Die 20-Minuten-Niederlagen
Duisburg, 3.November 2006
Zwölf Spiele hat der EV Duisburg in dieser Saison nach regulärer Spielzeit verloren. Und das in 18 Spielen. Das ist schon ärgerlich genug. Siebenmal haben die Füchse das Kunststück fertig gebracht, sich in einem Drittel abfertigen zu lassen, während die übrigen 40 Minuten eine Führung oder ein Unentschieden ergeben. Warum sollte es gestern also anders gewesen sein? Mit 4:6 (1:1, 0:3, 3:2) unterlag der Tabellenletzte der Deutschen Eishockey-Liga im Kellerduell beim Vorletzten Augsburger Panther. Und so ganz nebenbei: Bei der Klatsche gegen Köln war es auch der Mittelabschnitt, der aus einer Niederlage ein Debakel machte.
Durch diese Niederlage hat es sich der EVD auf Rang 14 erst einmal gemütlich gemacht. Die Rückkehr zu den alten Sturmreihen brachte also auch nichts – weil hinten mal wieder alles schief ging. Wie beim vierten Gegentor. Da spielte Andrej Teljukin ohne Not einen maßgenauen Pass – auf einen Augsburger. Dass der Puck über die Fanghand Levente Szupers hinweg einschlägt – geschenkt. Niemals hätten die Panther zu dieser Chance kommen dürfen. Dazu kamen ständig Puckverluste im Aufbau.
Und so ganz nebenbei: Augsburg spielte schlecht. Da kamen Pässe über wenige Meter nicht an. Da fuhren sich die Panther gegenseitig über den Haufen. Warum Augsburg dennoch gewann? Weil es der EVD mindestens genauso „gut” konnte wie der AEV.
Aber auch vor dem Tor waren die Füchse zunächst harmlos. Franz Fritzmeier. Johan Forsander. Martin Bartek. Stanislav Gron. Alle standen sie vor AEV-Keeper Rolf Wanhainen. Ins Tor bekamen sie die Scheibe nicht. Einmal abgesehen von Matt Dzieduszycki, der 19 Sekunden vor der ersten Pause erfolgreich war.
Das änderte sich im Schlussabschnitt. Innerhalb von weniger als drei Minuten glich der EVD zum 4:4 aus. Calle Bergström düpierte Wanhainen sogar mit einem Schuss von der Mittellinie. Ein Überzahltor des AEV in der Schlussphase sowie ein Empty-Net-Goal machten aber jede Hoffnung zunichte. Allerdings haderte EVD-Chef Ralf Pape mit Schiri Steffen Klau: „Das war eine Frechheit. Vor dem 4:5 übersieht er einen Stockschlag, gibt dann eine Strafe gegen uns.”
Tore: 1:0 (8:00) Mayr (Scandella/5-4), 1:1 (19:41) Dzieduszycki (Hajt, Bartek), 2:1 (25:19) Fendt (Scandella), 3:1 (29:37) Mayr (Darby, Hammer), 4:1 (32:29) Darby (Henderson), 4:2 (44:13) Hajt (Fortin, Dzieduszycki/5-4), 4:3 (45:13) Bergström (Hölscher), 4:4 (46:56) Bartek (Forsander/5-4), 5:4 (58:40) Joseph (Henderson, Darby/5-4), 6:4 (59:49) Darby (ENG). Strafen: Augsburg 12, Duisburg 14 + 10 (Fortin). Zuschauer: 2895. (the / Neue Ruhr Zeitung)
Presse vom 04.11.06
Presse vom 04.11.06
Quelle: http://www.hockeyweb.de vom 04.11.06
Re: Presse vom 04.11.2006
Da ist wohl jemand etwas säuerlich :icon_mrgreen:Und so ganz nebenbei: Augsburg spielte schlecht. Da kamen Pässe über wenige Meter nicht an. Da fuhren sich die Panther gegenseitig über den Haufen. Warum Augsburg dennoch gewann? Weil es der EVD mindestens genauso „gut” konnte wie der AEV.
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Re: Presse vom 04.11.2006
Der Artikel wurde bestimmt von einem Journalist geschrieben, für den der EVD sehr viel wert ist. Duisburg war im großen und ganzem die schlechtere Mannschaft.Tom hat geschrieben: Die 20-Minuten-Niederlagen
Duisburg, 3.November 2006
Und so ganz nebenbei: Augsburg spielte schlecht. Da kamen Pässe über wenige Meter nicht an. Da fuhren sich die Panther gegenseitig über den Haufen. Warum Augsburg dennoch gewann? Weil es der EVD mindestens genauso ?gut? konnte wie der AEV.
Tore: 1:0 (8:00) Mayr (Scandella/5-4), 1:1 (19:41) Dzieduszycki (Hajt, Bartek), 2:1 (25:19) Fendt (Scandella), 3:1 (29:37) Mayr (Darby, Hammer), 4:1 (32:29) Darby (Henderson), 4:2 (44:13) Hajt (Fortin, Dzieduszycki/5-4), 4:3 (45:13) Bergström (Hölscher), 4:4 (46:56) Bartek (Forsander/5-4), 5:4 (58:40) Joseph (Henderson, Darby/5-4), 6:4 (59:49) Darby (ENG). Strafen: Augsburg 12, Duisburg 14 + 10 (Fortin). Zuschauer: 2895. (the / Neue Ruhr Zeitung)
Quelle: http://www.hockeyweb.de
Re: Presse vom 04.11.2006
Ouelle: http://www.straubing-tigers.de
Zweites Augsburger "Schicksalesspiel"
Panther am Pulverturm
(mir) Am Sonntag, 18.30 Uhr, kommt es am Straubinger Pulverturm zum vierten Aufeinandertreffen der Tigers und der Augsburger Panther in dieser Saison. Die Gäste werden dabei alles daran setzen, die Bilanz auszugleichen: Denn nachdem die Tigers die zwei Vorbereitungsspiele gewonnen hatten, revanchierten sich die Panther beim ersten Punktspiel mit dem ersten Saisonsieg und gewannen nicht nur vor den Augen der Zuschauer im Stadion, sondern auch vor den laufenden Fernsehkameras deutlich und verdient mit 5:2.
Bisher lief es allerdings noch nicht rund bei den Panthern: Man stand wochenlang auf dem letzten Tabellenplatz und zog sich in so manchem Spiel den Unmut der eigenen Fans zu, da zum Einen die ausländischen Spieler, allen voran Kapitän Craig Darby, nicht die erwarteten Leistungen bringen und man zum Anderen von Beginn an mit großen Verletzungssorgen kämpft. „Immer wenn ein kleiner Aufwärtstrend zu erkennen ist, passiert wieder etwas Außergewöhnliches“, bedauert Augsburgs Manager Max Fedra und spielt dabei auf eben diese Verletztenmisere im Lager der Schwaben an. „Für die 15 Feldspieler braucht man keine Einzelkritik mehr machen. Man kann ihnen nicht absprechen, dass sie wollen, aber körperlich und mental nicht mehr können.
Jocher warnt
Trainer Bordeleau sieht die Situation mit anderen Augen und ärgerte sich gerade nach der 4:7-Heimniederlage gegen Iserlohn am Sonntag: „Der Hälfte der Spieler scheint es egal zu sein, sie zeigen nicht den zweiten und dritten Einsatz. Sie sind nicht bereit zu kämpfen und in die Schlacht zu ziehen. Das ist etwas, was aus dem Herzen kommen muss!“ Unterstützung erhält er dabei auch von Seiten einzelner Spieler. So ist Stürmer Josef Menauer (in der Saison 2002/03 bei den Straubing Tigers unter Vertrag) der Meinung, dass es bei einigen Spielern an der richtigen Einstellung mangelt: „Manche zeigen nicht den hundertprozentigen Siegeswillen und dann ist es schwer zu gewinnen. Wenn man das mal so drin hat, ist es schwer aus seinem Schlendrian wieder herauszukommen.“ Denn er weiß: „Eigentlich hätten wir eine sehr gute Mannschaft und könnten locker um den siebten oder achten Platz mitspielen, wenn wir zur Zeit nicht auch noch so viele Verletzte hätten.“ „Dieses Team ist dennoch immer für eine Überraschung gut“, sagt Tigers-Allrounder Markus Jocher. „Auch wenn sie in der Tabelle weit unten stehen, dürfen wir sie nicht unterschätzen.“ Im Blick hat er dabei das letzte Spiel der Panther am Dienstag: Ausgerechnet beim Spitzenreiter Adler Mannheim gelang der Mannschaft um Trainer Bordeleau der erhoffte Befreiungsschlag. Vor gut 13000 Zuschauern in der SAP-Arena gewann das Schlusslicht mit 4:3 und gab den letzten Platz an Duisburg ab. Zwischenzeitlich hatten die Panther bereits mit 3:0 geführt.
Mit Sieg in Länderspiel-Pause
Ob dieses Spiel die erhoffte Erfolgswelle los getreten hat, wird sich nach der Meinung Menauers in diesen Tagen zeigen: „Die Spiele gegen Duisburg und Straubing werden zwei Schicksalsspiele für uns. Wir müssen gegen beide Teams gewinnen, um überhaupt eine Chance zu haben, um den zehnten Platz mitspielen zu können.“ Wichtig sei es dabei natürlich auch den Fans gute Spiele zu liefern, „schließlich zahlen sie viel Geld und sind zu Recht sauer, wenn wir nicht kämpfen!“ Auch für die Tigers geht es darum, sich mit einer ansprechenden Vorstellung und nach Möglichkeit mit einem Sieg in die Deutschlandcup-Pause zu verabschieden. Am Montag sei zwar noch einmal ein Training angesetzt, da am nächsten Tag ein Leistungstest für die gesunden Spieler anstehe, so Co-Trainer Günther Preuß. „Doch dann hat die Mannschaft voraussichtlich vier Tage frei und erst am nächsten Sonntag beginnt die Vorbereitung auf das Dienstagsspiel in Düsseldorf.“
Die Aufstellungen des Sonntagsspiels
Straubing Tigers: Martinovic – Casparsson, Retzer (Jocher); Lehner, Kinch; Norgen, Kapzan; Janke – Severson, Oswald, Eklund; Dunham, Gallant, Trew; Abstreiter P., Lundbohm, Artmeier; Wilhelm, Mann, Saggau;
Ausfälle: T Mike Bales (Knieverletzung), V Calvin Elfring (Innenbandabriss), V/S Markus Jocher (Adduktorenprobleme, Einsatz fraglich), S Tobias Abstreiter (Kreuzbandriss), S Nathan Barrett (Innenbandverletzung);
Augsburger Panther: Wanhainen – Fendt, Tölzer; Bolibruck, Pratt; Damgaard, Frenzel – Lavallee, Mayr, Menauer; Henderson, Darby, Hammer; Scandella, Joseph, Brigley;
Ausfälle: V Arvids Rekis (Schultereckgelenkssprengung mit Muskelriss), S Manuel Kofler (Grippe, Einsatz fraglich), S Patrick Buzas (angebrochene Mittelhand), S Yanick Dubé (noch nicht abgeschlossene Einbürgerung), S Mark Murphy (Innenbandabriss), S Rainer Suchan (Schultereckgelenkssprengung mit dreifachem Bänderriss);
Schiedsrichter: Rick Looker (USA).
Zweites Augsburger "Schicksalesspiel"
Panther am Pulverturm
(mir) Am Sonntag, 18.30 Uhr, kommt es am Straubinger Pulverturm zum vierten Aufeinandertreffen der Tigers und der Augsburger Panther in dieser Saison. Die Gäste werden dabei alles daran setzen, die Bilanz auszugleichen: Denn nachdem die Tigers die zwei Vorbereitungsspiele gewonnen hatten, revanchierten sich die Panther beim ersten Punktspiel mit dem ersten Saisonsieg und gewannen nicht nur vor den Augen der Zuschauer im Stadion, sondern auch vor den laufenden Fernsehkameras deutlich und verdient mit 5:2.
Bisher lief es allerdings noch nicht rund bei den Panthern: Man stand wochenlang auf dem letzten Tabellenplatz und zog sich in so manchem Spiel den Unmut der eigenen Fans zu, da zum Einen die ausländischen Spieler, allen voran Kapitän Craig Darby, nicht die erwarteten Leistungen bringen und man zum Anderen von Beginn an mit großen Verletzungssorgen kämpft. „Immer wenn ein kleiner Aufwärtstrend zu erkennen ist, passiert wieder etwas Außergewöhnliches“, bedauert Augsburgs Manager Max Fedra und spielt dabei auf eben diese Verletztenmisere im Lager der Schwaben an. „Für die 15 Feldspieler braucht man keine Einzelkritik mehr machen. Man kann ihnen nicht absprechen, dass sie wollen, aber körperlich und mental nicht mehr können.
Jocher warnt
Trainer Bordeleau sieht die Situation mit anderen Augen und ärgerte sich gerade nach der 4:7-Heimniederlage gegen Iserlohn am Sonntag: „Der Hälfte der Spieler scheint es egal zu sein, sie zeigen nicht den zweiten und dritten Einsatz. Sie sind nicht bereit zu kämpfen und in die Schlacht zu ziehen. Das ist etwas, was aus dem Herzen kommen muss!“ Unterstützung erhält er dabei auch von Seiten einzelner Spieler. So ist Stürmer Josef Menauer (in der Saison 2002/03 bei den Straubing Tigers unter Vertrag) der Meinung, dass es bei einigen Spielern an der richtigen Einstellung mangelt: „Manche zeigen nicht den hundertprozentigen Siegeswillen und dann ist es schwer zu gewinnen. Wenn man das mal so drin hat, ist es schwer aus seinem Schlendrian wieder herauszukommen.“ Denn er weiß: „Eigentlich hätten wir eine sehr gute Mannschaft und könnten locker um den siebten oder achten Platz mitspielen, wenn wir zur Zeit nicht auch noch so viele Verletzte hätten.“ „Dieses Team ist dennoch immer für eine Überraschung gut“, sagt Tigers-Allrounder Markus Jocher. „Auch wenn sie in der Tabelle weit unten stehen, dürfen wir sie nicht unterschätzen.“ Im Blick hat er dabei das letzte Spiel der Panther am Dienstag: Ausgerechnet beim Spitzenreiter Adler Mannheim gelang der Mannschaft um Trainer Bordeleau der erhoffte Befreiungsschlag. Vor gut 13000 Zuschauern in der SAP-Arena gewann das Schlusslicht mit 4:3 und gab den letzten Platz an Duisburg ab. Zwischenzeitlich hatten die Panther bereits mit 3:0 geführt.
Mit Sieg in Länderspiel-Pause
Ob dieses Spiel die erhoffte Erfolgswelle los getreten hat, wird sich nach der Meinung Menauers in diesen Tagen zeigen: „Die Spiele gegen Duisburg und Straubing werden zwei Schicksalsspiele für uns. Wir müssen gegen beide Teams gewinnen, um überhaupt eine Chance zu haben, um den zehnten Platz mitspielen zu können.“ Wichtig sei es dabei natürlich auch den Fans gute Spiele zu liefern, „schließlich zahlen sie viel Geld und sind zu Recht sauer, wenn wir nicht kämpfen!“ Auch für die Tigers geht es darum, sich mit einer ansprechenden Vorstellung und nach Möglichkeit mit einem Sieg in die Deutschlandcup-Pause zu verabschieden. Am Montag sei zwar noch einmal ein Training angesetzt, da am nächsten Tag ein Leistungstest für die gesunden Spieler anstehe, so Co-Trainer Günther Preuß. „Doch dann hat die Mannschaft voraussichtlich vier Tage frei und erst am nächsten Sonntag beginnt die Vorbereitung auf das Dienstagsspiel in Düsseldorf.“
Die Aufstellungen des Sonntagsspiels
Straubing Tigers: Martinovic – Casparsson, Retzer (Jocher); Lehner, Kinch; Norgen, Kapzan; Janke – Severson, Oswald, Eklund; Dunham, Gallant, Trew; Abstreiter P., Lundbohm, Artmeier; Wilhelm, Mann, Saggau;
Ausfälle: T Mike Bales (Knieverletzung), V Calvin Elfring (Innenbandabriss), V/S Markus Jocher (Adduktorenprobleme, Einsatz fraglich), S Tobias Abstreiter (Kreuzbandriss), S Nathan Barrett (Innenbandverletzung);
Augsburger Panther: Wanhainen – Fendt, Tölzer; Bolibruck, Pratt; Damgaard, Frenzel – Lavallee, Mayr, Menauer; Henderson, Darby, Hammer; Scandella, Joseph, Brigley;
Ausfälle: V Arvids Rekis (Schultereckgelenkssprengung mit Muskelriss), S Manuel Kofler (Grippe, Einsatz fraglich), S Patrick Buzas (angebrochene Mittelhand), S Yanick Dubé (noch nicht abgeschlossene Einbürgerung), S Mark Murphy (Innenbandabriss), S Rainer Suchan (Schultereckgelenkssprengung mit dreifachem Bänderriss);
Schiedsrichter: Rick Looker (USA).
Re: Presse vom 04.11.2006
Nettes Zitat, wenn man bedenkt, dass wir direkte Tabellennachbarn sind und Straubing zum Zeitpunkt der Aussage wahrscheinlich nur einen Platz vor uns, inzwischen sogar einen Platz hinter uns steht. :icon_mrgreen:eishockey.karl hat geschrieben: „Auch wenn sie in der Tabelle weit unten stehen, dürfen wir sie nicht unterschätzen.“
"Es gibt schlechte Tage und es gibt legendär schlechte Tage." Richard B. Riddick
Re: Presse vom 04.11.2006
@Ratman
Das ist wohl das gesunde Selbstbewustsein der Straubinger :!: ;-)
Das ist wohl das gesunde Selbstbewustsein der Straubinger :!: ;-)
- CanadianOllie
- Ausnahmekönner
- Beiträge: 6158
- Registriert: 31.01.2006 15:23
Re: Presse vom 04.11.2006
Ja und nicht zu vergessen, die Straubinger haben den Kühnhackl-bonus :icon_mrgreen:
Life is not like a box of chocolates. It`s more like a jar of jalapenos: What you do today can burn your ass tomorrow!
Re: Presse vom 04.11.2006
Ob das beim blinden Ami was bringt, kennt der den überhaupt ? ;-)CanadianOllie hat geschrieben: Ja und nicht zu vergessen, die Straubinger haben den Kühnhackl-bonus :icon_mrgreen:


- Augsburger Punker
- Hockeygott
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Re: Presse vom 04.11.2006
Sicher kennen die sich - aber sie verstehen sich nicht! Kühnhackl hat doch schon mal gemotzt, weil der Looker nur englisch kommuniziert
- CanadianOllie
- Ausnahmekönner
- Beiträge: 6158
- Registriert: 31.01.2006 15:23
Re: Presse vom 04.11.2006
Kühnhackl hat mal in einem Interview, das er vom Looker gar nichts hält und zwar aus 2 Gründen.
1. Seine Leistungen als Schiri sind grottenschlecht.
2. Wenn man seit über einem Jahr in einem fremden Land lebt und arbeitet, gehört es zum guten Anstand die dortige Sprache zu lernen.
.. und ich kann ihm da nur zustimmen.
Aber der Kühnhackl-bonus hat auch nichts mit den Schiris zutun, der ist einfach da und hilft ;-)
1. Seine Leistungen als Schiri sind grottenschlecht.
2. Wenn man seit über einem Jahr in einem fremden Land lebt und arbeitet, gehört es zum guten Anstand die dortige Sprache zu lernen.
.. und ich kann ihm da nur zustimmen.
Aber der Kühnhackl-bonus hat auch nichts mit den Schiris zutun, der ist einfach da und hilft ;-)
Life is not like a box of chocolates. It`s more like a jar of jalapenos: What you do today can burn your ass tomorrow!