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Hier die ersten 2, die abgingen. (Meine an beide Adressen)
Rene´s:punisher hat geschrieben: Waffenwahl: Email
Versendet: Eben
Sehr geehrte Damen und Herren.
Wenn es solcher Peinlichkeiten wie den aktuellen "DEL-Check" von Herrn Alexander Mey wirklich braucht, dann würde ich Sie höflichst bitten, diesem, eine Reise in die Staaten zu bezahlen und ihm dort einige NHL oder AHL Spiele ansehen zu lassen. Dort findet nämlich Eishockey noch weitestgehend in seiner ursprünglichen Form statt und ist nich durch Möchtegern-Funktionäre auf sogenannte "Eventies" durch übertriebene "Nonnenregeln" zugeschnitten.
Eishockey bestand einstmal aus Emotionen - auf dem Eis, wie auch auf den Rängen. Diese Emotionen wurden Jahr für Jahr mehr aus dem Sport herausgenommen, und damit auch auf den Rängen gestrichen. Heutzutage hat man schon im Kölner Dom eine bessere Stimmung als in der unweit dessen angesiedelten Superarena.
Einen breitgrinsenden, mit flotten Sprüchen und neunmalklugem Eishockeywissen um sich werfenden Alexander Mey braucht der leidgeprüfte Deutsche Eishockeyfan sicherlich nicht.
Ich empfehle Herrn Mey, sich mit seinen Kolumnen auf Sportarten zu beschränken, die auch zu ihm passen. Synchronschwimmen und Damenballett wären da wohl an erster Stelle zu nennen.
Ich bitte Sie ausdrücklich, diese Mail an Herrn Mey weiterzuleiten.
Sorry, Themaverfehlung. Setzen, 6.
Mfg
Bitte hier mal alles sammeln, was rausging. Auch von anderen Vereinen.djrene hat geschrieben: Sehr geehrter Herr Mey,
Es hat also am Dienstag mal wieder ein Eishockeyspiel gegeben in dem die Fäuste flogen und das tat Ihrer zart beseiteten Seele nicht gut. Das tut mir einerseits für Ihre Seele leid, andererseits zeigt es mir, daß Sie vermutlich zu dieser Art Publikum gehören, die sich leider vermehrt in den neuen Arenen tummeln, die unseren (meinen) Sport dorthin gebracht haben wo er nun ist. Da liefern sich erwachsene Profisportler einen Fight. Das gehört zum Eishockey fast schon solange wie es diesen Sport gibt. Wenn sich ein Axel Schulz grün und blau hauen läßt, dann spricht komischerweise niemand von Vorbildfunktion und Verantwortung oder gar Jugendschutz. Die Spieler auf dem Eis prügeln sich, da sage ich: Ja und? Wenigstens machen das die auf dem Eis und seit Jahrzehnten nicht mehr die Fans auf den Rängen oder vor dem Stadion, wie leider im Fußball immer noch üblich. Sie veranstalten hier eine Hexenjagd auf eine Randsportart. Eishockey war ein toller Sport, bevor tagein - tagaus die Emotionen aus dem Sport und aus den Arenen genommen wurden. Artikel wie der ihre tragen genau dazu bei. Spätestens dann, wenn in der DEL nur noch Superarenen zu finden sind und das Publikum bei einem Tor höflich, aber leise, applaudiert, genau dann ist das Eishockey in Deutschland tot. Viel fehlt nicht mehr. Mit Gruß an einen Totengräber.
Preininger René
Coburg
(auf Wunsch gebe ich gerne meine komplette Anschrift bekannt)
Es kann so nicht weitergehen!!!!!