2. Bundesliga
- Rigo Morci1978
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Re: 2. Bundesliga
Straubing Tigers und Trainer Peter Draisaitl trennen sich
Die Straubing Tigers und ihr Trainer Peter Draisaitl trennen sich mit sofortiger Wirkung. Geschäftsführer Jürgen Pfundtner: "Peter Draisaitl und ich hatten noch am Sonntag ein Gespräch, in dessen Verlauf wir in beiderseitigem Einvernehmen die Unterzeichnung eines Auflösungsvertrages beschlossen haben. Ich möchte mich ausdrücklich für die gute Arbeit von Peter Draisaitl bedanken, aber im Verlauf des Gespräches habe ich gemerkt, dass es nicht mehr zu verantworten ist, Peter Draisaitl weiterhin dem Druck der Öffentlichkeit auszusetzen und deshalb habe ich schweren Herzens sein Rücktrittsangebot angenommen." Dazu Draisaitl: "Die Atmosphäre im Stadion war einfach so aufgeheizt, dass es keinen Sinn mehr machte."
Ein Nachfolger ist noch nicht gefunden, vorerst wird Co-Trainer und sportlicher Leiter Günther Preuß das Training leiten.
http://www.eishockeynews.de
Die Straubing Tigers und ihr Trainer Peter Draisaitl trennen sich mit sofortiger Wirkung. Geschäftsführer Jürgen Pfundtner: "Peter Draisaitl und ich hatten noch am Sonntag ein Gespräch, in dessen Verlauf wir in beiderseitigem Einvernehmen die Unterzeichnung eines Auflösungsvertrages beschlossen haben. Ich möchte mich ausdrücklich für die gute Arbeit von Peter Draisaitl bedanken, aber im Verlauf des Gespräches habe ich gemerkt, dass es nicht mehr zu verantworten ist, Peter Draisaitl weiterhin dem Druck der Öffentlichkeit auszusetzen und deshalb habe ich schweren Herzens sein Rücktrittsangebot angenommen." Dazu Draisaitl: "Die Atmosphäre im Stadion war einfach so aufgeheizt, dass es keinen Sinn mehr machte."
Ein Nachfolger ist noch nicht gefunden, vorerst wird Co-Trainer und sportlicher Leiter Günther Preuß das Training leiten.
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- CanadianOllie
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Re: 2. Bundesliga
Mike Bullard heißer Kandidat
Jürgen Pfundtner möchte sich zu möglichen Namen nicht äußern, doch man muss kein Prophet sein, - um zu erraten, dass der Name Mike Bullard auf der Liste ganz weit oben steht. „Leidenschaft und Spaß", so Pfundtner, soll der neue Trainer zurückbringen und vor allem auch im psychologischen Bereich arbeiten können. „Denn ich sehe auch ein hauptsächlich psychisches Problem im Team." Anforderungen, die der ehemalige Schwenninger Coach durchaus erfüllen könnte - bei allen taktischen Schwächen, die ihm nachgesagt werden.
Ohnehin geht es zunächst nur darum, die aktuelle Saison zu retten. „Wir suchen eine Lösung bis Saisonende, nichts darüber hinaus", so der Tigers-Boss. Dass der neue Coach am Freitag im Heimspiel gegen Bietigheim bereits an der Bande steht, ist zwar wahrscheinlich, aber Pfundtner sagt auch: „Wir wollen nichts übers Knie brechen." Bis der neue Mann gefunden ist, wird Co-Trainer und sportlicher Leiter Günther Preuß die Mannschaft betreuen und trainieren.
Jürgen Pfundtner möchte sich zu möglichen Namen nicht äußern, doch man muss kein Prophet sein, - um zu erraten, dass der Name Mike Bullard auf der Liste ganz weit oben steht. „Leidenschaft und Spaß", so Pfundtner, soll der neue Trainer zurückbringen und vor allem auch im psychologischen Bereich arbeiten können. „Denn ich sehe auch ein hauptsächlich psychisches Problem im Team." Anforderungen, die der ehemalige Schwenninger Coach durchaus erfüllen könnte - bei allen taktischen Schwächen, die ihm nachgesagt werden.
Ohnehin geht es zunächst nur darum, die aktuelle Saison zu retten. „Wir suchen eine Lösung bis Saisonende, nichts darüber hinaus", so der Tigers-Boss. Dass der neue Coach am Freitag im Heimspiel gegen Bietigheim bereits an der Bande steht, ist zwar wahrscheinlich, aber Pfundtner sagt auch: „Wir wollen nichts übers Knie brechen." Bis der neue Mann gefunden ist, wird Co-Trainer und sportlicher Leiter Günther Preuß die Mannschaft betreuen und trainieren.
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Re: 2. Bundesliga
der trainer hat ja nicht wirklich eine chance gehabt
sehr sehr schade!!!
also was diese saison in straubing alles schief lief ist schon traurig!! heul
sehr sehr schade!!!
also was diese saison in straubing alles schief lief ist schon traurig!! heul
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Re: 2. Bundesliga
jund jetzt geistern im starubinger forum solche namen wie
georg franz und andy lupzig rum
ich bin ja wirlich mal gespannt was da passiert
georg franz und andy lupzig rum
ich bin ja wirlich mal gespannt was da passiert
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Re: 2. Bundesliga
Olle Öst ist der neue Tigers-Dompteur
Die Straubing Tigers haben einen neuen Coach. Es ist der 63-jährige Schwede Olle Öst, der in Deutschland zuletzt 2003/04 bei den Hannover Scorpions als Teamchef tätig war. Öst war in der DEL außer in Hannover unter anderem bei den Berliner Capitals und dem ERC Ingolstadt als Trainer beschäftigt. Der neue Coach wird am Freitag in Straubing erwartet und hat einen Vertrag bis zum Saisonende.
Die Straubing Tigers haben einen neuen Coach. Es ist der 63-jährige Schwede Olle Öst, der in Deutschland zuletzt 2003/04 bei den Hannover Scorpions als Teamchef tätig war. Öst war in der DEL außer in Hannover unter anderem bei den Berliner Capitals und dem ERC Ingolstadt als Trainer beschäftigt. Der neue Coach wird am Freitag in Straubing erwartet und hat einen Vertrag bis zum Saisonende.
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Re: 2. Bundesliga
In eine kleine Bauernstadt,
die sonst nicht viel zu bieten hat,
da kam einmal ein junger Mann,
ich nenn ihn mal Herrn Größenwahn.
Was er dort sah, erschreckte ihn:
viel Bauernleben ohne Sinn,
Vor der Scheune stand der Benz,
Drin triebs der Bauer mit der Zenz.
Kulturell war wenig los.
Sportlich eher klein als groß.
Historisch auch kaum Höhepunkte,
mal hie ein Weiblein, das man tunkte,
mal da, allwieder im August, ein Fest,
nein, mehr ein kollektiver Test,
wie man mit Durst und noch mehr Härte,
verdoppelt Blick und Leberwerte.
Kurz gesagt: Ein Jammertal.
Dem jungen Mann war das egal,
halt nein, es war ihm doch nicht schnuppe, das war ja DIE Idealzielgruppe!
Und drum gleich ab zum Bauernbund,
mit Leberkäs, so dreissig Pfund,
acht Fassl Bier, gut hundert Brezen,
(jaja, das sind normale Spesen,
macht man dort beim Vorstand mit
die zehn, die haben Appetit!)
noch acht Obstler einem jeden,
und dann begann er seine Reden:
Ich werde, sprach er, euch was geben,
und zwar ein hehres Ziel im Leben,
in einem Spiel, rasant und schnell,
sei unser Ziel jetzt DEL.
Wir brauchen dafür in dem Falle
ein Pulver und noch eine Halle.
Für letzteres steht doch am Hagen,
der Silo da! Was sagst? Sanitäranlagen?
Nun, ist doch schön, wenn alle wissen,
dass sie bei einem Drang zum Pi......
sich selbst einmal ganz neu erfahren!
Sie lernen halten und bewahren!
Also weiter, und zwar richtig,
ein Pulver ist da ziemlich wichtig,
da zählt jetzt euer Portemonnaie,
ihr liebt doch euren EHC?
Ui! Danke für die edlen Spenden,
die werd ich jetzt mal gleich verwenden, dazu der Scheck der Brauerei,
heißt: Wir sind DAS Topteam Liga zwei!
Ich geh jetzt mal auf Einkaufsreise,
und kauf die Kracher zentnerweise,
Mein Motto dabei heisst: So nimm
die Besten weg von jedem Team!
"Höhö!", schallts da vom Bauernbund,
"Jürgen, Du bist echt ein Hund!"
Da, noch ein Scheck, und Taigas vor!
Nur das Beste! Kahn ins Tor!
Kauf nur ein bei dem Gesocks,
die Palmers, Lehners, Elfrings, Fox!
Und wer macht vorn die meisten Dinger?
Da nimmst am besten den Greilinger!
Was magst? Sag das noch einmal!
Fürs Papier magst ein Regal?
Zwecks der Ordnung? Primitiv!
Wir sind doch nicht das Staatsarchiv!
Da täts ja unsre Schweinderl grauseln,
die ganzen komplizierten Klauseln!
Nein, nein! Bei uns gilt noch in diesem Sport:
Handschlag und ein Mann - ein Wort!
Zur Not gehst halt zum Huber Max,
der hat so einen Telexfax.
Du siehst, wir sind sehr aufgeschlossen, und Rengschburg wird jetzt abgeschossen!"
.........................................................................
So ging denn die Geschichte weiter ...
Das Ergebnis war nur leider
nicht ganz genauso wie gedacht.
Nein! Ganz Deutschland hat gelacht!
Ein Mann - ein Wort! Mit diesem Spruche ging man erstmal auf Trainersuche.
Schnell fand sich eine Koryphäe:
Herr Draisaitl. Sein Wort war "Ähhhh..."
Dafür fand man bald eines schlecht:
Diese blöde Wechselrecht!
Ausstiegsklausel. Pfui. Denn dieser
Hede hatte. Und ward Freezer.
Schon dabei wurde vielen klar,
dass eines ziemlich peinlich war:
Erst hieß es: Nein, der darf das nicht, weil er doch den Vertrag sonst bricht!
Und erst, als es zu spät gewesen,
hat den Vertrag man auch gelesen.
So gab es saftig Spott und Hohn,
für diese Fehlinformation.
Die Hilfe für den deutschen Pass,
machte dabei auch noch Spass.
Aus Fehlern lernt man, hiess es dann,
nein, nicht in Sachen Hede-Mann.
Wenn?s schon Ausstiegsklauseln gibt,
sprach man, dann wird durchgesiebt.
Jetzt kaufen wir nur noch vom Besten,
vielleicht den Scorer aus dem Westen?
Der wär zu haben laut Agent,
weils finanziell dort ziemlich brennt.
Gesagt, getan, und nicht genug,
stolz vermeldet man Vollzug.
Doch tags darauf ein neuer Schreck:
Mist! Der darf ja gar nicht weg!
Wie wahren wir nur das Gesicht?
Ah ja. Mittels Lohnverzicht
in Freiburg. Macht nix, er verdient sich nämlich dafür bei uns jetzt dumm und dämlich.
Ein Händereiben auf die Schnelle,
und noch ein Blick auf die Tabelle.
Man will sich auch mal selber loben.
"Nanu? Wir stehen gar nicht oben?
Nicht mal Heimrecht im Play-Off?
Boh ey, das ist aber doof!
Krötengift und Haferschleim!
Schon wieder dieses Bietigheim!
Na warte, so geht das nicht weiter,
Also tschüss, Herr Übungsleiter!
Eingefangen an der Küste,
jetzt ab mit Dir in Richtung Wüste!
Da kannst dann schwitzen bis Du röst`,
und Trainer wird der olle Öst!
Der geht halt jetzt grad günstig her,
woanders brauchens den nicht mehr!
Den kaufen wir uns jetzt ganz schnell,
weil der kommt aus der DEL,
und ausserdem ist das kein Hede,
nix Finnendeutscher, der ist Schwede."
Das also derzeit Status Quo.
Saisonfazit: Der Griff ins Klo.
Einen noch? Na bitte sehr:
Wo ist denn der Herr Greilinger?
Was? Nicht direkt fit? Und auch
etwas rundlich um den Bauch?
Noch passt dazu dem armen Tropf
derzeit kein Helm auf seinen Kopf?
Tja, liebe Tiger, mal ganz ehrlich,
die DEL, die wär schon herrlich,
nur passt für eure Überflieger
doch besser wohl die Oberliga!
die sonst nicht viel zu bieten hat,
da kam einmal ein junger Mann,
ich nenn ihn mal Herrn Größenwahn.
Was er dort sah, erschreckte ihn:
viel Bauernleben ohne Sinn,
Vor der Scheune stand der Benz,
Drin triebs der Bauer mit der Zenz.
Kulturell war wenig los.
Sportlich eher klein als groß.
Historisch auch kaum Höhepunkte,
mal hie ein Weiblein, das man tunkte,
mal da, allwieder im August, ein Fest,
nein, mehr ein kollektiver Test,
wie man mit Durst und noch mehr Härte,
verdoppelt Blick und Leberwerte.
Kurz gesagt: Ein Jammertal.
Dem jungen Mann war das egal,
halt nein, es war ihm doch nicht schnuppe, das war ja DIE Idealzielgruppe!
Und drum gleich ab zum Bauernbund,
mit Leberkäs, so dreissig Pfund,
acht Fassl Bier, gut hundert Brezen,
(jaja, das sind normale Spesen,
macht man dort beim Vorstand mit
die zehn, die haben Appetit!)
noch acht Obstler einem jeden,
und dann begann er seine Reden:
Ich werde, sprach er, euch was geben,
und zwar ein hehres Ziel im Leben,
in einem Spiel, rasant und schnell,
sei unser Ziel jetzt DEL.
Wir brauchen dafür in dem Falle
ein Pulver und noch eine Halle.
Für letzteres steht doch am Hagen,
der Silo da! Was sagst? Sanitäranlagen?
Nun, ist doch schön, wenn alle wissen,
dass sie bei einem Drang zum Pi......
sich selbst einmal ganz neu erfahren!
Sie lernen halten und bewahren!
Also weiter, und zwar richtig,
ein Pulver ist da ziemlich wichtig,
da zählt jetzt euer Portemonnaie,
ihr liebt doch euren EHC?
Ui! Danke für die edlen Spenden,
die werd ich jetzt mal gleich verwenden, dazu der Scheck der Brauerei,
heißt: Wir sind DAS Topteam Liga zwei!
Ich geh jetzt mal auf Einkaufsreise,
und kauf die Kracher zentnerweise,
Mein Motto dabei heisst: So nimm
die Besten weg von jedem Team!
"Höhö!", schallts da vom Bauernbund,
"Jürgen, Du bist echt ein Hund!"
Da, noch ein Scheck, und Taigas vor!
Nur das Beste! Kahn ins Tor!
Kauf nur ein bei dem Gesocks,
die Palmers, Lehners, Elfrings, Fox!
Und wer macht vorn die meisten Dinger?
Da nimmst am besten den Greilinger!
Was magst? Sag das noch einmal!
Fürs Papier magst ein Regal?
Zwecks der Ordnung? Primitiv!
Wir sind doch nicht das Staatsarchiv!
Da täts ja unsre Schweinderl grauseln,
die ganzen komplizierten Klauseln!
Nein, nein! Bei uns gilt noch in diesem Sport:
Handschlag und ein Mann - ein Wort!
Zur Not gehst halt zum Huber Max,
der hat so einen Telexfax.
Du siehst, wir sind sehr aufgeschlossen, und Rengschburg wird jetzt abgeschossen!"
.........................................................................
So ging denn die Geschichte weiter ...
Das Ergebnis war nur leider
nicht ganz genauso wie gedacht.
Nein! Ganz Deutschland hat gelacht!
Ein Mann - ein Wort! Mit diesem Spruche ging man erstmal auf Trainersuche.
Schnell fand sich eine Koryphäe:
Herr Draisaitl. Sein Wort war "Ähhhh..."
Dafür fand man bald eines schlecht:
Diese blöde Wechselrecht!
Ausstiegsklausel. Pfui. Denn dieser
Hede hatte. Und ward Freezer.
Schon dabei wurde vielen klar,
dass eines ziemlich peinlich war:
Erst hieß es: Nein, der darf das nicht, weil er doch den Vertrag sonst bricht!
Und erst, als es zu spät gewesen,
hat den Vertrag man auch gelesen.
So gab es saftig Spott und Hohn,
für diese Fehlinformation.
Die Hilfe für den deutschen Pass,
machte dabei auch noch Spass.
Aus Fehlern lernt man, hiess es dann,
nein, nicht in Sachen Hede-Mann.
Wenn?s schon Ausstiegsklauseln gibt,
sprach man, dann wird durchgesiebt.
Jetzt kaufen wir nur noch vom Besten,
vielleicht den Scorer aus dem Westen?
Der wär zu haben laut Agent,
weils finanziell dort ziemlich brennt.
Gesagt, getan, und nicht genug,
stolz vermeldet man Vollzug.
Doch tags darauf ein neuer Schreck:
Mist! Der darf ja gar nicht weg!
Wie wahren wir nur das Gesicht?
Ah ja. Mittels Lohnverzicht
in Freiburg. Macht nix, er verdient sich nämlich dafür bei uns jetzt dumm und dämlich.
Ein Händereiben auf die Schnelle,
und noch ein Blick auf die Tabelle.
Man will sich auch mal selber loben.
"Nanu? Wir stehen gar nicht oben?
Nicht mal Heimrecht im Play-Off?
Boh ey, das ist aber doof!
Krötengift und Haferschleim!
Schon wieder dieses Bietigheim!
Na warte, so geht das nicht weiter,
Also tschüss, Herr Übungsleiter!
Eingefangen an der Küste,
jetzt ab mit Dir in Richtung Wüste!
Da kannst dann schwitzen bis Du röst`,
und Trainer wird der olle Öst!
Der geht halt jetzt grad günstig her,
woanders brauchens den nicht mehr!
Den kaufen wir uns jetzt ganz schnell,
weil der kommt aus der DEL,
und ausserdem ist das kein Hede,
nix Finnendeutscher, der ist Schwede."
Das also derzeit Status Quo.
Saisonfazit: Der Griff ins Klo.
Einen noch? Na bitte sehr:
Wo ist denn der Herr Greilinger?
Was? Nicht direkt fit? Und auch
etwas rundlich um den Bauch?
Noch passt dazu dem armen Tropf
derzeit kein Helm auf seinen Kopf?
Tja, liebe Tiger, mal ganz ehrlich,
die DEL, die wär schon herrlich,
nur passt für eure Überflieger
doch besser wohl die Oberliga!

Re: 2. Bundesliga
@Arno:
Wenn du jetzt sagst dass das von dir ist, dann baue ich dir hier auf der Stelle einen Schrein und bete dich 23 Stunden am Tag an.
Wie geil ist das denn bitte???

Wenn du jetzt sagst dass das von dir ist, dann baue ich dir hier auf der Stelle einen Schrein und bete dich 23 Stunden am Tag an.
Wie geil ist das denn bitte???










- CanadianOllie
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Re: 2. Bundesliga
Gesundheitliche Rückschläge erlauben Thomas Greilinger keinen Einsatz für die Straubing Tigers
Thomas Greilinger - wie gerne hätten die Straubinger diesen Spieler im Trikot der Tigers gesehen. Schließlich hat der 24-jährige gebürtige Deggendorfer bereits sechs Spielzeiten in der DEL für München, Schwenningen, Nürnberg und Mannheim sowie zahlreiche Einsätze in der A-Nationalmannschaft hinter sich. Nach einer schweren Knieverletzung in der letzten Saison, der Operation im Sommer und der anschließenden monatelangen Reha war der Zeitpunkt seines ersten Einsatzes nicht absehbar. Doch er selbst betonte Mitte November 2005 noch, dass er bei Straubing ein paar Ligaspiele und die Playoffs spielen wolle und seine Vorfreude darauf sehr groß sei: „Irgendwann macht das Zuschauen einfach keinen Spaß mehr." Doch sein Einsatz wurde immer wieder nach hinten verschoben, und so hieß es Mitte Januar von Tigers-Geschäftsführer Jürgen Pfundtner: „Wir stellen Thomas Greilinger weiterhin alle Möglichkeiten zur Verfügung. Er wird das Eistraining aufnehmen, wenn er sich dazu in der Lage fühlt. Auf den Heilungsprozess haben wir aber keinen Einfluss." Seit ein paar Tagen steht nun allerdings fest, dass für Greilinger diese Saison auf Grund starker Rückenprobleme beendet ist, bevor sie überhaupt anfing.
Herr Greilinger, wie geht es Ihnen?
Thomas Greilinger: „Es geht schon. Bei Belastungen habe ich noch Schmerzen. Das Knie ist jetzt zum Glück wieder in Ordnung, aber ich habe noch immer starke Rückenschmerzen. Das hängt wohl auch mit der einseitigen Belastung der Wirbelsäule auf Grund meiner Knieverletzung zusammen."
Sind Sie noch in der Reha?
Greilinger: „Ja, aber nicht mehr im Rehazentrum in Straubing. Ich bin jetzt wieder in Deggendorf. Es ist einfach zu umständlich, wenn ich jeden Tag bis nach Straubing fahren muss."
Wann ist die Entscheidung gefallen, dass Sie diese Saison nicht mehr im Trikot der Straubing Tigers auflaufen werden?
Greilinger: „Meine Ärzte meinten immer, dass man von Woche zu Woche schauen muss. Irgendwann sagten sie dann, dass es das Beste für mich wäre, wenn ich diese Saison komplett pausieren würde. Ich habe vollstes Vertrauen in sie."
Wie groß ist die Enttäuschung bei Ihnen und auch auf Seiten der Vereinsführung der Straubing Tigers?
Greilinger: „Wenn ich diese Saison gar nicht mehr spiele, aber dafür nächste Saison zu hundert Prozent fit und gesund' bin, dann hält sich die Enttäuschung bei mir einigermaßen in Grenzen. Der Verein war natürlich schon enttäuscht."
Es wird Ihnen oft unterstellt, dass Ihnen die nötige Motivation fehlt und Sie eigentlich nie vor hatten, für Straubing zu spielen...
Greilinger: „Das stimmt nicht. Natürlich wollte ich spielen. Am Anfang dachte ich auch, dass es klappt, aber dann kamen immer wieder Rückschläge. Wenn ich nicht hätte spielen wollen, hätte ich auch keinen Vertrag unterschrieben."
Sie gelten als eines der größten Talente im deutschen Eishockey. Wie groß ist der Druck, der im Moment auf Ihnen lastet?
Greilinger: „Das Wichtigste ist für mich meine Gesundheit. Wenn ich wieder fit bin, muss ich versuchen, wieder rein zu kommen. Mal sehen..."
Aber wird dieses „Reinkommen" nach einer so langen Pause nicht sehr schwer werden?
Greilinger: „Nach einer so langen Zeit ist es natürlich immer schwer. Das sieht man auch im Fußball, wenn ein Spieler einen Kreuzbandriss hat und ein Jahr ausfällt. Aber ich denke schon, dass es geht. Ich hoffe es jedenfalls. Vor Saisonbeginn gibt es ja auch circa vier Wochen Vorbereitungszeit, da dürfte man mit dem Spielen schon wieder reinkommen."
Ist schon absehbar, zu welchem Verein es in der nächsten Saison geht?
Greilinger: „Es gibt einige Angebote aus der DEL. Ich will aber erstmal bis zum Ende der Saison warten und mir dann Gedanken darüber machen."
Thomas Greilinger - wie gerne hätten die Straubinger diesen Spieler im Trikot der Tigers gesehen. Schließlich hat der 24-jährige gebürtige Deggendorfer bereits sechs Spielzeiten in der DEL für München, Schwenningen, Nürnberg und Mannheim sowie zahlreiche Einsätze in der A-Nationalmannschaft hinter sich. Nach einer schweren Knieverletzung in der letzten Saison, der Operation im Sommer und der anschließenden monatelangen Reha war der Zeitpunkt seines ersten Einsatzes nicht absehbar. Doch er selbst betonte Mitte November 2005 noch, dass er bei Straubing ein paar Ligaspiele und die Playoffs spielen wolle und seine Vorfreude darauf sehr groß sei: „Irgendwann macht das Zuschauen einfach keinen Spaß mehr." Doch sein Einsatz wurde immer wieder nach hinten verschoben, und so hieß es Mitte Januar von Tigers-Geschäftsführer Jürgen Pfundtner: „Wir stellen Thomas Greilinger weiterhin alle Möglichkeiten zur Verfügung. Er wird das Eistraining aufnehmen, wenn er sich dazu in der Lage fühlt. Auf den Heilungsprozess haben wir aber keinen Einfluss." Seit ein paar Tagen steht nun allerdings fest, dass für Greilinger diese Saison auf Grund starker Rückenprobleme beendet ist, bevor sie überhaupt anfing.
Herr Greilinger, wie geht es Ihnen?
Thomas Greilinger: „Es geht schon. Bei Belastungen habe ich noch Schmerzen. Das Knie ist jetzt zum Glück wieder in Ordnung, aber ich habe noch immer starke Rückenschmerzen. Das hängt wohl auch mit der einseitigen Belastung der Wirbelsäule auf Grund meiner Knieverletzung zusammen."
Sind Sie noch in der Reha?
Greilinger: „Ja, aber nicht mehr im Rehazentrum in Straubing. Ich bin jetzt wieder in Deggendorf. Es ist einfach zu umständlich, wenn ich jeden Tag bis nach Straubing fahren muss."
Wann ist die Entscheidung gefallen, dass Sie diese Saison nicht mehr im Trikot der Straubing Tigers auflaufen werden?
Greilinger: „Meine Ärzte meinten immer, dass man von Woche zu Woche schauen muss. Irgendwann sagten sie dann, dass es das Beste für mich wäre, wenn ich diese Saison komplett pausieren würde. Ich habe vollstes Vertrauen in sie."
Wie groß ist die Enttäuschung bei Ihnen und auch auf Seiten der Vereinsführung der Straubing Tigers?
Greilinger: „Wenn ich diese Saison gar nicht mehr spiele, aber dafür nächste Saison zu hundert Prozent fit und gesund' bin, dann hält sich die Enttäuschung bei mir einigermaßen in Grenzen. Der Verein war natürlich schon enttäuscht."
Es wird Ihnen oft unterstellt, dass Ihnen die nötige Motivation fehlt und Sie eigentlich nie vor hatten, für Straubing zu spielen...
Greilinger: „Das stimmt nicht. Natürlich wollte ich spielen. Am Anfang dachte ich auch, dass es klappt, aber dann kamen immer wieder Rückschläge. Wenn ich nicht hätte spielen wollen, hätte ich auch keinen Vertrag unterschrieben."
Sie gelten als eines der größten Talente im deutschen Eishockey. Wie groß ist der Druck, der im Moment auf Ihnen lastet?
Greilinger: „Das Wichtigste ist für mich meine Gesundheit. Wenn ich wieder fit bin, muss ich versuchen, wieder rein zu kommen. Mal sehen..."
Aber wird dieses „Reinkommen" nach einer so langen Pause nicht sehr schwer werden?
Greilinger: „Nach einer so langen Zeit ist es natürlich immer schwer. Das sieht man auch im Fußball, wenn ein Spieler einen Kreuzbandriss hat und ein Jahr ausfällt. Aber ich denke schon, dass es geht. Ich hoffe es jedenfalls. Vor Saisonbeginn gibt es ja auch circa vier Wochen Vorbereitungszeit, da dürfte man mit dem Spielen schon wieder reinkommen."
Ist schon absehbar, zu welchem Verein es in der nächsten Saison geht?
Greilinger: „Es gibt einige Angebote aus der DEL. Ich will aber erstmal bis zum Ende der Saison warten und mir dann Gedanken darüber machen."
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Re: 2. Bundesliga
Laut der Eishockey News von heute hat Stürmer Eric Schneider in Hannover so gut wie unterschrieben!!!
Hannover sagt zwar Schneider ? WER ?
Schneider selber hat den Wechsel aber schon bestättigt
Hannover sagt zwar Schneider ? WER ?
Schneider selber hat den Wechsel aber schon bestättigt
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Re: 2. Bundesliga
Schneider wäre einer gewesen, der für uns auch hätte machbar sein können.... behaupte ich jetzt einfach mal.
- CanadianOllie
- Ausnahmekönner
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- Registriert: 31.01.2006 15:23
Re: 2. Bundesliga
Genau meine Worte und das schon seit Wochen!!!Tom hat geschrieben: Schneider wäre einer gewesen, der für uns auch hätte machbar sein können.... behaupte ich jetzt einfach mal.
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- CanadianOllie
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Re: 2. Bundesliga
Aber Schneider ist schon ein ganzes Stückchen besser wie der kleine Del Monte(finde ich)!!Uvira hat geschrieben: Finde ich aber jetzt nicht so tragsich, dass es nicht geklappt hat. Da könnte man sich eher um einen deutschen Mitläufer alias Del Monte bemühen.
Gut Schneider Wäre ein Ausländer!!
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- Mr. Shut-out
- Hockeygott
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- Registriert: 11.08.2004 18:21
Re: 2. Bundesliga
Bremerhaven holt Krefelder Staudt
Für drei Jahre haben die Fischtown Pinguins Sebastian Staudt an sich gebunden. Der 18 Jahre alte Goalie war vergangene Saison für die Krefeld Pinguine in der DNL aktiv. Staudt soll in den kommenden Jahren behutsam an das Niveau im Seniorenbereich herangeführt werden.
Martin Sekera wird ein Dresdner Eislöwe und Trainer Jiri Kochta hat verlängert
Nach seiner Vertragsauflösung bei den Lausitzer Füchsen wechselt Martin Sekera zu den Dresdner Eislöwen. Der 34-jährige Stürmer wird in den nächsten Wochen die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten und somit in der kommenden Saison nicht mehr in das Ausländerkontingent fallen. Sekera erzielte im abgelaufenen Spieljahr in 60 Spielen 12 Tore und bereitete 39 weitere vor.
Seinen Vertrag für die kommende Saison verlängerte Trainer Jiri Kochta. Der 59-Jährige steht seit 2002 bei den Eislöwen hinter der Bande.
Moskitos Essen holen Neuwieder Vitali Stähle und Carsten Gosdeck verlängert
Einen Neuzugang im Angriff vermelden die Moskitos Essen. Vom Oberligisten SC Mittelrhein-Neuwied kommt der 23-jährige Vitali Stähle, der in 44 Spielen 25 Tore erzielte und 23 weitere vorbereitete. Stähle spielte bereits in der 2. Bundesliga für den EV Duisburg und die Landshut Cannibals sowie bei den Nürnberg Ice Tigers in der DEL.
Mit dem 27-jährigen Stürmer Carsten Gosdeck waren sich die Moskitos mündlich schon länger einig, jetzt wurde auch der Vertrag schriftlich fixiert. Gosdeck spielt seine zweite Saison für Essen, erzielte im abgelaufenen Spieljahr 9 Tore und bereitete 23 weitere vor.
Greg Gardner heißer Kandidat in Essen. Soll aber auch mit einem DEL Verein verhandeln. Mit welchem ist da wohl die Frage. Berlin bestimmt nicht.
Für drei Jahre haben die Fischtown Pinguins Sebastian Staudt an sich gebunden. Der 18 Jahre alte Goalie war vergangene Saison für die Krefeld Pinguine in der DNL aktiv. Staudt soll in den kommenden Jahren behutsam an das Niveau im Seniorenbereich herangeführt werden.
Martin Sekera wird ein Dresdner Eislöwe und Trainer Jiri Kochta hat verlängert
Nach seiner Vertragsauflösung bei den Lausitzer Füchsen wechselt Martin Sekera zu den Dresdner Eislöwen. Der 34-jährige Stürmer wird in den nächsten Wochen die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten und somit in der kommenden Saison nicht mehr in das Ausländerkontingent fallen. Sekera erzielte im abgelaufenen Spieljahr in 60 Spielen 12 Tore und bereitete 39 weitere vor.
Seinen Vertrag für die kommende Saison verlängerte Trainer Jiri Kochta. Der 59-Jährige steht seit 2002 bei den Eislöwen hinter der Bande.
Moskitos Essen holen Neuwieder Vitali Stähle und Carsten Gosdeck verlängert
Einen Neuzugang im Angriff vermelden die Moskitos Essen. Vom Oberligisten SC Mittelrhein-Neuwied kommt der 23-jährige Vitali Stähle, der in 44 Spielen 25 Tore erzielte und 23 weitere vorbereitete. Stähle spielte bereits in der 2. Bundesliga für den EV Duisburg und die Landshut Cannibals sowie bei den Nürnberg Ice Tigers in der DEL.
Mit dem 27-jährigen Stürmer Carsten Gosdeck waren sich die Moskitos mündlich schon länger einig, jetzt wurde auch der Vertrag schriftlich fixiert. Gosdeck spielt seine zweite Saison für Essen, erzielte im abgelaufenen Spieljahr 9 Tore und bereitete 23 weitere vor.
Greg Gardner heißer Kandidat in Essen. Soll aber auch mit einem DEL Verein verhandeln. Mit welchem ist da wohl die Frage. Berlin bestimmt nicht.


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Re: 2. Bundesliga
Mit Jörg Wartenberg und Michael Schmerda haben zwei weitere Spieler Verträge für die kommende Saison bei den Eislöwen unterschrieben. Der 25-jährige Verteidiger Jörg Wartenberg stammt aus der Weißwasseraner Eishockeyschule und spielte für die Füchse in den vergangenen Jahren in der 2. Bundesliga. Stürmer Michael Schmerda ist 20 Jahre alt und wechselt von Zweitligaabsteiger Freiburg nach Dresden.


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Re: 2. Bundesliga
Defensive bei den Bietigheim Steelers komplett: Wrobel, Herbst und Schönmoser bleiben, Körner kommt aus Dresden
Der SC Bietigheim-Bissingen hat seine Defensivabteilung komplettiert. Erneut als Back-up Goalie fungiert der 20-jährige Daniel Wrobel, das ebenfalls 20-jährige Verteidiger-Eigengewächs Ralf Herbst verlängerte ebenso wie der DEL-erfahrene 26-jährige Christian Schönmoser, der im Laufe der letzten Spielzeit von den Straubing Tigers zu den Steelers wechselte. Zudem wurde der Wechsel des 26-jährigen Jakub Körner von den Dresdner Eislöwen perfekt. Körner kam in 58 Spielen auf drei Tore, 17 Assists und verzeichnete beachtliche 176 Strafminuten.
Der SC Bietigheim-Bissingen hat seine Defensivabteilung komplettiert. Erneut als Back-up Goalie fungiert der 20-jährige Daniel Wrobel, das ebenfalls 20-jährige Verteidiger-Eigengewächs Ralf Herbst verlängerte ebenso wie der DEL-erfahrene 26-jährige Christian Schönmoser, der im Laufe der letzten Spielzeit von den Straubing Tigers zu den Steelers wechselte. Zudem wurde der Wechsel des 26-jährigen Jakub Körner von den Dresdner Eislöwen perfekt. Körner kam in 58 Spielen auf drei Tore, 17 Assists und verzeichnete beachtliche 176 Strafminuten.


- Mr. Shut-out
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Re: 2. Bundesliga
Aufsteiger Landsberg besetzt mit Mitchell und St. Jean erste Kontingentstellen
Der EV Landsberg 2000 hat die ersten Personalentscheidungen vorgenommen und mit insgesamt sechs Spielern die Verträge verlängert. Dabei werden mit Stürmer Adam Mitchell und Verteidiger Marc St. Jean die ersten beiden Kontingentstellen besetzt. Dazu kommen die deutschen Verteidiger Andreas Pufal und Manuel Wintergerst sowie die Stürmer Daniel Huhn und Christian Wichert. Nicht mehr dem Kader angehören wird auf eigenem Wunsch Verteidiger Alexander Wedl, der möglicherweise nach Peiting wechselt.
Erste Vertragverlängerungen: Roman Veber und Christian Völk bleiben beim ETC Crimmitschau
Der ETC Crimmitschau hat seine ersten Personalien bekanntgegeben: Die Abwehrspieler Roman Veber und Christian Völk haben ihre Kontrakte beim Bundesliga-Aufsteiger verlängert. Der 37-jährige Veber spielt seine zweite Saison bei den Eispiraten und kam in der abgelaufenen Saison in 58 Spielen auf 5 Tore und 39 Assists. Auch der 28-jährige Christian Völk wird sein zweites Jahr in Crimmitschau absolvieren und verbuchte letzte Saison in 59 Partien 11 Tore und 22 Assists.
Bereits länger bekannt war die Verpflichtung des 18-jährigen Stürmers Alexander Heinrich von den Kassel Huskies, die jedoch erst jetzt offiziell bestätigt wurde.
Der EV Landsberg 2000 hat die ersten Personalentscheidungen vorgenommen und mit insgesamt sechs Spielern die Verträge verlängert. Dabei werden mit Stürmer Adam Mitchell und Verteidiger Marc St. Jean die ersten beiden Kontingentstellen besetzt. Dazu kommen die deutschen Verteidiger Andreas Pufal und Manuel Wintergerst sowie die Stürmer Daniel Huhn und Christian Wichert. Nicht mehr dem Kader angehören wird auf eigenem Wunsch Verteidiger Alexander Wedl, der möglicherweise nach Peiting wechselt.
Erste Vertragverlängerungen: Roman Veber und Christian Völk bleiben beim ETC Crimmitschau
Der ETC Crimmitschau hat seine ersten Personalien bekanntgegeben: Die Abwehrspieler Roman Veber und Christian Völk haben ihre Kontrakte beim Bundesliga-Aufsteiger verlängert. Der 37-jährige Veber spielt seine zweite Saison bei den Eispiraten und kam in der abgelaufenen Saison in 58 Spielen auf 5 Tore und 39 Assists. Auch der 28-jährige Christian Völk wird sein zweites Jahr in Crimmitschau absolvieren und verbuchte letzte Saison in 59 Partien 11 Tore und 22 Assists.
Bereits länger bekannt war die Verpflichtung des 18-jährigen Stürmers Alexander Heinrich von den Kassel Huskies, die jedoch erst jetzt offiziell bestätigt wurde.


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Re: 2. Bundesliga
Modusänderung zur Saison 2006/07 - Beschluss auf einer ESBG-Sitzung vom 27.05.06:
1. Eine Verlängerung wird - wie in der DEL - nur noch mit maximal 4 Feldspielern durchgeführt.
2. Der Playoff-Modus bleibt unverändert (Viertelfinale Best of Seven, Halbfinale Best of Five, Finale Best of Five)
3. Anstelle der Abstiegsrunde der letzten sechs Mannschaften spielen die letzten vier Mannschaften im Playoff-Modus Best of seven die beiden sportlichen Abstieger in die Oberliga aus - für die Mannschaften auf Platz 9 und 10 endet die Saison
4. Im letztmöglichen Spiel einer Playoff- oder Playdown-Serie wird anstelle des bisher üblichen Penaltyschiessens das Spiel bis zur Entscheidung verlängert.
5. Vor einem Penaltyschiessen wird das Eis neu aufbereitet.
Quelle Tölzer Forum
1. Eine Verlängerung wird - wie in der DEL - nur noch mit maximal 4 Feldspielern durchgeführt.
2. Der Playoff-Modus bleibt unverändert (Viertelfinale Best of Seven, Halbfinale Best of Five, Finale Best of Five)
3. Anstelle der Abstiegsrunde der letzten sechs Mannschaften spielen die letzten vier Mannschaften im Playoff-Modus Best of seven die beiden sportlichen Abstieger in die Oberliga aus - für die Mannschaften auf Platz 9 und 10 endet die Saison
4. Im letztmöglichen Spiel einer Playoff- oder Playdown-Serie wird anstelle des bisher üblichen Penaltyschiessens das Spiel bis zur Entscheidung verlängert.
5. Vor einem Penaltyschiessen wird das Eis neu aufbereitet.
Quelle Tölzer Forum
Ein Eishockeyfan und aktiverFaustballer aus München: Ich bin das, was ich bin - "denn nur tote Fische schwimmen mit dem Strom"(Zitatherkunft unklar) - für Beitrage im Netz brauche ich keinen "Nick".
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Re: 2. Bundesliga
Wild Wings: Vier weitere Spieler haben unterschrieben
Ein Routinier, ein Rückkehrer und zwei Vertragsverlängerungen - die SERC
Vermarktungs- und Betriebs GmbH hatte viel zu tun und nun die Kaderplanung
weitestgehend abgeschlossen. Aus Landshut stößt der routinierte Verteidiger
Petr Bares zu den Wild Wings und soll der Abwehr mehr Sicherheit geben. Der
36 Jahre alte tschechisch-deutsche Doppelbürger verfügt über eine große
Erfahrung in Deutschland, da er zehn Spielzeiten für den ERC Ingolstadt
unter Vertrag stand, bevor er nach Wolfsburg wechselte und mit den Grizzly
Adams in die DEL aufstieg. Danach zog es ihn über Weisswasser nach Landshut.
"Wir sind froh, dass Petr Bares zu uns kommt", sagte Petr Kopta, der
Sportliche Leiter. "Er wird in der kommenden Saison der Abwehr ein Stück
weit mehr Stabilität verleihen, davon sind wir überzeugt."
Von der Verpflichtung Bares´ soll auch Michael Vasicek profitieren, der
seinen Vertrag mit der SERC Vermarktungs- und Betriebs GmbH verlängerte.
"Michael musste in der abgelaufenen Saison sehr viel Verantwortung
übernehmen und junge Spieler führen", so Petr Kopta. "Wir denken, dass er
und Bares gut zusammenpassen, so dass Michael Vasicek befreiter aufspielen
kann und er nochmals einen Leistungsschub erhält. Seine Leistungskurve ging
ja schon deutlich nach oben."
Mit Markus Koch wurde der Vertrag mit einem hoffnungsvollen Schwenninger
Talent verlängert. Petr Kopta: "Markus hat gezeigt, dass er immer eingesetzt
werden kann. So einem Jungen keinen Vertrag zu geben, wäre fahrlässig. Wir
freuen uns, dass er weiter bei uns spielt!"
Wieder bei den Wild Wings im Kader ist ein Publikumsliebling der Jahre 2000
bis 2002: Jason Deleurme kehrt an den Neckarursprung zurück! Der
mittlerweile 29 Jahre alte Außenstürmer kommt vom Ligarivalen Moskitos
Essen, wo er in einer eher enttäuschenden Saison für den ambitionierten Club
eine der wenigen Konstanten war. Der quirlige Kanadier verbuchte bei den
Westdeutschen 55 Punkte. "Jason passt gut in unser Team und er kennt
Schwenningen sehr gut", sagte Petr Kopta. "Seine Spielweise bringt uns
sicher einen Schritt nach vorne. Gerade nach der Regelverschärfung haben
schnelle und wendige Spieler Vorteile gegen groß gewachsene Verteidiger."
Damit sind die Kaderplanungen der SERC Vermarktungs- und Betriebs GmbH
vorerst abgeschlossen. "Wir werden wohl keinen gestandenen Profi mehr
holen", so Petr Kopta. "Wir wollen unserem guten Nachwuchs einen Chance auf die 2. Bundesliga geben. Ambitionierte Nachwuchsspieler können sich vor der Saison in einem Trainingscamp für die erste Mannschaft empfehlen." Der
sportliche Leiter betonte, dass die Tür für Eigengewächse immer offen stehe.
"Dazu bedarf es neben harter Arbeit, eisernen Willen und hunderprozentigem
Einsatz, allerdings auch Geduld und sportliche Fairness, wenn es mal nicht
so schnell geht, wie es der Spieler sich denkt."
Der derzeitige Kader der Wild Wings für die Saison 2006/2007:
Tor:
2 Rostislav Haas
72 Christian Krüger
Verteidiger:
4 Michael Vasicek
7 Bradley Bergen
19 Markus Koch
20 Sana Hassan
? Dominic Auger (Kaufbeuren)
? Marco Schütz (Mannheim/Heilbronn)
? Petr Bares (Landshut)
Stürmer:
9 Dustin Whitecotton
14 Steve Junker
32 Karsten Schulz
38 Dusan Frosch
39 Martin Hoffmann
77 Martin Hinterstocker
? Markus Schröder (Freiburg)
? Patrick Grandmaitre (Kaufbeuren)
? Michael Kreitl (Weisswasser)
? Jason Deleurme (Essen)
Ein Routinier, ein Rückkehrer und zwei Vertragsverlängerungen - die SERC
Vermarktungs- und Betriebs GmbH hatte viel zu tun und nun die Kaderplanung
weitestgehend abgeschlossen. Aus Landshut stößt der routinierte Verteidiger
Petr Bares zu den Wild Wings und soll der Abwehr mehr Sicherheit geben. Der
36 Jahre alte tschechisch-deutsche Doppelbürger verfügt über eine große
Erfahrung in Deutschland, da er zehn Spielzeiten für den ERC Ingolstadt
unter Vertrag stand, bevor er nach Wolfsburg wechselte und mit den Grizzly
Adams in die DEL aufstieg. Danach zog es ihn über Weisswasser nach Landshut.
"Wir sind froh, dass Petr Bares zu uns kommt", sagte Petr Kopta, der
Sportliche Leiter. "Er wird in der kommenden Saison der Abwehr ein Stück
weit mehr Stabilität verleihen, davon sind wir überzeugt."
Von der Verpflichtung Bares´ soll auch Michael Vasicek profitieren, der
seinen Vertrag mit der SERC Vermarktungs- und Betriebs GmbH verlängerte.
"Michael musste in der abgelaufenen Saison sehr viel Verantwortung
übernehmen und junge Spieler führen", so Petr Kopta. "Wir denken, dass er
und Bares gut zusammenpassen, so dass Michael Vasicek befreiter aufspielen
kann und er nochmals einen Leistungsschub erhält. Seine Leistungskurve ging
ja schon deutlich nach oben."
Mit Markus Koch wurde der Vertrag mit einem hoffnungsvollen Schwenninger
Talent verlängert. Petr Kopta: "Markus hat gezeigt, dass er immer eingesetzt
werden kann. So einem Jungen keinen Vertrag zu geben, wäre fahrlässig. Wir
freuen uns, dass er weiter bei uns spielt!"
Wieder bei den Wild Wings im Kader ist ein Publikumsliebling der Jahre 2000
bis 2002: Jason Deleurme kehrt an den Neckarursprung zurück! Der
mittlerweile 29 Jahre alte Außenstürmer kommt vom Ligarivalen Moskitos
Essen, wo er in einer eher enttäuschenden Saison für den ambitionierten Club
eine der wenigen Konstanten war. Der quirlige Kanadier verbuchte bei den
Westdeutschen 55 Punkte. "Jason passt gut in unser Team und er kennt
Schwenningen sehr gut", sagte Petr Kopta. "Seine Spielweise bringt uns
sicher einen Schritt nach vorne. Gerade nach der Regelverschärfung haben
schnelle und wendige Spieler Vorteile gegen groß gewachsene Verteidiger."
Damit sind die Kaderplanungen der SERC Vermarktungs- und Betriebs GmbH
vorerst abgeschlossen. "Wir werden wohl keinen gestandenen Profi mehr
holen", so Petr Kopta. "Wir wollen unserem guten Nachwuchs einen Chance auf die 2. Bundesliga geben. Ambitionierte Nachwuchsspieler können sich vor der Saison in einem Trainingscamp für die erste Mannschaft empfehlen." Der
sportliche Leiter betonte, dass die Tür für Eigengewächse immer offen stehe.
"Dazu bedarf es neben harter Arbeit, eisernen Willen und hunderprozentigem
Einsatz, allerdings auch Geduld und sportliche Fairness, wenn es mal nicht
so schnell geht, wie es der Spieler sich denkt."
Der derzeitige Kader der Wild Wings für die Saison 2006/2007:
Tor:
2 Rostislav Haas
72 Christian Krüger
Verteidiger:
4 Michael Vasicek
7 Bradley Bergen
19 Markus Koch
20 Sana Hassan
? Dominic Auger (Kaufbeuren)
? Marco Schütz (Mannheim/Heilbronn)
? Petr Bares (Landshut)
Stürmer:
9 Dustin Whitecotton
14 Steve Junker
32 Karsten Schulz
38 Dusan Frosch
39 Martin Hoffmann
77 Martin Hinterstocker
? Markus Schröder (Freiburg)
? Patrick Grandmaitre (Kaufbeuren)
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? Jason Deleurme (Essen)


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Re: 2. Bundesliga
EHC München kooperiert mit Straubing
Der EHC München kann in der nächsten Saison auf Förderlizenzspieler vom DEL-Aufsteiger Straubing hoffen. EHC-Manager Christian Winkler und Straubings Geschäftsführer Jürgen Pfundtner haben die letzten Details einer Zusammenarbeit abgesteckt.
„Spieler wie Thomas Wilhelm, Tobias Artmeier und Raphael Kapzn wären Kandidaten, die für eine Förderlizenz in Frage kämen. Das wäre ganz in unserem Sinne“, so der sportliche Leiter des EHC. Auch die Kooperation mit Ingolstadt soll fortgeführt werden.
Der EHC München kann in der nächsten Saison auf Förderlizenzspieler vom DEL-Aufsteiger Straubing hoffen. EHC-Manager Christian Winkler und Straubings Geschäftsführer Jürgen Pfundtner haben die letzten Details einer Zusammenarbeit abgesteckt.
„Spieler wie Thomas Wilhelm, Tobias Artmeier und Raphael Kapzn wären Kandidaten, die für eine Förderlizenz in Frage kämen. Das wäre ganz in unserem Sinne“, so der sportliche Leiter des EHC. Auch die Kooperation mit Ingolstadt soll fortgeführt werden.


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Re: 2. Bundesliga
Jens Stramkowski wechselt nach Kaufbeuren
Schwenningens Stürmer Jens Stramskowki wechselt zum ESV Kaufbeuren. Dies gab der Stürmer zumindest in einem Interview mit dem „Schwarzwälder Boten“ bekannt. „Nachdem ich in Schwenningen keinen neuen Vertrag vorgelegt bekam, musste ich handeln. Ich freue mich auf das neue Kapitel“, wird Stramkowski zitiert.
Schwenningens Stürmer Jens Stramskowki wechselt zum ESV Kaufbeuren. Dies gab der Stürmer zumindest in einem Interview mit dem „Schwarzwälder Boten“ bekannt. „Nachdem ich in Schwenningen keinen neuen Vertrag vorgelegt bekam, musste ich handeln. Ich freue mich auf das neue Kapitel“, wird Stramkowski zitiert.

