Erste Bank Eishockey Liga 2006/2007
Erste Bank Eishockey Liga 2006/2007
Am 22. September 2006 startet in Österreich die neue Saison der Erste Bank Eishockey Liga 2006/2007 mit 8 Vereinen. Zu den alt bekannten Teams aus Klagenfurt, Linz, Graz, Innsbruck, Villach, Wien & Salzburg kommt neu dazu der HC Jesenice aus Slowenien.
Wer noch im Besitz einer normalen Hausantenne ist, kann eine Zusammenfassung der Freitagsspiele in der Nacht auf Samstag auf ORF 2 sehen (meistens gegen 00.20 Uhr) ca. 20 Minuten für die vier Spiele.
Kleine Anmerkung : Wäre schön, wenn dies für die bayrischen Vereine auch beim BR möglich ist. :icon_evil: :icon_evil: :icon_evil:
Wer noch im Besitz einer normalen Hausantenne ist, kann eine Zusammenfassung der Freitagsspiele in der Nacht auf Samstag auf ORF 2 sehen (meistens gegen 00.20 Uhr) ca. 20 Minuten für die vier Spiele.
Kleine Anmerkung : Wäre schön, wenn dies für die bayrischen Vereine auch beim BR möglich ist. :icon_evil: :icon_evil: :icon_evil:
Re: Erste Bank Eishockey Liga 2006/2007
60 hat geschrieben:Am 22. September 2006 startet in Österreich die neue Saison der Erste Bank Eishockey Liga 2006/2007 mit 8 Vereinen. Zu den alt bekannten Teams aus Klagenfurt, Linz, Graz, Innsbruck, Villach, Wien & Salzburg kommt neu dazu der HC Jesenice aus Slowenien.
Wer noch im Besitz einer normalen Hausantenne ist, kann eine Zusammenfassung der Freitagsspiele in der Nacht auf Samstag auf ORF 2 sehen (meistens gegen 00.20 Uhr) ca. 20 Minuten für die vier Spiele.
Kleine Anmerkung : Wäre schön, wenn dies für die bayrischen Vereine auch beim BR möglich ist. :icon_evil: :icon_evil: :icon_evil:
Warum sollte dies nicht möglich sein????
Re: Erste Bank Eishockey Liga 2006/2007
er meinte wohl, weil's nicht so ist! ;-)
Wer mit dem Finger auf Andere zeigt, sollte bedenken, dass dabei drei Finger auf sich selbst gerichtet sind!
Re: Erste Bank Eishockey Liga 2006/2007
60 hat geschrieben:Am 22. September 2006 startet in Österreich die neue Saison der Erste Bank Eishockey Liga 2006/2007 mit 8 Vereinen. Zu den alt bekannten Teams aus Klagenfurt, Linz, Graz, Innsbruck, Villach, Wien & Salzburg kommt neu dazu der HC Jesenice aus Slowenien.
Wer noch im Besitz einer normalen Hausantenne ist, kann eine Zusammenfassung der Freitagsspiele in der Nacht auf Samstag auf ORF 2 sehen (meistens gegen 00.20 Uhr) ca. 20 Minuten für die vier Spiele.
Kleine Anmerkung : Wäre schön, wenn dies für die bayrischen Vereine auch beim BR möglich ist. :icon_evil: :icon_evil: :icon_evil:
Wobei ich mich eher frage, warum ein Team aus Slowenien in die österreichische Liga aufgenommen wird????
Re: Erste Bank Eishockey Liga 2006/2007
[quote="Schmidl66 "]
er meinte wohl, weil']
Dann hätte "er" aber anstatt "ist" doch "wäre" verwenden müssen.... ?!?!?
er meinte wohl, weil']
Dann hätte "er" aber anstatt "ist" doch "wäre" verwenden müssen.... ?!?!?

Re: Erste Bank Eishockey Liga 2006/2007
Savoia73 hat geschrieben:
Wobei ich mich eher frage, warum ein Team aus Slowenien in die österreichische Liga aufgenommen wird????
Das ist dann die natürliche Folge daraus, wenn alle Namensrechte verkauft sind!!!!
Meine Folgerung: Wenn dies in Deutschland soweit ist, dann spielen bei uns die Schweizer mit..... :roll:
Re: Erste Bank Eishockey Liga 2006/2007
Kid hat geschrieben:Das ist dann die natürliche Folge daraus, wenn alle Namensrechte verkauft sind!!!!
Meine Folgerung: Wenn dies in Deutschland soweit ist, dann spielen bei uns die Schweizer mit..... :roll:
Was hat das mit den Namensrechten zu tun?????
Die sind doch wirklich aus Slowenien. Zumindest lese ich das so...... :???:
Re: Erste Bank Eishockey Liga 2006/2007
Savoia73 hat geschrieben:
Wobei ich mich eher frage, warum ein Team aus Slowenien in die österreichische Liga aufgenommen wird????
Back to the roots? ;-)
Re: Erste Bank Eishockey Liga 2006/2007

Vermutlich, weil es näher an den Teams in Österreich als an den Teams in Slowenien ist... oder so.
Re: Erste Bank Eishockey Liga 2006/2007
Na ja, dann könn mer ja auch gleich die Schweizer oder die Polen in die DEL mit aufnehmen. :icon_evil:
Re: Erste Bank Eishockey Liga 2006/2007
Savoia73 hat geschrieben:Na ja, dann könn mer ja auch gleich die Schweizer oder die Polen in die DEL mit aufnehmen. :icon_evil:
Also Schweiz, ne. Aber Polen wär ja auch wie bei <- AUT - SLO -> "Back to the roots" ;-)
Re: Erste Bank Eishockey Liga 2006/2007
[quote="punisher "]
Also Schweiz, ne. Aber Polen wär ja auch wie bei <- AUT - SLO -> "Back to the roots" ]
Na toll, dann hätten wir bald die
Polski Waschbären oder so bei uns in der Liga........ :?
Also Schweiz, ne. Aber Polen wär ja auch wie bei <- AUT - SLO -> "Back to the roots" ]
Na toll, dann hätten wir bald die
Polski Waschbären oder so bei uns in der Liga........ :?
Re: Erste Bank Eishockey Liga 2006/2007
Savoia73 hat geschrieben:Na toll, dann hätten wir bald die
Polski Waschbären oder so bei uns in der Liga........ :?
Vor allem müsste man dann gleich mal ein paar Extrapucks bestellen ...
Re: Erste Bank Eishockey Liga 2006/2007
punisher hat geschrieben:Vor allem müsste man dann gleich mal ein paar Extrapucks bestellen ...
Muahahahha

Ne, aber mal im Ernst, wäre glaube ich keine tolle Sache, ausländische Teams in die DEL zu integrieren.
Versteh auch nicht, warum die Österreicher so was machen. Sind denen die Städte ausgeganen????
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Re: Erste Bank Eishockey Liga 2006/2007
Die Aufnahme von Acroni Jesenice in die österreichische Eishockeyliga hat wohl zwei Aspekte:
Zum einen bestände die Liga aktuell aus sieben Mannschaften mit der Konsequenz, das immer eine Mannschaft spielfrei ist. Mit Jesenice als 8te Mannschaft hat man an jedem Spieltag 4 Partien.
Für Jesenice (entspricht zum Großteil der Slowenischen Nationalmannschaft und Serienmeister der letzten Jahre) hat es den großen Vorteil, dass die Gegner um einiges stärker als in der einheimischen Liga sind, in der höchsten Olympija Laibach ein annäherndes Niveau hat.
Somit profitieren beide Länder bzw. Verbände von dieser Lösung.
Gruss
Andy
Zum einen bestände die Liga aktuell aus sieben Mannschaften mit der Konsequenz, das immer eine Mannschaft spielfrei ist. Mit Jesenice als 8te Mannschaft hat man an jedem Spieltag 4 Partien.
Für Jesenice (entspricht zum Großteil der Slowenischen Nationalmannschaft und Serienmeister der letzten Jahre) hat es den großen Vorteil, dass die Gegner um einiges stärker als in der einheimischen Liga sind, in der höchsten Olympija Laibach ein annäherndes Niveau hat.
Somit profitieren beide Länder bzw. Verbände von dieser Lösung.
Gruss
Andy
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Re: Erste Bank Eishockey Liga 2006/2007
fitnessandy hat geschrieben:Für Jesenice (entspricht zum Großteil der Slowenischen Nationalmannschaft und Serienmeister der letzten Jahre) hat es den großen Vorteil, dass die Gegner um einiges stärker als in der einheimischen Liga sind, in der höchsten Olympija Laibach ein annäherndes Niveau hat.
Also doch "Back to the roots?" ;-)
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Re: Erste Bank Eishockey Liga 2006/2007
Am ersten Spieltag kommt es gleich zum Kracher zwischen den Vienna Capitals und dem KAC aus Klagenfurt. Während die Caps wohl in voller Besetzung auflaufen können (vorausgesetzt Manuel Latusa hat seine Erkältung bis dahin überwunden), muss der KAC wahrscheinlich auf Norris (Muskelprobleme) sowie Stammkeeper Verner (Leistenprobleme) verzichten. Mit Sicherheit kein Nachteil für die Caps, die mit 71-Punkte Mann Mike Craig und Bob Wren weiterhin das gefürchteste Stürmerduo Österreichs aufzubieten haben.
Ich werd am Freitag live dabei sein in der Albert Schultz-Halle, bin schon gespannt wie sich die Mannen um "Resse" Gerald Ressmann schlagen werden
P.S.: für alle dies interessiert, hier http://video.google.com/videoplay?docid=-4384405193719641889&q=vienna++capitals
ein kleiner Tribute zu den Caps, nicht die beste Qualität aber für Fans geeignet ;-)
Ich werd am Freitag live dabei sein in der Albert Schultz-Halle, bin schon gespannt wie sich die Mannen um "Resse" Gerald Ressmann schlagen werden

P.S.: für alle dies interessiert, hier http://video.google.com/videoplay?docid=-4384405193719641889&q=vienna++capitals
ein kleiner Tribute zu den Caps, nicht die beste Qualität aber für Fans geeignet ;-)
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Re: Erste Bank Eishockey Liga 2006/2007
So zurück aus Österreich, wen´s interessiert, Spielbericht Numero Uno vom ersten Spieltag gegen den KAC:
Mit einem vollen Haus und zwei Punkten sind die Vienna Capitals in die neue Saison der Erste Bank Eishockey Liga gestartet.
Die Wiener feierten in der Albert-Schultz-Halle einen 4:2-Sieg gegen Rekordmeister KAC und liegen hinter Topfavorit Red Bulls Salzburg auf Rang zwei.
Caps dominierten im Powerplay
Die neue Regel der Nulltoleranz war für einige Spieler in Kagran wohl noch gewöhnungsbedürftig. Das bessere Powerplay sprach schließlich für die Capitals.
Denn vor 4.500 Zuschauern machten die Caps gegen den Erzrivalen in numerischer Überlegenheit alles klar, während der KAC drei Mal ein 5:3-Überzahlspiel nicht nutzen konnte.
Keine Tore im Schlussdrittel
Wren mit einem Doppelschlag (25., 36.) und Neuzugang Morgan (39.) brachten die Mannschaft von Jim Boni im Mitteldrittel jeweils im Powerplay von 1:1 auf 4:1 in Führung.
Norris gelang zwar noch vor der zweiten Pause das 2:4 (40.), doch im Schlussdrittel brachten die Wiener den Auftaktsieg sicher über die Zeit.
Vienna Capitals - KAC 4:2
(1:1 3:1 0:0)
Albert-Schultz-Halle, 4.500 Zuschauer (ausverkauft), SR Dremelj
Tore: Tropper (3.), Wren (25./PP, 36./PP), Morgan (39./PP) bzw. Rebek (18.), Norris (40./PP)
Strafminuten: 56 plus 10 Disziplinar Selmser, Ph. Lakos plus Spieldauer Morgan bzw. 48 plus 10 Disziplinar Job, Ibounig plus Spieldauer Hinz
Mit einem vollen Haus und zwei Punkten sind die Vienna Capitals in die neue Saison der Erste Bank Eishockey Liga gestartet.
Die Wiener feierten in der Albert-Schultz-Halle einen 4:2-Sieg gegen Rekordmeister KAC und liegen hinter Topfavorit Red Bulls Salzburg auf Rang zwei.
Caps dominierten im Powerplay
Die neue Regel der Nulltoleranz war für einige Spieler in Kagran wohl noch gewöhnungsbedürftig. Das bessere Powerplay sprach schließlich für die Capitals.
Denn vor 4.500 Zuschauern machten die Caps gegen den Erzrivalen in numerischer Überlegenheit alles klar, während der KAC drei Mal ein 5:3-Überzahlspiel nicht nutzen konnte.
Keine Tore im Schlussdrittel
Wren mit einem Doppelschlag (25., 36.) und Neuzugang Morgan (39.) brachten die Mannschaft von Jim Boni im Mitteldrittel jeweils im Powerplay von 1:1 auf 4:1 in Führung.
Norris gelang zwar noch vor der zweiten Pause das 2:4 (40.), doch im Schlussdrittel brachten die Wiener den Auftaktsieg sicher über die Zeit.
Vienna Capitals - KAC 4:2
(1:1 3:1 0:0)
Albert-Schultz-Halle, 4.500 Zuschauer (ausverkauft), SR Dremelj
Tore: Tropper (3.), Wren (25./PP, 36./PP), Morgan (39./PP) bzw. Rebek (18.), Norris (40./PP)
Strafminuten: 56 plus 10 Disziplinar Selmser, Ph. Lakos plus Spieldauer Morgan bzw. 48 plus 10 Disziplinar Job, Ibounig plus Spieldauer Hinz
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Re: Erste Bank Eishockey Liga 2006/2007
Und hier vom 2. Spieltag, Auswärtspartie der Caps beim Meister Villach:
Die Partie in Villach war von Finsternis geprägt. Dem ersten Stromausfall in der Villacher Stadthalle kurz vor 18:00 Uhr folgte eine mehr als 30-minütige Verspätung des Startbullys, sowie ein zweiter Stromausfall Mitte des Schlussdrittels. Die Partie war erst im Schlussdrittel spannend, als die Caps nach 0:2- und 2:4-Rückstand wieder herankamen. Als Sieger ging dennoch der VSV vom Eis.
Die Caps beendeten das erste Drittel mit einem 0:2-Rückstand, weil Darcy Werenka und Oliver Setzinger ihre Großchancen ausließen, die Villacher jedoch durch Scoville und Bousquet zweimal eiskalt zuschlugen.
Auch ihre spielerische Überlegenheit im zweiten Abschnitt konnten die Wiener nicht in Tore umsetzen. Trotz einiger Power-Play-Möglichkeiten gabs gegen die gut stehende Villacher Abwehr kein richtiges Durchkommen. So gab’s auch kaum nennenswerte Torchancen.
Das dritte Drittel hatte es aber in sich. Zuerst erhöhte Lanzinger auf 3:0 für den VSV, ehe Marc Tropper die scheinbare Vorentscheidung wieder zunichte machte und Prohaska mit einem Weitschuss aus dem Mitteldrittel ein Ei ins Tor legte und auf 3:1 verkürzte.
Die vergebenen Chancen durch Schuller, Craig und Tropper im Anschluss rächten sich, denn Günter Lanzinger traf in der 50. Minute zum 4:1, ehe die Caps durch Sean Selmser abermals verkürzen konnten. Nach dem zweiten Stromausfall legten die Wiener nochmals zu. Bobby Wren brachte sein Team auf 3:4 heran, der Traum vom Ausgleich war aber ein kurzer. Dany Bousquet traf zum entscheidenden 5:3.
EC VSV vs. EV Vienna Capitals 5:3 (2:0, 0:0, 3:3)
Torfolge: 1:0 Scoville (3./SH), 2:0 Bousquet (19.), 3:0 Lanzinger (42.), 3:1 Tropper (44.), 4:1 Lanzinger (50.), 4:2 Selmser (51./PP), 4:3 Wren (57.), 5:3 Bousquet (58.).
Die Partie in Villach war von Finsternis geprägt. Dem ersten Stromausfall in der Villacher Stadthalle kurz vor 18:00 Uhr folgte eine mehr als 30-minütige Verspätung des Startbullys, sowie ein zweiter Stromausfall Mitte des Schlussdrittels. Die Partie war erst im Schlussdrittel spannend, als die Caps nach 0:2- und 2:4-Rückstand wieder herankamen. Als Sieger ging dennoch der VSV vom Eis.
Die Caps beendeten das erste Drittel mit einem 0:2-Rückstand, weil Darcy Werenka und Oliver Setzinger ihre Großchancen ausließen, die Villacher jedoch durch Scoville und Bousquet zweimal eiskalt zuschlugen.
Auch ihre spielerische Überlegenheit im zweiten Abschnitt konnten die Wiener nicht in Tore umsetzen. Trotz einiger Power-Play-Möglichkeiten gabs gegen die gut stehende Villacher Abwehr kein richtiges Durchkommen. So gab’s auch kaum nennenswerte Torchancen.
Das dritte Drittel hatte es aber in sich. Zuerst erhöhte Lanzinger auf 3:0 für den VSV, ehe Marc Tropper die scheinbare Vorentscheidung wieder zunichte machte und Prohaska mit einem Weitschuss aus dem Mitteldrittel ein Ei ins Tor legte und auf 3:1 verkürzte.
Die vergebenen Chancen durch Schuller, Craig und Tropper im Anschluss rächten sich, denn Günter Lanzinger traf in der 50. Minute zum 4:1, ehe die Caps durch Sean Selmser abermals verkürzen konnten. Nach dem zweiten Stromausfall legten die Wiener nochmals zu. Bobby Wren brachte sein Team auf 3:4 heran, der Traum vom Ausgleich war aber ein kurzer. Dany Bousquet traf zum entscheidenden 5:3.
EC VSV vs. EV Vienna Capitals 5:3 (2:0, 0:0, 3:3)
Torfolge: 1:0 Scoville (3./SH), 2:0 Bousquet (19.), 3:0 Lanzinger (42.), 3:1 Tropper (44.), 4:1 Lanzinger (50.), 4:2 Selmser (51./PP), 4:3 Wren (57.), 5:3 Bousquet (58.).
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Re: Erste Bank Eishockey Liga 2006/2007
3. Spieltag Black Wings Linz - Vienna Capitals
Am Donnerstag-Abend (19:15 Uhr, live auf Premiere Austria) wollen die Vienna Capitals im zweiten Auswärtsspiel dieser Saison ihren ersten Sieg in der Fremde einfahren. Zu Gast sind Gerald Ressmann und Co. bei den Black Wings in Linz.
„Was letztes Jahr war, spielt jetzt keine Rolle mehr. Linz hat ein neues Team, genau wie wir auch.“ Auswärts-Kapitän Ressmann weiß, dass die Ergebnisse aus dem Vorjahr, als die Caps sieben von acht Duellen mit den Linzern gewannen, keinen Stellenwert haben. „Wir müssen einfach auch mehr Ruhe in unser Überzahlspiel bringen und dennoch mehr schießen“, so der 36-Jährige.
In Linz kommt es zum Wiedersehen mit einigen alten Bekannten. So zum Beispiel wechselten Gerd Gruber, Gregor Baumgartner und Goalie Jürgen Penker erst im Sommer von den Caps zu den Black Wings. Auf der anderen Seite haben die Wiener mit Stefan Wiedmaier, Michael Mayer, Leopold Wieselthaler und Robert Lukas vier Akteure in ihren Reihen, die im Vorjahr noch in der Stahlstadt unter Vertrag waren.
Seine eigene Torsperre aus den ersten beiden Spielen möchte am Donnerstag vor allem Mike Craig brechen. Normalerweise, heißt es, trifft der Kanadier erst nach Eintreffen seiner Familie in Wien ins Schwarze. Doch so lange will „Craiger“ heuer nicht warten. „Jürgen wird sich gut aufwärmen müssen. Ich werde ihm einen ins Netz setzen“, so der 35-Jährige mit einem schelmischen Grinser im Gesicht.
„Wichtig wird sein, dass alle fünf Spieler, die gerade am Eis sind, eine bessere Defensivarbeit machen als in Villach“, so Craig. „Wir wissen, dass die Stärke der Linzer im Angriff liegt. Außerdem müssen wir lernen, auswärts geduldiger zu spielen!“
Tabellenführer sind nach 2 Spieltagen Red Bull Salzburg um Dieter Kalt, die 5-3 zuhause Meister Villach besiegten und die Graz 99ers auswärts mit 4-2.
Am Donnerstag-Abend (19:15 Uhr, live auf Premiere Austria) wollen die Vienna Capitals im zweiten Auswärtsspiel dieser Saison ihren ersten Sieg in der Fremde einfahren. Zu Gast sind Gerald Ressmann und Co. bei den Black Wings in Linz.
„Was letztes Jahr war, spielt jetzt keine Rolle mehr. Linz hat ein neues Team, genau wie wir auch.“ Auswärts-Kapitän Ressmann weiß, dass die Ergebnisse aus dem Vorjahr, als die Caps sieben von acht Duellen mit den Linzern gewannen, keinen Stellenwert haben. „Wir müssen einfach auch mehr Ruhe in unser Überzahlspiel bringen und dennoch mehr schießen“, so der 36-Jährige.
In Linz kommt es zum Wiedersehen mit einigen alten Bekannten. So zum Beispiel wechselten Gerd Gruber, Gregor Baumgartner und Goalie Jürgen Penker erst im Sommer von den Caps zu den Black Wings. Auf der anderen Seite haben die Wiener mit Stefan Wiedmaier, Michael Mayer, Leopold Wieselthaler und Robert Lukas vier Akteure in ihren Reihen, die im Vorjahr noch in der Stahlstadt unter Vertrag waren.
Seine eigene Torsperre aus den ersten beiden Spielen möchte am Donnerstag vor allem Mike Craig brechen. Normalerweise, heißt es, trifft der Kanadier erst nach Eintreffen seiner Familie in Wien ins Schwarze. Doch so lange will „Craiger“ heuer nicht warten. „Jürgen wird sich gut aufwärmen müssen. Ich werde ihm einen ins Netz setzen“, so der 35-Jährige mit einem schelmischen Grinser im Gesicht.
„Wichtig wird sein, dass alle fünf Spieler, die gerade am Eis sind, eine bessere Defensivarbeit machen als in Villach“, so Craig. „Wir wissen, dass die Stärke der Linzer im Angriff liegt. Außerdem müssen wir lernen, auswärts geduldiger zu spielen!“
Tabellenführer sind nach 2 Spieltagen Red Bull Salzburg um Dieter Kalt, die 5-3 zuhause Meister Villach besiegten und die Graz 99ers auswärts mit 4-2.
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