Adler Mannheim
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Re: Adler Mannheim
Gerücht: Hauser ---> Mannheim
Re: Adler Mannheim
Bei uns im Forum ist sogar schon davon die Rede, dass es kein Gerücht mehr ist
ganzer Beitrag hier
Und eigentlich kann man sich im Forum auf Nummer11 immer verlassen, auch wenn man nie so recht weiss, wo er die Informationen her hat ;-)
---
edit: Habe gerade den neuen Adler Podcast gehört und Bill Stewart, der gestern auch in Mannheim war, hat nach dem Spiel gesagt, dass Stephan Retzer bereits in Hamburg unterschrieben hat und sie auch an Pelletier, der nach dieser Saison die Adler verlässt, interessiert sind.
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Nein das stimmt nicht. Was Hauser angeht, ist das keine Vermutung und dass Pelletier geht auch nicht.
Wie die anderen Torhüter reagieren - das sind Vermutungen.
.....
ganzer Beitrag hier
Und eigentlich kann man sich im Forum auf Nummer11 immer verlassen, auch wenn man nie so recht weiss, wo er die Informationen her hat ;-)
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edit: Habe gerade den neuen Adler Podcast gehört und Bill Stewart, der gestern auch in Mannheim war, hat nach dem Spiel gesagt, dass Stephan Retzer bereits in Hamburg unterschrieben hat und sie auch an Pelletier, der nach dieser Saison die Adler verlässt, interessiert sind.
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- Mr. Shut-out
- Hockeygott
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Re: Adler Mannheim
Wenn Hauser nach Mannheim geht, würde ich als Robert Müller meine Koffer packen.


Re: Adler Mannheim
Mr. Shut-out hat geschrieben:Wenn Hauser nach Mannheim geht, würde ich als Robert Müller meine Koffer packen.
Wieso? Es ist doch gar nicht sicher ob Müller schon nächste Saison einer Belastung als Nummer 1 gerecht wird. Deshalb wird sich Mannheim auch nach einem weiteren Topgoalie umschauen. Meine Koffer packen würde ich, wenn ich der aus den Birken wäre.
- Rigo Domenator
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Re: Adler Mannheim
Rigo Kaka hat geschrieben:Wieso? Es ist doch gar nicht sicher ob Müller schon nächste Saison einer Belastung als Nummer 1 gerecht wird. Deshalb wird sich Mannheim auch nach einem weiteren Topgoalie umschauen. Meine Koffer packen würde ich, wenn ich der aus den Birken wäre.
dito, und als Backup zu den Augsburger Panthern gehen... :icon_twisted: ;-)
Künstliche Intelligenz ist leicher zu ertragen, als natürliche Dummheit.
Re: Adler Mannheim
[quote="rigo domenator "]
dito, und als Backup zu den Augsburger Panthern gehen... :icon_twisted: ]
Wäre ich einverstanden ;-)
dito, und als Backup zu den Augsburger Panthern gehen... :icon_twisted: ]
Wäre ich einverstanden ;-)
Re: Adler Mannheim
Rigo Kaka hat geschrieben:Wieso? Es ist doch gar nicht sicher ob Müller schon nächste Saison einer Belastung als Nummer 1 gerecht wird. Deshalb wird sich Mannheim auch nach einem weiteren Topgoalie umschauen. Meine Koffer packen würde ich, wenn ich der aus den Birken wäre.
Wenn der aus dem richtigen Holz wäre, dann würde er sich durchsetzen... (zB. Eiche)

Ich bin übrigens auch nur der aus den Fichten :icon_mrgreen:
So, nu aber wieder Schluss mit schlechten Billig-Witzen auf Kosten anderer
Wer mit dem Finger auf Andere zeigt, sollte bedenken, dass dabei drei Finger auf sich selbst gerichtet sind!
Re: Adler Mannheim
[quote="Rigo Kaka "]
Wäre ich einverstanden ]
Dan steht dem ganzen ja nichts mehr im Wege, oder?
Wäre ich einverstanden ]
Dan steht dem ganzen ja nichts mehr im Wege, oder?
- Mr. Shut-out
- Hockeygott
- Beiträge: 30315
- Registriert: 11.08.2004 18:21
Re: Adler Mannheim
Mr. Shut-out hat geschrieben:Hauser Transfer anscheinend perfekt.
EH-News von heute.
Hauser, Müller, Kauhanen, Pelletier :shock: :shock: :shock:
Kauhanen und Pelettier gehen, aber was wird bitte aus R. Müller?
Von Vertrauen kann man da ja nicht wirklich sprechen.
@Kid: Nein, Hauser ist keine No.2, auch wenn du einen Jonas als No. 1 siehst.
- Der Rentner
- Stammspieler
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Re: Adler Mannheim
Ich denke mal, dass Müller nach so einer Krankheit erst einmal noch viel Zeit brauchen wird und man auch damit rechnen muss, dass es Rückfälle gibt. Eine Mannschaft wie Mannheim kann es sich nicht leisten mit Müller als eins zu planen, wenn zu viele Fragezeichen da sind, die gehen da lieber auf Nummer sicher (können es sich ja leisten). Übel ist es halt für DadB, aber so läuft es halt...
Gruß,
Der Rentner
Gruß,
Der Rentner
Nur weil ich paranoid bin, heißt das nicht, dass sie nicht hinter mir her sind!
Re: Adler Mannheim
Der Rentner hat geschrieben:Ich denke mal, dass Müller nach so einer Krankheit erst einmal noch viel Zeit brauchen wird und man auch damit rechnen muss, dass es Rückfälle gibt. Eine Mannschaft wie Mannheim kann es sich nicht leisten mit Müller als eins zu planen, wenn zu viele Fragezeichen da sind, die gehen da lieber auf Nummer sicher (können es sich ja leisten). Übel ist es halt für DadB, aber so läuft es halt...
Gruß,
Der Rentner
Müller hat bis zur neuen Saison jetzt doch mehr als genug Zeit und wenn man einigen Berichten glauben schenken darf, dann ist das mit Hauser und den Adlern schon sehr lange fix. Interessant wäre es, ob man Hausers Unterschrift schon vor Müllers Erkrankung hatte oder erst danach. Ich tippe auf ersteres. Wer mag es dem Herr Kuhl auch übel nehmen, nachdem Hauser in seiner 1. Saison wirklich total überzeugt hat und auch heuer sicherlich wieder zu dem besten gehört was in der DEL im Tor stehen wird.
- Der Rentner
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Re: Adler Mannheim
Shutout hat geschrieben:Müller hat bis zur neuen Saison jetzt doch mehr als genug Zeit und wenn man einigen Berichten glauben schenken darf, dann ist das mit Hauser und den Adlern schon sehr lange fix. Interessant wäre es, ob man Hausers Unterschrift schon vor Müllers Erkrankung hatte oder erst danach. Ich tippe auf ersteres. Wer mag es dem Herr Kuhl auch übel nehmen, nachdem Hauser in seiner 1. Saison wirklich total überzeugt hat und auch heuer sicherlich wieder zu dem besten gehört was in der DEL im Tor stehen wird.
Mitte November kam es auf, dass Müller so krank ist und kann mir nicht vorstellen, dass sie zu diesem Zeitpunkt schon mit Hauser einig waren. Das wird ganz normal gelaufen sein, sie haben einfach sich um einen sehr guten Torhüter zum Ende der Saison hin bemüht, weil man eben nicht weiß, wie es mit Müller weitergehen wird. Vor allem ist es auch ganz gut, wenn nicht gleich zur neuen Saison so ein enormer Druck auf ihm lastet, als Nummer 1, sondern er in Ruhe wieder seien Form finden kann.
Gruß,
Der Rentner
Nur weil ich paranoid bin, heißt das nicht, dass sie nicht hinter mir her sind!
Re: Adler Mannheim
Der Rentner hat geschrieben:Mitte November kam es auf, dass Müller so krank ist und kann mir nicht vorstellen, dass sie zu diesem Zeitpunkt schon mit Hauser einig waren. Das wird ganz normal gelaufen sein, sie haben einfach sich um einen sehr guten Torhüter zum Ende der Saison hin bemüht, weil man eben nicht weiß, wie es mit Müller weitergehen wird. Vor allem ist es auch ganz gut, wenn nicht gleich zur neuen Saison so ein enormer Druck auf ihm lastet, als Nummer 1, sondern er in Ruhe wieder seien Form finden kann.
Gruß,
Der Rentner
Ich wüsste jetzt aber nicht wie er am besten wieder seine Form finden soll wenn er nicht oft spielt. Einen Hauser setzt man nicht dauernd auf die Bank und ein Wechselspielchen bringt weder Müller noch Hauser was. Man wird sehen was die Adler da planen.
Re: Adler Mannheim
Shutout hat geschrieben:Ich wüsste jetzt aber nicht wie er am besten wieder seine Form finden soll wenn er nicht oft spielt. Einen Hauser setzt man nicht dauernd auf die Bank und ein Wechselspielchen bringt weder Müller noch Hauser was. Man wird sehen was die Adler da planen.
Wechselspiele können sehr viel bringen!!!
Siehe Minnesota: Jacques Lemaire
Roloson/Fernandez
Bäckström/Fernandez
Re: Adler Mannheim
Aber nicht in der DEL bei nur 52 Spielen (evtl. ein paar mehr) ;-)
Außerdem kann man das auch nicht vergleichen, weil ein Müller einfach viele Spiele am Stück braucht um wieder richtig in Form zu kommen.
Außerdem kann man das auch nicht vergleichen, weil ein Müller einfach viele Spiele am Stück braucht um wieder richtig in Form zu kommen.
Re: Adler Mannheim
Poss will Verlierer-Image abstreifen
In zwei Jahren vom WM-Versager zum Meistermacher? Greg Poss fehlen noch drei Siege, um sein Verlierer-Image abzustreifen und mit dem ersten Meistertitel zum Erfolgstrainer zu werden. 2005 war der US-Amerikaner als Bundestrainer noch gescheitert, stieg mit der Nationalmannschaft nach einer katastrophalen WM in Österreich ab, stürzte den DEB nach vollmundigen Ankündigungen in die Krise. Jetzt steht er mit Adler Mannheim vor dem größten Erfolg seiner Karriere: Im Finale gegen die Nürnberg Ice Tigers will der 41-Jährige beweisen, dass er doch ein Siegertyp ist. Von Genugtuung will er allerdings nichts wissen. "Für mich persönlich ist der Titel zweitrangig, es geht nur um die Mannschaft. Ein Trainer allein gewinnt keinen Titel", betont Poss: "Nur wenn jeder sich für die Mannschaft opfert, hat man Erfolg." Für diesen Erfolg hat der ehemalige Bundestrainer nichts unversucht gelassen. Schon lange vor Saisonbeginn legte er im Sommertraining die konditionellen Grundlagen für das Tempospiel der Adler, dem in den Playoffs weder die Frankfurt Lions noch die Kölner Haie gewachsen waren.
In seinem Landsmann Teal Fowler holte er sich einen gleichberechtigten Partner an die Bande und in die Kabine. "Damit die Spieler nicht immer die selbe Stimme hören, das sorgt für Abwechslung in einer langen Saison." Und in Mannheim konnte er, anders als bei seinem misslungenen Intermezzo als Bundestrainer, wieder tagtäglich mit einer Mannschaft arbeiten. "Das hat mir gefehlt", gibt er zu. Beim Branchenriesen aus der Kurpfalz, der seinen sechsten Meistertitel anpeilt, hat Poss natürlich erstklassige Voraussetzungen, von denen viele seiner Kollegen in der DEL nur träumen können: acht Millionen Euro Etat, eine nagelneue Arena, die im ersten Finale mit 13.600 Zuschauern zum 17. Mal ausverkauft ist, ideale Trainingsbedingungen, einen Kader, in dem es keine Schwachstelle gibt.
"Natürlich ist es ein Vorteil, dass wir sehr viele Ressourcen haben. Aber man muss sie auch nutzen", sagt Poss, der mit den Adlern bereits vor zwei Monaten den Pokal gewann, und verweist auf die verkorkste Vorsaison: "`Letztes Jahr ist Mannheim Zehnter geworden - mit den gleichen Ressourcen." Da war er erst im Dezember 2005 zu den Adlern gekommen und konnte das Ruder nicht mehr herumreißen. Die Entscheidung, vom DEB nach Mannheim zu wechseln, war goldrichtig - für beide Seiten. Beim DEB war er nach dem WM-Debakel in Österreich zwar nach langen Diskussionen im Amt geblieben, doch er hatte weder Rückhalt vom Verband noch Akzeptanz in der Mannschaft. Mit seinem Nachfolger Uwe Krupp kehrte prompt der Erfolg zurück. "Er ist der richtige Mann an der richtigen Stelle", sagt Poss, in dieser Konstellation könne es "noch 20 Jahre weitergehen". Und in Mannheim sind die Verantwortlichen froh, nach vielen Fehlgriffen auf dem Trainerposten der vergangenen Jahre einen ausgewiesenen Fachmann verpflichtet zu haben, der mit akribischer Arbeit den Klub wieder dahin führt, wo er nach eigenem Selbstverständnis hingehört - nach fünf Jahren ohne Titel endlich wieder zur Meisterschaft.
Auch wenn seine Zeit als Bundestrainer erfolglos war, war sie sie für ihn nicht wertlos. "Natürlich bin ich nicht froh über die Art und Weise, wie es gelaufen ist", sagt Poss rückblickend: "Aber man lernt vor allem aus dem Negativen. Wenn man gewinnt, ist das schön und man muss es genießen können. Aber man lernt viel mehr, wenn es nicht läuft." Was er gelernt hat, kann er ab Donnerstag in der Finalserie gegen Außenseiter Nürnberg zeigen - wenn es, wie vor zwei Jahren in Österreich, in wenigen Spielen um alles oder nichts geht.
http://www.hockeyweb.de
In zwei Jahren vom WM-Versager zum Meistermacher? Greg Poss fehlen noch drei Siege, um sein Verlierer-Image abzustreifen und mit dem ersten Meistertitel zum Erfolgstrainer zu werden. 2005 war der US-Amerikaner als Bundestrainer noch gescheitert, stieg mit der Nationalmannschaft nach einer katastrophalen WM in Österreich ab, stürzte den DEB nach vollmundigen Ankündigungen in die Krise. Jetzt steht er mit Adler Mannheim vor dem größten Erfolg seiner Karriere: Im Finale gegen die Nürnberg Ice Tigers will der 41-Jährige beweisen, dass er doch ein Siegertyp ist. Von Genugtuung will er allerdings nichts wissen. "Für mich persönlich ist der Titel zweitrangig, es geht nur um die Mannschaft. Ein Trainer allein gewinnt keinen Titel", betont Poss: "Nur wenn jeder sich für die Mannschaft opfert, hat man Erfolg." Für diesen Erfolg hat der ehemalige Bundestrainer nichts unversucht gelassen. Schon lange vor Saisonbeginn legte er im Sommertraining die konditionellen Grundlagen für das Tempospiel der Adler, dem in den Playoffs weder die Frankfurt Lions noch die Kölner Haie gewachsen waren.
In seinem Landsmann Teal Fowler holte er sich einen gleichberechtigten Partner an die Bande und in die Kabine. "Damit die Spieler nicht immer die selbe Stimme hören, das sorgt für Abwechslung in einer langen Saison." Und in Mannheim konnte er, anders als bei seinem misslungenen Intermezzo als Bundestrainer, wieder tagtäglich mit einer Mannschaft arbeiten. "Das hat mir gefehlt", gibt er zu. Beim Branchenriesen aus der Kurpfalz, der seinen sechsten Meistertitel anpeilt, hat Poss natürlich erstklassige Voraussetzungen, von denen viele seiner Kollegen in der DEL nur träumen können: acht Millionen Euro Etat, eine nagelneue Arena, die im ersten Finale mit 13.600 Zuschauern zum 17. Mal ausverkauft ist, ideale Trainingsbedingungen, einen Kader, in dem es keine Schwachstelle gibt.
"Natürlich ist es ein Vorteil, dass wir sehr viele Ressourcen haben. Aber man muss sie auch nutzen", sagt Poss, der mit den Adlern bereits vor zwei Monaten den Pokal gewann, und verweist auf die verkorkste Vorsaison: "`Letztes Jahr ist Mannheim Zehnter geworden - mit den gleichen Ressourcen." Da war er erst im Dezember 2005 zu den Adlern gekommen und konnte das Ruder nicht mehr herumreißen. Die Entscheidung, vom DEB nach Mannheim zu wechseln, war goldrichtig - für beide Seiten. Beim DEB war er nach dem WM-Debakel in Österreich zwar nach langen Diskussionen im Amt geblieben, doch er hatte weder Rückhalt vom Verband noch Akzeptanz in der Mannschaft. Mit seinem Nachfolger Uwe Krupp kehrte prompt der Erfolg zurück. "Er ist der richtige Mann an der richtigen Stelle", sagt Poss, in dieser Konstellation könne es "noch 20 Jahre weitergehen". Und in Mannheim sind die Verantwortlichen froh, nach vielen Fehlgriffen auf dem Trainerposten der vergangenen Jahre einen ausgewiesenen Fachmann verpflichtet zu haben, der mit akribischer Arbeit den Klub wieder dahin führt, wo er nach eigenem Selbstverständnis hingehört - nach fünf Jahren ohne Titel endlich wieder zur Meisterschaft.
Auch wenn seine Zeit als Bundestrainer erfolglos war, war sie sie für ihn nicht wertlos. "Natürlich bin ich nicht froh über die Art und Weise, wie es gelaufen ist", sagt Poss rückblickend: "Aber man lernt vor allem aus dem Negativen. Wenn man gewinnt, ist das schön und man muss es genießen können. Aber man lernt viel mehr, wenn es nicht läuft." Was er gelernt hat, kann er ab Donnerstag in der Finalserie gegen Außenseiter Nürnberg zeigen - wenn es, wie vor zwei Jahren in Österreich, in wenigen Spielen um alles oder nichts geht.
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"Ein guter Kommentar teilt in der Mitte. Die eine Hälfte stimmt zu, die andere schüttelt den Kopf und sagt: Der hat sie wohl nicht alle."
(Wolf-Dieter Krause)
(Wolf-Dieter Krause)
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Re: Adler Mannheim
Mannheim: Jaspers bleibt, Hackert kommt
Knapp eine Woche nach dem Gewinn der deutschen Meisterschaft haben die Adler Mannheim zwei weitere Entscheidungen auf dem Personalsektor bekanntgegeben. So wird Stürmer Jason Jaspers (Foto: City-Press) auch in den kommenden beiden Spielzeiten das Trikot des DEL-Rekordmeisters tragen. Der 26-jährige Angreifer bestritt in der vergangenen Saison 59 Spiele für die Kurpfälzer, in denen er 20 Tore erzielte und 22 Vorlagen gab.
Ebenfalls einen Zwei-Jahres-Vertrag in Mannheim unterschrieb Nationalspieler Michael Hackert. Der 25-jährige Angreifer wechselt von den Frankfurt Lions in die Quadratestadt. In der abgelaufenen Spielzeit verbuchte der Center in 48 Einsätzen 17 Treffer und 17 Assists.
www.eishockeynews.de
Knapp eine Woche nach dem Gewinn der deutschen Meisterschaft haben die Adler Mannheim zwei weitere Entscheidungen auf dem Personalsektor bekanntgegeben. So wird Stürmer Jason Jaspers (Foto: City-Press) auch in den kommenden beiden Spielzeiten das Trikot des DEL-Rekordmeisters tragen. Der 26-jährige Angreifer bestritt in der vergangenen Saison 59 Spiele für die Kurpfälzer, in denen er 20 Tore erzielte und 22 Vorlagen gab.
Ebenfalls einen Zwei-Jahres-Vertrag in Mannheim unterschrieb Nationalspieler Michael Hackert. Der 25-jährige Angreifer wechselt von den Frankfurt Lions in die Quadratestadt. In der abgelaufenen Spielzeit verbuchte der Center in 48 Einsätzen 17 Treffer und 17 Assists.
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Re: Adler Mannheim
„Das mit Ancicka ist wohl eine Ente“ - Poss dementiert Wechselabsichten des Nationalspielers
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AEV 1878 - Ein Leben lang!
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