Krefeld Pinguine
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Re: Krefeld Pinguine
Laut WZ vom Dienstag war der Grund für Herperger´s Vertragsauflösung:
Denn alles hatte mit handfesten und verbalen Auseinandersetzungen zwischen dem russischen Topstürmer Alexander Selivanov und den beiden Kanadiern Rob Guillet und Chris Herperger begonnen, die erst einmal die Stimmung vergifteten. Nachdem Guillet kein neues Vertragsangebot erhielt, ließ Chris Herperger im April (die WZ berichtete exklusiv) durchblicken, dass er an einer vorzeitigen Vertragsauflösung interessiert sei.
Denn alles hatte mit handfesten und verbalen Auseinandersetzungen zwischen dem russischen Topstürmer Alexander Selivanov und den beiden Kanadiern Rob Guillet und Chris Herperger begonnen, die erst einmal die Stimmung vergifteten. Nachdem Guillet kein neues Vertragsangebot erhielt, ließ Chris Herperger im April (die WZ berichtete exklusiv) durchblicken, dass er an einer vorzeitigen Vertragsauflösung interessiert sei.
Geboren in 1981,
das Herz vergeben seit 1901...

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- Mr. Shut-out
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Re: Krefeld Pinguine
Gelungene Saisoneröffnung, aber 1:8 gegen Moskau
Nun sind die Krefeld Pinguine wieder auf den Boden der Tatsachen zurück gekehrt. Nach vier Siegen in den bisherigen Testspielen setzte es nun ausgerechnet im fünften Match im Rahmen der Saisoneröffnung eine Niederlage. Eine ziemlich deftige sogar. Denn beim 1:8 gegen den russischen Superligisten Khimik Moskau vor knapp 1.800 Fans in der Rheinlandhalle hatten der dezimierte Gastgeber aus der Seidenstadt (Alexander Selivanov, Daniel Kunce und Rainer Köttstorfer fehlten) nur selten eine echte Chance.
Youngster Daniel Pietta war es vorbehalten, den Ehrentreffer für seine Farben zu erzielen (38.). Ansonsten zeigten die Russen eine technisch wie auch läuferisch eindrucksvolle Vorstellung. Den Krefelder Fans war es egal. Sie feierten ihr Team trotz der Pleite. Die Freude über das Ende der eishockeylosen Zeit in Krefeld war letztlich größer, als das Resultat gegen die stark aufspielenden Russen.
Ohnehin war die Laune der Anhänger nach der den ganzen Tag über andauernden „Pinguine Palast Party“ bestens. Rund 1000 Fans hatten sich auf dem Parkplatz des KönigPALAST eingefunden, um gemeinsam bei bestem Wetter den offiziellen Saisonbeginn zu feiern. Das Fanprojekt der Krefeld Pinguine hatte ein beeindruckendes und gut organisiertes Programm auf die Beine gestellt, was ihm von allen Seiten großes Lob einbrachte. Alles in allem konnte man von einem rundum gelungenen Tag bei den Krefeld Pinguinen sprechen. Die Vorfreude der Fans auf die Saison 2006/2007 war deutlich spürbar. Daran änderte auch das Ergebnis des Testspiels nicht.
Nun sind die Krefeld Pinguine wieder auf den Boden der Tatsachen zurück gekehrt. Nach vier Siegen in den bisherigen Testspielen setzte es nun ausgerechnet im fünften Match im Rahmen der Saisoneröffnung eine Niederlage. Eine ziemlich deftige sogar. Denn beim 1:8 gegen den russischen Superligisten Khimik Moskau vor knapp 1.800 Fans in der Rheinlandhalle hatten der dezimierte Gastgeber aus der Seidenstadt (Alexander Selivanov, Daniel Kunce und Rainer Köttstorfer fehlten) nur selten eine echte Chance.
Youngster Daniel Pietta war es vorbehalten, den Ehrentreffer für seine Farben zu erzielen (38.). Ansonsten zeigten die Russen eine technisch wie auch läuferisch eindrucksvolle Vorstellung. Den Krefelder Fans war es egal. Sie feierten ihr Team trotz der Pleite. Die Freude über das Ende der eishockeylosen Zeit in Krefeld war letztlich größer, als das Resultat gegen die stark aufspielenden Russen.
Ohnehin war die Laune der Anhänger nach der den ganzen Tag über andauernden „Pinguine Palast Party“ bestens. Rund 1000 Fans hatten sich auf dem Parkplatz des KönigPALAST eingefunden, um gemeinsam bei bestem Wetter den offiziellen Saisonbeginn zu feiern. Das Fanprojekt der Krefeld Pinguine hatte ein beeindruckendes und gut organisiertes Programm auf die Beine gestellt, was ihm von allen Seiten großes Lob einbrachte. Alles in allem konnte man von einem rundum gelungenen Tag bei den Krefeld Pinguinen sprechen. Die Vorfreude der Fans auf die Saison 2006/2007 war deutlich spürbar. Daran änderte auch das Ergebnis des Testspiels nicht.
"Ein guter Kommentar teilt in der Mitte. Die eine Hälfte stimmt zu, die andere schüttelt den Kopf und sagt: Der hat sie wohl nicht alle."
(Wolf-Dieter Krause)
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- Mr. Shut-out
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Re: Krefeld Pinguine
Krefeld nimmt Stürmer Loyns unter Vertrag
Wie Eishockey NEWS in seiner Printausgabe bereits andeutete, haben die Krefeld Pinguine einen neuen Stürmer gefunden. Von den Omaha Ak-Sar-Ben Knights aus der AHL wechselt der Kanadier Lynn Loyns ins Rheinland.
In der vergangenen Saison bestritt der Außenstürmer 68 Partien für die Knights, in denen er neun Tore erzielte und acht weitere Treffer vorbereitete. Außerdem kam er einmal bei den Calgary Flames in der NHL zum Einsatz.
Der 25-Jährige, der insgesamt 34 NHL-Partien in seiner Karriere bestritt, unterschrieb einen Ein-Jahres-Vertrag.
http://www.eishockeynews.de
Wie Eishockey NEWS in seiner Printausgabe bereits andeutete, haben die Krefeld Pinguine einen neuen Stürmer gefunden. Von den Omaha Ak-Sar-Ben Knights aus der AHL wechselt der Kanadier Lynn Loyns ins Rheinland.
In der vergangenen Saison bestritt der Außenstürmer 68 Partien für die Knights, in denen er neun Tore erzielte und acht weitere Treffer vorbereitete. Außerdem kam er einmal bei den Calgary Flames in der NHL zum Einsatz.
Der 25-Jährige, der insgesamt 34 NHL-Partien in seiner Karriere bestritt, unterschrieb einen Ein-Jahres-Vertrag.
http://www.eishockeynews.de


- Mr. Shut-out
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Re: Krefeld Pinguine
Quelle: http://www.sport1.de
Krefeld bestreitet akute finanzielle Probleme
Nach Siegen gegen Meister Eisbären Berlin und die Kölner Haie sind die Krefeld Pinguine sportlich die Mannschaft der Stunde. Wirtschaftlich soll der Titelträger von 2003 allerdings nicht unerhebliche Probleme haben.
Der Klub bestreitet vehement, eine Liquiditätslücke von 650.000 Euro zu haben. Mit der Miete für das Domizil KönigPalast soll der DEL-Zwölfte in sechsstelliger Höhe in Verzug sein.
In einer Elefantenrunde der Pinguine mit Vertretern der Arena sowie der Stadt Krefeld ging es in der vergangenen Woche, so berichten Insider, um dieses Problem.
"Über eine Intensivierung der Zusammenarbeit in naher Zukunft" sei gesprochen worden, verkündete der Klub nachher, "akute Probleme finanzieller Art" gebe es nicht.
Schuldenfalle Titelgewinn?
Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Krefelder spätestens seit dem Titelgewinn 2003, der mit unerwarteten Prämienzahlungen von 500.000 Mark zu Buche schlug, finanziell nicht auf Rosen gebettet sind.
So mussten die Gesellschafter in den vergangenen Spielzeiten immer wieder zuschießen, um am Ende eine ausgeglichene Bilanz präsentieren zu können.
Bus statt Flugzeug
"Ich sehe keine konkrete kurzfristige Gefahr", sagte DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke am Montag: "Die kolportierten Zahlen kann ich nicht nachvollziehen."
Unter anderem hatte der "Express" von einer Million Euro Verbindlichkeiten berichtet.
Gespart wird in der laufenden Saison an allen Ecken und Enden: Zum Auswärtsspiel in Berlin am Sonntag reiste das Team mit dem Bus und nicht wie in der Vergangenheit mit dem Flugzeug.
Sportliche Erfolge bringen ein wenig Ruhe
Zu Partien in der näheren Umgebung wird zudem ein billigeres Gefährt als der Mannschaftsbus eingesetzt. Außerdem sollte sogar der Physiotherapeut eingespart werden.
Als "Billiglösung" wurde auch Trainer Jiri Ehrenberger nach den vier Niederlagen zum Saisonbeginn verspottet.
Nach dem 4:3 nach Verlängerung gegen Köln und dem überraschenden 7:5 in Berlin ist aber zumindest im sportlichen Bereich wieder etwas Ruhe eingekehrt.
Krefeld bestreitet akute finanzielle Probleme
Nach Siegen gegen Meister Eisbären Berlin und die Kölner Haie sind die Krefeld Pinguine sportlich die Mannschaft der Stunde. Wirtschaftlich soll der Titelträger von 2003 allerdings nicht unerhebliche Probleme haben.
Der Klub bestreitet vehement, eine Liquiditätslücke von 650.000 Euro zu haben. Mit der Miete für das Domizil KönigPalast soll der DEL-Zwölfte in sechsstelliger Höhe in Verzug sein.
In einer Elefantenrunde der Pinguine mit Vertretern der Arena sowie der Stadt Krefeld ging es in der vergangenen Woche, so berichten Insider, um dieses Problem.
"Über eine Intensivierung der Zusammenarbeit in naher Zukunft" sei gesprochen worden, verkündete der Klub nachher, "akute Probleme finanzieller Art" gebe es nicht.
Schuldenfalle Titelgewinn?
Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Krefelder spätestens seit dem Titelgewinn 2003, der mit unerwarteten Prämienzahlungen von 500.000 Mark zu Buche schlug, finanziell nicht auf Rosen gebettet sind.
So mussten die Gesellschafter in den vergangenen Spielzeiten immer wieder zuschießen, um am Ende eine ausgeglichene Bilanz präsentieren zu können.
Bus statt Flugzeug
"Ich sehe keine konkrete kurzfristige Gefahr", sagte DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke am Montag: "Die kolportierten Zahlen kann ich nicht nachvollziehen."
Unter anderem hatte der "Express" von einer Million Euro Verbindlichkeiten berichtet.
Gespart wird in der laufenden Saison an allen Ecken und Enden: Zum Auswärtsspiel in Berlin am Sonntag reiste das Team mit dem Bus und nicht wie in der Vergangenheit mit dem Flugzeug.
Sportliche Erfolge bringen ein wenig Ruhe
Zu Partien in der näheren Umgebung wird zudem ein billigeres Gefährt als der Mannschaftsbus eingesetzt. Außerdem sollte sogar der Physiotherapeut eingespart werden.
Als "Billiglösung" wurde auch Trainer Jiri Ehrenberger nach den vier Niederlagen zum Saisonbeginn verspottet.
Nach dem 4:3 nach Verlängerung gegen Köln und dem überraschenden 7:5 in Berlin ist aber zumindest im sportlichen Bereich wieder etwas Ruhe eingekehrt.


Re: Krefeld Pinguine
www.eishockey.info
Pinguine mit finanziellen Sorgen?
Zeitungsberichte: KEV fehlen 650.000 Euro
Krefelds Trainer Jiri Ehrenberger droht neues Ungemach. Nach dem sportlichen Fehlstart gibt es nun Unruhe im Verein.
Sportlich beginnen sich die Krefeld Pinguine gerade von ihrem Fehlstart in der DEL zu erholen, finanziell scheint es jedoch überhaupt nicht zu laufen. Mehrere westdeutsche Zeitungen, darunter der «Kölner Express» berichten übereinstimmend von ernsten finanziellen Sorgen bei den Rheinländern. So sollen angeblich in der kurzfristigen Liquidität des Vereins 650.000 Euro fehlen.
Laut «Express» hat es bereits ein Krisentreffen zwischen Vereinsverantwortlichen und Vertretern der Stadt Krefeld gegeben. Die Stadt soll im Notfall bereit sein, dem sportlichen Aushängeschild Krefelds unter die Arme zu greifen.
Gerüchten zufolge sind die Spieler bereits aufgefordert worden, zumindest vorläufig auf Teile ihres Gehaltes zu verzichten. Offizielle Bestätigungen für die Probleme des Klubs liegen bisher nicht vor. Würden die Pinguine bereits in dieser frühen Saisonphase mit Finanzproblemen aus dem Spielbetrieb ausscheiden, müsste sich die DEL unangenehme Fragen bezüglich des Lizensierungsverfahrens stellen lassen.
Pinguine mit finanziellen Sorgen?
Zeitungsberichte: KEV fehlen 650.000 Euro
Krefelds Trainer Jiri Ehrenberger droht neues Ungemach. Nach dem sportlichen Fehlstart gibt es nun Unruhe im Verein.
Sportlich beginnen sich die Krefeld Pinguine gerade von ihrem Fehlstart in der DEL zu erholen, finanziell scheint es jedoch überhaupt nicht zu laufen. Mehrere westdeutsche Zeitungen, darunter der «Kölner Express» berichten übereinstimmend von ernsten finanziellen Sorgen bei den Rheinländern. So sollen angeblich in der kurzfristigen Liquidität des Vereins 650.000 Euro fehlen.
Laut «Express» hat es bereits ein Krisentreffen zwischen Vereinsverantwortlichen und Vertretern der Stadt Krefeld gegeben. Die Stadt soll im Notfall bereit sein, dem sportlichen Aushängeschild Krefelds unter die Arme zu greifen.
Gerüchten zufolge sind die Spieler bereits aufgefordert worden, zumindest vorläufig auf Teile ihres Gehaltes zu verzichten. Offizielle Bestätigungen für die Probleme des Klubs liegen bisher nicht vor. Würden die Pinguine bereits in dieser frühen Saisonphase mit Finanzproblemen aus dem Spielbetrieb ausscheiden, müsste sich die DEL unangenehme Fragen bezüglich des Lizensierungsverfahrens stellen lassen.
Re: Krefeld Pinguine
Bitte bitte kein neues Maddogs, Kaufbeuren oder ähnliches... :smiley6:
Wäre schlecht für diese Liga, da sie sich in den letzten Jahren doch einiges an Glaubwürdigkeit erkämpft hat
Wäre schlecht für diese Liga, da sie sich in den letzten Jahren doch einiges an Glaubwürdigkeit erkämpft hat
Wer mit dem Finger auf Andere zeigt, sollte bedenken, dass dabei drei Finger auf sich selbst gerichtet sind!
Re: Krefeld Pinguine
Ach, wo war denn da Glaubwürdigkeit? Nur der Mantel des Schweigens wurde halt dichter als früher drüber gedeckt um ein Sauber-Image der Liga zu bekommen. Das Hamburg trotz voller Hütte aber schon von Anfang an rote Zahlen schreibt, das Hannover eine Witzzahl von um die 4,5 Mio als Etat angibt, das Nürnberg ohne Hertel mittlerweile pleite wäre, dazu noch Köln, das 11´000 Zuschauer im Schnitt zur Kostendeckung benötigt, dann aber von 13´000 Karten gegen uns sogar noch zusätzlich zig Freikarten in den 13´000 enthalten sind ,die verteilt, verlost und verschenkt wurden vor dem Stadion. Daß das alles nicht passen kann, ist mir auch ohne Zustimmung des DEL-Oberfuzzis einleuchtend. Krefeld hat halt keinen Geldsack dahinter, drum brennts da jetzt halt mehr und kommt eher ans Licht.
Re: Krefeld Pinguine
Da hast du natürlich vollkommen recht, aber immerhin sind die wesentlich wilderen Anfangsjahre zum Glück vorbei (Pleiten von Maddogs, Kaufbeuren, Rosenheim,...)
Die letzten Jahre gab es eigentlich keine größeren Zusammenbrüche mehr (wohl auch "dank" Anschütz und Co) :icon_twisted:
Die letzten Jahre gab es eigentlich keine größeren Zusammenbrüche mehr (wohl auch "dank" Anschütz und Co) :icon_twisted:
Wer mit dem Finger auf Andere zeigt, sollte bedenken, dass dabei drei Finger auf sich selbst gerichtet sind!
Re: Krefeld Pinguine
Das ist jetzt halt die neue Form des Auf- und Abstiegs. Wenn wir dem Publikum nichts bieten haben wir finanzielle Probleme blabla...
Ich denk das wird in den nächsten Jahren wieder gehen wie bei den zehn kleinen Jägermeistern. Kandidaten gibt es ja genug.
Ich denk das wird in den nächsten Jahren wieder gehen wie bei den zehn kleinen Jägermeistern. Kandidaten gibt es ja genug.
Wer nichts zu sagen hat sucht Rechtschreibfehler.
Re: Krefeld Pinguine
ferlebu hat geschrieben:Das ist jetzt halt die neue Form des Auf- und Abstiegs. Wenn wir dem Publikum nichts bieten haben wir finanzielle Probleme blabla...
Ich denk das wird in den nächsten Jahren wieder gehen wie bei den zehn kleinen Jägermeistern. Kandidaten gibt es ja genug.
Kann durchaus sein. Anfangs werden aber noch künstlich erzeugte Standorte nachgerückt werden, wie etwa Dresden. Über kurz oder lang werden in der DEL wohl nicht mehr wie zwölf Vereine übrig bleiben. Diese werden dann allesamt Arenen haben und in den Großstädten spielen. Vereine wie Iserlohn, Duisburg,Krefeld trotz Arena und Augsburg(selbst wenn sie eine Arena bekommen würden) haben doch langfristig gar keine Überlebenschance.
Ich sehe in der Zukunft nur noch Städte wie Hamburg, Berlin,Köln,Mannheim, eventuell Hannover, vielleicht noch Stuttgart, Frankfurt in der DEL. Überall dort, wo man halt Eishockey neben Musical und Fußball trotzdem als Eventveranstaltung verkaufen kann, sind. Und das Fan-Eishockey verlagert sich in die unteren Ligen und stirbt hoffentlich nicht ganz aus.
Re: Krefeld Pinguine
Es muss von Seiten der Vereine (und da zählt der AEV wohl dazu wie kein anderer) eben auch ein wenig mehr kommen - was beim FCA passiert, bekommt halt jeder mit, beim AEV sieht man nur was, wenn man AZ-Abonnent ist.
Zum jetzigen Zeitpunkt wäre eine Arena wohl finanzieller Selbstmord, einen riesigen Gesellschafter, der den AEV auffangen würde, wenn es eng werden sollte, gibt es halt nicht... und dass in eine Arena jetzt mehr als 4000-5000 Zuschauer pro Spiel anziehen würde, ist wohl auch mehr als utopisch.
Zum jetzigen Zeitpunkt wäre eine Arena wohl finanzieller Selbstmord, einen riesigen Gesellschafter, der den AEV auffangen würde, wenn es eng werden sollte, gibt es halt nicht... und dass in eine Arena jetzt mehr als 4000-5000 Zuschauer pro Spiel anziehen würde, ist wohl auch mehr als utopisch.
- Mr. Shut-out
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Re: Krefeld Pinguine
Krefeld: Köttstorfer fällt aus
Verteidiger Rainer Köttstorfer wird den Krefeld Pinguinen mindestens am kommenden Spiel-Wochenende sowie am Dienstag (3. Oktober) im Auswärtsspiel bei den Adler Mannheim nicht zur Verfügung stehen. Beim Training am Mittwoch Morgen zog sich der Defender eine Handgelenksverletzung zu. Köttstorfer hatte sich mit den Schlittschuhen im Eis verkantet und war dann mit vollem Gewicht in die Bande gefallen. Die medizinische Abteilung verordnete der Nummer 43 zunächst eine Woche Pause.
http://www.hockeyweb.de
Verteidiger Rainer Köttstorfer wird den Krefeld Pinguinen mindestens am kommenden Spiel-Wochenende sowie am Dienstag (3. Oktober) im Auswärtsspiel bei den Adler Mannheim nicht zur Verfügung stehen. Beim Training am Mittwoch Morgen zog sich der Defender eine Handgelenksverletzung zu. Köttstorfer hatte sich mit den Schlittschuhen im Eis verkantet und war dann mit vollem Gewicht in die Bande gefallen. Die medizinische Abteilung verordnete der Nummer 43 zunächst eine Woche Pause.
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Re: Krefeld Pinguine
Hab heute gehört, dass 2 Krefelder Spieler zum Probetraining in Straubing sein sollen wegen der schlechten finanziellen Situation dort!
Weiß jemand mehr?
Weiß jemand mehr?
- Rigo Morci1978
- Profi
- Beiträge: 4568
- Registriert: 22.11.2002 12:18
Re: Krefeld Pinguine
Gosselin hat geschrieben:Hab heute gehört, dass 2 Krefelder Spieler zum Probetraining in Straubing sein sollen wegen der schlechten finanziellen Situation dort!
Weiß jemand mehr?
wenn das wirklich stimmt dann gute Nacht Krefeld! Wenns dann noch Ausländer sind noch schlimmer
Re: Krefeld Pinguine
RP Printausgabe:
Zahlen aus dem Reich der Fabel
Die Frage, die die Verantwortlichen der Pinguine seit dem Wochenende am meisten beschäftigt, lautet: Wer sind die Quertreiber, die einmal mehr, eine mögliche Insolvenz des DEL-Klubs in den Raum werfen? Bislang fanden weder der Geschäftsführer, noch der Aufsichtsrat eine Antwort darauf. Doch hat der mächtige Stahl-Unternehmer Wolfgang Schulz, der Aufsichtsratsvorsitzender der Pinguine GmbH ist, vollkommen Recht, wenn ihm nun der Kragen platzt. Als sei der verpatzte Saisonstart noch nicht genug, so wird plötzlich wieder aus irgendeiner Hecke gegen den Traditionsklub geschossen - und das unbegründet.
Dass die Krefelder seit der Meisterschaft 2003 rote Zahlen schreiben, ist hinlänglich bekannt. Die diversen Trainerwechsel führten nun eben nicht gerade zu einer Konsolidierung der Finanzen. Doch wenn am Ende der Spielzeit ein dickeres Minus auftauchte, so wurde dies stets von den Gesellschaftern ausgeglichen. Warum also die Panik? Zudem können die umherirrenden Zahlen, teilweise war von Schulden in Höhe von einer Million die Rede, getrost ins Reich der Fabel geschoben werden. Die Unterdeckung in dieser Saison wird mit etwa 250000 bis 300000 Euro beziffert. Nichts Außergewöhnliches also.
Eines ist jedoch klar: Auch wenn die Aufregung der vergangenen Tage unnötig war, so ist es richtig, wenn sich die Verantwortlichen rechtzeitig Gedanken über die Zukunft machen. Die „Elefantenrunde“ war ein erster Schritt. Doch auch im Bereich Marketing und Öffentlichkeitsarbeit muss bei den Pinguinen schleunigst etwas passieren, damit der Fortbestand des Krefelder Eishockey gesichert werden kann. Wenn außerdem Einsparungen im Sport-Sektor nötig sind, so muss zwingend darauf geachtet werden, an der richtigen Stelle zu sparen. Denn, wenn hier Fehler gemacht würden, könnte dies fatale Folgen haben.
JÖRG ZELLEN
Schulz: „Es kotzt mich an“
In den vergangenen Tagen kursierten Gerüchte, wonach die Krefeld Pinguine angeblich hoch verschuldet sein sollen. Sowohl die beiden Aufsichtsratsmitglieder, als auch Geschäftsführer Wolfgang Schäfer dementierten dies gestern im Gespräch mit der RP.
VON JÖRG ZELLEN
Eishockey Die Gerüchteküche brodelt derzeit mächtig: Sind die Krefeld Pinguine pleite, oder wird der finanzielle Engpass einfach nur überbewertet? In den vergangenen Tagen machten in der Seidenstadt die seltsamsten Versionen die Runde. Selbst vom Gang in die Insolvenz war die Rede. Doch die Führungsetage der Schwarz-Gelben gab gestern im Gespräch mit der RP Entwarnung. Der Aufsichtsrat und die Geschäftsführung entschärften die Diskussion. „Es gibt keinen Grund zur Panik“, sagte Aufsichtsratsvorsitzender Wolfgang Schulz. Sein Kollege Helmut Borgmann ergänzte: „Ich kann klar und deutlich sagen: Von einer Pleite kann keine Rede sein. Natürlich sind wir nicht auf Rosen gebettet, doch wir können die Spielergehälter und auch alle anderen Rechnungen bezahlen.“
Wie es dazu gekommen ist, dass den Pinguinen eine bevorstehende Pleite nachgesagt wird, können weder Schäfer, noch der Aufsichtsrat erklären. „Sicher gab es in der Vergangenheit hin und wieder Liquiditätsprobleme, die die Öffentlichkeit nicht zu interessieren haben, doch das ist ganz normal“, erklärte Schäfer. „Der Etat für die laufende Saison war bei den Pinguinen noch nie am 1. August gedeckt.“
Nach der „Elefantenrunde“ der vergangenen Woche (die RP berichtete), befürchteten viele Eishockeyfans einen ähnlichen Zusammenbruch, wie ihn das Krefelder Eishockey zuletzt im Frühjahr 1995 erlebte. „Ich weiß überhaupt nicht, wer immer solche Gerüchte in die Welt setzt“, sagte Borgmann dazu. „Das tut richtig weh und schadet dem Verein.“ Aufsichtsratsboss Schulz setzte sogar noch einen drauf: „Diese Scheiß-Diskussion. Es kotzt mich an. Wir haben bisher immer unsere Rechnungen bezahlt, und so wird es auch in Zukunft sein. Jedes Jahr zur gleichen Zeit kommen diese Gerüchte auf.“ Zwar wollten weder Schäfer, noch die beiden Unternehmer genaue Zahlen nennen, doch „eine Unterdeckung von etwa 250000 bis 300000 Euro ist realistisch“, sagten sowohl der Geschäftsführer, als auch Helmut Borgmann. „Allerdings wird dieser Betrag im Laufe der Saison abgearbeitet, wenn alle Sponsoren-Verträge unterschrieben sind.“
Das Treffen mit den Vertretern der Stadt sowie der städtischen Unternehmen (Sparkasse, SWK, KönigPalast) am vergangenen Freitag vor dem Heimspiel gegen die Kölner Haie habe lediglich dazu gedient, „die Pinguine mittelfristig auf solide Beine zu stellen“, betonte Schäfer. Zum einen wurde über eine Mietminderung im KönigPalast gesprochen (Borgmann: Die Mitte ist zu hoch.“), zum anderen über eine mögliche Ausweitung des städtischen Engagements.
Die Fraktion Krefelder Kreis bemängelte indes, nicht zum „Geheimtreffen“ eingeladen worden zu sein. Die Grünen kritisieren die generelle Bereitschaft, den Pinguinen finanziell zu helfen. „So viele Monets hat Krefeld gar nicht“, heißt es.
JÖRG ZELLEN
Einsparungen geplant
Saison 2007/2008: Wie Pinguine-Geschäftsführer Wolfgang Schäfer gestern erklärte, müsse es in der kommenden Spielzeit Einsparungen im sportlichen Bereich geben. „Zehn bis 15 Prozent sind nötig, damit wir irgendwann wieder Schwarze Zahlen schreiben können.“ Jedoch betonte Schäfer auch, dass noch nicht klar sei, wen diese personellen Einsparungen treffen werde.
Gerücht: Eine Eishockey-Fachzeitschrift behauptete, dass Manager Fritzmeier wegrationalisiert werden soll. Wolfgang Schulz erklärte kürzlich, er wolle den Vertrag des Managers am liebsten vorzeitig verlängern.
Zahlen aus dem Reich der Fabel
Die Frage, die die Verantwortlichen der Pinguine seit dem Wochenende am meisten beschäftigt, lautet: Wer sind die Quertreiber, die einmal mehr, eine mögliche Insolvenz des DEL-Klubs in den Raum werfen? Bislang fanden weder der Geschäftsführer, noch der Aufsichtsrat eine Antwort darauf. Doch hat der mächtige Stahl-Unternehmer Wolfgang Schulz, der Aufsichtsratsvorsitzender der Pinguine GmbH ist, vollkommen Recht, wenn ihm nun der Kragen platzt. Als sei der verpatzte Saisonstart noch nicht genug, so wird plötzlich wieder aus irgendeiner Hecke gegen den Traditionsklub geschossen - und das unbegründet.
Dass die Krefelder seit der Meisterschaft 2003 rote Zahlen schreiben, ist hinlänglich bekannt. Die diversen Trainerwechsel führten nun eben nicht gerade zu einer Konsolidierung der Finanzen. Doch wenn am Ende der Spielzeit ein dickeres Minus auftauchte, so wurde dies stets von den Gesellschaftern ausgeglichen. Warum also die Panik? Zudem können die umherirrenden Zahlen, teilweise war von Schulden in Höhe von einer Million die Rede, getrost ins Reich der Fabel geschoben werden. Die Unterdeckung in dieser Saison wird mit etwa 250000 bis 300000 Euro beziffert. Nichts Außergewöhnliches also.
Eines ist jedoch klar: Auch wenn die Aufregung der vergangenen Tage unnötig war, so ist es richtig, wenn sich die Verantwortlichen rechtzeitig Gedanken über die Zukunft machen. Die „Elefantenrunde“ war ein erster Schritt. Doch auch im Bereich Marketing und Öffentlichkeitsarbeit muss bei den Pinguinen schleunigst etwas passieren, damit der Fortbestand des Krefelder Eishockey gesichert werden kann. Wenn außerdem Einsparungen im Sport-Sektor nötig sind, so muss zwingend darauf geachtet werden, an der richtigen Stelle zu sparen. Denn, wenn hier Fehler gemacht würden, könnte dies fatale Folgen haben.
JÖRG ZELLEN
Schulz: „Es kotzt mich an“
In den vergangenen Tagen kursierten Gerüchte, wonach die Krefeld Pinguine angeblich hoch verschuldet sein sollen. Sowohl die beiden Aufsichtsratsmitglieder, als auch Geschäftsführer Wolfgang Schäfer dementierten dies gestern im Gespräch mit der RP.
VON JÖRG ZELLEN
Eishockey Die Gerüchteküche brodelt derzeit mächtig: Sind die Krefeld Pinguine pleite, oder wird der finanzielle Engpass einfach nur überbewertet? In den vergangenen Tagen machten in der Seidenstadt die seltsamsten Versionen die Runde. Selbst vom Gang in die Insolvenz war die Rede. Doch die Führungsetage der Schwarz-Gelben gab gestern im Gespräch mit der RP Entwarnung. Der Aufsichtsrat und die Geschäftsführung entschärften die Diskussion. „Es gibt keinen Grund zur Panik“, sagte Aufsichtsratsvorsitzender Wolfgang Schulz. Sein Kollege Helmut Borgmann ergänzte: „Ich kann klar und deutlich sagen: Von einer Pleite kann keine Rede sein. Natürlich sind wir nicht auf Rosen gebettet, doch wir können die Spielergehälter und auch alle anderen Rechnungen bezahlen.“
Wie es dazu gekommen ist, dass den Pinguinen eine bevorstehende Pleite nachgesagt wird, können weder Schäfer, noch der Aufsichtsrat erklären. „Sicher gab es in der Vergangenheit hin und wieder Liquiditätsprobleme, die die Öffentlichkeit nicht zu interessieren haben, doch das ist ganz normal“, erklärte Schäfer. „Der Etat für die laufende Saison war bei den Pinguinen noch nie am 1. August gedeckt.“
Nach der „Elefantenrunde“ der vergangenen Woche (die RP berichtete), befürchteten viele Eishockeyfans einen ähnlichen Zusammenbruch, wie ihn das Krefelder Eishockey zuletzt im Frühjahr 1995 erlebte. „Ich weiß überhaupt nicht, wer immer solche Gerüchte in die Welt setzt“, sagte Borgmann dazu. „Das tut richtig weh und schadet dem Verein.“ Aufsichtsratsboss Schulz setzte sogar noch einen drauf: „Diese Scheiß-Diskussion. Es kotzt mich an. Wir haben bisher immer unsere Rechnungen bezahlt, und so wird es auch in Zukunft sein. Jedes Jahr zur gleichen Zeit kommen diese Gerüchte auf.“ Zwar wollten weder Schäfer, noch die beiden Unternehmer genaue Zahlen nennen, doch „eine Unterdeckung von etwa 250000 bis 300000 Euro ist realistisch“, sagten sowohl der Geschäftsführer, als auch Helmut Borgmann. „Allerdings wird dieser Betrag im Laufe der Saison abgearbeitet, wenn alle Sponsoren-Verträge unterschrieben sind.“
Das Treffen mit den Vertretern der Stadt sowie der städtischen Unternehmen (Sparkasse, SWK, KönigPalast) am vergangenen Freitag vor dem Heimspiel gegen die Kölner Haie habe lediglich dazu gedient, „die Pinguine mittelfristig auf solide Beine zu stellen“, betonte Schäfer. Zum einen wurde über eine Mietminderung im KönigPalast gesprochen (Borgmann: Die Mitte ist zu hoch.“), zum anderen über eine mögliche Ausweitung des städtischen Engagements.
Die Fraktion Krefelder Kreis bemängelte indes, nicht zum „Geheimtreffen“ eingeladen worden zu sein. Die Grünen kritisieren die generelle Bereitschaft, den Pinguinen finanziell zu helfen. „So viele Monets hat Krefeld gar nicht“, heißt es.
JÖRG ZELLEN
Einsparungen geplant
Saison 2007/2008: Wie Pinguine-Geschäftsführer Wolfgang Schäfer gestern erklärte, müsse es in der kommenden Spielzeit Einsparungen im sportlichen Bereich geben. „Zehn bis 15 Prozent sind nötig, damit wir irgendwann wieder Schwarze Zahlen schreiben können.“ Jedoch betonte Schäfer auch, dass noch nicht klar sei, wen diese personellen Einsparungen treffen werde.
Gerücht: Eine Eishockey-Fachzeitschrift behauptete, dass Manager Fritzmeier wegrationalisiert werden soll. Wolfgang Schulz erklärte kürzlich, er wolle den Vertrag des Managers am liebsten vorzeitig verlängern.
Re: Krefeld Pinguine
Ist doch immer so... erst wird alles dementiert, später stellt sich heraus, dass doch alles gestimmt hat :roll:
Re: Krefeld Pinguine
Ich hoffe jedenfalls für die Krefelder Fans, das in diesem Falle mal die Verantwortlichen recht haben. Sicher sind sie nicht auf Rosen gebettet in Krefeld. Aber mit Krefeld würde mir erneut eine richtige traditionelle Eishockeystadt wegbrechen. Das wünsche ich den dortigen Fans keinesfalls, und einer ganz besonders nicht.
ops:

Re: Krefeld Pinguine
Pinguine erfolgshungrig – alle Mann an Bord!
Donnerstag, 26.10.2006
Nach dem Sieg bei den Sinupret Ice Tigers am vergangenen Dienstag sind die Krefeld Pinguine heiß auf weitere Punkte. Da kommen die beiden Heimspiele gegen die Augsburger Panther (Freitag, 19.30 Uhr, KönigPALAST) und die Adler Mannheim (Sonntag, 18.30 Uhr, KönigPALAST) gerade recht. Trainer Jiri Ehrenberger hat zum jetzigen Zeitpunkt alle Mann an Bord. Lediglich Verteidiger Rainer Köttstorfer musste am Mittwoch krankheitsbedingt beim Training passen. Ein Einsatz des Defenders dürfte allerdings nicht gefährdet sein. „Ich erwarte, dass Augsburg gegen uns verstärkt aus der Defensive spielen wird. Die Panther werden auf ihre Chancen lauern. Das wird ein schweres Spiel“, warnt Ehrenberger davor, den Tabellenletzten zu unterschätzen.Reto Pavoni und Patrick Koslow werden sich ihre Arbeitszeit im Tor am Wochenende teilen. So lautet zumindest Ehrenbergers Plan. Der Chefcoach: „Wer wann im Kasten stehen wird, entscheiden wir kurzfristig.“
Quelle: http://www.krefeld-pinguine.de
Re: Krefeld Pinguine
Sollte man auch mal erwähnen:
Die Reihe Alinc/ Vasiljevs/ Jan gestern zusammen mit unglaublichen 22(!!) Scorerpunkten beim 8:2 gegen die Lions.
Vasiljevs: 4 Tore+4 Assists
Jan : 3 Tore+4 Assists
Alinc: 1 Tor+6 Assists
Die Reihe Alinc/ Vasiljevs/ Jan gestern zusammen mit unglaublichen 22(!!) Scorerpunkten beim 8:2 gegen die Lions.
Vasiljevs: 4 Tore+4 Assists
Jan : 3 Tore+4 Assists
Alinc: 1 Tor+6 Assists