2. Bundesliga

[Mr. Shut-out]

Dustin Whitecotton zurück in Schwenningen

Stürmer Dustin Whitecotton ist zurück am Bauchenberg und steht den Schwenninger Wild Wings ab sofort wieder zur Verfügung.

Whitecotton verließ die Schwenninger erst im Dezember aus „privaten Gründen“, der Vertrag wurde jedoch nur ausgesetzt und nicht aufgelöst. Von vielen Insidern wurde bereits nach der Trennung von Trainer Bernhard Kaminski über eine Rückkehr von Whitecotton spekuliert.


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Kaum ist der ungeliebte Trainer weg, kommt er zurück, obwohl er eine Rückkehr ausgeschlossen hat.

[Mr. Shut-out]

Hiobsbotschaft für Landshut: Saison für Martin Cinibulk beendet

Goalie Martin Cinibulk hat beim gestrigen Gastspiel der Landsht Cannibals bei den Kassel Huskies sein letztes Saisonspiel für die Dreihelmenstädter bestritten. Die Verletzung, die Cinibulk sich nach gut vier Spielminuten zugezogen hatte, stellte sich bei den heutigen Untersuchungen als Totalabriss der Adduktoren heraus. Für Cinibulk, der bereits auf dem Weg zur Operation bei Professor Imhoff in München ist, bedeutet dies das Saisonende.



Essen verpflichtet Verteidiger Paul Esdale

Die Moskitos Essen haben den kanadischen Verteidiger Paul Esdale unter Vertrag genommen.

Der 1,78 m große und 80 Kg schwere Verteidiger spielte in der laufenden Saison bei den Youngstown Steelhounds (Central Hockey League). Dort machte er in 21 Spielen 7 Tore und legte 19 mal auf.

In der letzten Saison machte er 12 Spiele in Schweden für IK Nyköpings NH 90 (HockeyAllsvenskan, 2. Liga), erzielte dort 3 Tore, gab 12 Vorlagen und saß 8 Minuten in der Kühlbox. 21 Spiele machte er für Nordsjælland Cobras (Danish League), dort wies sein Punktekonto ein Guthaben von 18 Punkten (8 Tore, 10 Assists) auf bei 30 Strafminuten.

Mit großer Wahrscheinlichkeit wird er schon am kommenden Freitag gegen die Lausitzer Füchse auflaufen.

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[60]

Weiß jemand was genaueres?

Laut http://www.evl2000.de/ stimmt das so: Spiel gegen die Augsburger Panther findet am Sonntag den 11.02.2007 um 16:00 Uhr am Eisstadion Landsberg statt, nicht am 10.02.2007

[Mr. Shut-out]

Bastian Schwele verlässt München

Stürmer Sebastian Schwele verlässt mit sofortiger Wirkung den EHC München. Der 30-jährige bat die sportliche Leitung gestern Abend um die Auflösung seines Vertrages. „Basti hat mich gebeten den Verein verlassen zu dürfen, da ihm ein Angebot seines Heimatvereins ESV Kaufbeuren vorliegt. Ich habe mich mit Trainer Pat Cortina darüber beraten und wir sind zu dem Entschluss gekommen, dem Wunsch von Basti nachzukommen." Schwele soll bereits morgen für seinen Heimatverein auflaufen

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[Max]

Eislöwen trennen sich von Brezina

Die Dresdner Eislöwen haben sich heute von Stürmer Robert Brezina getrennt, der somit ab sofort nicht mehr zum Kader gehört.

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[Max]

Marc Dillmann neu bei den Wild Wings

Die Schwenninger Wild Wings haben auf die anhaltenden Verletzungsprobleme Christian Krügers reagiert und mit Marc Dillmann einen neuen Torwart verpflichtet. Der 28-Jährige kommt vom Oberligisten EV Ravensburg. "Wir mussten auf die verletzungsbedingten Rückschläge bei Christian Krüger reagieren", sagte Geschäftsführer Thomas Burger. Zudem steht der junge Niklas Schuler vor dem Abitur. Thomas Burger: „Bisher war die Schulleitung immer sehr großzügig bei Freistellungen für Auswärtsfahrten, aber die Schule hat natürlich Vorrang. Daher haben wir reagiert.“ Marc Dillmann wird am heutigen Dienstag in Schwenningen erwartet.

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[Mr. Shut-out]

Ralf Stärk verlässt den EV Landsberg

Ralf Stärk hat den EV Landsberg 2000 verlassen. Bereits am Montag bat er die Vereinsführung um die Auflösung seines Vertrags, aus persönlichen Gründen wollte er zurück zu seiner Familie nach Köln. Für Trainer Larry Mitchell war dies ein herber Schlag, doch er stimmte zu. „Jetzt müssen wir versuchen, einen Ersatz zu finden“, so der Landsberger Trainer.


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[Max]

Herr Medicus, mal angenommen es würde alles passen, könnten Sie sich eine Weiterführung der Trainerarbeit als Headcoach beim ESVK vorstellen?

Darüber habe ich mir zum jetzigen Zeitpunkt noch keine abschließenden Gedanken gemacht. Vorrangiges Ziel ist es, das Team wieder auf die Erfolgsspur zurück zu bringen und den Klassenerhalt zu sichern.



Wie kamen Sie zum Trainerjob beim ESVK?

Ich habe mir gedacht, dass es zum jetzigen Zeitpunkt für Kaufbeuren schwierig ist, einen Trainer zu finden, der sich ohne lange Einarbeitungszeit mit den Verhältnissen in Kaufbeuren zurechtfindet und gleichzeitig für den Verein finanzierbar ist, die entsprechende Motivation und Qualifikation mitbringt und auch noch sofort verfügbar ist. Daraufhin habe ich dem sportlichen Leiter meine Hilfe angeboten. Es ist jetzt die Zeit zusammenzurücken und zu helfen - auch um dem Verein, dem ich vieles zu verdanken habe, etwas zurückzugeben.



Wie verbinden Sie das Ganze mit ihrem Beruf?

Ich habe zum Glück eine sehr gut funktionierende Firma. Nach größeren Umbaumaßnahmen wollte ich eigentlich einen längeren Urlaub machen, den ich nun im Eisstadion verbringe. Meine Mitarbeiter führen die einzelnen Abteilungen meiner Firma: Ambulante Reha, Physiotherapie, Fitnessstudio, Ergotherapie und Präventionstherapie für diese Zeit selbstständig. Lediglich in meinem ganz persönlichen Betätigungsfeld, der Osteopathie, bitte ich meine Patienten wegen meiner reduzierten Präsenz im Gesundheitszentrum um ein bisschen Nachsicht. Das gibt mir die Möglichkeit mich voll und ganz auf den ESVK zu konzentrieren.



Wollen Sie irgendwann noch den Trainerschein machen?

Ich bin bereits seit Jahren in Besitz des Grundscheines, denn ich war ja auch schon Co-Trainer in der DEL. Sollte ich weiterhin Spaß, gleichzusetzen mit Erfolg, an der Arbeit finden, sieht meine derzeitige Sondergenehmigung so und so einen weiteren Trainerschein vor.



Was sagen eigentlich unsere ausländischen Spieler zu den vergangenen Spielen? Sind sie mit ihren Leitungen selbst zufrieden?

Selbstverständlich nicht, die Spieler sind mindestens genau so traurig und enttäuscht wie die Fans und hätten sich alle zusammen einen besseren Saisonverlauf gewünscht. Es verliert doch keiner freiwillig.



Ist der Neuzugang Dominik Kubik wirklich so viel besser als die Kaufbeurer Juniorenspieler?

Grundsätzlich hat der ESVK bisher schon, und plant auch weiterhin, mit eigenen Juniorenspielern ein Team aufzubauen. Daher werden auch zukünftig Talente aus dem eigenen Nachwuchs in der Ersten Mannschaft spielen. In Dominik Kubik sehe ich das Potential in naher Zukunft eine Führungsrolle in der Bundesligamannschaft übernehmen zu können. Garantie hat man nie, aber der ESVK ist bekannt dafür, Talenten eine Chance zur Entwicklung zu geben. Nebenbei haben wir nicht das Geld, um nur fertig ausgebildete Spieler zu kaufen. Daher ist es fahrlässig, Chancen nicht wahrzunehmen.



Warum haben Spieler wie Jens Stramkowski so viel Vertrauensvorschuss gegenüber Juniorenspielern?

Es gibt für keinen Spieler einen Vorschuss. Ich mache keinerlei Unterscheid zwischen Ausländern und Deutschen, Alt oder Jung, Viel- oder Wenig-Verdienern. Derjenige, der die bessere Leitung bringt, spielt.



Eine Saison ist lange und kraftraubend. Der ESVK hat gegenüber Mannschaften mit größerem Jahresetat oftmals technische Defizite. Wäre es nicht eine Möglichkeit, gegen solche Teams mit 4 Sturmreihen spielen zu lassen?

Es ist eines meiner Ziele, möglichst mit vier ausgeglichenen Reihen zu spielen. Entsprechend der taktischen Notwendigkeit setzen wir dies konsequent um.



Es ist auffällig, dass unsere Verteidiger zu wenig von der blauen Linie schießen. Werden Sie ihr Training darauf ausrichten?

Die ganze Mannschaft hat bis dato insgesamt zu wenig Schüsse auf das Tor abgegeben. Das Training ist darauf ausgelegt, dieses Defizit grundsätzlich zu beheben. Allerdings haben manche Spieler in manchen Spielsituationen auch taktisch andere vorrangige Aufgaben.



Werden auch die Juniorenspieler Walter und Melcher eine Chance erhalten, z.B. wenn wir klar im Rückstand liegen?

Ich hoffe wir kommen nie in die Situation, klar im Rückstand zu sein. Ein Spiel aufzugeben ist nicht meine Art. Unabhängig davon kann sich jeder Spieler durch Leistung empfehlen. Alle 22 Spieler auf dem Spielberichtsbogen haben in jedem Spiel eine Chance, eingesetzt zu werden.



Was halten Sie davon, einzelne Spieler an Oberligavereine abzugeben und stattdessen Junioren spielen zu lassen?

Spielt ein Junior stärker als ein sogenannter "1. Mannschaftsspieler" wird er selbstverständlich auch spielen. Wir haben ja eh schon viele eigene Nachwuchsspieler im Einsatz.



Werden Sie sich die Option freihalten, Förderlizenzspieler zu holen? Es könnte ja sein, dass sich beispielsweise noch ein Torwart verletzt...

Ich bin persönlich kein Gegner von Förderlizenzspielern. In der Kürze der Zeit haben wir jedoch darüber noch nicht abschließend gesprochen, da derzeit noch andere Themen mit höherer Priorität vorhanden sind. Grundsätzlich haben wir aber einen guten eigenen Nachwuchs.



Verzerrt die Vergabe von Förderlizenzen nicht die Tabelle bzw. verfälscht das Bild in den Play offs?

Es gibt ja eine Regelung, nach der die Spieler zuvor eine bestimmte Anzahl von Spielen während der laufenden Saison bei dem entsprechenden Club bestritten haben müssen. Dies ist auch sinnvoll, um Verfälschungen in den Play-Offs oder Play-Downs vorzubeugen.



Was halten Sie von einem hauptamtlichen Sportlichen Leiter bzw. Manager beim ESVK, der sich um die Verträge bzw. Belange der Spieler bzw. auch das Marketing und die Sponsoren kümmert?

Das ist grundsätzlich zuerst ein Thema der Vorstandschaft, nicht des Trainers. Das vorrangige Thema wird aber die Frage der Finanzierung sein. Das beschriebene Tätigkeitsfeld würde sicherlich auch Platz für mehrere Personen bereithalten. Das ist mehr als ein 8-Stunden-Job, der zurzeit beim ESVK auf mehreren Schultern verteilt ist. Je mehr Menschen rund um den ESVK, egal ob Haupt- oder Ehrenamtliche, sich um das riesige Aufgabenfeld bemühen, desto besser ist es für den Verein.

Als Kaufbeurer ist man zu Recht schon immer Stolz auf den eigenen Nachwuchs. Es scheint jedoch berechtigt zu hinterfragen, was es dem Verein letztlich gebracht hat, viel Geld zu investieren. Kaum wären die eigenen Spieler für den Verein besonders wichtig, spielen Sie bei anderen BL-Vereinen oder in der DEL, meist bei Clubs, die keine oder nur eine bescheidene Nachwuchsarbeit aufbauen. Es scheint, als würden manche "Großstadt-GmbH´s" die "Ausbildungs-Clubs" wie Landshut und Kaufbeuren so lange mit ein paar Euro "Reindl-Pool" abspeisen wollen, bis sie selbst im Hintergrund eine Nachwuchsarbeit aufgebaut haben.



Sie haben sicherlich gute Kontakte zu anderen ehemaligen Spielern und jetzigen Funktionären. Vielleicht könnten Sie eine entsprechende Aufwandsentschädigung für Talentschmieden wieder ins Gespräch bringen.

Die Entwicklung im Sport, insbesondere für Vereine wie den ESVK, hat durch das Bossmann-Urteil drastische Wendung genommen, die leider vertragliche Bindungen - und damit das Einfordern einer Ausbildungsentschädigung eines Nachwuchs-Spielers über einen längeren Zeitraum problematisch macht. Die Lösung für den Verein in der momentanen Situation kann nur lauten, noch stärker als bisher auf den Nachwuchs zu setzten und so viele Talente hervor zu bringen, dass nach dem Abgang von den Spielern, die die Chance haben auf DEL- oder internationalem Niveau zu spielen, für Kaufbeuren noch genügend gute Spieler zur Verfügung stehen. Bei einer sinnvollen (!) Kooperation haben dann die Spieler auch wieder die Möglichkeit zeitweise zurück zu kehren. Dies ist aber nur dann für uns sinnvoll, wenn eine "win-win" Situation entsteht, also eine Lösung, von der die Spieler und beide Vereine profitieren und nicht nur einer, der "Lieferant" ist. Man muss mal sehen, was man da bewegen kann.

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[Mr. Shut-out]

Petr Macholda mit Förderlizenz in Landsberg

Verteidiger Petr Macholda von den Frankfurt Lions geht für den EV Landsberg 2000 am Freitag per Förderlizenz aufs Eis. „Ich möchte ihn im Überzahlspiel mit einbauen, dadurch kann ich Adam Mitchell etwas entlasten“, so Landsbergs Trainer Larry Mitchell.




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[Mr. Shut-out]

Bremerhaven verpflichtet Robert Brezina

„Zur entscheidenden Endphase der Hauptrunde mutiert der bisherige Dresdner Eislöwe zum Pinguin!“, so die Botschaft des Geschäftsführers der Fischtown Pinguins, Hans Werner Busch am heutigen Vormittag, als die Verpflichtung von Robert Brezina bekannt gegeben wurde. „Wir wollen nach den vielen Verletzungen kein Risiko eingehen, die uns gesetzten sportlichen Ziele zu gefährden. Diese Verpflichtung sind wir unseren Fans, Kooperationspartnern und vor allen Dingen der Seestadt Bremerhaven schuldig.“

Brezina, der als Top-Torjäger, aber auch als schwieriger Charakter gilt, wurden von den Dresdner Eislöwen zu Beginn der Woche entlassen. Morgen in Crimmitschau wird der Stürmer sein Debüt im Bremerhavener Dress geben.


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[Mr. Shut-out]

Pasanen verlängert in Essen um drei Jahre

Erste Vertragsverlängerungen bei den Moskitos Essen. Wie heute auf einer Pressekonferenz bekanntgegeben wurde, haben die Moskitos Essen die Verträge mit Trainer Jari Pasanen und Co-Trainer Toni Raubal um jeweils drei weitere Jahre verlängert. Damit geht Jari Pasanen einen langfristigen Kontrakt am Westbahnhof ein. Co-Trainer Toni Raubal brauchte überhaupt nicht überlegen: „Ich kann mir nichts besseres vorstellen als unter so einem professionellen Trainer zu arbeiten“.




Carsten Gosdeck wechselt nach Landsberg

Carsten Gosdeck ist der neue Stürmer beim EV Landsberg 2000. Gosdeck war zu Beginn der Saison in Essen unter Vertrag, hatte sich aber von den Moskitos bereits vor einigen Wochen getrennt und sich in Crimmitschau fit gehalten. Gosdeck wird bereits am Freitag beim Spiel gegen seinen Ex-Club Essen sein Debüt für den Aufsteiger geben.




Lange Pause für Schwenningens Frosch

Die Schwenninger Wild Wings müssen in den kommenden Wochen auf ihren punktemäßig besten Stürmer verzichten. Dusan Frosch zog sich am Sonntag nach einem Kniecheck eine schwere Blessur am linken Knie zu.

Nach umfangreichen Untersuchungen stellten die Ärzte einen Teilabriss des Außenbands im linken Knie fest. Zwar kann die Verletzung konservativ behandelt werden, aber der quirrlige Stürmer fällt trotzdem zwischen vier und acht Wochen aus.


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[Mr. Shut-out]

Bietigheim: Kachur neu, Smith frei gestellt

Der SC Bietigheim-Bissingen hat nochmals auf dem Transfermarkt zugeschlagen. Nach den Verpflichtungen von Martin Schweiger und Carl-Johann Johansson wird ab sofort John Kachur den Kader der Steelers verstärken. Der Center, der in Deutschland kein Unbekannter ist, wechselt aus der italienischen Serie A vom SV Renon (Ritten) ins Bietigheimer Ellental. Zuvor schnürte der 29-jährige Rechtsschütze für die Tölzer Löwen seine Schlittschuhe und war dort mit 39 Punkten (21 Tore) in 43 Spielen der drittbeste Scorer seines Teams. Das Schwabenland kennt der Kanadier aus seiner Zeit bei den Heilbronner Falken, wo er in elf Oberligapartien 23 Scorerpunkte sammelte. Zuvor war der neue Steelers-Stürmer Topscorer der Duisburger Füchse (54 Punkte), bei denen er mit Calle Johansson in einer Reihe spielte.

Aufgrund der Personalkonstellation mit derzeit sieben Kontigentspielern, haben die Verantwortlichen der Steelers, in Absprache mit Coach Michael Komma, Nick Smith vom Spiel- und Trainingsbetrieb freigestellt. Der Kanadier steht damit nicht mehr im aktuellen Kader des Eishockey Zweitligisten.



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Wahnsinn. Die wechseln ihre Ausländer wie andere ihre Unterhosen. :shock:

[Rigo Kaka]

Heute mal Landsberg - Regensburg (4:3) angeschaut. Nettes Zweitligaspiel, auch wenn es mit zunehmender Spieldauer immer schlechter wurde. Sehr gut gefallen haben mir Jeff Legue und Carsten Gosdeck. Legue, ein sackschneller Mann, eiskalt vor dem Tor und mit Hattrick belohnt. Gosdeck im ersten Spiel für Landsberg gleich mit Tor und Assist. Körperlich präsent und auch sonst sehr auffällig. Von Mc Pherson habe ich mir mehr erwartet. Auch Endrass alles andere als gut heute. Hat kaum einen Schuss sicher gehabt.

P.S Wir können über unsere DEL Schiris froh sein. Da war ja schlimmer wie bodenlos was der Herr in Schwarz da zusammen gepfiffen hat

[CanadianOllie]

Ja und vergiß nicht der Mitchell Adam wäre bei uns 2.Verteidiger hinter Rekis :icon_mrgreen:

[Rigoman]

Ja und vergiß nicht der Mitchell Adam wäre bei uns 2.Verteidiger hinter Rekis :icon_mrgreen:

...und das obwohl er eigentlich RW ist

[Mr. Shut-out]

Dresden verpflichtet Torhüter Lakosil

Die Dresdner Eislöwen haben den Probe-Vertrag mit Stürmer David Balazs bis zum Saisonende verlängert. Außerdem haben die Eislöwen mit Vlastimil Lakosil einen weiteren Torhüter unter Vertrag genommen.

Der Tscheche Lakosil ist 27 Jahre alt und wechselt vom slowakischen Extraligisten HK Nitra nach Dresden. Geschäftsführer Jan Tabor über den Neuzugang: „Nach dem Ausfall von Norbert Pascha und den zuletzt wieder aufgetretenen Leistenproblemen von Marek Mastic mussten wir auf der Torhüterposition noch vor dem Wechselfristende reagieren, um im Falle des Falles nicht ohne erfahrenen Torhüter dazustehen. Lakosil hat die letzten Jahre stets Extraliga gespielt und dabei immer gute Leistungen gezeigt. Bei seinem bisherigen Club Nitra bangt man derzeit um den Play-off-Einzug und hat daher einige neue Spieler verpflichtet inklusive den lettischen Nationaltorhüter Artus Irbe. Deswegen hat Vlastimil Lakosil die Freigabe erhalten. Da er sich finanziell gut mit Nitra geeinigt hat und den Rest der Saison unbedingt aktiv bleiben will, bot sich für uns die günstige Möglichkeit, ihn zu verpflichten.“

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Vlastimil Lakosil (G) Goalie
Born Jul 4 1979
Height 5.10 -- Weight 169 -- Shoots L


Goalie statistics may be incomplete

RS Scoring RS Goalie Stats PO Scoring
Season Team Lge GP G A PIM Min GA EN SO GAA W L T Svs Pct GP G A PIM
1997-98 Trinec Ocelari HC Czech 16 0 0 0
1998-99 Trinec Ocelari HC Czech 27 0 0 22 1374 68 0 0 2.97 0 0 0 0 0.000 4 0 0 0
1999-00 Trinec Ocelari HC Czech 30 0 0 0
2000-01 Trinec Ocelari HC Czech 26 0 0 0 - - - -
2001-02 Trinec Ocelari HC Czech 35 0 0 0 1954 103 0 0 3.16 0 0 0 1158 0.918 5 0 0 0
2003-04 Trinec Ocelari HC Czech 29 0 1 0 1568 79 0 3 3.02 14 14 1 777 0.908 2 0 0 0
2004-05 Trinec Ocelari HC Czech 19 0 0 0 1092 48 0 2 2.64 5 12 2 620 0.928 - - - -

Für die 2. Liga ein super Mann.

[Mr. Shut-out]

Larry Mitchell verlängert Vertrag in Landsberg

Trainer Larry Mitchell hat seinen Vertrag in Landsberg vorzeitig um eine Saison (plus Option auf ein weiteres Jahr) verlängert. Zukünftig wird Mitchell sowohl als Trainer wie auch als Manager beim EVL 2000 tätig sein. Ein Interview mit Mitchell zu den Gründen für die Vertragsverlängerung lesen sie in der aktuellen Augabe der Eishockey NEWS.

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[Peder]

ESBG - All Star Game 2007
Berlin/Duisburg, 24.Januar 2007

Am 09.02.2007 findet zum zweiten Mal das ESBG-All Star Game statt.

Austragungsort ist hierbei die Eissporthalle in Ravensburg. Nach dem AIR CANADA-Cup kommt damit erneut ein toller Event nach Oberschwaben! In dieser Begegnung wird eine Auswahl ausländischer Eishockeyspieler aus der Oberliga sowie der zweiten Bundesliga auf ein Team mit Spielern, die einen deutschen Pass besitzen, treffen. Der Anpfiff zu dieser Partie findet um 19.00 Uhr statt. Bevor es jedoch zum Spiel kommt, findet ab 18.00 Uhr eine so genannte Skills-Competition statt. Hierbei wird unter anderem der Spieler mit dem härtesten Schlagschuss gesucht.


Team der Kontingentspieler
Torhüter:
Michaud (Bremerhaven), DesRochers (Crimmitschau), McArthur (Riessersee)

Verteidiger:
Björnlie, Johansson (beide Bietigheim), Sandrock (München), MacNevin (Regensburg), Auger (Schwenningen), Virta (Weiden), Borzecki (Bad Tölz), Siskovics (Freiburg)

Stürmer:
Gare (Lausitz), Mulock, Beuker (beide Essen), McNeil (Kassel), Gyori (München), McPherson (Landsberg), Nadeau (Füssen), Zajonc (Klostersee), Huddy (Peiting), Stanley (Heilbronn), Campbell (Ravensburg), Galbraith (Riessersee)

Trainer:
Pavlov (Bremerhaven), Richer (Kassel)




Team der 'deutschen' Spieler
Torhüter:
Endras (Landsberg), Aus den Birken (Heilbronn), Häusler (Rosenheim)

Verteidiger:
Pellegrims (Kassel), Toupal, Geipel (beide Landshut), Bergen (Schwenningen), Beslagic (Wolfsburg), Busch (Essen), Veber (Crimmitschau), Kozacka (Kaufbeuren)

Stürmer:
Streu, Pinizotto (beide Bremerhaven), Menge (Dresden), Rautert (München), Klinge (Kassel), Daffner (Landshut), Hede (Regensburg), Wikström (Wolfsburg), Dolezal, Schütz (beide Ravensburg), Waldowsky (Weiden), Florian Saller (Klostersee)

Trainer:
Kammerer (Bad Tölz), Brockmann (Riessersee)


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MFG,
pete

[Peder]

Steelers: Stefan Mann und Troy Bigam kommen
Bietigheim, 23.Januar 2007

Kurz vor Ende der Transferperiode haben die Steelers auf dem Transfermarkt noch einmal kräftig zugeschlagen. Vom letztjährigen DEL-Aufsteiger Straubing wechselt Stefan Mann an die Enz und vom Ligakonkurrenten und kommendem Gegner Dresden schlüpft Troy Bigam ins Steelers-Trikot.

Stefan Mann ist in Bietigheim noch bestens bekannt. Während der Saison 2003/04 wechselte der 31-jährige vom insolventen SC Rießersee ins Ellental und hatte maßgeblichen Anteil an der Halbfinalteilnahme der Steelers. In 36 Begegnungen der Vorrunde traf er 10 Mal und verbuchte 20 Assists. Danach zog es den Stürmer nach Straubing wo er in 97 Partien der 2. Liga 90 Scorerpunkte verbuchen konnte. Am Ende stand der Aufstieg in die DEL.

Hier konnte sich Stefan Mann nicht wie gewünscht in Szene setzen (5 Tore / 5 Assists in 37 Spielen) und in beiderseitigem Einvernehmen löste man den Vertrag auf. "Wenn ein Spieler seiner Klasse zu haben ist, muß man natürlich zuschlagen, denn auch andere Teams waren hinter ihm her und wir sind froh ihn ein zweites Mal hier in Bietigheim zu haben", so Geschäftsführer Alexander Jäger. Aus der Steelers-Mannschaft, die 2004 letztmals das Halbfinale erreichte, kommt nun neben Markus Wieland, Rene Schoofs und Ralf Herbst mit Stefan Mann ein vierter hinzu.

Von den Dresdner Eislöwen wechselt Troy Bigam zu den Bietigheim Steelers. Der Deutsch-Kanadier spielt schon seit acht Jahren in Deutschland. Seine Stationen waren bislang, Solingen, Hamm, Neuss, Hassfurt, Höchstadt, Bayreuth, Bad Tölz und zuletzt Dresden. Der kampf- und läuferisch starke Center erzielte in der laufenden Saison fünf Treffer und verbuchte dazu noch sechs Assists. In der vergangen Spielzeit schaffte der Hobbygolfer den Sprung aus der Oberliga in die 2. Bundesliga und wechselte vom Konkursklub Bayreuth nach Bad Tölz. Hier avancierte der 32-jährige in den Abstiegs-Play-Downs zum Topscorer, doch den Abstieg der Isarwinkler konnte er auch nicht verhindern. Nach diesen überzeugenden Auftritten lockte der Ruf der Dresdner Eislöwen und der 1,80 Meter große und 85kg schwere Stürmer trug fortan das Trikot mit der Nummer 77 der Sachsen.

Den zwei Neuzugängen steht ein Abgang gegenüber. Gori Köpf, der seit Oktober als sportlicher Berater fungierte, wird nicht mehr für die Steelers tätig sein. Auf Grund veränderter Personalkonstellationen löste man den bestehenden Vertrag im gegenseitigem Einvernehmen auf.

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MFG,
pete

[Peder]

Robert Bote wird ein Wild Wing
Schwenningen, 25.Januar 2007

Robert Bote wird die Saison bei den Wild Wings bleiben. Der 18 Jahre alte
wechselt vom EV Landshut nach Schwenningen. Bei den Wild Wings kann sich Bote für einen Vertrag für die kommende Spielzeit empfehlen. Der junge Stürmer wird am Freitag mit der Nummer 91 gegen den EV Landsberg 2000 für die Wild Wings auflaufen.

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