Oberliga
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Re: Oberliga
Letzte Kontigentstellen an Kenig-Brüder
Leipzig, 18.April 2007
Die Blue Lions Leipzig haben einen weiteren Transfercoup gelandet. So verlängerte nicht nur Max Kenig seinen Vetrag um ein Jahr, sondern auch sein zwei Jahre älterer Bruder Kasper wechselt in die Messestadt. Was zunächst mit einer als Flachs gedachten Äußerung von Kasper Kenig zum letzten Saisonspiel gegen Halle begann („Ich könnte mir vorstellen vor so einer tollen Kulisse hier in Leipzig zu spielen“), als er seinen Bruder eigentlich nur mal besuchen wollte – wurde jetzt dank des Verhandlungsgeschick von Thomas Meyer zur Gewissheit. Leipzig hat in der kommenden Oberliga-Saison ein finnisches Sturmduo in Reihe eins, wobei Max Kenig die Centerposition und Kasper eine der beiden Außenstürmerpositionen übernehmen wird. Stürmer Nummer drei für Reihe eins wird noch gesucht, einige Kandidaten gibt es bereits, Namen ließ sich der sportliche Leiter Thomas Meyer allerdings nicht entlocken. Fest steht allerdings, dass man die Verpflichtung der Kenig-Brüder schon als kleinen Coup bezeichnen kann, spielten doch beide schon in Finnlands höchster Liga für HPK Hämeenlinna und KalPa Kuopio als Stammspieler äußerst erfolgreich zusammen. Und auch ein alter Bekannter aus vergangenen Tagen, Marko Suvelo – der ebenfalls wie die Kenigs in Riihimäki geboren ist – äußerte sich gegenüber Meyer mehr als positiv über das Brüderpaar.
Die einen kommen und die anderen gehen, so auch bei den Blue Lions, denn neben den zahlreichen Vertragsverlängerungen und Neuverpflichtungen der vergangenen Wochen, gibt es neben dem schon bekannten Bastian Geistler mit Sebastian Berg, Phillip Louven und Sebastian Kastner auch einige weitere Abgänge aus dem Löwenrudel zu verzeichnen.
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Leipzig, 18.April 2007
Die Blue Lions Leipzig haben einen weiteren Transfercoup gelandet. So verlängerte nicht nur Max Kenig seinen Vetrag um ein Jahr, sondern auch sein zwei Jahre älterer Bruder Kasper wechselt in die Messestadt. Was zunächst mit einer als Flachs gedachten Äußerung von Kasper Kenig zum letzten Saisonspiel gegen Halle begann („Ich könnte mir vorstellen vor so einer tollen Kulisse hier in Leipzig zu spielen“), als er seinen Bruder eigentlich nur mal besuchen wollte – wurde jetzt dank des Verhandlungsgeschick von Thomas Meyer zur Gewissheit. Leipzig hat in der kommenden Oberliga-Saison ein finnisches Sturmduo in Reihe eins, wobei Max Kenig die Centerposition und Kasper eine der beiden Außenstürmerpositionen übernehmen wird. Stürmer Nummer drei für Reihe eins wird noch gesucht, einige Kandidaten gibt es bereits, Namen ließ sich der sportliche Leiter Thomas Meyer allerdings nicht entlocken. Fest steht allerdings, dass man die Verpflichtung der Kenig-Brüder schon als kleinen Coup bezeichnen kann, spielten doch beide schon in Finnlands höchster Liga für HPK Hämeenlinna und KalPa Kuopio als Stammspieler äußerst erfolgreich zusammen. Und auch ein alter Bekannter aus vergangenen Tagen, Marko Suvelo – der ebenfalls wie die Kenigs in Riihimäki geboren ist – äußerte sich gegenüber Meyer mehr als positiv über das Brüderpaar.
Die einen kommen und die anderen gehen, so auch bei den Blue Lions, denn neben den zahlreichen Vertragsverlängerungen und Neuverpflichtungen der vergangenen Wochen, gibt es neben dem schon bekannten Bastian Geistler mit Sebastian Berg, Phillip Louven und Sebastian Kastner auch einige weitere Abgänge aus dem Löwenrudel zu verzeichnen.
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Re: Oberliga
Passau und Landshut vereinbarten Zusammenarbeit mit Förderlizenzspieler
Erster Neuzugang in Passau: Andreas Gegenfurtner (FL und Backup Straubing Tigers)
Erste Verlängung: Sebastian Gerbl (früher mal ESC Dorfen RL S)
Sollte Passau die OL-Lizenz bekommen, soll die 1b zum Spielbetrieb (BZL Ost) gemeldet werden.
Erster Neuzugang in Passau: Andreas Gegenfurtner (FL und Backup Straubing Tigers)
Erste Verlängung: Sebastian Gerbl (früher mal ESC Dorfen RL S)
Sollte Passau die OL-Lizenz bekommen, soll die 1b zum Spielbetrieb (BZL Ost) gemeldet werden.
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Re: Oberliga
Neuzugang und Vertragsverlängerung bei den Hannover Indians
ECH-Trainer Joe West kann einen weiteren Neuzugang sowie eine Vertragsverlängerung für die kommende Oberliga Spielzeit vermelden.
Mit Verteidiger Nils Sondermann wechselt ein junger Spieler zu den EC Hannover Indians, der bereits in der abgelaufenen Spielzeit kurz vor einem Engagement am Pferdeturm stand. Joe West zur Verpflichtung des Verteidigers: „Nils bringt für uns gute Voraussetzungen durch seine guten läuferischen Fähigkeiten und seine Ausbildung bei den Iserlohn Roosters und bei den Eisbären Berlin mit.“
Nils Sondermann wurde am 30.5.1987 geboren und wiegt 84 kg, bei einer Körpergröße von 187 cm. In der letzten Saison war der 20-jährige in 26 Partien für die Iserlohn Roosters in der DEL aktiv, bevor er zu den Juniors der Eisbären Berlin wechselte, für die er in 16 Spielen 1 Tor sowie 7 Assists erzielen konnte.
Auch Pferdeturm-Urgestein Michael Dahms wird eine weitere Saison im Trikot des ECH absolvieren. Trainer West zur Verlängerung seiner Rückennummer 2: „Michael ist ein stabiler Spieler, er wird weiter seine konstante Spielweise durchziehen und auch Verantwortung in der Kabine übernehmen und ist daher ein wichtiger Teil der Mannschaft.“
Michael Dahms geht damit in seine achte Spielzeit im Trikot der EC Hannover Indians. In der abgelaufenen Saison absolvierte der 27-jährige 37 Spiele für den ECH und konnte dabei 1 Assist sowie 60 Strafminuten verbuchen.
Mit diesen beiden Spielern sowie Torhüter Roman Kondelik, dem Verteidiger Josef Staltmayr und den Stürmern Sebastian Deml (vom TEV Miesbach), Bryan Phillips (Memminger Indians), Jan Welke, Sven Breiter, Dennis Meyer, Kyle Doyle und Jamie Chamberlain umfasst der Kader der EC Hannover Indians für die kommende Spielzeit nun insgesamt 11 Spieler.
http://www.hockeyweb.de
ECH-Trainer Joe West kann einen weiteren Neuzugang sowie eine Vertragsverlängerung für die kommende Oberliga Spielzeit vermelden.
Mit Verteidiger Nils Sondermann wechselt ein junger Spieler zu den EC Hannover Indians, der bereits in der abgelaufenen Spielzeit kurz vor einem Engagement am Pferdeturm stand. Joe West zur Verpflichtung des Verteidigers: „Nils bringt für uns gute Voraussetzungen durch seine guten läuferischen Fähigkeiten und seine Ausbildung bei den Iserlohn Roosters und bei den Eisbären Berlin mit.“
Nils Sondermann wurde am 30.5.1987 geboren und wiegt 84 kg, bei einer Körpergröße von 187 cm. In der letzten Saison war der 20-jährige in 26 Partien für die Iserlohn Roosters in der DEL aktiv, bevor er zu den Juniors der Eisbären Berlin wechselte, für die er in 16 Spielen 1 Tor sowie 7 Assists erzielen konnte.
Auch Pferdeturm-Urgestein Michael Dahms wird eine weitere Saison im Trikot des ECH absolvieren. Trainer West zur Verlängerung seiner Rückennummer 2: „Michael ist ein stabiler Spieler, er wird weiter seine konstante Spielweise durchziehen und auch Verantwortung in der Kabine übernehmen und ist daher ein wichtiger Teil der Mannschaft.“
Michael Dahms geht damit in seine achte Spielzeit im Trikot der EC Hannover Indians. In der abgelaufenen Saison absolvierte der 27-jährige 37 Spiele für den ECH und konnte dabei 1 Assist sowie 60 Strafminuten verbuchen.
Mit diesen beiden Spielern sowie Torhüter Roman Kondelik, dem Verteidiger Josef Staltmayr und den Stürmern Sebastian Deml (vom TEV Miesbach), Bryan Phillips (Memminger Indians), Jan Welke, Sven Breiter, Dennis Meyer, Kyle Doyle und Jamie Chamberlain umfasst der Kader der EC Hannover Indians für die kommende Spielzeit nun insgesamt 11 Spieler.
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"Ein guter Kommentar teilt in der Mitte. Die eine Hälfte stimmt zu, die andere schüttelt den Kopf und sagt: Der hat sie wohl nicht alle."
(Wolf-Dieter Krause)
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Re: Oberliga
Caudron, Calce und Petrozza bleiben in Heilbronn
Einen Tag vor dem ersten Oberliga-Finale hat Aufsteiger Heilbronn die Verträge mit drei Stürmern für die kommende Saison in der ASSTEL Eishockey Liga verlängert. Es sind dies der 29-jährige Kanadier Jean-Francois Caudron, der bislang mit 34 Toren und 71 Assists die interne Scorerwertung anführt, der 33-jährige Deutsch-Kanadier Luigi Calce (32 Tore und 49 Assists/Foto: Sehr) sowie der 37-jährige Deutsch-Kanadier Frank Petrozza (29 Tore, 54 Assists). Zudem bestätigen die Falken in ihrer Pressemitteilung, dass Trainer Rico Rossi einen Zwei-Jahres-Vertrag unterschrieben hat.
Quelle: Eishockey News (online)
Nur weil ich paranoid bin, heißt das nicht, dass sie nicht hinter mir her sind!
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Re: Oberliga
TEV Miesbach:
Nachfolger für den vom EHC Waldkraiburg verpflichteten Heinz Zerres als Trainer wird Marcel Breil.
Nachfolger für den vom DSC verpflichtete Reinhard Haider wird als Torhüter Marc-Anthony Fonda.
Quelle soll IHP sein - auf http://www.tev-miesbach.de noch nicht bestätigt.
Nachfolger für den vom EHC Waldkraiburg verpflichteten Heinz Zerres als Trainer wird Marcel Breil.
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Quelle soll IHP sein - auf http://www.tev-miesbach.de noch nicht bestätigt.
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Re: Oberliga
Jasik und Baldys wechseln aus Herne zu den Roten Teufeln
Die Roten Teufel Bad Nauheim können die beiden Neuzugänge Nummer zwei und drei präsentieren: nach Alexander Baum, der vergangene Woche einen Vertrag in der Kurstadt unterschrieb, wechseln nun auch Mathias Baldys und Karl Jasik vom Aufstiegsrunden-Meister Herner EG zum EC Bad Nauheim. Mit diesen zwei Meister-Stürmern stehen somit bislang zwölf Akteure (inklusive Juniorenspieler) des neuen Kaders fest.
Karl Jasik wurde in der abgelaufenen Spielzeit drittbester Scorer der Herner Blizzards mit 34 Toren und 35 Assists (69 Punkte) in 40 Spielen bei nur 36 Strafminuten. Auch gegen die Roten Teufel konnte er seine Torgefährlichkeit unter Beweis stellen, als er in den insgesamt vier Pflichtpartien jedesmal mindestens einmal traf. Jasik spielte vor seiner Zeit in Herne beim EC Wilhelmshaven-Stickhausen in der Regionalliga Nord, davor war er unter anderem für Landsberg und Neuss aktiv. Bad Nauheim und die Oberliga ist somit für den gebürtigen Osteuropäer mit deutschem Pass eine neue Herausforderung und ein weiterer Schritt in seiner Entwicklung. Karl Jasik ist 1,77 Meter groß und wiegt 85 Kilogramm.
Mathias Baldys ist den EC-Fans noch aus seiner Zeit in der Saison 2005/06 im Dress der Revier Löwen Oberhausen ein Begriff, als man in der Oberliga gegen die Ruhrstädter antrat. In der abgelaufenen Saison markierte der Mittelstürmer 22 Treffer und 43 Assists (65 Punkte) bei lediglich 30 Strafminuten und trug ebenso wie Jasik maßgeblich zum Titelgewinn der Herner bei. Vor seinen zwei Jahren bei den Blizzards spielte der 23-Jährige drei Saisons sehr erfolgreich in Grefrath, das Eishockeyspielen selber erlernte er in Köln, wo er alle Nachwuchsmannschaften durchlief. Bei den Junghaien in der DNL spielte er unter anderem mit so namhaften Akteuren wie Vitali Stähle, Daniel Sevo, Sebastian Osterloh oder auch Christoph Ullmann zusammen, was die Qualität der Kölner Nachwuchsarbeit unterstreicht. Ebenso wie für Karl Jasik ist das Engagement in Bad Nauheim also der logische Schritt auf seinem Weg nach oben, und diesen Weg möchten die Roten Teufel gemeinsam mit den jungen und hungrigen Spielern gehen. Dies ist ein wichtiger Teil des langfristig angelegten Konzepts der Roten Teufel. Baldys ist 1,71 Meter groß und wiegt 79 Kilogramm.
Mit den Verpflichtungen der drei Herner Neuzugänge haben die Verantwortlichen des EC Bad Nauheim somit die Topscorer drei, vier und fünf der Blizzards an sich binden können, wobei die Entwicklung dieser Spieler mit Sicherheit noch nicht abgeschlossen ist. In Bad Nauheim bekommen die jungen Akteure ihre Chance, sich auch in der Oberliga zu beweisen. Dass man es jedoch nicht nur mit jungen Spielern schaffen kann, ist den Verantwortlichen durchaus bewusst. Aus diesem Grund steht man derzeit in Verhandlungen mit erfahrenen Akteuren, die bereits Bundes- und Oberliga gespielt haben. Darüber hinaus sondiert man den nordamerikanischen Markt nach College-Spielern, die den Sprung über den großen Teich wagen und sich ebenfalls in Europa beweisen wollen.
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Die Roten Teufel Bad Nauheim können die beiden Neuzugänge Nummer zwei und drei präsentieren: nach Alexander Baum, der vergangene Woche einen Vertrag in der Kurstadt unterschrieb, wechseln nun auch Mathias Baldys und Karl Jasik vom Aufstiegsrunden-Meister Herner EG zum EC Bad Nauheim. Mit diesen zwei Meister-Stürmern stehen somit bislang zwölf Akteure (inklusive Juniorenspieler) des neuen Kaders fest.
Karl Jasik wurde in der abgelaufenen Spielzeit drittbester Scorer der Herner Blizzards mit 34 Toren und 35 Assists (69 Punkte) in 40 Spielen bei nur 36 Strafminuten. Auch gegen die Roten Teufel konnte er seine Torgefährlichkeit unter Beweis stellen, als er in den insgesamt vier Pflichtpartien jedesmal mindestens einmal traf. Jasik spielte vor seiner Zeit in Herne beim EC Wilhelmshaven-Stickhausen in der Regionalliga Nord, davor war er unter anderem für Landsberg und Neuss aktiv. Bad Nauheim und die Oberliga ist somit für den gebürtigen Osteuropäer mit deutschem Pass eine neue Herausforderung und ein weiterer Schritt in seiner Entwicklung. Karl Jasik ist 1,77 Meter groß und wiegt 85 Kilogramm.
Mathias Baldys ist den EC-Fans noch aus seiner Zeit in der Saison 2005/06 im Dress der Revier Löwen Oberhausen ein Begriff, als man in der Oberliga gegen die Ruhrstädter antrat. In der abgelaufenen Saison markierte der Mittelstürmer 22 Treffer und 43 Assists (65 Punkte) bei lediglich 30 Strafminuten und trug ebenso wie Jasik maßgeblich zum Titelgewinn der Herner bei. Vor seinen zwei Jahren bei den Blizzards spielte der 23-Jährige drei Saisons sehr erfolgreich in Grefrath, das Eishockeyspielen selber erlernte er in Köln, wo er alle Nachwuchsmannschaften durchlief. Bei den Junghaien in der DNL spielte er unter anderem mit so namhaften Akteuren wie Vitali Stähle, Daniel Sevo, Sebastian Osterloh oder auch Christoph Ullmann zusammen, was die Qualität der Kölner Nachwuchsarbeit unterstreicht. Ebenso wie für Karl Jasik ist das Engagement in Bad Nauheim also der logische Schritt auf seinem Weg nach oben, und diesen Weg möchten die Roten Teufel gemeinsam mit den jungen und hungrigen Spielern gehen. Dies ist ein wichtiger Teil des langfristig angelegten Konzepts der Roten Teufel. Baldys ist 1,71 Meter groß und wiegt 79 Kilogramm.
Mit den Verpflichtungen der drei Herner Neuzugänge haben die Verantwortlichen des EC Bad Nauheim somit die Topscorer drei, vier und fünf der Blizzards an sich binden können, wobei die Entwicklung dieser Spieler mit Sicherheit noch nicht abgeschlossen ist. In Bad Nauheim bekommen die jungen Akteure ihre Chance, sich auch in der Oberliga zu beweisen. Dass man es jedoch nicht nur mit jungen Spielern schaffen kann, ist den Verantwortlichen durchaus bewusst. Aus diesem Grund steht man derzeit in Verhandlungen mit erfahrenen Akteuren, die bereits Bundes- und Oberliga gespielt haben. Darüber hinaus sondiert man den nordamerikanischen Markt nach College-Spielern, die den Sprung über den großen Teich wagen und sich ebenfalls in Europa beweisen wollen.
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Re: Oberliga
Nun steht auch fest, dass ein weiterer Akteur der Blue Devils künftig das Leiberl der Tölzer tragen wird. Dabei handelt es sich um den 21jährigen Angreifer Marcel Waldowsky. Der gehörte zu den fleissigsten Punktesammlern der Oberpfälzer, brachte es zuletzt auf 29 Tore und 23 Beihilfen. Der Kontakt zu Waldowsky bestand schon länger, doch musste einiges an Überzeugungsarbeit gelsietet werden. Schliesslich weckt eine Scorerbilanz dieser Güte auch Begehrlichkeiten bei anderen Klubs. Dass unter anderem der SC Riessersee als inniger Werber um den Stürmer ausgebootet werden konnte, ist insbesondere für den Tölzer Anhang eine schöne Sache. Feilen muss Axel Kammerer freilich noch an der Disziplin seines neuen Torjägers. 159 Strafminuten, wie sie Waldowsky zuletzt sammelte, sind des Guten eindeutig zu viel.
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Nicht nach Riessersee in Liga 2. :shock:
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Re: Oberliga
Miesbach: Fünf Abgänge und fünf Vertragsverlängerungen
Nach Goalie Reinhard Haider, Verteidiger Markus Pflügl und Angreifer Sebastian Deml wird der TEV Miesbach in der kommenden Saison auch ohne die Verteidiger Sean Offers und Rudi Lorenz sowie die Stürmer Matt McCarthy, Tobias Sterba und Sebastian Stürzer auskommen müssen. Wie der Club jetzt bekannt gab, werden die fünf Spieler den TEV mit unbekanntem Ziel verlassen.
Ihre Verträge verlängert haben dagegen die Verteidiger Florian Jäger und Peter Stangl sowie die Stürmer Christoph Splitter, Andreas Veicht und Florian Mayer. Trainer Marcel Breil will sich in den nächsten Wochen in Kanada nach möglichen Kontingentspielern umsehen.
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Nach Goalie Reinhard Haider, Verteidiger Markus Pflügl und Angreifer Sebastian Deml wird der TEV Miesbach in der kommenden Saison auch ohne die Verteidiger Sean Offers und Rudi Lorenz sowie die Stürmer Matt McCarthy, Tobias Sterba und Sebastian Stürzer auskommen müssen. Wie der Club jetzt bekannt gab, werden die fünf Spieler den TEV mit unbekanntem Ziel verlassen.
Ihre Verträge verlängert haben dagegen die Verteidiger Florian Jäger und Peter Stangl sowie die Stürmer Christoph Splitter, Andreas Veicht und Florian Mayer. Trainer Marcel Breil will sich in den nächsten Wochen in Kanada nach möglichen Kontingentspielern umsehen.
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Re: Oberliga
Black Dragons Erfurt verzichten auf Dusan Halloun
Oberliga-Aspirant Black Dragons Erfurt will bis zu sieben Neuverpflichtungen tätigen, verzichtet aber in der kommenden Saison überraschenderweise auf einen seiner besten Scorer. Der 31-jährige Dusan Halloun erhält keinen Vertrag mehr, obwohl der tschechische Außenstürmer, der aus Braunlage kam, in 46 Spielen 63 Scorerpunkte erzielte. „Er hat zwar die Erwartungen erfüllt, aber passt nicht mehr in unser System“, erklärte Erfurts Präsident Holger Eden.
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Oberliga-Aspirant Black Dragons Erfurt will bis zu sieben Neuverpflichtungen tätigen, verzichtet aber in der kommenden Saison überraschenderweise auf einen seiner besten Scorer. Der 31-jährige Dusan Halloun erhält keinen Vertrag mehr, obwohl der tschechische Außenstürmer, der aus Braunlage kam, in 46 Spielen 63 Scorerpunkte erzielte. „Er hat zwar die Erwartungen erfüllt, aber passt nicht mehr in unser System“, erklärte Erfurts Präsident Holger Eden.
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Re: Oberliga
OL-Meisterschaft - 1. Spiel
Heilbronner EC - EV Ravensburg 5:3
Heilbronner EC - EV Ravensburg 5:3
Ein Eishockeyfan und aktiverFaustballer aus München: Ich bin das, was ich bin - "denn nur tote Fische schwimmen mit dem Strom"(Zitatherkunft unklar) - für Beitrage im Netz brauche ich keinen "Nick".
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Re: Oberliga
Alexander Sterz läuft wieder für Deggendorf auf
Oberliga-Rückkehrer Deggendorf Fire kann in der kommenden Saison wieder auf die Dienste von Alexander Stern bauen. Das 22 Jahre alte Eigengewächs konnte in der abgelaufenen Spielrunde nur in den letzten vier Spielen der Play-offs eingesetzt werden. Zuvor war Sterz in den USA, wo er einen Teil seines Studiums absolvieren musste. Im Halbfinale und in den Endspielen der vergangenen Bayernliga-Play-offs sprang Sterz Ersatz für Michael Winnerl ein und durfte am Ende die Vizemeisterschaft mitfeiern.
Oberliga-Rückkehrer Deggendorf Fire kann in der kommenden Saison wieder auf die Dienste von Alexander Stern bauen. Das 22 Jahre alte Eigengewächs konnte in der abgelaufenen Spielrunde nur in den letzten vier Spielen der Play-offs eingesetzt werden. Zuvor war Sterz in den USA, wo er einen Teil seines Studiums absolvieren musste. Im Halbfinale und in den Endspielen der vergangenen Bayernliga-Play-offs sprang Sterz Ersatz für Michael Winnerl ein und durfte am Ende die Vizemeisterschaft mitfeiern.
Die Klugen sind diejenigen Dummen, die erkannt haben, dass es Dümmere gibt.
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Re: Oberliga
Erstes Oberliga-Finale geht an Heilbronn - 5:3 gegen Ravensburg
Heilbronn, 21.April 2007
Zum Saisonausklang waren noch einmal gut 1.500 Zuschauer zum letzten Spiel in die Knorr-Arena gekommen - und auch zum letzten Spiel in der Knorr-Arena,
wird die Heilbronner Eishalle ab Juli doch den Namen LAVATEC-Arena tragen.
Und wie schon die ganze Saison über durften sie auch diesmal zufrieden nach
Hause gehen, hatten sich die Falken doch mit einem 5:3-Erfolg im ersten Finalspiel von ihren Fans verabschiedet.
Der EV Ravensburg hatte die Woche auf Mallorca verbracht und schien sich
anfangs ein wenig zu wundern, dass die Heilbronner Falken das Finale noch
einigermaßen mit Ernsthaftigkeit angingen. So waren die Unterländer in den
ersten 40 Minuten die bessere Mannschaft, ehe die Oberschwaben im letzten
Drittel so richtig in der Partie angekommen waren und es beinahe noch einmal
spannend machten. Vorher hatten spätestens nach dem 1:0 von Stanley - einer
schönen Einzelaktion nach neun Minuten - die Gastgeber das Spiel dominiert.
Folgerichtig erhöhte Calce nach schöner Vorarbeit von Caig in der 12. Minute auf 2:0. Gute Chancen durch Petrozza und Stanley folgten, Schietzold knallte
zudem einen Penalty an die Latte, während Ravensburg auch in Überzahl im
ersten Drittel wenig einfiel.
Auch im zweiten Durchgang beherrschten die Falken das Spiel und hätten durch
einen weiteren Aluminiumtreffer von Weilert (23.) und einer Riesenchance von
Stanley (26.) ihre Führung schon früher ausbauen müssen. So dauerte es bis
zur 36. Minute, ehe Schietzold in Überzahl per Abstauber EVR-Keeper Güttner
zum dritten Mal bezwingen konnte.
Im Schlussdrittel standen die Falken in einem weiteren guten Powerplay kurz vor dem 4:0, ehe Ravensburg durch Blank verkürzen konnte, gerade als Heilbronn wieder komplett war. Da sich die Stürmer der Gastgeber in der
Chancenverwertung heute etwas schwer taten, schien sich Ravensburg Kapitän
Mike Muller solidarisch zeigen zu wollen: Anders ist sein sensationelles Eigentor in der 51. Minute, das Petrozza gutgeschrieben wurde, nicht zu erklären - unbedingt am Montag auf L-TV anschauen! Heilbronn leistete sich mit der sicheren Führung im Rücken nun zu viele Strafzeiten, was das nun immer besser werdende Powerplay des EVR bestrafte. So traf Dolezal zum 4:2, ehe eben Muller völlig frei vor Vogl das leere Tor vor sich hatte, aber der Falken-Keeper noch grandios parieren konnte. André Schietzold hatte in der 54. Minute sein Déjà-vu, als er erneut zum Penalty antreten durfte und wieder den Puck nicht über die Linie brachte - Güttner löste das Alumiunium als Retter ab. So wurde es noch einmal spannend, als in einem weiteren Überzahlspiel Vogt für Ravensburg auf 4:3 verkürzte. Doch nach Eckmairs Stockschlag durften die Falken die Partie in Überzahl zu Ende spielen und setzten durch Caudron mit der Schlusssirene einen Empty-Netter oben drauf.
(SB)
Heilbronner Falken - EV Ravensburg 5:3 (2:0, 1:0, 2:3)
Tore:
1:0 Stanley 9., 2:0 Calce 12., 3:0 Schietzold 36. 5-4, 3:1 Blank 48., 4:1 Petrozza 51., 4:2 Dolezal 53. 5-4, 4:3 Vogt 57. 5-4, 5:3 Caudron 60. 5-5
EN
Strafminuten: Heilbronn 18, Ravensburg 19 + 20 (Eckmair)
Schiedsrichter: Ninkov
Zuschauer: 1.539
Quelle: http://www.hockeyweb.de
Heilbronn, 21.April 2007
Zum Saisonausklang waren noch einmal gut 1.500 Zuschauer zum letzten Spiel in die Knorr-Arena gekommen - und auch zum letzten Spiel in der Knorr-Arena,
wird die Heilbronner Eishalle ab Juli doch den Namen LAVATEC-Arena tragen.
Und wie schon die ganze Saison über durften sie auch diesmal zufrieden nach
Hause gehen, hatten sich die Falken doch mit einem 5:3-Erfolg im ersten Finalspiel von ihren Fans verabschiedet.
Der EV Ravensburg hatte die Woche auf Mallorca verbracht und schien sich
anfangs ein wenig zu wundern, dass die Heilbronner Falken das Finale noch
einigermaßen mit Ernsthaftigkeit angingen. So waren die Unterländer in den
ersten 40 Minuten die bessere Mannschaft, ehe die Oberschwaben im letzten
Drittel so richtig in der Partie angekommen waren und es beinahe noch einmal
spannend machten. Vorher hatten spätestens nach dem 1:0 von Stanley - einer
schönen Einzelaktion nach neun Minuten - die Gastgeber das Spiel dominiert.
Folgerichtig erhöhte Calce nach schöner Vorarbeit von Caig in der 12. Minute auf 2:0. Gute Chancen durch Petrozza und Stanley folgten, Schietzold knallte
zudem einen Penalty an die Latte, während Ravensburg auch in Überzahl im
ersten Drittel wenig einfiel.
Auch im zweiten Durchgang beherrschten die Falken das Spiel und hätten durch
einen weiteren Aluminiumtreffer von Weilert (23.) und einer Riesenchance von
Stanley (26.) ihre Führung schon früher ausbauen müssen. So dauerte es bis
zur 36. Minute, ehe Schietzold in Überzahl per Abstauber EVR-Keeper Güttner
zum dritten Mal bezwingen konnte.
Im Schlussdrittel standen die Falken in einem weiteren guten Powerplay kurz vor dem 4:0, ehe Ravensburg durch Blank verkürzen konnte, gerade als Heilbronn wieder komplett war. Da sich die Stürmer der Gastgeber in der
Chancenverwertung heute etwas schwer taten, schien sich Ravensburg Kapitän
Mike Muller solidarisch zeigen zu wollen: Anders ist sein sensationelles Eigentor in der 51. Minute, das Petrozza gutgeschrieben wurde, nicht zu erklären - unbedingt am Montag auf L-TV anschauen! Heilbronn leistete sich mit der sicheren Führung im Rücken nun zu viele Strafzeiten, was das nun immer besser werdende Powerplay des EVR bestrafte. So traf Dolezal zum 4:2, ehe eben Muller völlig frei vor Vogl das leere Tor vor sich hatte, aber der Falken-Keeper noch grandios parieren konnte. André Schietzold hatte in der 54. Minute sein Déjà-vu, als er erneut zum Penalty antreten durfte und wieder den Puck nicht über die Linie brachte - Güttner löste das Alumiunium als Retter ab. So wurde es noch einmal spannend, als in einem weiteren Überzahlspiel Vogt für Ravensburg auf 4:3 verkürzte. Doch nach Eckmairs Stockschlag durften die Falken die Partie in Überzahl zu Ende spielen und setzten durch Caudron mit der Schlusssirene einen Empty-Netter oben drauf.
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Heilbronner Falken - EV Ravensburg 5:3 (2:0, 1:0, 2:3)
Tore:
1:0 Stanley 9., 2:0 Calce 12., 3:0 Schietzold 36. 5-4, 3:1 Blank 48., 4:1 Petrozza 51., 4:2 Dolezal 53. 5-4, 4:3 Vogt 57. 5-4, 5:3 Caudron 60. 5-5
EN
Strafminuten: Heilbronn 18, Ravensburg 19 + 20 (Eckmair)
Schiedsrichter: Ninkov
Zuschauer: 1.539
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Re: Oberliga
Dresden verlängert mit Pascha und Hruby
Mit Norbert Pascha und Petr Hruby haben die Dresdner Eislöwen die ersten beiden Spieler für die kommende Saison unter Vertrag genommen.
Geschäftsführer Jan Tabor zu den beiden Vertragsverlängerungen: „Norbert Pascha hat sich die letzten Jahre kontinuierlich gesteigert und letzte Saison einige sehr gute Einsätze gehabt, bevor er sich dann leider verletzt hat. Wir freuen uns natürlich, dass er als gebürtiger Dresdner weiterhin zur Mannschaft gehört und er wird sich mit dem zweiten Torhüter mit Sicherheit einen guten Konkurrenzkampf liefern. Petr Hruby kam erst während der Saison zu uns und hat dennoch bewiesen, dass er auch in der 2. Liga mithalten kann. Er hat insbesondere kämpferisch überzeugt und wird in der Oberliga eine wichtige Rolle spielen.“
Torhüter Vlastimil Lakosil wechselt dagegen wieder in die Slowakei und wird dort kommende Saison für den Extraligisten MHC Martin spielen.
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Mit Norbert Pascha und Petr Hruby haben die Dresdner Eislöwen die ersten beiden Spieler für die kommende Saison unter Vertrag genommen.
Geschäftsführer Jan Tabor zu den beiden Vertragsverlängerungen: „Norbert Pascha hat sich die letzten Jahre kontinuierlich gesteigert und letzte Saison einige sehr gute Einsätze gehabt, bevor er sich dann leider verletzt hat. Wir freuen uns natürlich, dass er als gebürtiger Dresdner weiterhin zur Mannschaft gehört und er wird sich mit dem zweiten Torhüter mit Sicherheit einen guten Konkurrenzkampf liefern. Petr Hruby kam erst während der Saison zu uns und hat dennoch bewiesen, dass er auch in der 2. Liga mithalten kann. Er hat insbesondere kämpferisch überzeugt und wird in der Oberliga eine wichtige Rolle spielen.“
Torhüter Vlastimil Lakosil wechselt dagegen wieder in die Slowakei und wird dort kommende Saison für den Extraligisten MHC Martin spielen.
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Re: Oberliga
Passau verlängert mit Majer und Gomov
Die Black Hawks aus Passau vertrauen auch in der kommenden Oberliga-Saison auf zwei ihrer Top-Scorer. Die Stürmer Jaroslav Majer und Vladimir Gomov, die bereits seit ihrer Zeit bei den Neuwieder Bären die Oberliga in und auswendig kennen, haben ihre Verträge beim Aufsteiger für die kommende Saison verlängert. Der 36-jährige Majer, der als Slowake eine Kontingentstelle einnimmt, absolvierte für die Black Hawks insgesamt 30 Partien, in denen er 20 Tore erzielte und 26 weitere vorbereitete. Vladimir Gomov, 26 Jahre alt, verbuchte in 38 Einsätzen 15 Tore und 28 Assist.
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Die Black Hawks aus Passau vertrauen auch in der kommenden Oberliga-Saison auf zwei ihrer Top-Scorer. Die Stürmer Jaroslav Majer und Vladimir Gomov, die bereits seit ihrer Zeit bei den Neuwieder Bären die Oberliga in und auswendig kennen, haben ihre Verträge beim Aufsteiger für die kommende Saison verlängert. Der 36-jährige Majer, der als Slowake eine Kontingentstelle einnimmt, absolvierte für die Black Hawks insgesamt 30 Partien, in denen er 20 Tore erzielte und 26 weitere vorbereitete. Vladimir Gomov, 26 Jahre alt, verbuchte in 38 Einsätzen 15 Tore und 28 Assist.
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Re: Oberliga
Finale, Spiel 2: Heilbronn deutscher Oberligameister
Die Heilbronner Falken sind deutscher Oberligameister 2007. Mit einem 7:1-Sieg im zweiten Finale beim EV Ravensburg haben sich die Falken den Titel gesichert. Die Falken hatten bereits das erste Finale mit 5:3 gewonnen. In die ASSTEL Eishockey Liga waren jedoch beide Teams schon vorher aufgestiegen.
Zum Saisonabschluss erlebten die 1.750 Zuschauer in Ravensburg allerdings noch einmal eine äußerst rustikal geführte Partie. Bereits in der 2. Minute kassierten Ron Newhook (Ravensburg) und Luigi Calce (Heilbronn) jeweils Spieldauer-Disziplinarstrafen wegen unnötiger Härte. Insgesamt sammelten beide Teams 134 Strafminuten. Die Falken nutzten die zahlreichen Überzahlchancen im ersten Drittel (81 Strafminuten gegen Ravensburg, 33 gegen Heilbronn) konsequent zu einer 3:0-Führung. Jean-Francois Caudron (5.), Trevor Jon Caig (10.) und Frank Petrozza (15.) machten frühzeitig alles klar. Erneut Caudron (21.), Petrozza (22.) und Andre Schietzold (36.) ließen Heilbronn auf 6:0 davonziehen. Erst in der 48. Minute glückte Christof Hehle der Ehrentreffer zum 1:6. Den Schlusspunkt unter die Partie und die Oberliga-Saison 2006/07 setzte Christopher Fischer in der 51. Minute mit dem 7:1 für Heilbronn.
Die Heilbronner Falken sind deutscher Oberligameister 2007. Mit einem 7:1-Sieg im zweiten Finale beim EV Ravensburg haben sich die Falken den Titel gesichert. Die Falken hatten bereits das erste Finale mit 5:3 gewonnen. In die ASSTEL Eishockey Liga waren jedoch beide Teams schon vorher aufgestiegen.
Zum Saisonabschluss erlebten die 1.750 Zuschauer in Ravensburg allerdings noch einmal eine äußerst rustikal geführte Partie. Bereits in der 2. Minute kassierten Ron Newhook (Ravensburg) und Luigi Calce (Heilbronn) jeweils Spieldauer-Disziplinarstrafen wegen unnötiger Härte. Insgesamt sammelten beide Teams 134 Strafminuten. Die Falken nutzten die zahlreichen Überzahlchancen im ersten Drittel (81 Strafminuten gegen Ravensburg, 33 gegen Heilbronn) konsequent zu einer 3:0-Führung. Jean-Francois Caudron (5.), Trevor Jon Caig (10.) und Frank Petrozza (15.) machten frühzeitig alles klar. Erneut Caudron (21.), Petrozza (22.) und Andre Schietzold (36.) ließen Heilbronn auf 6:0 davonziehen. Erst in der 48. Minute glückte Christof Hehle der Ehrentreffer zum 1:6. Den Schlusspunkt unter die Partie und die Oberliga-Saison 2006/07 setzte Christopher Fischer in der 51. Minute mit dem 7:1 für Heilbronn.
Die Klugen sind diejenigen Dummen, die erkannt haben, dass es Dümmere gibt.
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Re: Oberliga
Marcel Breil neuer Trainer beim TEV Miesbach - Erste Verpflichtungen
Die Arbeit des neuen Sportlichen Leiters Klaus Mechel beim TEV Miesbach trägt erste Früchte. Am Donnerstagabend wurden der Presse die ersten Spieler des Kaders für die Saison 20007/08, sowie der neue Trainer vorgestellt. Neuer Mann an der Bande ist Marcel Breil. Der heute 53-Jährige spielte in den 80er und 90er Jahren bei zahlreichen Vereinen der ersten und zweiten Bundesliga als Stürmer und erarbeitete sich so einen Namen.
Als Spieler haben beim TEV Miesbach Marc Anthony Franco, Andreas Veicht und Florian Mayer Verträge erhalten.
Während dies für den neuen Coach die erste Verbindung in die Kreisstadt ist, ist der erste Neuzugang ein alter Bekannter. In der kommenden Saison wird nämlich wieder Marc-Anthony Franco zwischen den Pfosten stehen. Er spielte bereits vor gut zwei Jahren für das Holnburger-Team. Damals kam er als Ersatz für Niklas Söderlund nach Miesbach. Den Kontakt zum TEV baute Franco, der in Feldkirchen wohnt und mit der Miesbacherin Kathrin Heid liiert ist, selbst auf. „Da wurde nicht gleich über Geld gesprochen. Er hat uns auch angeboten eine Torwart-Schule für den Nachwuchs anzubieten, das hat uns imponiert“, sagt Mechel.
Zudem haben auch einige Deutsche Spieler ihre Verträge verlängert. „Für uns war es wichtig, dass die einheimischen Spieler bei uns bleiben, die wir gerne behalten wollten“, erklärt Mechel. Dies sind aus dem Team der letzten Spielzeit beispielsweise Florian Mayer und Andreas Veicht. Außerdem werden auch Christoph Splitter, Peter Stangl und Florian Jäger wieder für das Kreissparkassen-Team aufs Eis gehen. Hinzu kommen noch etliche junge Cracks aus der Juniorenmannschaft, die den Sprung in die Oberliga schaffen wollen und dazu in der Vorbereitung ihre Chance bekommen werden, sich bei Breil zu empfehlen.
Die Arbeit des neuen Sportlichen Leiters Klaus Mechel beim TEV Miesbach trägt erste Früchte. Am Donnerstagabend wurden der Presse die ersten Spieler des Kaders für die Saison 20007/08, sowie der neue Trainer vorgestellt. Neuer Mann an der Bande ist Marcel Breil. Der heute 53-Jährige spielte in den 80er und 90er Jahren bei zahlreichen Vereinen der ersten und zweiten Bundesliga als Stürmer und erarbeitete sich so einen Namen.
Als Spieler haben beim TEV Miesbach Marc Anthony Franco, Andreas Veicht und Florian Mayer Verträge erhalten.
Während dies für den neuen Coach die erste Verbindung in die Kreisstadt ist, ist der erste Neuzugang ein alter Bekannter. In der kommenden Saison wird nämlich wieder Marc-Anthony Franco zwischen den Pfosten stehen. Er spielte bereits vor gut zwei Jahren für das Holnburger-Team. Damals kam er als Ersatz für Niklas Söderlund nach Miesbach. Den Kontakt zum TEV baute Franco, der in Feldkirchen wohnt und mit der Miesbacherin Kathrin Heid liiert ist, selbst auf. „Da wurde nicht gleich über Geld gesprochen. Er hat uns auch angeboten eine Torwart-Schule für den Nachwuchs anzubieten, das hat uns imponiert“, sagt Mechel.
Zudem haben auch einige Deutsche Spieler ihre Verträge verlängert. „Für uns war es wichtig, dass die einheimischen Spieler bei uns bleiben, die wir gerne behalten wollten“, erklärt Mechel. Dies sind aus dem Team der letzten Spielzeit beispielsweise Florian Mayer und Andreas Veicht. Außerdem werden auch Christoph Splitter, Peter Stangl und Florian Jäger wieder für das Kreissparkassen-Team aufs Eis gehen. Hinzu kommen noch etliche junge Cracks aus der Juniorenmannschaft, die den Sprung in die Oberliga schaffen wollen und dazu in der Vorbereitung ihre Chance bekommen werden, sich bei Breil zu empfehlen.
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Re: Oberliga
Blue Lions verlängern mit Stürmer Henrik Bärschneider
Henrik Bärschneider ist eine treue Seele. Allen Turbulenzen der letzten Jahre zum Trotz hielt er dem Leipziger Eishockey die Treue. Im September wird er nun in seine fünfte Saison bei den Blue Lions gehen. Wie der Club am Montag mitteilte, hat Bärschneider seinen Vertrag für eine weitere Spielzeit verlängert. Sehr zur Freude seines Trainers Josef Kovacik, der den 26-jährigen als soliden Angreifer schätzt, der zudem immer die richtige Einstellung mitbringt. In der vergangenen Saison brachte es Bärschneider in 45 Spielen auf 63 Punkte (24 Tore).
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Henrik Bärschneider ist eine treue Seele. Allen Turbulenzen der letzten Jahre zum Trotz hielt er dem Leipziger Eishockey die Treue. Im September wird er nun in seine fünfte Saison bei den Blue Lions gehen. Wie der Club am Montag mitteilte, hat Bärschneider seinen Vertrag für eine weitere Spielzeit verlängert. Sehr zur Freude seines Trainers Josef Kovacik, der den 26-jährigen als soliden Angreifer schätzt, der zudem immer die richtige Einstellung mitbringt. In der vergangenen Saison brachte es Bärschneider in 45 Spielen auf 63 Punkte (24 Tore).
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