Quelle: Badische Neue Nachrichten
KARLSRUHER GREIFS PRÄSENTIEREN NEUES TRIKOT FÜR DIE 10. SAISON
Rechtzeitig zum Beginn der neuen Saison stellen der Karlsruher Greifs HC das neue Trikot der Greifs vor. Die Vereinsführung hat sich diese Saison für ein schlichtes Design entschieden und hoffen, das es bei den Fans gut ankommen wird. Die letzten Jahre war man mit dem Aussehen der Greifs weniger zufrieden, darum wurde dieses Jahr Wert auf ein einfaches und einprägsames Design gelegt, welches von der Vereinsführung selbst gestaltet wurde. Das Jersey ist im Fanshop in der Kaiserstrasse für 69,90 € zu erhalten. Dauerkarteninhaber bekommen einen 15% Rabatt.
Des weiteren wurde auch das Design der Torwarthelme zum erstenmal selbst gestaltet. Manager Akuram war es wichtig, das nicht nur das sportliche, sondern auch das designerische Auftreten seiner Spieler deutlich die Verbundenheit mit den Greifs zeigen soll.
„Wir haben dabei mehr auf die Identifikation mit dem Verein geschaut, anstatt jedem Goalie seinen eigenen Helm, mit kaum zu erkennenden Bildern darauf, bemalen zu lassen. Es ist uns wichtig, das unsere Spieler den Verein präsentieren und nicht in erster Linie sich selbst.“
Auf Nachfrage bestätigte der Manager, dass man sich zu Beginn der Saison nach einem neuen Toptorhüter umschauen wolle. Dies war in den vergangenen beiden Spielzeiten die große Schwachstelle der Greifs.
„Ja, wir sehen uns schon die ganzen Tage potenzielle Kandidaten an, werden aber keinen Schnellschuss abgeben, schließlich haben wir die Liga auch mit den bisherigen Spielern halten können. Es ist jedoch schwer, da der Markt im Moment nur wenig brauchbares Spielermaterial, das gleichzeitig auch für uns erschwinglich ist, hergibt.
Wir haben in letzter Zeit vor allem für die Zukunft eingekauft und sehen in Harald König keinen Abschreibungskandidaten, sondern eher den starken zweiten Mann. Für die anderen Torhüter wird es diese Saison wohl nur zu Kurzeinsätzen kommen, ihnen soll jedoch die Zukunft gehören.“
Am Rande der Bande:
Der Karlsruher Greifs HC bestätigte, das man sich von seinem Starverteidiger Adolf Hetterich in naher Zukunft trennen wird.