Oberliga
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Re: Oberliga
Daniel Jun wechselt in den Harz
Da hat der Osterhase wahrlich ganze Arbeit geleistet und den Harzer Wölfen ein richtig dickes Ei in das Nest gelegt. Mit der ersten Neuverpflichtung können die Harzer ihren Fans nämlich einen Topstürmer präsentieren. Daniel Jun wird in den kommenden zwei Spielzeiten die Schlittschuhe für die Wölfe schnüren.
Der 29-Jährige Angreifer war in der abgelaufenen Saison Topscorer der Regionalliga Nordost. Im Trikot des EHV Schönheide erzielte Jun satte 56 Tore, zu weiteren 62 Treffern leistete er die Vorarbeit. Beide Werte waren die jeweiligen Liga-Bestmarken, mit seinen gesamt gesammelten 118 Punkten hatte der Center letztlich über 20 Punkte Vorsprung. Nur logisch, dass Jun bei der Wahl zu den Stars der Liga klar die Spitzenposition bei den Mittelstürmern eroberte.
In den vergangenen drei Spielzeiten war Jun für den EHV Schönheide jeweils Topscorer, unterbrochen nur von einem kurzen Gastspiel bei den Blue Lions Leipzig. Doch auch höherklassige Erfahrung kann der Tscheche reichlich vorweisen. Insgesamt vier Jahre sorgte er im Trikot des Oberligisten ESV Bayreuth bei den gegnerischen Torleuten für Angst und Schrecken. Beim EC Wilhelmshaven und dem EV Regensburg stand Jun auch schon in der zweiten Liga auf dem Eis.
Ein harter Schuss und extreme Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor sowie ein gradlinieges Spiel und viel Manschaftsgeist zeichnen den 1,79 Meter großen Stürmer aus. „Die Verhandlungen mit Daniel Jun waren sehr angenehm. Auch beim Finanziellen lagen wir von Beginn an auf einer Ebene, so dass es mit dem Vertrag schneller als erwartet ging. “, äußerte sich Wölfe-Vizepräsident Richard J. Flohr.
Jun selbst empfindet es als großen Vertrauensbeweis, dass ihn sein derzeitiger Trainer Andreas Bentenrieder unbedingt mit in den Harz nehmen wollte. Doch auch das tolle Publikum und die lange Eishockeytradition in Braunlage hätten die Entscheidung vereinfacht. „Wichtig ist, dass die Zuschauer zufrieden nach Hause gehen, und dazu möchte ich meinen Teil beitragen“, erklärte Jun.
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Sind zwar noch nicht Oberliga, haben sich allerdings sportlich qualifiziert. Allerdings gibt es Probleme, da sie dieses Jahr als Spielgemeinschaft angetreten sind, wo ein Teil vor der Saison insolvent war.
Da hat der Osterhase wahrlich ganze Arbeit geleistet und den Harzer Wölfen ein richtig dickes Ei in das Nest gelegt. Mit der ersten Neuverpflichtung können die Harzer ihren Fans nämlich einen Topstürmer präsentieren. Daniel Jun wird in den kommenden zwei Spielzeiten die Schlittschuhe für die Wölfe schnüren.
Der 29-Jährige Angreifer war in der abgelaufenen Saison Topscorer der Regionalliga Nordost. Im Trikot des EHV Schönheide erzielte Jun satte 56 Tore, zu weiteren 62 Treffern leistete er die Vorarbeit. Beide Werte waren die jeweiligen Liga-Bestmarken, mit seinen gesamt gesammelten 118 Punkten hatte der Center letztlich über 20 Punkte Vorsprung. Nur logisch, dass Jun bei der Wahl zu den Stars der Liga klar die Spitzenposition bei den Mittelstürmern eroberte.
In den vergangenen drei Spielzeiten war Jun für den EHV Schönheide jeweils Topscorer, unterbrochen nur von einem kurzen Gastspiel bei den Blue Lions Leipzig. Doch auch höherklassige Erfahrung kann der Tscheche reichlich vorweisen. Insgesamt vier Jahre sorgte er im Trikot des Oberligisten ESV Bayreuth bei den gegnerischen Torleuten für Angst und Schrecken. Beim EC Wilhelmshaven und dem EV Regensburg stand Jun auch schon in der zweiten Liga auf dem Eis.
Ein harter Schuss und extreme Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor sowie ein gradlinieges Spiel und viel Manschaftsgeist zeichnen den 1,79 Meter großen Stürmer aus. „Die Verhandlungen mit Daniel Jun waren sehr angenehm. Auch beim Finanziellen lagen wir von Beginn an auf einer Ebene, so dass es mit dem Vertrag schneller als erwartet ging. “, äußerte sich Wölfe-Vizepräsident Richard J. Flohr.
Jun selbst empfindet es als großen Vertrauensbeweis, dass ihn sein derzeitiger Trainer Andreas Bentenrieder unbedingt mit in den Harz nehmen wollte. Doch auch das tolle Publikum und die lange Eishockeytradition in Braunlage hätten die Entscheidung vereinfacht. „Wichtig ist, dass die Zuschauer zufrieden nach Hause gehen, und dazu möchte ich meinen Teil beitragen“, erklärte Jun.
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Sind zwar noch nicht Oberliga, haben sich allerdings sportlich qualifiziert. Allerdings gibt es Probleme, da sie dieses Jahr als Spielgemeinschaft angetreten sind, wo ein Teil vor der Saison insolvent war.


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Re: Oberliga
Partie 1:
Tölz geht daheim gegen Heilbronn mit 2:7 unter => Stand 2:0 für Heilbronn.
Tölz geht daheim gegen Heilbronn mit 2:7 unter => Stand 2:0 für Heilbronn.
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Re: Oberliga
Partie 2:
EV Ravensburg besiegt den SC Riessersee mit 4:2 und stellt auch auf 2:0
EV Ravensburg besiegt den SC Riessersee mit 4:2 und stellt auch auf 2:0
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Re: Oberliga
Sauber. Da bahnt sich eine Überraschung an. :shock:Wolfgang Götz hat geschrieben: Partie 2:
EV Ravensburg besiegt den SC Riessersee mit 4:2 und stellt auch auf 2:0
..... und der Hertl wird sauer sein. ;-)
Re: Oberliga
[quote="Optimus Prime "]
..... und der Hertl wird sauer sein. ]
Er hat ja schon eine Mannschaft im Finale, das wird sich in Grenzen halten
Aber schon amüsant: Nach dem 2:0 in der Serie für Hannover plante ich eigentlich, mal in GAP vorbeizuschauen :icon_mrgreen:
..... und der Hertl wird sauer sein. ]
Er hat ja schon eine Mannschaft im Finale, das wird sich in Grenzen halten

Aber schon amüsant: Nach dem 2:0 in der Serie für Hannover plante ich eigentlich, mal in GAP vorbeizuschauen :icon_mrgreen:
Nicht tot - untot!
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Re: Oberliga
[quote="Senfgnu "]
Er hat ja schon eine Mannschaft im Finale, das wird sich in Grenzen halten ]
Hat zwar nicht direkt was mit dem Thema zu tun, aber gehört dem Hertl auch der EHC 80 Sin... äh... Nürnberg, die in die BayL aufgestiegen sind? :icon_mrgreen: Die haben ihre Meisterfeier ja schon hinter sich.
Er hat ja schon eine Mannschaft im Finale, das wird sich in Grenzen halten ]
Hat zwar nicht direkt was mit dem Thema zu tun, aber gehört dem Hertl auch der EHC 80 Sin... äh... Nürnberg, die in die BayL aufgestiegen sind? :icon_mrgreen: Die haben ihre Meisterfeier ja schon hinter sich.

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Re: Oberliga
Danke.Senfgnu hat geschrieben: Hertel ist nur Alleingesellschafter der GmbH, soweit ich weiß.
Re: Oberliga
Leos Sulak kehrt in Peiting hinter die Bande zurück
Leos Sulak heißt der neue Trainer beim EC Peiting, der so neu gar nicht ist. Von 1994 bis 1999 hatte der 51-Jährige dieses Amt schon einmal inne und in den Jahren zuvor trug der Deutsch-Tscheche auch schon das Trikot der Oberbayern. Sulak, der diese Saison beim EV Füssen beendet hat, wird zusätzlich als sportlicher Leiter für die Zusammenstellung der Mannschaft verantwortlich sein. Sulaks größter Erfolg als Trainer war 02/03 der Aufstieg mit den Blue Devils Weiden in die damalige 2. Bundesliga. Die Stationen zuvor hießen EHC Memmingen und ES Weißwasser, die danach hieß SC Mittelrhein-Neuwied.
http://www.eishockeynews.de
Leos Sulak heißt der neue Trainer beim EC Peiting, der so neu gar nicht ist. Von 1994 bis 1999 hatte der 51-Jährige dieses Amt schon einmal inne und in den Jahren zuvor trug der Deutsch-Tscheche auch schon das Trikot der Oberbayern. Sulak, der diese Saison beim EV Füssen beendet hat, wird zusätzlich als sportlicher Leiter für die Zusammenstellung der Mannschaft verantwortlich sein. Sulaks größter Erfolg als Trainer war 02/03 der Aufstieg mit den Blue Devils Weiden in die damalige 2. Bundesliga. Die Stationen zuvor hießen EHC Memmingen und ES Weißwasser, die danach hieß SC Mittelrhein-Neuwied.
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"Ein guter Kommentar teilt in der Mitte. Die eine Hälfte stimmt zu, die andere schüttelt den Kopf und sagt: Der hat sie wohl nicht alle."
(Wolf-Dieter Krause)
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Re: Oberliga
Es gibt doch dieses Jahr 3 Aufsteiger in die 2. Liga. Und wenn ich mich nicht täusche, sind das die beiden Finalisten+ die best platzierteste Mannschaft der Vorrunde im Halbfinale. Und da Riessersee im Halbfinale ist, und Platz 1 in der Vorrunde hatte, sind sie auf jeden Fall die beste Verlierermannschaft des Halbfinals.
=> Trotzdem Aufstieg.
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Re: Oberliga
Ja - aber nur wenn der Meister der 2. Bundesliga in die DEL aufgenommen wird.Mr. Shut-out hat geschrieben: Es gibt doch dieses Jahr 3 Aufsteiger in die 2. Liga. Und wenn ich mich nicht täusche, sind das die beiden Finalisten+ die best platzierteste Mannschaft der Vorrunde im Halbfinale. Und da Riessersee im Halbfinale ist, und Platz 1 in der Vorrunde hatte, sind sie auf jeden Fall die beste Verlierermannschaft des Halbfinals.
=> Trotzdem Aufstieg.
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Re: Oberliga
Ravensburg gewinnt beim SCR und stellt auf 3:0
Tölz gewinn - nach Penaltyschiessen - in Heilbronn und holt zum 1:2 auf.
Tölz gewinn - nach Penaltyschiessen - in Heilbronn und holt zum 1:2 auf.
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Re: Oberliga
Vertragsverlängerungen in Bad Nauheim
Die Roten Teufel Bad Nauheim basteln kräftig an ihrem Kader für die nächste Saison in der Oberliga. Mit Jeff Golby, David-Lee Paton, Pascal Jeßberger, Jan Barta, Dennis Cardona sowie Keven Gall verlängerten gleich sechs Leistungsträger der vergangenen Spielzeit. Zudem gehören die bisherigen Juniorenspieler Christoffer Hurtik, Fabian Saulite und Max-Levin Frank künftig zum Kader. Die ersten Neuzugänge sollen in den nächsten Tagen vorgestellt werden.
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Die Roten Teufel Bad Nauheim basteln kräftig an ihrem Kader für die nächste Saison in der Oberliga. Mit Jeff Golby, David-Lee Paton, Pascal Jeßberger, Jan Barta, Dennis Cardona sowie Keven Gall verlängerten gleich sechs Leistungsträger der vergangenen Spielzeit. Zudem gehören die bisherigen Juniorenspieler Christoffer Hurtik, Fabian Saulite und Max-Levin Frank künftig zum Kader. Die ersten Neuzugänge sollen in den nächsten Tagen vorgestellt werden.
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Re: Oberliga
Schröder und Bilstein bleiben im Harz
Die Harzer Wölfe vermeldeten heute die Verlängerungen mit Goalie Roland „Erna“ Schröder und Stürmer Stefan Bilstein. Der 32-jährige Schröder wurde nach der Verletzung von Nic Waldner einer der Schlüsselspieler der Braunlager. Stefan Bilstein war in der abgelaufenen Saison mit 22 Treffern einer der erfolgreichsten Torschützen im Team. Bilstein stammt aus dem Nachwuchs der Eisbären Berlin.
www.eishockeynews.de
Die Harzer Wölfe vermeldeten heute die Verlängerungen mit Goalie Roland „Erna“ Schröder und Stürmer Stefan Bilstein. Der 32-jährige Schröder wurde nach der Verletzung von Nic Waldner einer der Schlüsselspieler der Braunlager. Stefan Bilstein war in der abgelaufenen Saison mit 22 Treffern einer der erfolgreichsten Torschützen im Team. Bilstein stammt aus dem Nachwuchs der Eisbären Berlin.
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Re: Oberliga
Patrick Vozar und Ronny Glaser neu in Freiburg
Die Freiburger Wölfe begrüßen auf der Torhüterposition mit Ronny Glaser von den Heilbronner Falken einen Wunschspieler (Eishockey NEWS berichtete). Der 28-Jährige war schon im Vorjahr nach der Insolvenz der Ratinger ein Thema in Freiburg, jetzt hat es mit dem Wechsel geklappt. Ebenfalls neu in Freiburg ist der 32-jährige Stürmer Patrick Vozar von den Lausitzer Füchsen, der aber bereits 1992/93 und von 1997 bis 2000 das Trikot der Breisgauer trug. Vozar kam in der abgelaufenen Saison in 46 Spielen auf elf Tore und 19 Beihilfen. Beide Neuzugänge erhalten einen Vertrag bis 2008.
Seinen Vertrag um ein Jahr verlängert hat auch der 19-jährige Stürmer Milan Liebsch. Der Förderlizenzspieler kam in 53 Spielen auf sieben Tore und acht Assists.
Überraschend seinen Vertrag nicht verlängert hat dagegen Verteidiger Robert Hoffmann. Wie auf der Pressekonferenz am Dienstag bekannt wurde, hat der 30-Jährige das vorgelegte Angebot der Wölfe nicht angenommen. Dem Vernehmen nach soll Hoffmann nächste Saison für Weißwasser auflaufen.
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Die Freiburger Wölfe begrüßen auf der Torhüterposition mit Ronny Glaser von den Heilbronner Falken einen Wunschspieler (Eishockey NEWS berichtete). Der 28-Jährige war schon im Vorjahr nach der Insolvenz der Ratinger ein Thema in Freiburg, jetzt hat es mit dem Wechsel geklappt. Ebenfalls neu in Freiburg ist der 32-jährige Stürmer Patrick Vozar von den Lausitzer Füchsen, der aber bereits 1992/93 und von 1997 bis 2000 das Trikot der Breisgauer trug. Vozar kam in der abgelaufenen Saison in 46 Spielen auf elf Tore und 19 Beihilfen. Beide Neuzugänge erhalten einen Vertrag bis 2008.
Seinen Vertrag um ein Jahr verlängert hat auch der 19-jährige Stürmer Milan Liebsch. Der Förderlizenzspieler kam in 53 Spielen auf sieben Tore und acht Assists.
Überraschend seinen Vertrag nicht verlängert hat dagegen Verteidiger Robert Hoffmann. Wie auf der Pressekonferenz am Dienstag bekannt wurde, hat der 30-Jährige das vorgelegte Angebot der Wölfe nicht angenommen. Dem Vernehmen nach soll Hoffmann nächste Saison für Weißwasser auflaufen.
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Re: Oberliga
Black Hawks sagen „Ja“ zur Oberliga
Bei den EHF Passau Black Hawks stehen die Weichen auf „Aufstieg“. Nach intensiven internen Diskussionen hat sich die Vereinsführung dazu entschlossen, als Bayernligameister den Weg in die Oberliga anzutreten. „Allerdings nur, wenn die Oberliga in Regionalgruppen aufgeteilt wird“, schränkt Karl-Heinz Duschl, sportlicher Leiter der Hawks, ein. Derzeit deutet alles darauf hin, dass die dritthöchste Liga im deutschen Eishockey geteilt wird und die Hawks kommende Saison in der Oberliga auf Punktejagd gehen.
Binnen vier Jahren haben die EHF Passau Black Hawks den Weg von der Bezirksliga ins semiprofessionelle Eishockey geschafft. „Eine Entwicklung, deren Tempo uns selbst überrascht hat. Kein Geheimnis, den Aufstieg hatten wir nicht geplant“, erklärt Vorstand Christian Eder den langen Entscheidungsprozess in der Führungsriege. In der Tat, viel Zeit sich vorzubereiten hatten die Verantwortlichen nicht. Binnen weniger Wochen mussten die Rahmenbedingungen für den „Oberligastandort Passau“ geschaffen werden. Dazu gehörten umfangreiche Verhandlungen mit Sponsoren, „von denen wir schon viele positive Signale bekommen haben“, freut sich Eder. Darüber hinaus müssen auch in der Eis-Arena einige Umbauten vorgenommen werden. Hierfür gibt es bereits Zusagen seitens der Passauer Event GmbH und der Stadt Passau. Über die Sommermonate werden der Kabinentrakt vergrößert, die Plexiglasbande erhöht und eine Zusatztribüne errichtet. Damit steigt die Zuschauerkapazität künftig auf 2.000 Besucher. „Ganz wichtig ist aber auch, dass sich unsere Spieler weiter mit den Hawks identifizieren. So wollen wir zunächst mit allen aus der Meistermannschaft über eine Zukunft in der Oberliga sprechen. Klar ist aber auch, Höhenflüge wird es nicht geben“, steckt sportlicher Leiter Karl-Heinz Duschl den Verhandlungsrahmen ab. Derzeit herrscht bei den Hawks noch Ruhe auf dem Personalsektor.
Eine ganze Menge Arbeit hatte in den letzten Tagen vor allem die Vereinsverwaltung. Die Bewerbungsunterlagen für die Oberliga mussten für die Prüfung bei der ESBG (Eishockeyspielbetriebsgesellschaft) zusammen gestellt werden. Die Papiere werden bei der Zentrale in München noch diese Woche eingehen, Hawks Vorstand Christian Eder gibt sich zuversichtlich: „Ich kann mir vorstellen, dass wir bei der Wirtschaftlichkeitsprüfung keine Schwierigkeiten bekommen werden. In den letzten Jahren haben wir sehr gut gewirtschaftet und werden uns in Zukunft unter Garantie nicht auf finanzielle Abenteuer einlassen.“ Eine endgültige Entscheidung über die künftige Struktur der Oberliga und gegen welche Gegner die Hawks in der kommenden Saison antreten, wird in den kommenden Tagen erwartet.
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Bei den EHF Passau Black Hawks stehen die Weichen auf „Aufstieg“. Nach intensiven internen Diskussionen hat sich die Vereinsführung dazu entschlossen, als Bayernligameister den Weg in die Oberliga anzutreten. „Allerdings nur, wenn die Oberliga in Regionalgruppen aufgeteilt wird“, schränkt Karl-Heinz Duschl, sportlicher Leiter der Hawks, ein. Derzeit deutet alles darauf hin, dass die dritthöchste Liga im deutschen Eishockey geteilt wird und die Hawks kommende Saison in der Oberliga auf Punktejagd gehen.
Binnen vier Jahren haben die EHF Passau Black Hawks den Weg von der Bezirksliga ins semiprofessionelle Eishockey geschafft. „Eine Entwicklung, deren Tempo uns selbst überrascht hat. Kein Geheimnis, den Aufstieg hatten wir nicht geplant“, erklärt Vorstand Christian Eder den langen Entscheidungsprozess in der Führungsriege. In der Tat, viel Zeit sich vorzubereiten hatten die Verantwortlichen nicht. Binnen weniger Wochen mussten die Rahmenbedingungen für den „Oberligastandort Passau“ geschaffen werden. Dazu gehörten umfangreiche Verhandlungen mit Sponsoren, „von denen wir schon viele positive Signale bekommen haben“, freut sich Eder. Darüber hinaus müssen auch in der Eis-Arena einige Umbauten vorgenommen werden. Hierfür gibt es bereits Zusagen seitens der Passauer Event GmbH und der Stadt Passau. Über die Sommermonate werden der Kabinentrakt vergrößert, die Plexiglasbande erhöht und eine Zusatztribüne errichtet. Damit steigt die Zuschauerkapazität künftig auf 2.000 Besucher. „Ganz wichtig ist aber auch, dass sich unsere Spieler weiter mit den Hawks identifizieren. So wollen wir zunächst mit allen aus der Meistermannschaft über eine Zukunft in der Oberliga sprechen. Klar ist aber auch, Höhenflüge wird es nicht geben“, steckt sportlicher Leiter Karl-Heinz Duschl den Verhandlungsrahmen ab. Derzeit herrscht bei den Hawks noch Ruhe auf dem Personalsektor.
Eine ganze Menge Arbeit hatte in den letzten Tagen vor allem die Vereinsverwaltung. Die Bewerbungsunterlagen für die Oberliga mussten für die Prüfung bei der ESBG (Eishockeyspielbetriebsgesellschaft) zusammen gestellt werden. Die Papiere werden bei der Zentrale in München noch diese Woche eingehen, Hawks Vorstand Christian Eder gibt sich zuversichtlich: „Ich kann mir vorstellen, dass wir bei der Wirtschaftlichkeitsprüfung keine Schwierigkeiten bekommen werden. In den letzten Jahren haben wir sehr gut gewirtschaftet und werden uns in Zukunft unter Garantie nicht auf finanzielle Abenteuer einlassen.“ Eine endgültige Entscheidung über die künftige Struktur der Oberliga und gegen welche Gegner die Hawks in der kommenden Saison antreten, wird in den kommenden Tagen erwartet.
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Re: Oberliga
Publikumsliebling Simbeck bleibt beim DSC
Nach den Weiterverpflichtungen von Thomas Greilinger, John Sicinski und Thomas Kulzer haben die Fans von Deggendorf Fire sich schon gefragt, was mit ihrem Publikumsliebling passiert. Nun können Sie aufatmen. Die Verantwortlichen von Deggendorf Fire gaben offiziell bekannt, dass Markus Simbeck auch in der nächsten Saison für den DSC am Eis stehen wird.
Markus Simbeck, der mit dem Ruf eines schwierigen Spielers nach Deggendorf kam, hat sich durch seine Leistungen zum Publikumsliebling in Deggendorf gemausert. Allein in den beiden letzten Finalspielen hat er vier Tore erzielen können. Bei einer Wahl im Internetforum von Deggendorf Fire wurde er von den Fans sogar zum Spieler der Saison vor Thomas Greilinger und Daniel Lupzig gewählt.
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Nach den Weiterverpflichtungen von Thomas Greilinger, John Sicinski und Thomas Kulzer haben die Fans von Deggendorf Fire sich schon gefragt, was mit ihrem Publikumsliebling passiert. Nun können Sie aufatmen. Die Verantwortlichen von Deggendorf Fire gaben offiziell bekannt, dass Markus Simbeck auch in der nächsten Saison für den DSC am Eis stehen wird.
Markus Simbeck, der mit dem Ruf eines schwierigen Spielers nach Deggendorf kam, hat sich durch seine Leistungen zum Publikumsliebling in Deggendorf gemausert. Allein in den beiden letzten Finalspielen hat er vier Tore erzielen können. Bei einer Wahl im Internetforum von Deggendorf Fire wurde er von den Fans sogar zum Spieler der Saison vor Thomas Greilinger und Daniel Lupzig gewählt.
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Re: Oberliga
Quelle: Eishockey-News (online)Reinhard Haider wird die neue Nummer eins in Deggendorf
Die Deggendorf Fire können ihren ersten Neuzugang vermelden. Vom Ligenkonkurrenten TEV Miesbach wechselt der 36-jährige Torhüter Reinhard Haider zu den Niederbayern. Der ehemalige Bundesliga-Torhüter des EV Landshut, der auch in Augsburg, Freiburg, Regensburg und Weiden aktiv war, spielte in den beiden letzten Jahren in Miesbach und zählte zu den Leistungsträgern des Schlusslichts.
Ein alter Bekannter von uns....
Gruß,
Der Rentner
Nur weil ich paranoid bin, heißt das nicht, dass sie nicht hinter mir her sind!
Re: Oberliga
Hatte ne ziemlich frustrierende Saison in Miesbach hinter sich und war sich deswegen eigentlich nicht sicher, ob er seine Karierre noch fortsetzen will.Der Rentner hat geschrieben: Quelle: Eishockey-News (online)
Ein alter Bekannter von uns....
Gruß,
Der Rentner
Wenn dann war fast klar, das dies nicht mehr in Miesbach sein wird.............
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Re: Oberliga
Dresden: Hauptsponsor verlängert Engagement
Hauptsponsor Škoda wird auch in der kommenden Saison die Dresdner Eislöwen unterstützen. Das gaben die Eislöwen bei einer Pressekonferenz am Donnerstag bekannt.
Marketingleiter Uwe Ungeheuer sagte: „Trotz des sportlichen Abstiegs haben wir nach Gesprächen mit dem Präsidium und der Geschäftsführung beschlossen, dass wir auch in der nächsten Saison Partner der Eislöwen bleiben.“ Die Unterstützung werde sich dabei im gleichen finanziellen Rahmen bewegen wie im vergangenen Jahr.
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Hauptsponsor Škoda wird auch in der kommenden Saison die Dresdner Eislöwen unterstützen. Das gaben die Eislöwen bei einer Pressekonferenz am Donnerstag bekannt.
Marketingleiter Uwe Ungeheuer sagte: „Trotz des sportlichen Abstiegs haben wir nach Gesprächen mit dem Präsidium und der Geschäftsführung beschlossen, dass wir auch in der nächsten Saison Partner der Eislöwen bleiben.“ Die Unterstützung werde sich dabei im gleichen finanziellen Rahmen bewegen wie im vergangenen Jahr.
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