/2-1/0-3)
Mit einem Schlussspurt im letzten Spielabschnitt und aufgrund ihres hervorragenden Überzahlspiels konnten die Nashville Predators auf heimischen Eis die Dallas Stars doch noch mit 5-3 bezwingen.
Vier der fünf Treffer, jene von Martin Erat(19.pp), Steve Sullivan(27.pp/51.pp) und Marek Zidlicky(41.pp) erzielten die Hausherren, als sie mit einem Mann mehr auf dem Eis des Gaylord Entertainment Centers standen.
Der Mann des Abends war Steve Sullivan(58.), der mit drei Toren einen Hattrick feiern konnte. Im Mittelabschnitt hatte der Stürmer der Predators sogar die große Chance bei einem Penalty auf ein viertes Tor. Er konnte diesen aber nicht verwandeln.
Die spielerisch durchaus ebenbürdigen Texaner konnten durch Tore von Brenden Morrow(7.pp), Ex-Predator Nathan Perrott(24.) und Philippe Boucher(36.pp) sogar drei Mal in Front gehen, standen aber am Ende nach individuellen Fehlern in der Defensive mit leeren Händen da.
Calgary - Phoenix 4-3 (2-1/1-1/1-1)
Zu einem mit 4-3 Toren zwar knappen aber vollauf verdienten Auswärtserfolg kamen die Calgary Flames in der Glendale Arena von Phoenix. Die Westkanadier konnten ihren Aufwärtstrend mit ihrem fünften Sieg in Folge fortsetzen.
Keine Wünsche offen ließ bei den Flames das Überzahlspiel. Sieben Mal hatten sie Gelegenheit mit einem Mann mehr auf dem Eis zu punkten und zwei Mal nutzten Robyn Regehr(2.pp) sowie Steve Reinprecht(29.pp) ihre Chance. Auch das 'Game Winning Goal' von Teamkapitän Jarome Iginla(44.ps), der im Schlussdrittel einen Penalty sicher verwandeln konnte, resultierte aus einem Powerplay.
Als vierter Torschütze der Gäste, die zu keinem Zeitpunkt das Spiel aus der Hand gaben, zeichnete sich Chuck Kobasew(18.) aus.
Auf Seiten der sehr zurückhaltend agierenden Coyotes konnten Oleg Saprykin(9.), Mike Johnson(33.pp) und Ladislav Nagy(60.) das Spiel zumindest dem Ergebnis nach offen halten, spielerisch hatten sie den kombinationsstarken Flames aber nichts entgegen zusetzen.
Colorado - Vancouver 5-3 (4-0/0-2/1-1)
Zum dritten Mal im vierten Aufeinandertreffen mit den Vancouver Canucks behielten die Colorado Avalanche die Oberhand über die Westkanadier und beschädigten mit einem 5-3 Erfolg deren bisher makellose Heimbilanz von sieben Siegen in sieben Spielen.
Die Avalanche erwischten gegen die sich im Kollektivschlaf befindlichen Hausherren einen Traumstart. Ehe die Hausherren bemerkten was mit ihnen geschah lagen sie auch schon nach Gegentoren von Ian Laperriere(1.), Joe Sakic(4.), Marek Svatos(7.) und Antti Laaksonen(13.) mit 0-4 im Hintertreffen.
Damit war auch die Geduld der gut 18.000 Zuschauer im ausverkauften General Motors Place zu Ende. Mit lauten Pfiffen schickten sie ihr Team, das sogar noch Glück hatte nicht noch höher zurückzulegen, in die Kabine.
Das Spiel der Canucks wurde zwar im Mitteldrittel wesentlich besser, die Avalanche hatten es aber auch gar nicht nötig, mehr zu tun. Immerhin konnten Verteidiger Ed Jovanovski(22.pp), der im Eröffnungsdrittel nur durch Fehler aufgefallen war und Todd Bertuzzi(31.) wieder die Fans versöhnen. Daniel Sedin hätte sogar für noch mehr Spannung sorgen können, scheiterte aber in aussichtsreicher Position an Colorados Schlussmann David Aebischer.
Das Aufbäumen der Canucks gegen die Niederlage beendete Karlis Skrastins(48.sh) mit seinem Unterzahltreffer zwölf Minuten vor Spielende, so war auch das späte Anschlusstor von Richard Park(59.) nur noch Ergebniskosmetik.
- Augsburger Punker
- Hockeygott
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- Registriert: 23.11.2002 12:28
NHL-Ergebnisse
" hat geschrieben:Wenn Todd Bertuzzi auch noch zu scoren beginnt (erst ein Tor, und das war ein ENG, oder?) haben die Canucks mal wieder eine echte Chance auf den Cup.
Jetzt trifft er langsam wieder - aber sonst kaum noch jemand

NHL-Ergebnisse
New Jersey - Washington 4-3 (1-0/2-1/1-2)
Mit einer 50 Minuten lang guten Vorstellung im MCI Center von Washington beendeten die New Jersey Devils ihre Niederlagenserie von vier Spielen in Folge. Nach einer verletzungsbedingetn Pause von sechs Partien konnte auf Seiten der Devils erstmals wieder Schlussmann Martin Brodeur mitwirken. An seinem Namenstag bestritt er seine 750. NHL-Partie.
In einem von beiden Teams relativ schwach geführten ersten Spielabschnitt wurde Brodeur in der 12. Minute erstmals geprüft, er hielt den Schuss von Alexander Ovechkin, der noch der auffälligste Akteur bei den insgesamt enttäuschenden Gastgebern war, mit einer Glanzparade.
Die nächsten Chancen erarbeiteten sich dann auch die Gäste aus East Rutherford. Zunächst schaffte Alexander Mogilny das Kunststück aus kurzer Distanz das nach einem Schlagschuss völlig leere Tor der Capitals zu verfehlen. Doch nur Sekunden später zeigte die vierte Angriffsformation durch Grant Marshall(14.), der über der rechten Schulter von Capitals' Schlussmann Frederic Cassivi die Lücke fand, wie es besser geht.
Im zweiten Durchgang bekamen die Devils ein noch stärkeres spielerisches Übergewicht, gingen aber zu leichtfertig mit ihren Einschussmöglichkeiten um. Wie so oft im Sport sollte sich das rächen. Knapp fünf Minuten vor Drittelende verdarb Matt Bradley(36.) Gästegoalie Brodeur sein Jubiläumsspiel mit dem Ausgleich. Ungeschockt hiervon stellte Zach Parise(36.), bedient von Viktor Kozlov, postwendend die Führung der Devils wieder her. Noch vor der zweiten Pause klappte dann auch das Überzahlspiel bei New Jersey. Brian Gionta(40.pp) schloss eine wunderschöne Kombination mit einem unhaltbaren Schuss zum 3-1 ab.
Die Devils machten im Schlussabschnitt dort weiter wo sie vor der Pause aufgehört hatten. Scott Gomez(49.) gelang nach neun Minuten die vermeintliche Vorentscheidung. Doch ein Aussetzer von Vladimir Malakhov der völlig unbedrängt die Scheibe vor das eigene Tor zu Jeff Halpern(49.) passte, ließ wieder Hoffnung bei den Hausherren aufkeimen. Vor allem da auch der torgefährlichste Rookie der Liga, der Russe Alexander Ovechkin(51.) in Diensten der Hauptstädter immer für ein Tor gut ist. Die Devils retteten schließlich ihren knappen Vorsprung über die Zeit.
Tampa Bay - Atlanta 2-5 (2-1/0-3/0-1)
Nach einem äußerst schwachen Beginn gegen den Tielverteidiger aus Tampa vor heimischen Publikum in der Philips Arena zu Atlanta und einem daraus resultierenden 0-2 Rückstand nach Toren der Gästespieler Vaclav Prospal(14.) und Ruslan Fedotenko(17.), kam der Zeitpunkt für die Kovalchuk-Show. Der Russe in Diensten der Thrashers verkürzte zunächst noch im ersten Abschnitt auf 1-2 und legte nach der Pause drei weitere nach. Ilya Kovalchuk(19.pp/33./35.pp/40.pp) wurde so zum Matchwinner der Partie und begründete seinen Auftritt nach dem Spiel mit den Erfolgen seines Freundes und ehemaligen Teamkollegen Dany Heatley: "Dany hat letztens vier Tore für Ottawa erzielt, da wollte ich in Nichts nachstehen." Zu erwähnen sei noch, dass der Slowake Peter Bondra in seinem 1.000 NHL-Spiel die Vorlage zu 4-2 leistete.
In der zweiten Pause nahm Lightning Coach John Tortorella Torhüter John Grahame nach 19 Saves vom Eis und verschaffte so Ersatzmann Gerald Coleman sein NHL-Debut. Tampa Bay versuchte danach noch einmal alles und sorgten für wenig Beschäftigung bei Coleman, doch Adam Berkhoel im Gehäuse der Thrashers ließ keine Spannung mehr aufkommen. Er feierte insgesamt 34 Saves, 14 davon im letzten Drittel. Den Schlusspunkt setzte Marian Hossa(54.sh) mit einem Unterzahltreffer. Die Lightning haben damit das sechste Spiel in Folge verloren und suchen noch ihre Form von vor zwei Jahren.
Edmonton - Columbus 3-1 (1-1/0-0/2-0)
Nach einem frühen Führungstor der Gäste durch Jason Smith(3.) bauten diese leistungsmäßig stark ab und überließen den Hausherren nahezu alle Spielanteile. Folgerichtig glichen die Blue Jackets durch Todd Marchant(11.) aus. Dass Columbus sich damit begnügen musste lag vor allem an Torhüter Jussi Markanen, der mit einigen Paraden und insgesamt 29 Saves dafür sorgte, dass die Eins auf der Anzeigetafel stehen blieb.
Auf der anderen Seite konnte Marc Denis nicht verhindern, dass die Oilers ihre wenigen Chancen noch in Treffer umwandelten und so einen glücklichen Sieg verbuchen konnten. Wenigstens spielten die Gäste im zweiten und dritten Drittel besseres Eishockey als in den ersten 20 Minuten. Den Zuschauern in der Nationwide Arena war jedoch klar, dass sie ein Spiel der Sorte "Wer das nächte Tor schießt, gewinnt" sehen. Leider fiel es für die Fans der Blue Jackets auf der falschen Seite. Fernando Pisani(48.) markierte es nach gutem Zuspiel von Shawn Horcoff. Teamkollege Raffi Torres war von dieser Vorstellung so beeindruckt, dass er die wenig später folgende "Kiss-Cam" Unterhaltung für die Zuschauer auf dem Videowürfel nutzte, um Pisani auf den Helm zu küssen und so für beste Stimmung im weiten Rund sorgte. Der Auswärtssieg kam kaum noch in Gefahr und Radek Dvorak(60.en) sorgte elf Sekunden vor dem Ende für den Endstand.
Carolina - Florida 1-0 (0-0/1-0/0-0)
In einer eher mäßigen Partie feierten die Hurricanes einen Auswärtssieg bei den Panthers dank Torhüter Martin Gerber, der an seinem Namenstag besonders motiviert schien und die 26 Torschüsse von Florida meisterte. Seine beste Tat verbuchte der Schweizer in der 56. Spielminute, als er einen Schuss vom freistehenden Niklas Hagman parieren konnte und so seinen zweiten Shutout der Saison, beide gegen Florida, festhielt. Die Hausherren waren über 60 Minuten selten in der Lage für Druck zu sorgen und handelten sich das ein oder andere Mal dumme Strafzeiten ein. Eine von diesen sieben Powerplays nutzte schließlich Eric Staal(38.pp) nach einem klasse Pass von Erik Cole zum Treffer des Abends.
Cole selbst hatte in der 15. Spielminute bereits die Führung am Schläger, als er einen Penalty am Tor vorbei setzte. Nach seinen zwei Penaltys am Mittwoch ist er nach Esa Pirnes von den Kings im Oktober 2003, der erst zweite Spieler in der Geschichte der NHL, der in zwei aufeinander folgenden Begegnungen Strafschüsse zugesagt bekommen hat.
Panthers Schlussmann Roberto Luongo zeichnete sich mehrfach aus und sorgte mit 34 Saves dafür, dass die Partie bis zum Schluss offen blieb. Seinen Farben nutzte das aber nichts mehr, denn Gerbers Gehäuse war an diesem Abend unzugänglich.
Minnesota - Detroit 1-3 (0-0/0-2/1-1)
Ihren dritten Sieg in Folge konnten die Detroit Red Wings am Freitag in der heimischen Joe Louis Arena feiern. Ihren Gegner aus Minnesota beherrschten sie dabei klar. Es dauerte jedoch bis zur Mitte des Spiels, bevor die spielerische Überlegenheit auch in Tore umgemünzt werden konnte. Doch letztendlich war der 3-1 Sieg der Gastgeber ungefährdet und mehr als verdient.
Brendan Shanahan(28.) und Jason Williams(30.pp) sorgten für die Vorentscheidung. Im Schlussabschnitt brachten die Wings den Vorsprung, trotz des zwischenzeitlichen Anschlusstreffers durch Randy Robitaille(48.pp) sicher über die Runden. Spätestens nach dem Treffer durch Johan Franzen(52.) konnten sich die Zuschauer im weiten Rund wieder entspannt zurücklehnen. Zu ungefährlich und berechenbar agierten an diesem Abend die Gäste. Robitaille gab sich anschließend einsichtig: "Wir hatten heute einfach zu viel Respekt vor ihnen. Das hat uns das Spiel gekostet!"
Toronto - Buffalo 2-5 (0-1/2-1/0-3)
Ihre vierte Auswärtsniederlage in Folge kassierten am Abend die Toronto Maple Leafs in der Partie in Buffalo. Die Gastgeber ihrerseits beendeten durch den am Ende recht deutlichen 5-2 Triumph ihre Niederlagenserie von vier Spielen. Tim Conolly(7./47.), der die komplette Spielzeit 2003-04 verletzungsbedingt aussetzen musste, und während des Lockouts seine Form notgedrungen in der Schweiz aufgebaut hat, konnte an diesem Abend seinen ersten Doppelpack in der NHL bejubeln. "Nachdem der erste Treffer so früh im Spiel gefallen ist, habe ich mir sofort vorgenommen heute noch ein weiteres Mal zu treffen. Ich habe mich so gut gefühlt", strahlte der Matchwinner anschließend.
Dabei mussten seine Sabres zwischendurch ganz schön kämpfen. Die Leafs egalisierten das Spiel nämlich zwischenzeitlich durch Alexander Steen(24.pp) und Eric Lindros(36.). Die weiteren Treffer für die "Säbel" gelangen Chris Drury(33.), Mike Grier(58.) und Thomas Vanek(60.pp/en), so dass der Sieg der Hausherren erst zum Ende der Begegnung hin gesichert werden konnte.
Bei den Gastgebern überzeugte neben Conolly, besonders Back-Up-Goalie Martin Biron, der den verletzten Ryan Miller erneut vertreten musste, nachdem er im Training zuvor von Coach Lindy Ruff noch heftig kritisiert wurde. Ruff war anschließend dementsprechend zufrieden: "Martin hat heute so gespielt, wie ich es von ihm erwarte. Sein Stellungsspiel hat mir sehr gefallen."
Los Angeles - Chicago 4-2 (2-1/2-0/0-1)
In der Auswärtspartie bei den Chicago Blackhawks war erneut das Unterzahlspiel der Gäste ein Erfolgsgarant. Die Kings wehrten alle sechs Powerplays der Hausherren ab und sind nun schon seit drei Partien in Unterzahl ohne Gegentreffer. Chicago ging zwar zunächst durch Brent Seabrook(15.) in Führung, doch noch vor dem ersten Wechsel glich Eric Belanger(19.) aus und Michael Cammalleri(20.) sorgte sogar sechs Sekunden vor der Sirene für das 2-1.
Dieser Doppelschlag wirkte etwas wie ein Schock für die Blackhawks, besonders aber auch weil Alexander Frolov(22.) mit seinem achten Saisontreffer nicht einmal zwei Minuten nach Wiederbeginn auf 3-1 erhöhen konnte. Nur langsam fand Chicago anschließend zurück ins Spiel, doch Mathieu Garon, der heute Jason LaBarbera im Tor der Kings vertreten durfte, hatte einen sehr guten Tag erwischt und zeigte sich stets am Posten, wenn seine Vorderleute patzten. So kam es, dass sich der Rückstand nicht verkürzte, sondern durch Craig Conroy(39.pp) sogar noch größer wurde.
Die Begegnung war dadurch entschieden und verflachte deshalb auch. Einzig Todd Simpson und George Parros sorgten mit einem Fight in der 50. Spielminute noch einmal für Stimmung. Das 2-4 durch Michael Holmqvist(60.) neun Sekunden vor der Schlusssirene bekamen die meisten Zuschauer gar nicht mehr mit, weil sie bereits auf dem Nach-Hause-Weg waren.
Mit einer 50 Minuten lang guten Vorstellung im MCI Center von Washington beendeten die New Jersey Devils ihre Niederlagenserie von vier Spielen in Folge. Nach einer verletzungsbedingetn Pause von sechs Partien konnte auf Seiten der Devils erstmals wieder Schlussmann Martin Brodeur mitwirken. An seinem Namenstag bestritt er seine 750. NHL-Partie.
In einem von beiden Teams relativ schwach geführten ersten Spielabschnitt wurde Brodeur in der 12. Minute erstmals geprüft, er hielt den Schuss von Alexander Ovechkin, der noch der auffälligste Akteur bei den insgesamt enttäuschenden Gastgebern war, mit einer Glanzparade.
Die nächsten Chancen erarbeiteten sich dann auch die Gäste aus East Rutherford. Zunächst schaffte Alexander Mogilny das Kunststück aus kurzer Distanz das nach einem Schlagschuss völlig leere Tor der Capitals zu verfehlen. Doch nur Sekunden später zeigte die vierte Angriffsformation durch Grant Marshall(14.), der über der rechten Schulter von Capitals' Schlussmann Frederic Cassivi die Lücke fand, wie es besser geht.
Im zweiten Durchgang bekamen die Devils ein noch stärkeres spielerisches Übergewicht, gingen aber zu leichtfertig mit ihren Einschussmöglichkeiten um. Wie so oft im Sport sollte sich das rächen. Knapp fünf Minuten vor Drittelende verdarb Matt Bradley(36.) Gästegoalie Brodeur sein Jubiläumsspiel mit dem Ausgleich. Ungeschockt hiervon stellte Zach Parise(36.), bedient von Viktor Kozlov, postwendend die Führung der Devils wieder her. Noch vor der zweiten Pause klappte dann auch das Überzahlspiel bei New Jersey. Brian Gionta(40.pp) schloss eine wunderschöne Kombination mit einem unhaltbaren Schuss zum 3-1 ab.
Die Devils machten im Schlussabschnitt dort weiter wo sie vor der Pause aufgehört hatten. Scott Gomez(49.) gelang nach neun Minuten die vermeintliche Vorentscheidung. Doch ein Aussetzer von Vladimir Malakhov der völlig unbedrängt die Scheibe vor das eigene Tor zu Jeff Halpern(49.) passte, ließ wieder Hoffnung bei den Hausherren aufkeimen. Vor allem da auch der torgefährlichste Rookie der Liga, der Russe Alexander Ovechkin(51.) in Diensten der Hauptstädter immer für ein Tor gut ist. Die Devils retteten schließlich ihren knappen Vorsprung über die Zeit.
Tampa Bay - Atlanta 2-5 (2-1/0-3/0-1)
Nach einem äußerst schwachen Beginn gegen den Tielverteidiger aus Tampa vor heimischen Publikum in der Philips Arena zu Atlanta und einem daraus resultierenden 0-2 Rückstand nach Toren der Gästespieler Vaclav Prospal(14.) und Ruslan Fedotenko(17.), kam der Zeitpunkt für die Kovalchuk-Show. Der Russe in Diensten der Thrashers verkürzte zunächst noch im ersten Abschnitt auf 1-2 und legte nach der Pause drei weitere nach. Ilya Kovalchuk(19.pp/33./35.pp/40.pp) wurde so zum Matchwinner der Partie und begründete seinen Auftritt nach dem Spiel mit den Erfolgen seines Freundes und ehemaligen Teamkollegen Dany Heatley: "Dany hat letztens vier Tore für Ottawa erzielt, da wollte ich in Nichts nachstehen." Zu erwähnen sei noch, dass der Slowake Peter Bondra in seinem 1.000 NHL-Spiel die Vorlage zu 4-2 leistete.
In der zweiten Pause nahm Lightning Coach John Tortorella Torhüter John Grahame nach 19 Saves vom Eis und verschaffte so Ersatzmann Gerald Coleman sein NHL-Debut. Tampa Bay versuchte danach noch einmal alles und sorgten für wenig Beschäftigung bei Coleman, doch Adam Berkhoel im Gehäuse der Thrashers ließ keine Spannung mehr aufkommen. Er feierte insgesamt 34 Saves, 14 davon im letzten Drittel. Den Schlusspunkt setzte Marian Hossa(54.sh) mit einem Unterzahltreffer. Die Lightning haben damit das sechste Spiel in Folge verloren und suchen noch ihre Form von vor zwei Jahren.
Edmonton - Columbus 3-1 (1-1/0-0/2-0)
Nach einem frühen Führungstor der Gäste durch Jason Smith(3.) bauten diese leistungsmäßig stark ab und überließen den Hausherren nahezu alle Spielanteile. Folgerichtig glichen die Blue Jackets durch Todd Marchant(11.) aus. Dass Columbus sich damit begnügen musste lag vor allem an Torhüter Jussi Markanen, der mit einigen Paraden und insgesamt 29 Saves dafür sorgte, dass die Eins auf der Anzeigetafel stehen blieb.
Auf der anderen Seite konnte Marc Denis nicht verhindern, dass die Oilers ihre wenigen Chancen noch in Treffer umwandelten und so einen glücklichen Sieg verbuchen konnten. Wenigstens spielten die Gäste im zweiten und dritten Drittel besseres Eishockey als in den ersten 20 Minuten. Den Zuschauern in der Nationwide Arena war jedoch klar, dass sie ein Spiel der Sorte "Wer das nächte Tor schießt, gewinnt" sehen. Leider fiel es für die Fans der Blue Jackets auf der falschen Seite. Fernando Pisani(48.) markierte es nach gutem Zuspiel von Shawn Horcoff. Teamkollege Raffi Torres war von dieser Vorstellung so beeindruckt, dass er die wenig später folgende "Kiss-Cam" Unterhaltung für die Zuschauer auf dem Videowürfel nutzte, um Pisani auf den Helm zu küssen und so für beste Stimmung im weiten Rund sorgte. Der Auswärtssieg kam kaum noch in Gefahr und Radek Dvorak(60.en) sorgte elf Sekunden vor dem Ende für den Endstand.
Carolina - Florida 1-0 (0-0/1-0/0-0)
In einer eher mäßigen Partie feierten die Hurricanes einen Auswärtssieg bei den Panthers dank Torhüter Martin Gerber, der an seinem Namenstag besonders motiviert schien und die 26 Torschüsse von Florida meisterte. Seine beste Tat verbuchte der Schweizer in der 56. Spielminute, als er einen Schuss vom freistehenden Niklas Hagman parieren konnte und so seinen zweiten Shutout der Saison, beide gegen Florida, festhielt. Die Hausherren waren über 60 Minuten selten in der Lage für Druck zu sorgen und handelten sich das ein oder andere Mal dumme Strafzeiten ein. Eine von diesen sieben Powerplays nutzte schließlich Eric Staal(38.pp) nach einem klasse Pass von Erik Cole zum Treffer des Abends.
Cole selbst hatte in der 15. Spielminute bereits die Führung am Schläger, als er einen Penalty am Tor vorbei setzte. Nach seinen zwei Penaltys am Mittwoch ist er nach Esa Pirnes von den Kings im Oktober 2003, der erst zweite Spieler in der Geschichte der NHL, der in zwei aufeinander folgenden Begegnungen Strafschüsse zugesagt bekommen hat.
Panthers Schlussmann Roberto Luongo zeichnete sich mehrfach aus und sorgte mit 34 Saves dafür, dass die Partie bis zum Schluss offen blieb. Seinen Farben nutzte das aber nichts mehr, denn Gerbers Gehäuse war an diesem Abend unzugänglich.
Minnesota - Detroit 1-3 (0-0/0-2/1-1)
Ihren dritten Sieg in Folge konnten die Detroit Red Wings am Freitag in der heimischen Joe Louis Arena feiern. Ihren Gegner aus Minnesota beherrschten sie dabei klar. Es dauerte jedoch bis zur Mitte des Spiels, bevor die spielerische Überlegenheit auch in Tore umgemünzt werden konnte. Doch letztendlich war der 3-1 Sieg der Gastgeber ungefährdet und mehr als verdient.
Brendan Shanahan(28.) und Jason Williams(30.pp) sorgten für die Vorentscheidung. Im Schlussabschnitt brachten die Wings den Vorsprung, trotz des zwischenzeitlichen Anschlusstreffers durch Randy Robitaille(48.pp) sicher über die Runden. Spätestens nach dem Treffer durch Johan Franzen(52.) konnten sich die Zuschauer im weiten Rund wieder entspannt zurücklehnen. Zu ungefährlich und berechenbar agierten an diesem Abend die Gäste. Robitaille gab sich anschließend einsichtig: "Wir hatten heute einfach zu viel Respekt vor ihnen. Das hat uns das Spiel gekostet!"
Toronto - Buffalo 2-5 (0-1/2-1/0-3)
Ihre vierte Auswärtsniederlage in Folge kassierten am Abend die Toronto Maple Leafs in der Partie in Buffalo. Die Gastgeber ihrerseits beendeten durch den am Ende recht deutlichen 5-2 Triumph ihre Niederlagenserie von vier Spielen. Tim Conolly(7./47.), der die komplette Spielzeit 2003-04 verletzungsbedingt aussetzen musste, und während des Lockouts seine Form notgedrungen in der Schweiz aufgebaut hat, konnte an diesem Abend seinen ersten Doppelpack in der NHL bejubeln. "Nachdem der erste Treffer so früh im Spiel gefallen ist, habe ich mir sofort vorgenommen heute noch ein weiteres Mal zu treffen. Ich habe mich so gut gefühlt", strahlte der Matchwinner anschließend.
Dabei mussten seine Sabres zwischendurch ganz schön kämpfen. Die Leafs egalisierten das Spiel nämlich zwischenzeitlich durch Alexander Steen(24.pp) und Eric Lindros(36.). Die weiteren Treffer für die "Säbel" gelangen Chris Drury(33.), Mike Grier(58.) und Thomas Vanek(60.pp/en), so dass der Sieg der Hausherren erst zum Ende der Begegnung hin gesichert werden konnte.
Bei den Gastgebern überzeugte neben Conolly, besonders Back-Up-Goalie Martin Biron, der den verletzten Ryan Miller erneut vertreten musste, nachdem er im Training zuvor von Coach Lindy Ruff noch heftig kritisiert wurde. Ruff war anschließend dementsprechend zufrieden: "Martin hat heute so gespielt, wie ich es von ihm erwarte. Sein Stellungsspiel hat mir sehr gefallen."
Los Angeles - Chicago 4-2 (2-1/2-0/0-1)
In der Auswärtspartie bei den Chicago Blackhawks war erneut das Unterzahlspiel der Gäste ein Erfolgsgarant. Die Kings wehrten alle sechs Powerplays der Hausherren ab und sind nun schon seit drei Partien in Unterzahl ohne Gegentreffer. Chicago ging zwar zunächst durch Brent Seabrook(15.) in Führung, doch noch vor dem ersten Wechsel glich Eric Belanger(19.) aus und Michael Cammalleri(20.) sorgte sogar sechs Sekunden vor der Sirene für das 2-1.
Dieser Doppelschlag wirkte etwas wie ein Schock für die Blackhawks, besonders aber auch weil Alexander Frolov(22.) mit seinem achten Saisontreffer nicht einmal zwei Minuten nach Wiederbeginn auf 3-1 erhöhen konnte. Nur langsam fand Chicago anschließend zurück ins Spiel, doch Mathieu Garon, der heute Jason LaBarbera im Tor der Kings vertreten durfte, hatte einen sehr guten Tag erwischt und zeigte sich stets am Posten, wenn seine Vorderleute patzten. So kam es, dass sich der Rückstand nicht verkürzte, sondern durch Craig Conroy(39.pp) sogar noch größer wurde.
Die Begegnung war dadurch entschieden und verflachte deshalb auch. Einzig Todd Simpson und George Parros sorgten mit einem Fight in der 50. Spielminute noch einmal für Stimmung. Das 2-4 durch Michael Holmqvist(60.) neun Sekunden vor der Schlusssirene bekamen die meisten Zuschauer gar nicht mehr mit, weil sie bereits auf dem Nach-Hause-Weg waren.
- Kamikautze
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NHL-Ergebnisse
Brodeur ist back... und schon gewinnen die Devils wieder 2 mal
schön

Eishockey is my true Love !
NHL-Ergebnisse
" hat geschrieben:Brodeur ist back... und schon gewinnen die Devils wieder 2 malschön
Wobei die Siege gegen die Caps ja alles andere als überzeugend waren!
NHL-Ergebnisse
" hat geschrieben:Brodeur ist back... und schon gewinnen die Devils wieder 2 malschön
Aber nicht gegen die Rangers. :mrgreen: :wink:
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NHL-Ergebnisse
" hat geschrieben:" hat geschrieben:Brodeur ist back... und schon gewinnen die Devils wieder 2 malschön
Aber nicht gegen die Rangers. :mrgreen: :wink:
Hast bestimmt auch kräftig deine Nudel gerieben bei den Siegen gegen die Devils oder ?

Eishockey is my true Love !
NHL-Ergebnisse
Spieltag vom 17.11.2005
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[size=14px]Pittsburgh - Philadelphia 3-2 OT (0-0/0-0/2-2/1-0) [/size]
Nach neun Siegen in Folge mussten sich die Philadelphia Flyers heute Nacht erstmals wieder zuhause geschlagen geben. Sidney Crosby(43./61.) verdarb ihnen vor 19.687 Zuschauern im Wachovia Center den Heimauftritt.
Das Sturmtalent der Pittsburgh Penguins erzielte 46 Sekunden nach Beginn der Verlängerung den Siegtreffer für die Außenseiter aus Pittsburgh. Schon während der regulären Spielzeit war Crosby neben Schlussmann Marc-Andre Fleury der auffälligste Akteur der Gäste gewesen.
Zu Beginn des Schlussdrittels legte er zunächst Ryan Malone(43.pp) die Scheibe vor und nur 56 Sekunden später markierte er die 2-0 Führung der 'Pens' selbst. Eine aufgrund der Spielanteile eine schmeichelhafte Führung.
Die Flyers hatten in den ersten zwei torlosen Durchgängen das Spielgeschehen bestimmt, waren aber immer wieder, auch in aussichtsreichen Positionen, an Gästegoalie Fleury gescheitert. Dieser konnte 45 von 47 Torschüssen der Hausherren parieren. Nur wenig zu halten gab es für Fleury bei den beiden Powerplaytreffern von Flyers' Verteidiger Joni Pitkanen(26.pp/27.pp), welche ihnen noch einen Ehrenpunkt sicherten.SCORING SUMMARY
G Per Time Team Goal Scorer Assist Assist PIT PHI STR
1 3 2:03 PIT R. MALONE (5) S. CROSBY (15) J. LECLAIR (6) 12 8 87 29 22 10 2 30 19 12 5 PP
2 3 2:59 PIT S. CROSBY (8 ) Z. PALFFY (14) E. CHRISTENSEN (2) 87 16 44 33 29 24 6 87 30 28 22 9 EV
3 3 5:10 PHI J. PITKANEN (6) P. FORSBERG (26) K. JOHNSSON (9) 3 29 25 19 17 44 5 30 22 21 12 PP
4 3 6:44 PHI J. PITKANEN (7) P. FORSBERG (27) S. GAGNE (10) 3 29 25 19 17 44 5 30 22 21 12 PP
5 4 4:13 PIT S. CROSBY (9) R. MALONE (4) 87 2 29 19 12 5 30 28 22 21 EV
Highlights
[size=14px]
N.Y. Islanders - Atlanta 7-3 (2-0/2-2/3-1) [/size]
Letztendlich wurden die Atlanta Thrashers wieder einmal ein Opfer ihrer eigenen Undiszipliniertheit und erwiesen sich in den letzten Minuten im Heimspiel gegen die New York Islanders als schlechte Verlierer.
Miroslav Satan(38./56.pp) als die Strafbank der Thrashers gleich mit vier Spielern besetzt war und Jason Blake(60.pp) nutzten in den letzten Minuten die nummerische Überlegenheit zu zwei weiteren Powerplaytreffern.
So deutlich wie der Endstand von 7-3 vermuten lässt, waren die Gäste aus Long Island keineswegs besser als die Thrashers. 50 Minuten lang konnten die Thrashers die Partie offen halten. Sie ließen sich auch von einem 0-2 Rückstand durch Gegentore von Shawn Bates(7./53.) und Trent Hunter(18.pp) im ersten Drittel nicht demoralisieren.
Jaroslav Modry(28.), Peter Bondra(33.) und Jim Slater(42.) hielten mit ihren Anschlusstoren die Hausherren im Spiel. Doch in entscheidenden Momenten konnten Arron Asham(31.) und die zweifachen Torschützen Miroslav Satan und Shawn Bates den alten 2-Tore Vorsprung wieder herstellen. Für die Islanders bedeutete dies den dritten doppelten Punktgewinn hintereinander, bei den Thrashers endete eine Erfolgsserie von drei Siegen in Folge.SCORING SUMMARY
G Per Time Team Goal Scorer Assist Assist NYI ATL STR
1 1 6:26 NYI S. BATES (7) J. NIINIMAA (4) J. BLAKE (6) 17 11 55 44 30 25 12 44 36 34 33 29 EV
2 1 17:13 NYI T. HUNTER (3) R. MARTINEK (2) C. CAMPOLI (3) 7 81 30 24 16 14 10 33 28 25 16 PP
3 2 7:11 ATL J. MODRY (4) S. AUBIN (4) B. HOLIK (4) 14 81 30 24 21 16 44 7 33 26 16 10 EV
4 2 10:42 NYI A. ASHAM (3) M. WEINHANDL (1) O. KVASHA (5) 45 12 44 30 25 14 12 33 28 25 19 13 EV
5 2 12:23 ATL P. BONDRA (10) M. SAVARD (19) J. SLATER (3) 24 79 77 45 37 30 12 7 44 33 23 9 EV
6 2 17:02 NYI M. SATAN (10) C. CAMPOLI (4) M. YORK (8 ) 81 7 30 24 16 14 2 44 33 25 18 9 EV
7 3 1:45 ATL J. SLATER (3) M. SAVARD (20) P. BONDRA (12) 14 81 45 30 24 21 23 7 34 33 12 9 EV
8 3 12:47 NYI S. BATES (8 ) J. BLAKE (7) 17 77 55 44 30 25 7 33 19 17 13 12 EV
9 3 15:49 NYI M. SATAN (11) A. YASHIN (12) A. ZHITNIK (13) 81 3 79 77 37 30 2 33 10 7 PP
10 3 19:32 NYI J. BLAKE (7) S. BATES (2) M. WEINHANDL (2) 55 3 77 30 17 11 2 33 29 23 7 PP
Highlights
[size=14px]
St. Louis - Columbus 2-0 (0-0/0-0/2-0) [/size]
Die St. Louis Blues können doch noch gewinnen. Im Kellerduell der Western Conference mit den Columbus Blue Jackets behielten die St. Louis Blues nach elf Niederlagen hintereinander erstmals wieder die Oberhand.
Zwei späte Tore von Lee Stempniak(53.) und Scott Young(57.) bescherten den Blues einen aufgrund der Spielanteile schmeichelhaften 2-0 Erfolg. Zuvor hatten die Hausherren deutlich mehr vom Spiel gehabt, zeigten aber vor dem Gästetor eklatante Abschlussschwächen.
Noch keine besonderen Akzente konnte Columbus' Neuverpflichtung Sergei Fedorov setzen. Der russische Stürmer bekam zwar viel Eiszeit, ihm waren aber die Reisestrapazen von 15 Stunden, er war erst am Nachmittag in Columbus eingetroffen, noch deutlich anzumerken.
Eine fehlerfreie Vorstellung bot Gästeschlussmann Curtis Sanford, der sich mit 36 Paraden einen 'Shutout' verdiente.SCORING SUMMARY
G Per Time Team Goal Scorer Assist Assist STL CBJ STR
1 3 12:13 STL L. STEMPNIAK (3) Unassisted 12 1 48 39 6 5 4 42 40 38 30 15 EV
2 3 16:43 STL S. YOUNG (5) L. STEMPNIAK (2) B. JACKMAN (2) 48 1 26 12 6 5 10 32 30 27 25 22 EV
Highlights
[size=14px]
Detroit - Calgary 1-3 (1-1/0-1/0-1) [/size]
Die Calgary Flames waren bei ihrem Höhenflug auch von den Detroit Red Wings nicht zu stoppen. Dabei war die Partie zunächst ganz gut für die Gäste aus 'Hockeytown' angegangen. Nach nur 80 Sekunden hatte Robert Lang Calgarys finnischen Schlussmann Miikka Kiprusoff überwunden. Bei den Flames lief die ersten Minuten so gut wie nichts zusammen. Es dauerte fast acht Minuten ehe sie erstmals auf das von Manny Legace gehütete Gästegehäuse schossen. Doch die nächste gute Torchance sollte dann gleich zum Ausgleich führen. Tony Amonte(12.) verwandelte einen perfekten Pass von Daymond Langkow zum 1-1.
Im zweiten Durchgang übernahmen dann die Hausherren das Kommando und wurden auch für ihre spielerische Überlegenheit belohnt. Chuck Kobasew(37.pp) schloss eine Überzahlsituation mit dem 2-1 ab. Auch danach war nur wenig von einem Aufbäumen der Red Wings gegen die drohende Niederlage zu spüren.
Sie fanden auch nach dem dritten Gegentor durch Darren McCarty(43.) unmittelbar nach der zweiten Pause weder spielerisch noch kämpferisch ein Mittel die kompakt stehenden Abwehrreihen der Hausherren zu gefährden. Für die Flames war es der achte Sieg in Folge. Eine solche Serie hatten die Westkanadier zuletzt vor 13 Jahren, in der Saison 1992/93 hingelegt.SCORING SUMMARY
G Per Time Team Goal Scorer Assist Assist DET CGY STR
1 1 1:20 DET R. LANG (7) B. SHANAHAN (8 ) 20 3 34 29 14 5 10 44 34 25 22 21 EV
2 1 11:01 CGY T. AMONTE (5) D. LANGKOW (9) 14 34 29 23 20 15 10 6 34 28 22 19 EV
3 2 16:41 CGY C. KOBASEW (8 ) J. IGINLA (12) R. REGEHR (1) 5 39 34 24 11 19 12 34 28 22 21 PP
4 3 2:03 CGY D. MCCARTY (2) T. AMONTE (9) D. LANGKOW (10) 2 96 39 34 23 11 25 10 44 34 22 21 EV
Highlights
[size=14px]
Colorado - Phoenix 3-1 (0-1/1-0/2-0) [/size]
Die Colorado Avalanche beendeten ihr kleines Zwischentief von zuletzt zwei Niederlagen in Folge mit einem 3-1 Arbeitssieg in Arizona. Erst nach einer halben Stunde konnten die Avalanche ihre spielerische Überlegenheit auch in Tore ummünzen. Zwei Mal Marek Svatos(35./42.) und Verteidiger Rob Blake(53.pp) mit einem Treffer, seinem 600. NHL-Scorerpunkt, aus einem Powerplay heraus, brachten den Auswärtserfolg der Avalanche unter Dach und Fach. Bei allen drei Toren konnte Pierre Turgeon einen Assist für sich verbuchen.
Nur einmal musste sich Colorados Ersatzmann im Tor Petr Budaj, der heute Nacht den Vorzug gegenüber dem Schweizer David Aebischer bekam, geschlagen geben. Mike Johnson(18.pp) überwand ihn Ende des Eröffnungsdrittels zur 1-0 Führung. Ansonsten konnten aber die Hausherren kaum noch Akzente im Spiel nach vorne setzen.SCORING SUMMARY
G Per Time Team Goal Scorer Assist Assist COL PHX STR
1 1 17:49 PHX M. JOHNSON (4) L. NAGY (11) P. MARA (12) 3 31 24 23 4 12 4 89 31 23 17 PP
2 2 14:14 COL M. SVATOS (8 ) P. TURGEON (10) A. BRUNETTE (12) 40 5 87 71 31 15 3 31 20 12 8 5 EV
3 3 1:56 COL M. SVATOS (9) P. TURGEON (11) P. BRISEBOIS (9) 40 5 87 71 31 15 2 40 31 19 17 4 EV
4 3 12:06 COL R. BLAKE (4) J. SAKIC (10) P. TURGEON (12) 4 87 31 23 19 18 5 31 21 12 PP
Highlights
[size=14px]
Dallas - Anaheim 4-2 (1-2/0-0/3-0) [/size]
Ob in Unterzahl, in Überzahl oder bei 5 gegen 5 Jason Arnott(6.pp/49.sh/59.) war zur Stelle. Dallas' Stürmer avancierte mit drei Toren, seinem ersten Saison-Hattrick, dem sechsten seiner NHL-Karriere, zum Matchwinner für die Dallas Stars im Pond of Anaheim.
Im ersten Durchgang hatte Arnott die Texaner erstmals in Front gebracht und im Schlussabschnitt sorgte er mit zwei weiteren Erfolgserlebnissen dafür, dass seine Mannschaft das Spiel noch drehen und zwei Punkte einfahren konnte. Als weiterer Torschütze der Gäste zeichnete sich Jere Lehtinen(50.), dem sein zehntes Saisontor gelang, aus.
Die Mighty Ducks waren ein durchaus ebenbürdiger Gastgeber gewesen, brachten sich aber durch individuelle Fehler im Schlussabschnitt selbst um ihren Erfolg. Nach ihrer 2-1 Führung zur ersten Pause, Travis Moen(11.) und Scott Niedermayer(16.pp) hatten Gästegoalie Marty Turco bezwingen können, versäumten es die seit sechs Spielen sieglosen Südkalifornier im Mitteldrittel, in dem sie sich durchaus hochwertige Einschussmöglichkeiten herausspielen konnten, ihren Vorsprung weiter auszubauen, was sich noch rächen sollte.SCORING SUMMARY
G Per Time Team Goal Scorer Assist Assist DAL ANA STR
1 1 5:30 DAL J. ARNOTT (6) B. MORROW (12) B. GUERIN (7) 44 10 56 41 35 13 3 51 32 30 5 PP
2 1 10:15 ANA T. MOEN (2) S. NIEDERMAYER (10) J. LUPUL (6) 6 56 36 35 26 9 32 15 44 30 27 24 EV
3 1 15:16 ANA S. NIEDERMAYER (3) R. NIEDERMAYER (10) J. LUPUL (7) 6 56 39 35 14 27 13 44 39 30 15 PP
4 3 8:17 DAL J. ARNOTT (7) B. MORROW (13) 44 3 35 10 6 8 61 51 30 24 17 SH
5 3 9:17 DAL J. LEHTINEN (10) J. JOKINEN (6) S. ROBIDAS (3) 26 3 36 35 9 6 3 39 30 26 13 5 EV
6 3 18:39 DAL J. ARNOTT ( 8 ) B. MORROW (14) S. BARNES (5) 44 10 56 43 35 14 3 44 30 17 15 8 EV
Highlights
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Vancouver - San Jose 3-1 (1-0/0-1/2-0) [/size]
Zuletzt konnten die Vancouver Canucks in der Fremde nur wenig überzeugen, vier Niederlagen setzte es in Folge. Doch heute Morgen im HP Pavillon von San Jose fanden die Vancouver Canucks wieder zurück in die Erfolgsspur.
Mit 3-1 Toren gaben sie den San Jose Sharks auf deren Eis das Nachsehen. Den entscheidenden Unterschied in der insgesamt sehr ausgeglichenen von beiden Mannschaften mit Engagement geführten Partie machten die 'Special Teams' der Westkanadier aus. Ob in Unterzahl oder mit einem Mann mehr auf dem Eis. In diesem Punkt waren die Gäste den Sharks einfach überlegen. Nicht nur dass sie insgesamt sieben Unterzahlsituationen schadlos überstanden, nein, Richard Park(9.sh) gelang im ersten Drittel sogar ein 'Shorthander' zur 1-0 Führung.
Die Kalifornier hielten aber dagegen und wurden im Mitteldrittel durch den Deutschen Marcel Goc(26.) mit dem 1-1 Remis für ihren Einsatz belohnt. Die Entscheidung zu Gunsten der Canucks besorgten dann zur Mitte des Schlussabschnitts Ed Jovanovski(51.pp) und Anson Carter(54.pp) mit zwei Überzahltoren, was eine Powerplayausbeute der Gäste von 50% bedeutete.
In der letzten Minute als gleich zwei Canucks auf der Strafbank saßen, versuchten die Hausherren mit 6 gegen 3 Mann alles noch die Niederlage abzuwenden. Ein Unterfangen, dem der Erfolg jedoch verwehrt wurde.SCORING SUMMARY
G Per Time Team Goal Scorer Assist Assist VAN S.J STR
1 1 8:54 VAN R. PARK (5) M. OHLUND (3) 18 5 39 7 6 4 20 14 12 10 9 SH
2 2 5:14 S.J M. GOC (5) J. LANGFELD (3) 6 44 39 28 19 7 11 4 24 20 9 5 EV
3 3 10:15 VAN E. JOVANOVSKI (5) B. MORRISON (11) M. NASLUND (12) 55 4 44 39 19 7 4 22 20 14 10 PP
4 3 13:53 VAN A. CARTER (5) D. SEDIN (8 ) E. JOVANOVSKI ( 12) 77 2 55 39 33 22 4 20 19 12 5 PP
Highlights

NHL-Ergebnisse
" hat geschrieben:" hat geschrieben:" hat geschrieben:Brodeur ist back... und schon gewinnen die Devils wieder 2 malschön
Aber nicht gegen die Rangers. :mrgreen: :wink:
Hast bestimmt auch kräftig deine Nudel gerieben bei den Siegen gegen die Devils oder ?:wink:
Ja klar doch, du etwa nicht?
