Eisbären Berlin
Re: Eisbären Berlin
Auch Berlin hatte ihn verpflichtet und wollte schon 2005 ihn als deutschem im Kader haben. Teilweise hat sich in in der Oberliga fit gehalten.
Aber typisch für den personifizierten Zorn. Bei anderen ist es Pech, bei Augsburg ist es Blödheit.
Aber typisch für den personifizierten Zorn. Bei anderen ist es Pech, bei Augsburg ist es Blödheit.
Re: Eisbären Berlin
Der Rochus hat halt den eingebauten KlugscheißModus!!
Aber glaub mir - immer recht haben ist langweilig!!
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AUGSBURGER - selten im Urlaub aber oft auf der Palme !
Re: Eisbären Berlin
Das Thema was glaub ich R. Müller und nicht die 1100 fehlenden Zuschauer.
Logic?
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- Der Rentner
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Re: Eisbären Berlin
Die DEL als letzte Karriere-Ausfahrt – Die Zeiten sind wohl vorbei
Berlin, 28.Juli 2007
Was hat man sich in Berlin über die Rückkehr seines Play-off-Helden Derrick Walser gefreut! Der Offensiv-Verteidiger galt als einer der wichtigsten Bausteine beim zweimaligen deutschen Meister, der helfen sollte, die sportliche Scharte der vergangenen in der neuen Spielzeit schnell wieder auszuwetzen. Völlig überraschend erhielt Walser von den Toronto Maple Leafs jedoch einen Einwege-Vertrag angeboten und bleibt Berlin für eine weitere Saison vorerst fern. Eine Offerte, die der Kanadier schlicht nicht ausschlagen konnte. Zwar hält sich unter der Anhängerschaft der Eisbären Enttäuschung und Stolz ob dieser Angelegenheit die Waage, für Manager Peter John Lee aber beginnt die Suche nach Verstärkung für die Defensivabteilung von neuem. Kein leichtes Unterfangen, bietet der Spielermarkt derzeit offenkundig nur wenige, vor allem aber bezahlbare Alternativen.
Vor dasselbe Problem sah sich jüngst auch Nürnbergs Manager Otto Sykora gestellt, ging ihm mit Jame Pollock doch ein, wenn nicht der Erfolgsgarant der zurückliegenden Vizemeistersaison an die Organisation der Washington Capitals verloren. Im Wissen, den torgefährlichen Blueliner nicht adäquat ersetzen zu können, stärkte Sykora die Defensive der IceTigeres mit dem eher defensiv ausgerichteten ehemaligen Düsseldorfer Sean Brown. Die Tore, die Pollock nun nicht mehr für die Nürnberger erzielen kann, muss nun der durch Ahren Nittel aufgewertete Sturm markieren.
Mit den Verteidigern Jean-Luc Grand-Pierre (Foto by City-Press), Ian Moran (beide New Jersey Devils), überraschender Weise auch Straubings Matt Kinch (Ottawa Senators) und selbst den in Berlin so enttäuschenden Jeff Jillson (Colorado Avalanche), sowie der Stürmer Steve Kelly (Minnesota Wild) und Greg Classen (Vancouver Cannucks) gelang es doch einer insgesamt stattlichen Anzahl ehemaliger DEL-Spieler, sich wenigstens mit Zweiwege-Verträgen ins unmittelbare Blickfeld der NHL-Klubs zu rücken. Nicht zu vergessen der Deutsche Alexander Sulzer, der bei den Nashville Predators fortan um einen Platz im NHL-Kader kämpfen wird.
Ist auch bestimmt nicht damit zu rechnen, dass allen der angestrebte Sprung in die beste Hockeyliga der Welt gelingt und sie sich dort gar dauerhaft etablieren können, so sprechen diese Personalien dennoch für den deutlich verbesserten Ruf der DEL in Übersee, bedingt durch eine fortschreitende Professionalisierung und einer daraus resultierenden Qualitätssteigerung innerhalb der letzten Jahre. Die Zeiten, in denen Spieler vor allem aus Nordamerika nach Deutschland wechselten, deren einzige Perspektive noch darin bestand, zum Ende ihrer Karriere hin noch ein paar leicht verdiente Scheinchen einzusammeln und auf dem alten Kontinent etwas Sightseeing zu betreiben, scheinen indes ein für alle Mal vorbei. Für die Verantwortlichen hierzulande heißt das zukünftig freilich, auf der Suche nach neuem Spielerpersonal sich nicht mehr nur eindimensional nach Nordamerika zu orientieren, sondern auch zuletzt vernachlässigte Märkte neu zu erschließen.
Vor allem aber, und das wäre ohne Zweifel die wünschenswerteste Konsequenz aus den jüngsten Entwicklungen, die vorliegenden Konzepte zur Förderung des einheimischen Nachwuchses nachhaltig umzusetzen und aus dem Status purer Willensbekundungen heraus zu führen, sie tatsächlich mit Leben zu erfüllen. Dieser Weg ist, in Anbetracht der Versäumnisse und Sünden auf diesem Gebiet in den zurückliegenden Jahren, sicher kein einfacher, dürfte aber am ehesten die Aussicht in sich bergen, vom internationalen Spielermarkt eines Tages unabhängiger zu sein als das heute noch der Fall ist. Die DEL würde sich so noch mehr in Richtung einer Liga entwickeln, in der internationale Spielerkarrieren ihren Anfang nähmen, anstatt dass sie in ihr endeten.
Matthias Eckart
http://www.hockeyweb.de
Na da bin ich aber überrascht, das habe ich gar nicht mitbekommen, dass der jetzt doch nicht kommen wird.
Gruß,
Der Rentner
Nur weil ich paranoid bin, heißt das nicht, dass sie nicht hinter mir her sind!
- Der Rentner
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Re: Eisbären Berlin
Habe die Meldung gerade gefunden. Tja, das Alter schlägt mal wieder erbarmungslos zu.
Gruß,
Der Rentner
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Der Rentner
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Re: Eisbären Berlin
http://www.eishockeynews.de/nachricht.html?nachricht_id=1672
Eisbären holen Routinier Smith als Ersatz für Walser
Der EHC Eisbären Berlin hat Ersatz für den doch in Nordamerika bleibenden Abwehrspieler Derrick Walser gefunden. Von den Rochester Americans wechselt der 34-jährige Kanadier Brandon Smith zu den Hauptstädtern. In der vergangenen Saison war der Linksschütze mit neun Toren und 38 Vorlagen fünftbester Offensiv-Verteidiger der AHL.
„Brandon bringt viel Erfahrung in unsere Mannschaft und ist sowohl offensiv als auch defensiv ein Spieler, der gut zu uns passt“, sagt Berlins Manager Peter John Lee.
Für Smith ist Berlin die erste Europa-Station. Den Großteil seiner Karriere verbrachte er in der AHL, in der insgesamt 859 Partien bestritt. Zudem kam er zu 33 NHL-Einsätzen für Boston und die New York Islanders.
Artikel vom 31.07.2007
Eisbären holen Routinier Smith als Ersatz für Walser
Der EHC Eisbären Berlin hat Ersatz für den doch in Nordamerika bleibenden Abwehrspieler Derrick Walser gefunden. Von den Rochester Americans wechselt der 34-jährige Kanadier Brandon Smith zu den Hauptstädtern. In der vergangenen Saison war der Linksschütze mit neun Toren und 38 Vorlagen fünftbester Offensiv-Verteidiger der AHL.
„Brandon bringt viel Erfahrung in unsere Mannschaft und ist sowohl offensiv als auch defensiv ein Spieler, der gut zu uns passt“, sagt Berlins Manager Peter John Lee.
Für Smith ist Berlin die erste Europa-Station. Den Großteil seiner Karriere verbrachte er in der AHL, in der insgesamt 859 Partien bestritt. Zudem kam er zu 33 NHL-Einsätzen für Boston und die New York Islanders.
Artikel vom 31.07.2007
Re: Eisbären Berlin
[quote="punisher "]
Pff, und da heissts immer der Markt sei leer ]
Tja, ich möchte nicht wissen was ein Spieler, mit der Erfahrung und mit den Statistiken (sicher nicht die Besten, aber bei weitem auch nicht die Schlechtesten), zur jetzigen Zeit kostet...
Naja, man hat ja die Abfindung für Walser und die kann man ja mit investieren... ;-)
Pff, und da heissts immer der Markt sei leer ]
Tja, ich möchte nicht wissen was ein Spieler, mit der Erfahrung und mit den Statistiken (sicher nicht die Besten, aber bei weitem auch nicht die Schlechtesten), zur jetzigen Zeit kostet...
Naja, man hat ja die Abfindung für Walser und die kann man ja mit investieren... ;-)
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Re: Eisbären Berlin
Zumindest ein brauchbarer Ersatz! Es hätte wesentlich schlimmer kommen können! ;-)
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Re: Eisbären Berlin
Timo Pielmeier wechselt doch zu den St. John’s Fog Devils
Berlin, 31.Juli 2007
Vor Wochen sagte Timo Pielmeier noch gegenüber Hockeyweb: „Ziemlich sicher werde ich nicht zu den Fog Devils gehen“. Aber bereits die ersten Gespräche seines Agenten Rowley Thompson mit den Verantwortlichen des QMHL-Teams sowie Konsultationen mit den San José Sharks, die den talentierten Deutschen im Juni beim NHL-Entry Draft gezogen hatten, ließen das Blatt sich doch noch zugunsten der Fog Devils wenden. Das Team aus der kanadischen Provinz Neufundland und Labrador hatte sich die Dienste des jungen Goalies beim wenige Tage später stattgefundenen CHL Import Draft an Position 12 gesichert.
Ein zweitägiger Besuch in St. John’s tat letztlich sein Übriges: „Nach dem Rookie Camp in San José, was übrigens super für mich lief, bin ich rüber nach St. John’s geflogen, um mir alles anzuschauen. Zu jedem Zeitpunkt gab man mir das Gefühl, mich dort unbedingt haben zu wollen. Ich wurde von Real Paiement, der zugleich General Manager und Head Coach der Fog Devils ist, in der Geschäftsstelle empfangen. Er versicherte mir, dass man große Hoffnungen in mich setzen würde. Und vor allem, dass ich dabei helfen könnte, die Fog Devils sportlich erfolgreicher zu machen. Zuletzt waren sie in der Liga ja eher unten in der Tabelle zu finden. Das soll sich ab kommender Saison deutlich ändern“.
„Ich rechnete ja eigentlich damit“, gesteht Timo Pielmeier, „beim Import Draft von einem anderen CHL-Team gezogen zu werden. Deshalb hat mir St. John’s auf den ersten Blick nicht so zugesagt“. - Die Verantwortlichen bei den Fog Devils ließen jedoch tatsächlich nichts aus, Timo Pielmeier während seines Besuchs von einem Wechsel nach St. John’s zu überzeugen: „Ryane Clowe, der aktuell für die Sharks in der NHL spielt und in St. John’s geboren wurde, zeigte mir die Arena, Umkleideräume und alles was dazu gehört. Außerdem schwärmte er davon, wie groß die Begeisterung der Menschen in St. John’s für ihr Team ist. Es ist eine richtige Hockeystadt. Schließlich war dort bis vor einiger Zeit das Farmteam der Toronto Maple Leafs zu hause“, erzählt der gebürtige Deggendorfer nun doch ziemlich begeistert.
Wieder zurück in Deutschland war Eisbären-Manager Peter John Lee einer seiner ersten Ansprechpartner, von ihm holte sich Timo Pielmeier weiteren Rat ein: „Ganz ehrlich, ich habe schon noch einige Tage lang nach meiner Rückkehr überlegt, was ich tun soll. Auch in Berlin gibt es ja Klasse Voraussetzungen für junge Spieler, sich bestens weiter zu entwickeln. Doch auch Peter John Lee riet mir zu, es drüben in der Juniorenliga zu versuchen. Wenn es nicht läuft, meinte er, kann ich aber jederzeit nach Berlin zurückkommen“.
Und wie geht es nun weiter? Auch das weiß der erst vor kurzem 18 Jahre alt gewordene Bayer bereits: „Zunächst werde ich mit der U20-Nationalmannschaft nach Tschechien reisen. Danach geht es bald nach St. John’s, auch um endlich meine Gastfamilie kennen zu lernen, bei der ich dann untergebracht sein werde. Anfang September nehme ich in San José an einem Rookie-Turnier mehrer NHL-Teams teil. Das und alles andere wird eine spannende Sache und ich will die Chance unbedingt nutzen, der NHL immer so nah wie möglich zu sein. Als Goalie der Fog Devils kann ich mich Woche für Woche mit den besten Nachwuchscracks in Nordamerika messen und das wird mir sicher dabei helfen, selbst immer besser zu werden“, sieht Timo Pielmeier all den neuen Herausforderungen optimistisch entgegen, die ihn fern der Heimat fortan erwarten.
Matthias Eckart
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Nur weil ich paranoid bin, heißt das nicht, dass sie nicht hinter mir her sind!
Re: Eisbären Berlin
Naja, dass er es auf jeden Fall probieren wird, stand ja schon fest.
Ich wünsche ihm alles Gute, würde mich aber nicht beschweren, wenn wir ihn bald wieder hier sehen würden... ;-)
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, haben die Eisbären auch bei Pielmeier, genau wie bei Walser, die Europarechte für 3 Jahre.
Ich wünsche ihm alles Gute, würde mich aber nicht beschweren, wenn wir ihn bald wieder hier sehen würden... ;-)
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, haben die Eisbären auch bei Pielmeier, genau wie bei Walser, die Europarechte für 3 Jahre.
Re: Eisbären Berlin
Stimmen aus Hohenschönhausen
21.08.2007 - Mark Beaufait
"Ich habe am Wochenende Wildschweine in meinem Garten 'gesehen'. Das große, ich glaube es war weiblich, wog mindestens 300 Pfund..."
16.08.2007 - Don Jackson
"Florian Busch war unglaublich heute. Auch Walker, Braun und Zepp haben gut gespielt..."
15.08.2007 - Don Jackson
"Der Einsatz hat gestimmt, wir haben offensiv viele gute Ansätze gesehen..."
12.08.2007 - Rob Zepp
"Sie standen alle in einer richtig langen Schlange und sangen, klatschten und hatten gute Laune. Es hat Spaß gemacht."
09.08.2007 - Tyson Mulock
"Oh man, ich habe die Tür zu gemacht und der Schlüssel liegt noch in der Wohnung. Was nun...?!"
07.08.2007 - Brandon Smith
"Mensch, so viele Bäume hier, da fühle ich mich ja wie zu Hause..."
http://www.eisbaeren.de
21.08.2007 - Mark Beaufait
"Ich habe am Wochenende Wildschweine in meinem Garten 'gesehen'. Das große, ich glaube es war weiblich, wog mindestens 300 Pfund..."

16.08.2007 - Don Jackson
"Florian Busch war unglaublich heute. Auch Walker, Braun und Zepp haben gut gespielt..."
15.08.2007 - Don Jackson
"Der Einsatz hat gestimmt, wir haben offensiv viele gute Ansätze gesehen..."
12.08.2007 - Rob Zepp
"Sie standen alle in einer richtig langen Schlange und sangen, klatschten und hatten gute Laune. Es hat Spaß gemacht."
09.08.2007 - Tyson Mulock
"Oh man, ich habe die Tür zu gemacht und der Schlüssel liegt noch in der Wohnung. Was nun...?!"

07.08.2007 - Brandon Smith
"Mensch, so viele Bäume hier, da fühle ich mich ja wie zu Hause..."
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"Ein guter Kommentar teilt in der Mitte. Die eine Hälfte stimmt zu, die andere schüttelt den Kopf und sagt: Der hat sie wohl nicht alle."
(Wolf-Dieter Krause)
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Re: Eisbären Berlin
Eisbären testen gegen Sparta Prag
Berlin, 24.August 2007
Das einzige Vorbereitungsheimspiel der Eisbären Berlin (Sonntag, 16 Uhr im Wellblechpalast) auf die Saison 2007/08 wird nicht nur ein „normales“ Testspiel sein. Mit dem tschechischen Meister der letzten zwei Jahre HC Sparta Prag kommt eines der besten Teams Europas nach Berlin.
Geleitet von Manager Petr Briza ist das tschechische Team gespickt mit Stars. Angeführt wird die Mannschaft vom 35jährigen Petr Nedved, der nach über 1000 NHL-Spielen in 16 NHL-Jahren in diesem Sommer nach Prag wechselte. Weitere bekannte Namen im Kader der Prager sind z.B. Jiri Zelenka, Jiri Vykoukal und Ex-Eisbär Lubomir Vaic, der 2000/01 für die Berliner stürmte.
Die Eisbären kooperieren zu diesem Spiel mit der Botschaft der Tschechischen Republik in Berlin. So werden die Zuschauer die Möglichkeit haben, sich über das Nachbarland - beliebtes touristisches Ziel - zu informieren und verschiedene Infos und Souvenirs zu erhalten. Die Tschechische Republik wird bei dem Spiel offiziell vertreten durch den Vizebotschafter Milan ?oupek, Gesandter-Botschaftsrat der hiesigen Botschaft.
Zuvor treten die Berliner am heutigen Freitagabend bei den Krefeld Pinguinen zum Testspiel an.
Quelle: http://www.hockeyweb.de (24.08.07)
Nur weil ich paranoid bin, heißt das nicht, dass sie nicht hinter mir her sind!
Re: Eisbären Berlin
Erfolgeicher Heimauftakt
Mit 4:1 bezwangen die Eisbären im ersten Heimtestspiel der neuen Saison den tschechischen Meister Sparta Prag.
Vor 3000 Zuschauern im Wellblechpalast brachte Neuzugang Thomas Pielmeier die Berliner bereits in der 6. Minute in Führung. Stefan Ustorf und André Rankel erhöhten später auf 2:0 bzw. 3:0, ehe den tschechischen Gästen der Anschluss gelang. Kapitän Steve Walker stellte dann im Schlussdrittel bereits in der 47. Minute den 4:1-Endstand her.
Am Dienstag reisen die Eisbären zu ihrem ersten Pflichtspiel der Saison ins bayerische Landsberg für die 1. Pokalrunde.
Ohne 7 nach Landsberg
Eisbärencheftrainer Don Jackson muss im morgigen Pokalspiel auf sieben Stammspieler verzichten. Neben den beiden Nationalspielern Tobias Draxinger und Sven Felski (reisen zu den Länderspielen gegen Tschechien) fehlen auch die beiden grippekranken Frank Hördler und Christoph Gawlik, sowie die weiterhin mit Leistenbeschwerden kämpfenden Mark Beaufait und Denis Pederson. Zudem wird auch Florian Busch nicht spielen können. Der Nationalstürmer verletzte sich gestern am rechten Knie, wird heute untersucht und für morgen wird eine genaue Diagnose von Teamarzt Dr. Jens Ziesche erwartet.
„Wir fahren mit allen Spielern, die uns zur Verfügung stehen nach Landsberg“, sagt Coach Don Jackson auf das Pokalspiel vorausblickend. „Wenn ich spiele, will ich gewinnen und das werden die Spieler wissen“, unterstrich er.
eisbaeren.de
Mit 4:1 bezwangen die Eisbären im ersten Heimtestspiel der neuen Saison den tschechischen Meister Sparta Prag.
Vor 3000 Zuschauern im Wellblechpalast brachte Neuzugang Thomas Pielmeier die Berliner bereits in der 6. Minute in Führung. Stefan Ustorf und André Rankel erhöhten später auf 2:0 bzw. 3:0, ehe den tschechischen Gästen der Anschluss gelang. Kapitän Steve Walker stellte dann im Schlussdrittel bereits in der 47. Minute den 4:1-Endstand her.
Am Dienstag reisen die Eisbären zu ihrem ersten Pflichtspiel der Saison ins bayerische Landsberg für die 1. Pokalrunde.
Ohne 7 nach Landsberg
Eisbärencheftrainer Don Jackson muss im morgigen Pokalspiel auf sieben Stammspieler verzichten. Neben den beiden Nationalspielern Tobias Draxinger und Sven Felski (reisen zu den Länderspielen gegen Tschechien) fehlen auch die beiden grippekranken Frank Hördler und Christoph Gawlik, sowie die weiterhin mit Leistenbeschwerden kämpfenden Mark Beaufait und Denis Pederson. Zudem wird auch Florian Busch nicht spielen können. Der Nationalstürmer verletzte sich gestern am rechten Knie, wird heute untersucht und für morgen wird eine genaue Diagnose von Teamarzt Dr. Jens Ziesche erwartet.
„Wir fahren mit allen Spielern, die uns zur Verfügung stehen nach Landsberg“, sagt Coach Don Jackson auf das Pokalspiel vorausblickend. „Wenn ich spiele, will ich gewinnen und das werden die Spieler wissen“, unterstrich er.
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Re: Eisbären Berlin
Pokal: Berliner Eisbären mit Rumpfkader nach Landsberg
Unter Ex-Chefcoach Pierre Pagé funktionierten die Hauptstädter den Pokalwettbewerb gezielt zum Experimentierfeld um und zogen sich damit nicht selten den Unmut ihrer jeweiligen Gegnerschaft aus Oberliga oder zweiter Bundesliga zu. Für diese stellen die Heimpartien gegen die DEL-Teams verständlicherweise sportliche, vor allem aber auch wirtschaftliche Höhepunkte dar. Möglichst sollen hier noch mehr Zuschauer in die Eishallen gelockt und damit der ein oder andere Euro zusätzlich in die Kasse gespült werden. Ein dezent aufgebesserter Oberliga-Kader als Gegner macht da auf den ersten Blick als Zugpferd nur wenig her. Zudem taten dann gegen die Berliner Bubi-Truppe kassierte Niederlagen doppelt weh, wie in der vergangenen Saison die als DEL-Aufstiegsaspiranten heiß gehandelten Kassel Huskies und die Eisbären aus Regensburg erfahren mussten.
Trotz der zurückliegenden Achtungserfolge der Youngster sollte mit dieser Vorgehensweise unter dem neuen Chefcoach Don Jackson eigentlich Schluss sein. Der legte mit den Worten „Ich will jedes Spiel gewinnen, das wissen auch meine Spieler!“ ein doch ziemlich deutliches Bekenntnis pro DEB-Pokal ab. Und dennoch müssen die Hauptstädter mit sichtlich dezimiertem Kader zum Pokalmatch beim EV Landsberg 2000 antreten. „Wir bieten alle Spieler auf, die uns derzeit zur Verfügung stehen“, weist Jackson jedoch auf die aktuell herrschende Personalmisere hin. Krankheits- bzw. verletzungsbedingt muss der neue Eisbären-Coach ohne die Nationalspieler Frank Hördler, Christoph Gawlik (beide Grippe) und Florian Busch (im Testspiel gegen Sparta Prag zugezogene Knieverletzung) sowie die Top-Legionäre Denis Pederson und Mark Beaufait (beide Leistenverletzung) auskommen. Die Abstellungen von Verteidiger Tobias Draxinger und Stürmer Sven Felski an die deutsche Nationalmannschaft für die beiden Länderspiele gegen Tschechien haben insofern wenigstens noch einen positiven Hintergrund. Für die fehlenden Stammkräfte rückten von den Juniors die Verteidiger René Kramer, Felix Thomas und Stürmer Steven Rupprich in den Pokal-Kader auf.
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Unter Ex-Chefcoach Pierre Pagé funktionierten die Hauptstädter den Pokalwettbewerb gezielt zum Experimentierfeld um und zogen sich damit nicht selten den Unmut ihrer jeweiligen Gegnerschaft aus Oberliga oder zweiter Bundesliga zu. Für diese stellen die Heimpartien gegen die DEL-Teams verständlicherweise sportliche, vor allem aber auch wirtschaftliche Höhepunkte dar. Möglichst sollen hier noch mehr Zuschauer in die Eishallen gelockt und damit der ein oder andere Euro zusätzlich in die Kasse gespült werden. Ein dezent aufgebesserter Oberliga-Kader als Gegner macht da auf den ersten Blick als Zugpferd nur wenig her. Zudem taten dann gegen die Berliner Bubi-Truppe kassierte Niederlagen doppelt weh, wie in der vergangenen Saison die als DEL-Aufstiegsaspiranten heiß gehandelten Kassel Huskies und die Eisbären aus Regensburg erfahren mussten.
Trotz der zurückliegenden Achtungserfolge der Youngster sollte mit dieser Vorgehensweise unter dem neuen Chefcoach Don Jackson eigentlich Schluss sein. Der legte mit den Worten „Ich will jedes Spiel gewinnen, das wissen auch meine Spieler!“ ein doch ziemlich deutliches Bekenntnis pro DEB-Pokal ab. Und dennoch müssen die Hauptstädter mit sichtlich dezimiertem Kader zum Pokalmatch beim EV Landsberg 2000 antreten. „Wir bieten alle Spieler auf, die uns derzeit zur Verfügung stehen“, weist Jackson jedoch auf die aktuell herrschende Personalmisere hin. Krankheits- bzw. verletzungsbedingt muss der neue Eisbären-Coach ohne die Nationalspieler Frank Hördler, Christoph Gawlik (beide Grippe) und Florian Busch (im Testspiel gegen Sparta Prag zugezogene Knieverletzung) sowie die Top-Legionäre Denis Pederson und Mark Beaufait (beide Leistenverletzung) auskommen. Die Abstellungen von Verteidiger Tobias Draxinger und Stürmer Sven Felski an die deutsche Nationalmannschaft für die beiden Länderspiele gegen Tschechien haben insofern wenigstens noch einen positiven Hintergrund. Für die fehlenden Stammkräfte rückten von den Juniors die Verteidiger René Kramer, Felix Thomas und Stürmer Steven Rupprich in den Pokal-Kader auf.
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Re: Eisbären Berlin
Landsberg verpasst nur knapp Pokalsensation
Das Erstrunden-DEB-Pokalspiel zwischen Zweitligist EV Landsberg 2000 und den Berliner Eisbären aus der DEL stand bis zum Schluss auf des Messers Schneide. Letztlich langten den Hauptstädtern jedoch ihre drei durch Alexander Weiß (5. Spielminute), Tyson Mulock (11.) und Ex-Nationalmannschaftskapitän Stefan Ustorf (26.) erzielten Treffer zum 3:2-Auswärtssieg und damit zum Einzug in die zweite Pokalrunde.
Frühzeitig, in die ersten eigenen Angriffsbemühungen hinein, fiel das erste Tor gegen die Landsberger, die sich davon jedoch nicht beirren ließen. Tapfer kämpfte das Team um Cheftrainer Larry Mitchel, konnte gegen den ersatzgeschwächten DEL-Klub sogar öfter spielerische Highlights setzen, was natürlich die Begeisterung der 1314 Zuschauer im Hungersbach Dome entfachte. Landsbergs Stürmer Adam Mitchel konnte mit seinen beiden Treffern in der 19. Spielminute zum 1:2 im Powerplay und in der 48. Spielminute zum 2:3 den Torabstand zu den Berlinern jeweils verkürzen und somit die Hoffnungen der Landsberger, sowohl auf dem Eis als auch den Rängen, bis zum Schluss am Leben erhalten. Woran es den Bayern letztlich aber mangelte, um die Überraschung tatsächlich perfekt zu machen, war schlicht Schussglück. Dieser Pokalauftritt des EV Landsberg 2000 dürfte jedoch seinen Anhängern durchaus schon Appetit auf die bevorstehende Zweitliga-Saison gemacht haben.
Der zweimalige deutsche Meister der Jahre 2005 und 2006 kam also noch einmal mit einem blauen Auge davon; mühevoll wurde sich der Pflichtaufgabe entledigt. Am bemerkenswertesten aus Sicht der Eisbären war sicher noch, dass ihr Neuzugang Tyson Mulock endlich den lang erwarteten, ja durch Chefcoach Don Jackson geradezu angemahnten ersten Treffer für seinen neuen Arbeitgeber erzielte.
EV Landsberg 2000 – Eisbären Berlin 2:3 (1:2; 0:1; 1:0)
0:1 (04:22) Weiß, A. (Pielmeier, Th.)
0:2 (10:22) Mulock (Walker)
1:2 (18:10) Mitchel (Andress; Hoffmann) PP
1:3 (25:40) Ustorf (Quint; Mulock)
2:3 (47:19) Mitchel (Hess)
Schiedsrichter: Ninkov
Strafen: 10 + 10 Disziplinar (Wedl)/ 6
Zuschauer: 1314
www.hockeyweb.de
Das Erstrunden-DEB-Pokalspiel zwischen Zweitligist EV Landsberg 2000 und den Berliner Eisbären aus der DEL stand bis zum Schluss auf des Messers Schneide. Letztlich langten den Hauptstädtern jedoch ihre drei durch Alexander Weiß (5. Spielminute), Tyson Mulock (11.) und Ex-Nationalmannschaftskapitän Stefan Ustorf (26.) erzielten Treffer zum 3:2-Auswärtssieg und damit zum Einzug in die zweite Pokalrunde.
Frühzeitig, in die ersten eigenen Angriffsbemühungen hinein, fiel das erste Tor gegen die Landsberger, die sich davon jedoch nicht beirren ließen. Tapfer kämpfte das Team um Cheftrainer Larry Mitchel, konnte gegen den ersatzgeschwächten DEL-Klub sogar öfter spielerische Highlights setzen, was natürlich die Begeisterung der 1314 Zuschauer im Hungersbach Dome entfachte. Landsbergs Stürmer Adam Mitchel konnte mit seinen beiden Treffern in der 19. Spielminute zum 1:2 im Powerplay und in der 48. Spielminute zum 2:3 den Torabstand zu den Berlinern jeweils verkürzen und somit die Hoffnungen der Landsberger, sowohl auf dem Eis als auch den Rängen, bis zum Schluss am Leben erhalten. Woran es den Bayern letztlich aber mangelte, um die Überraschung tatsächlich perfekt zu machen, war schlicht Schussglück. Dieser Pokalauftritt des EV Landsberg 2000 dürfte jedoch seinen Anhängern durchaus schon Appetit auf die bevorstehende Zweitliga-Saison gemacht haben.
Der zweimalige deutsche Meister der Jahre 2005 und 2006 kam also noch einmal mit einem blauen Auge davon; mühevoll wurde sich der Pflichtaufgabe entledigt. Am bemerkenswertesten aus Sicht der Eisbären war sicher noch, dass ihr Neuzugang Tyson Mulock endlich den lang erwarteten, ja durch Chefcoach Don Jackson geradezu angemahnten ersten Treffer für seinen neuen Arbeitgeber erzielte.
EV Landsberg 2000 – Eisbären Berlin 2:3 (1:2; 0:1; 1:0)
0:1 (04:22) Weiß, A. (Pielmeier, Th.)
0:2 (10:22) Mulock (Walker)
1:2 (18:10) Mitchel (Andress; Hoffmann) PP
1:3 (25:40) Ustorf (Quint; Mulock)
2:3 (47:19) Mitchel (Hess)
Schiedsrichter: Ninkov
Strafen: 10 + 10 Disziplinar (Wedl)/ 6
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Re: Eisbären Berlin
Eisbären: Pederson fällt aus
Denis Pederson muss sich einer Operation unterziehen. Er wird bereits am morgigen Mittwoch von Leistenspezialist Dr. Jens Krüger in der „Klinik Sanssouci Potsdam“ operiert werden. Diagnose: Leistenbruch auf beiden Seiten. Pederson wird den Eisbären wahrscheinlich rund vier Wochen fehlen.
Entwarung können die Eisbären für Florian Busch geben. Der Nationalspieler hatte sich im
sonntäglichen Vergleich mit Sparta Prag eine Überdehnung im rechten Knie zugezogen. „Vielleicht
kann er am Donnerstag schon wieder trainieren“, sagte Teamarzt Dr. Jens Ziesche nach Betrachtung
der Untersuchungsergebnisse.
Mark Beaufait und Frank Hördler werden wohl am Mittwoch wieder ins Mannschaftstraining einsteigen, Christoph Gawlik kuriert weiterhin seine Grippe aus.
www.hockeyweb.de
Denis Pederson muss sich einer Operation unterziehen. Er wird bereits am morgigen Mittwoch von Leistenspezialist Dr. Jens Krüger in der „Klinik Sanssouci Potsdam“ operiert werden. Diagnose: Leistenbruch auf beiden Seiten. Pederson wird den Eisbären wahrscheinlich rund vier Wochen fehlen.
Entwarung können die Eisbären für Florian Busch geben. Der Nationalspieler hatte sich im
sonntäglichen Vergleich mit Sparta Prag eine Überdehnung im rechten Knie zugezogen. „Vielleicht
kann er am Donnerstag schon wieder trainieren“, sagte Teamarzt Dr. Jens Ziesche nach Betrachtung
der Untersuchungsergebnisse.
Mark Beaufait und Frank Hördler werden wohl am Mittwoch wieder ins Mannschaftstraining einsteigen, Christoph Gawlik kuriert weiterhin seine Grippe aus.
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Re: Eisbären Berlin
Nun auch Beaufait länger verletzt
Hiobsbotschaft für die Eisbären: Nach dem beidseitigen Leistenbruch von Denis Pederson fällt nun auch der letztjährige Topscorer der Berliner, Mark Beaufait, aus. Der 37-jährige US-Amerikaner verletzte sich bei der Eisbären-Heimniederlage am Sonntag, als er sich bei einem Foul vom Freezers-Stürmer Benoit Gratton das Knie überdehnte.
Eisbären-Arzt Dr. Jens Ziesche stellte nach der Kernspintomographie eine Innenbandteilruptur fest und stattete Beaufait mit einer Spezialschiene aus. Nach dieser Diagnose gehen die Berliner von einer sechswöchigen Pause aus.
Ebenfalls zum morgigen Pokalspiel bei den Kassel Huskies fällt Andy Roach aus. Der Verteidiger klagt über Adduktorenprobleme.
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Hiobsbotschaft für die Eisbären: Nach dem beidseitigen Leistenbruch von Denis Pederson fällt nun auch der letztjährige Topscorer der Berliner, Mark Beaufait, aus. Der 37-jährige US-Amerikaner verletzte sich bei der Eisbären-Heimniederlage am Sonntag, als er sich bei einem Foul vom Freezers-Stürmer Benoit Gratton das Knie überdehnte.
Eisbären-Arzt Dr. Jens Ziesche stellte nach der Kernspintomographie eine Innenbandteilruptur fest und stattete Beaufait mit einer Spezialschiene aus. Nach dieser Diagnose gehen die Berliner von einer sechswöchigen Pause aus.
Ebenfalls zum morgigen Pokalspiel bei den Kassel Huskies fällt Andy Roach aus. Der Verteidiger klagt über Adduktorenprobleme.
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"Ein guter Kommentar teilt in der Mitte. Die eine Hälfte stimmt zu, die andere schüttelt den Kopf und sagt: Der hat sie wohl nicht alle."
(Wolf-Dieter Krause)
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Re: Eisbären Berlin
Ich bin ja nicht schadenfroh, aber wenn ich an das Spiel am Freitag denke,find ich das nicht schlecht,
weil es noch dazu so wichtige Punkte währen,und Berlin zum Glück nicht mit voller Stärke antanzt.
weil es noch dazu so wichtige Punkte währen,und Berlin zum Glück nicht mit voller Stärke antanzt.
Re: Eisbären Berlin
Gonzalles hat geschrieben:Ich bin ja nicht schadenfroh, aber wenn ich an das Spiel am Freitag denke,find ich das nicht schlecht,
weil es noch dazu so wichtige Punkte währen,und Berlin zum Glück nicht mit voller Stärke antanzt.
Sorry, aber solche Aussagen können sich nur rächen! Ich wünsche wirklich keinem Spieler eine Verletzung. Und daher die besten Genesungswünsche an die Beaufait und Pederson !!!
Gruß Michi
Erst Denken - dann Reden !!!
Wenn man keine Ahnung hat, wie wäre es dann einfach mal mit Fresse halten...!
www.aev-fanclub-donau-ries.de
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