EBEL (Erste Bank Eishockey Liga) 2007/2008
- Matt Kirby
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Re: EBEL (Erste Bank Eishockey Liga) 2007/2008
2. Runde
Wien - Graz 8:1
Jesenice - Klagenfurt 2:1
Alba Volan - Salzburg 1:4
Linz - Innsbruck 4:2
Laibach - Villach 4:3 n.P.
CAPITALS stürmen mit klarem 8:1-Sieg gegen die Graz 99ers an die Tabellenspitze
Die Vienna Capitals feierten im zweiten Spiel der Saison den zweiten Heimsieg, zeigten mit einem 8:1-Kantersieg gegen die Graz 99ers den 3.000 Besuchern in der Albert Schultz Halle das erhoffte Fire on Ice und übernahmen damit auch die Tabellenführung. Im nächsten Spiel wartet kommenden Freitag mit Meister Salzburg auswärts ein echter Gradmesser auf die neu formierte Mannschaft von Headcoach Kevin Gaudet.
Vorentscheidung nach neun Minuten
Nach einer kurzen Abtastphase legten die Vienna Capitals stürmisch los. In Unterzahl erzielte Aaron Fox mit einem Bilderbuchkonter das 1:0 (5.) für die Caps. In der Euphorie der frühen Führung erhöhten David Rodmann in Überzahl (9.) und Pascal Rheaume (9.) nur wenig später auf 3:0. Die Grazer kamen in der Folge nur selten aus ihrem Drittel heraus. Die wenigen gefährlichen Gegenstöße der Grazer waren eine sichere Beute von Capitals-Goalie Jean Francois Labbé.
Im zweiten Drittel setzten die Capitals dort fort, wo sie im ersten Drittel aufgehört haben. Bjornlie nützte das erste Powerplay zum 4:0 (23.). Die Capitals spielten schnelles offensives Eishockey sehr zur Freude der Zuschauer und wurden dafür mit dem 5:0 durch Christian Dolezal belohnt (31.). Sogar drei Unterzahlspiele von 3 zu 5 überstanden die Capitals unbeschadet.
Auch im Schlussabschnitt begannen die Caps fulminant: Marcel Rodmann erzielte in Überzahl das 6:0 (41). Wenige Augenblicke später traf Manuel Latusa nur die Latte. Die Capitals machten weiter großen Druck und erspielten sich Chance um Chance. Die logische Folge: Latusa schoss nach einem schnellen Konter zum 7:0. (48.) ein. Beim achten Tor bekamen die Caps auch noch Schützenhilfe der Grazer. Doug Nolan fälschte einen Schuss von Latusa ins eigene Tor ab (59.). Der Ehrentreffer der Gäste aus Graz gelang Mike Stuart (54.). Caps-Tormann Labbé war knapp an seinem am ersten Shoutout dran, muss aber weiter darauf warten.
Headcoach Kevin Gaudet
„Heute haben wir das ganze Spiel über starken Druck auf den Gegner ausgeübt. Die Grazer kamen nicht zum Verschnaufen. Genauso stelle ich mir Eishockey vor. Das schnelle 3:0 war der Schlüssel zum Erfolg. Wichtig war, dass die Jungen getroffen haben und alle vier Linien eine solide Leistung geboten haben. Zufrieden war ich heute auch mit der Defensive. Wir haben viel weniger Chancen zugelassen als gegen Jesenice. Mit den zwei Auftaktsiegen können wir jetzt locker aber natürlich sehr konzentriert in Salzburg aufspielen.“
Präsident Hans Schmid:
„Ich bin mit dem Saisonstart hoch zufrieden. Die Mannschaft hat meine Erwartungen sogar übertroffen. Man merkt die Handschrift von unserem neuen Trainer Kevin Gaudet. Er lässt schnelles und offensives Eishockey spielen und das ist unser Erfolg. Die Defensive hat heute auch sehr gut funktioniert und auch die jungen Spieler haben eine gute Leistung gezeigt. Ich freue mich schon auf das Spiel gegen Salzburg.“
Manuel Latusa:
„Meine beiden Tore waren ungeheuer wichtig für das Selbstvertrauen. Bei einem Spiel wie heute macht es natürlich ungeheuer Spaß, bei so einer Mannschaft spielen zu können. Unsere Neuzugänge spielen alle sehr mannschaftsdienlich, da profitieren vor allem wir Jungen sehr davon.“
Vienna Capitals – Graz 99ers 8:1(3:0,2:0,3:1)
Tore: Fox (5./SH), David Rodmann (9./PP), Rheaume (9.), Bjornlie (23./PP), Dolezal (31.), Marcel Rodman (41./PP), Latusa (48.,59.) bzw. Stuart (54.)
http://www.vienna-capitals.at
Wien - Graz 8:1
Jesenice - Klagenfurt 2:1
Alba Volan - Salzburg 1:4
Linz - Innsbruck 4:2
Laibach - Villach 4:3 n.P.
CAPITALS stürmen mit klarem 8:1-Sieg gegen die Graz 99ers an die Tabellenspitze
Die Vienna Capitals feierten im zweiten Spiel der Saison den zweiten Heimsieg, zeigten mit einem 8:1-Kantersieg gegen die Graz 99ers den 3.000 Besuchern in der Albert Schultz Halle das erhoffte Fire on Ice und übernahmen damit auch die Tabellenführung. Im nächsten Spiel wartet kommenden Freitag mit Meister Salzburg auswärts ein echter Gradmesser auf die neu formierte Mannschaft von Headcoach Kevin Gaudet.
Vorentscheidung nach neun Minuten
Nach einer kurzen Abtastphase legten die Vienna Capitals stürmisch los. In Unterzahl erzielte Aaron Fox mit einem Bilderbuchkonter das 1:0 (5.) für die Caps. In der Euphorie der frühen Führung erhöhten David Rodmann in Überzahl (9.) und Pascal Rheaume (9.) nur wenig später auf 3:0. Die Grazer kamen in der Folge nur selten aus ihrem Drittel heraus. Die wenigen gefährlichen Gegenstöße der Grazer waren eine sichere Beute von Capitals-Goalie Jean Francois Labbé.
Im zweiten Drittel setzten die Capitals dort fort, wo sie im ersten Drittel aufgehört haben. Bjornlie nützte das erste Powerplay zum 4:0 (23.). Die Capitals spielten schnelles offensives Eishockey sehr zur Freude der Zuschauer und wurden dafür mit dem 5:0 durch Christian Dolezal belohnt (31.). Sogar drei Unterzahlspiele von 3 zu 5 überstanden die Capitals unbeschadet.
Auch im Schlussabschnitt begannen die Caps fulminant: Marcel Rodmann erzielte in Überzahl das 6:0 (41). Wenige Augenblicke später traf Manuel Latusa nur die Latte. Die Capitals machten weiter großen Druck und erspielten sich Chance um Chance. Die logische Folge: Latusa schoss nach einem schnellen Konter zum 7:0. (48.) ein. Beim achten Tor bekamen die Caps auch noch Schützenhilfe der Grazer. Doug Nolan fälschte einen Schuss von Latusa ins eigene Tor ab (59.). Der Ehrentreffer der Gäste aus Graz gelang Mike Stuart (54.). Caps-Tormann Labbé war knapp an seinem am ersten Shoutout dran, muss aber weiter darauf warten.
Headcoach Kevin Gaudet
„Heute haben wir das ganze Spiel über starken Druck auf den Gegner ausgeübt. Die Grazer kamen nicht zum Verschnaufen. Genauso stelle ich mir Eishockey vor. Das schnelle 3:0 war der Schlüssel zum Erfolg. Wichtig war, dass die Jungen getroffen haben und alle vier Linien eine solide Leistung geboten haben. Zufrieden war ich heute auch mit der Defensive. Wir haben viel weniger Chancen zugelassen als gegen Jesenice. Mit den zwei Auftaktsiegen können wir jetzt locker aber natürlich sehr konzentriert in Salzburg aufspielen.“
Präsident Hans Schmid:
„Ich bin mit dem Saisonstart hoch zufrieden. Die Mannschaft hat meine Erwartungen sogar übertroffen. Man merkt die Handschrift von unserem neuen Trainer Kevin Gaudet. Er lässt schnelles und offensives Eishockey spielen und das ist unser Erfolg. Die Defensive hat heute auch sehr gut funktioniert und auch die jungen Spieler haben eine gute Leistung gezeigt. Ich freue mich schon auf das Spiel gegen Salzburg.“
Manuel Latusa:
„Meine beiden Tore waren ungeheuer wichtig für das Selbstvertrauen. Bei einem Spiel wie heute macht es natürlich ungeheuer Spaß, bei so einer Mannschaft spielen zu können. Unsere Neuzugänge spielen alle sehr mannschaftsdienlich, da profitieren vor allem wir Jungen sehr davon.“
Vienna Capitals – Graz 99ers 8:1(3:0,2:0,3:1)
Tore: Fox (5./SH), David Rodmann (9./PP), Rheaume (9.), Bjornlie (23./PP), Dolezal (31.), Marcel Rodman (41./PP), Latusa (48.,59.) bzw. Stuart (54.)
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Re: EBEL (Erste Bank Eishockey Liga) 2007/2008
Brendan Yarema mit 2 Toren zum Auftakt!
Für den slowenischen Club Olimpija Ljubljana erzielte der 31-jährige Ex-Panther 2 Tore zum Auftakt in der österreichischen Liga EBEL. Gegen den Klagenfurter AC gewann sein neuer Verein 6:2, bei dem er zu seinen beiden Treffern noch 2 weitere Assits beisteuerte. Ljubljana belegt nach dem ersten Wochenende den 3. Tabellenplatz, da die Slowenen auch ihr zweites Match gestern mit 4:3 gegen Villach gewannen.
Für den slowenischen Club Olimpija Ljubljana erzielte der 31-jährige Ex-Panther 2 Tore zum Auftakt in der österreichischen Liga EBEL. Gegen den Klagenfurter AC gewann sein neuer Verein 6:2, bei dem er zu seinen beiden Treffern noch 2 weitere Assits beisteuerte. Ljubljana belegt nach dem ersten Wochenende den 3. Tabellenplatz, da die Slowenen auch ihr zweites Match gestern mit 4:3 gegen Villach gewannen.
AEV 1878 - Ein Leben lang!
Re: EBEL (Erste Bank Eishockey Liga) 2007/2008
Red Bull Salute live im TV
Ab 17.30 Uhr
Salzburg - Davos
Ab 20.45
L.A. Kings - Färjestad
beides auf ORF Sport Digital / TW 1
Ab 17.30 Uhr
Salzburg - Davos
Ab 20.45
L.A. Kings - Färjestad
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- Matt Kirby
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Re: EBEL (Erste Bank Eishockey Liga) 2007/2008
Red Bulls forderten L.A. Kings – am Ende 6:7
Beim Red Bull Salute Einladungsturnier unterlag Gastgeber EC Red Bull Salzburg den Los Angeles Kings mit 6:7. Nach überraschender 3:0-Führung nach 4 Minuten und 3:3 nach 9 Minuten war es eine offene Partie bis ins Schlussdrittel, in dem die NHL-Cracks den längeren Atem hatten. Kings-Headcoach Crawford lobte EBEL-Youngstar Pinter.
Es war das erst siebente Antreten eines NHL-Teams auf österreichischem Boden. Die Los Angeles Kings waren unter anderem mit Rob Blake (Triple Gold Member – Weltmeister, Olympia- und Stanley Cup Sieger) sowie Sloweniens erstem NHL-Export Anze Kopitar (Sohn von Ex-Jesenice Coach Matjaz Kopitar) angereist. Bei den Salzburgern war neben den Try-out Spielern Daniel Olsson, Jiri Bicek und Verteidiger Daniel Tjarnqvist auch Remi Royer (vergangenen Samstag noch in der Nationalliga gegen Feldkirch im Einsatz) im Line-up.
Nach schneller 3:0 Führung 3:3 nach 9 Minuten
In der ausverkauften Volksgarten Eisarena ging es gleich nach dem Geschmack der Fans los. Binnen 70 Sekunden schossen die Hausherren eine 3:0 Führung heraus. Remi Royer eröffnete nach 128 Sekunden den Torreigen im ersten Abschnitt – im 5 gegen 3. Jiri Bicek (im Bild li. umjubelt von Daniel Olsson) stellte sich noch in der gleichen Minute mit dem 2:0 bei den Fans vor. Banham sorgte mit dem 3:0 für einen Tormannwechsel bei den Kings. La Barbera machte Aubin Platz. Nun sollte es auf der anderen Seite in der Tonart weitergehen. Fast im Minutentakt stellten die NHL-Cracks nach 9 Minuten auf 3:3. Cammalleri, Nagy nach einem schönen Solo und Jungstar Kopitar trafen für Los Angeles. Letzterer sorgte erneut im Powerplay mit einem herrlichen Haken backhand noch vor der Pausensirene für die erste Führung der Gäste.
Bulls drehen Partie – Penalty bringt Kings zurück
Die Red Bulls sorgten auch im zweiten Abschnitt für ein ausgeglichenes Spiel und gewannen zur Mitte des Drittels etwas an Überhand und sorgten im Powerplay immer wieder für Gefahr vor dem Kings-Tor. Try-out Stürmer Bicek besorgte auf sehenswerte Art und Weise in Unterzahl den viel umjubelten 4:4 Ausgleich. Wenig später kochte dann die Bullenarena, als Daniel Welser im Powerplay schnell für weitere Bewegung auf der Anzeigetafel sorgte. In der 36. Minute gab es allerdings Penalty für die Kings, bei dem Derek Armstrong (Bild re.) Bulls-Goalie Divis keine Chance ließ. In Minute 46 hatte Bicek erneut die Führung am Schläger, scheiterte aber an Goalie Aubin.
Im Schlussdrittel fehlte die Kraft
In den letzten 20 Minuten mussten die Salzburger dem bisher auf sehr hohem Niveau geführten Spiel etwas Tribut zollen. Durch einige Kühlboxbesuchen gehandicapt wurde der österreichische Meister immer mehr im eigenen Drittel eingeschnürt. Das 5:6 durch den zweiten Treffer von Nagy war die Folge. Die Vorentscheidung gelang Anze Kopitar, der mit dem 5:7 seinen Hattrick fixierte. Philipp Pinter war es, der in der 56. Minute mit dem 6:7-Anschlusstreffer noch einmal für Spannung sorgte. Selbiger musste aber wenig später auf die Strafbank. Die Übersee-Cracks spielten in der Folge souverän die Uhr runter.
25.09.2007 | Spiel 1
EC Red Bull Salzburg – Los Angeles Kings 6:7 (3:4, 2:1, 1:2) >>Übersicht
Tore Salzburg: Royer (3./pp2), Bicek (3./pp, 30./sh), Banham (4.), Welser (33./pp), Pinter (56.)
Tore Los Angeles: Cammalleri (5./pp), Nagy (6., 52./pp), Kopitar (9./pp, 18./pp, 54.), Armstrong (36./pen)
http://www.erstebankliga.at
Beim Red Bull Salute Einladungsturnier unterlag Gastgeber EC Red Bull Salzburg den Los Angeles Kings mit 6:7. Nach überraschender 3:0-Führung nach 4 Minuten und 3:3 nach 9 Minuten war es eine offene Partie bis ins Schlussdrittel, in dem die NHL-Cracks den längeren Atem hatten. Kings-Headcoach Crawford lobte EBEL-Youngstar Pinter.
Es war das erst siebente Antreten eines NHL-Teams auf österreichischem Boden. Die Los Angeles Kings waren unter anderem mit Rob Blake (Triple Gold Member – Weltmeister, Olympia- und Stanley Cup Sieger) sowie Sloweniens erstem NHL-Export Anze Kopitar (Sohn von Ex-Jesenice Coach Matjaz Kopitar) angereist. Bei den Salzburgern war neben den Try-out Spielern Daniel Olsson, Jiri Bicek und Verteidiger Daniel Tjarnqvist auch Remi Royer (vergangenen Samstag noch in der Nationalliga gegen Feldkirch im Einsatz) im Line-up.
Nach schneller 3:0 Führung 3:3 nach 9 Minuten
In der ausverkauften Volksgarten Eisarena ging es gleich nach dem Geschmack der Fans los. Binnen 70 Sekunden schossen die Hausherren eine 3:0 Führung heraus. Remi Royer eröffnete nach 128 Sekunden den Torreigen im ersten Abschnitt – im 5 gegen 3. Jiri Bicek (im Bild li. umjubelt von Daniel Olsson) stellte sich noch in der gleichen Minute mit dem 2:0 bei den Fans vor. Banham sorgte mit dem 3:0 für einen Tormannwechsel bei den Kings. La Barbera machte Aubin Platz. Nun sollte es auf der anderen Seite in der Tonart weitergehen. Fast im Minutentakt stellten die NHL-Cracks nach 9 Minuten auf 3:3. Cammalleri, Nagy nach einem schönen Solo und Jungstar Kopitar trafen für Los Angeles. Letzterer sorgte erneut im Powerplay mit einem herrlichen Haken backhand noch vor der Pausensirene für die erste Führung der Gäste.
Bulls drehen Partie – Penalty bringt Kings zurück
Die Red Bulls sorgten auch im zweiten Abschnitt für ein ausgeglichenes Spiel und gewannen zur Mitte des Drittels etwas an Überhand und sorgten im Powerplay immer wieder für Gefahr vor dem Kings-Tor. Try-out Stürmer Bicek besorgte auf sehenswerte Art und Weise in Unterzahl den viel umjubelten 4:4 Ausgleich. Wenig später kochte dann die Bullenarena, als Daniel Welser im Powerplay schnell für weitere Bewegung auf der Anzeigetafel sorgte. In der 36. Minute gab es allerdings Penalty für die Kings, bei dem Derek Armstrong (Bild re.) Bulls-Goalie Divis keine Chance ließ. In Minute 46 hatte Bicek erneut die Führung am Schläger, scheiterte aber an Goalie Aubin.
Im Schlussdrittel fehlte die Kraft
In den letzten 20 Minuten mussten die Salzburger dem bisher auf sehr hohem Niveau geführten Spiel etwas Tribut zollen. Durch einige Kühlboxbesuchen gehandicapt wurde der österreichische Meister immer mehr im eigenen Drittel eingeschnürt. Das 5:6 durch den zweiten Treffer von Nagy war die Folge. Die Vorentscheidung gelang Anze Kopitar, der mit dem 5:7 seinen Hattrick fixierte. Philipp Pinter war es, der in der 56. Minute mit dem 6:7-Anschlusstreffer noch einmal für Spannung sorgte. Selbiger musste aber wenig später auf die Strafbank. Die Übersee-Cracks spielten in der Folge souverän die Uhr runter.
25.09.2007 | Spiel 1
EC Red Bull Salzburg – Los Angeles Kings 6:7 (3:4, 2:1, 1:2) >>Übersicht
Tore Salzburg: Royer (3./pp2), Bicek (3./pp, 30./sh), Banham (4.), Welser (33./pp), Pinter (56.)
Tore Los Angeles: Cammalleri (5./pp), Nagy (6., 52./pp), Kopitar (9./pp, 18./pp, 54.), Armstrong (36./pen)
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Re: EBEL (Erste Bank Eishockey Liga) 2007/2008
Das Ergebnis sagt nicht allzuviel über das tatsächliche Kräfteverhältnis aus. Ab der 5. Minute haben die Kings die Bulls über weite Strecken ziemlich an die Wand gespielt. Das anfängliche 0:3 wirkte da schon fast wie ein freiwilliges Handicap.
Kopitar ist definitv der beste Spieler, den ich je gesehen habe, läuferisch absolut katzenhaft und stocktechnisch überragend.
Kopitar ist definitv der beste Spieler, den ich je gesehen habe, läuferisch absolut katzenhaft und stocktechnisch überragend.
- Matt Kirby
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Re: EBEL (Erste Bank Eishockey Liga) 2007/2008
3. Runde
Villach - Alba Volan 5:2
Der EC VSV feierte bei der Heimpremiere vor rund 4000 Fans gegen den Liganeuling Alba Volan FeVita einen 5:2-Sieg. Die Villacher legten im ersten Abschnitt mit drei Toren innerhalb von 97 Sekunden den Grundstein zu ihrem ersten Saisonerfolg in der Erste Bank Eishockey Liga. Die Ungarn bleiben hingegen weiter ohne Punkte.
http://www.erstebankliga.at
Villach - Alba Volan 5:2
Der EC VSV feierte bei der Heimpremiere vor rund 4000 Fans gegen den Liganeuling Alba Volan FeVita einen 5:2-Sieg. Die Villacher legten im ersten Abschnitt mit drei Toren innerhalb von 97 Sekunden den Grundstein zu ihrem ersten Saisonerfolg in der Erste Bank Eishockey Liga. Die Ungarn bleiben hingegen weiter ohne Punkte.
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Re: EBEL (Erste Bank Eishockey Liga) 2007/2008
3. Runde
Salzburg - Wien 0:2
Graz - Jesenice 4:3 n.V.
Innsbruck - Laibach 2:1
Klagenfurt - Linz 2:3
Villach - Alba Volan 5:2
Vienna Capitals gewinnen bei Topfavorit Salzburg mit 2:0
Die Vienna Capitals feierten am Freitag beim großen Titelfavoriten Red Bull Salzburg einen verdienten 2:0-Erfolg, holten den dritten Sieg im dritten Spiel und fahren damit als Tabellenführer zum Spiel am Sonntag in Laibach. Caps Goalie Jean-Francois Labbé gelang im dritten Spiel sein erstes Shutout.
Salzburg machte gleich von Beginn an enormen Druck und brachte die Caps gehörig ins Schwitzen. Die Abwehr hielt dem Dauerdruck aber stand und überstanden auch eine numerische Unterlegenheit. Die Caps ließen im ersten Abschnitt überhaupt nur sieben Torschüssen zu, die Goalie Jean-Francois Labbé mit tollen Reaktionen abwehrte. Das erste Überzahlspiel der Caps gab es erst nach 13 Minuten, dafür aber erfolgreich. Dan Bjornlie verwandelte mit einem Lattenpendler aus kurzer Distanz zum 1:0 (14./PP). David Rodman und Aaron Fox hatten in weiterer Folge sogar die Chance zu höheren Führung.
Im zweiten Abschnitt konnten beide Team aus einem 5:3-Überzahl in der Anfangsphase kein Kapital schlagen und auch eine weitere Unterzahl überstanden die Caps dank des ausgezeichneten Labbé ohne Gegentreffer. Die Leistung des Caps war insgesamt bis zum Ende großartig. Die Daps überstanden sieben Unterzahlspiele ohne Gegentreffer.
Erstes Shutout für Goalie Jean-Francois Labbé
Der Schlussabschnitt begann mit einem Schock für Salzburg. Einser-Goalie Reinhard Divis schied bereits nach zwei Minuten verletzungsbedingt aus und die Caps spielten in den Schlussminuten tolles, offensives Eishockey mit einigen Chancen. Aaron Fox verwertete in der 55. Minute durch die Beine von Ersatztormann Thomas Innerwinkler zum verdienten 2:0. Für Caps-Goalie Jean-Francois Labbé war das 2:0 das erste Shutout im dritten Spiel. Labbe wurde vom ganzen Team und den 150 mitgereisten Caps-Fans dafür mit Standing Ovations gefeiert.
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Salzburg - Wien 0:2
Graz - Jesenice 4:3 n.V.
Innsbruck - Laibach 2:1
Klagenfurt - Linz 2:3
Villach - Alba Volan 5:2
Vienna Capitals gewinnen bei Topfavorit Salzburg mit 2:0
Die Vienna Capitals feierten am Freitag beim großen Titelfavoriten Red Bull Salzburg einen verdienten 2:0-Erfolg, holten den dritten Sieg im dritten Spiel und fahren damit als Tabellenführer zum Spiel am Sonntag in Laibach. Caps Goalie Jean-Francois Labbé gelang im dritten Spiel sein erstes Shutout.
Salzburg machte gleich von Beginn an enormen Druck und brachte die Caps gehörig ins Schwitzen. Die Abwehr hielt dem Dauerdruck aber stand und überstanden auch eine numerische Unterlegenheit. Die Caps ließen im ersten Abschnitt überhaupt nur sieben Torschüssen zu, die Goalie Jean-Francois Labbé mit tollen Reaktionen abwehrte. Das erste Überzahlspiel der Caps gab es erst nach 13 Minuten, dafür aber erfolgreich. Dan Bjornlie verwandelte mit einem Lattenpendler aus kurzer Distanz zum 1:0 (14./PP). David Rodman und Aaron Fox hatten in weiterer Folge sogar die Chance zu höheren Führung.
Im zweiten Abschnitt konnten beide Team aus einem 5:3-Überzahl in der Anfangsphase kein Kapital schlagen und auch eine weitere Unterzahl überstanden die Caps dank des ausgezeichneten Labbé ohne Gegentreffer. Die Leistung des Caps war insgesamt bis zum Ende großartig. Die Daps überstanden sieben Unterzahlspiele ohne Gegentreffer.
Erstes Shutout für Goalie Jean-Francois Labbé
Der Schlussabschnitt begann mit einem Schock für Salzburg. Einser-Goalie Reinhard Divis schied bereits nach zwei Minuten verletzungsbedingt aus und die Caps spielten in den Schlussminuten tolles, offensives Eishockey mit einigen Chancen. Aaron Fox verwertete in der 55. Minute durch die Beine von Ersatztormann Thomas Innerwinkler zum verdienten 2:0. Für Caps-Goalie Jean-Francois Labbé war das 2:0 das erste Shutout im dritten Spiel. Labbe wurde vom ganzen Team und den 150 mitgereisten Caps-Fans dafür mit Standing Ovations gefeiert.
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Re: EBEL (Erste Bank Eishockey Liga) 2007/2008
4. Runde
Laibach - Wien 4:3 n.P.
Alba Volan - Linz 2:4
Salzburg - Jesenice 5:4
Innsbruck - Klagenfurt 3:2 n.P.
Villach - Graz3:2 n.P.
In der vierten Runde der ERSTE Bank Eishockey-Liga gab es am Sonntag für die Vienna Capitals die erste Saisonniederlage. Die Caps mussten sich bei Olimpija Laibach nach einem 3:3 nach regulärer Spielzeit und Overtime im Penaltyschießen 3:4 (1:3, 2:0, 0:0/0:0/0:1)geschlagen geben
Caps verschlafen erstes Drittel
Beide Mannschaften gingen vorsichtig ins Spiel. Olimpija Laibach mit gehörigem Respekt vor dem Tabellenführer. Die Capitals mit dem Wissen um die Heimstärke der Slowenen. Die Laibacher nutzten bereits nach fünf Minuten ihre erste Überzahl zum 1:0 durch Kontrec. Werenka saß auf der Strafbank. Die Capitals steckten den Gegentreffer aber schnell weg und Fairchild erzielte mit seinem ersten Saisontor (7.) nach Zuspiel von Rheaume im erstes Powerplay der Caps den Ausgleich zum 1:1.
Danach fingen sich die Capitals einige unnötige Strafen ein und Olimpija Laibach gelang in dieser Phase ein Doppelschlag: McCarthy traf in Überzahl zum 2:1 (9.), eine Minute später war es neuerlich Kontrec, der für die Slowenen auf 3:1 erhöhte. (10.). Das Tor fiel bei einer 5 zu 3 Überzahl für die Slowenen. Die Capitals gerieten danach etwas außer Tritt und kassierten weitere Strafen. David Rodmann fasste sogar eine 10 Minuten Disziplinarstrafe aus.
Caps gleichen mit Doppelschlag aus
Im zweiten Drittel gewann bei den Capitals die Einsicht Oberhand, dass auf der Strafbank kein Match gewonnen werden kann. Die Wiener spielten viel disziplinierter und erzielten in Überzahl den Anschlusstreffer zum 2:3 durch Fox (26.), setzten weiter nach und nur 20 Sekunden nach dem Anschlusstreffer gelang Höller der Ausgleich zum 3:3. (26.). Danach entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, im zweiten Drittel fielen aber keine Tore mehr.
Olimpija im Penaltyschießen die Glücklicheren
Zu Beginn des dritten Drittels konnten die Vienna Capitals zwei Überzahlspiele nicht nützen. In weiterer Folge neutralisierten sich beide Mannschaften, die Defensive hatte Vorrang. Die logische Folge: Overtime nach 60 Minuten beim Stand von 3:3. Auch die Overtime verlief torlos. Es folgte ein Penaltyschießen, bei dem die Slowenen das bessere Ende für sich hatten. Kevin Mitchell verwandelte den entscheidenden Penalty zum 4:3-Sieg für Olimpija Laibach.
Capitals-Headcoach Kevin Gaudet war vor allem mit der Leistung seiner Mannschaft im ersten Drittel unzufrieden. „Wir haben viel zu viele Strafen kassiert, so kann man kein Spiel gewinnen. Ab dem zweiten Drittel haben wir dann sehr diszipliniert gespielt und unsere Chancen genützt. Ein Penaltyschießen ist immer ein Glücksspiel. Heute war Olimpija Laibach die glücklichere Mannschaft.“
Olimpija Laibach – Vienna Capitals 4:3 (3:1, 0:2, 0:0/0:0/1:0)
Tore: Kontrec (5. PP, /10. PP), McCarthy (9. /PP2), Mitchell (entscheidender Penalty); bzw. Fairchild (7./PP), Fox (26./PP), Höller (26.)
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Laibach - Wien 4:3 n.P.
Alba Volan - Linz 2:4
Salzburg - Jesenice 5:4
Innsbruck - Klagenfurt 3:2 n.P.
Villach - Graz3:2 n.P.
In der vierten Runde der ERSTE Bank Eishockey-Liga gab es am Sonntag für die Vienna Capitals die erste Saisonniederlage. Die Caps mussten sich bei Olimpija Laibach nach einem 3:3 nach regulärer Spielzeit und Overtime im Penaltyschießen 3:4 (1:3, 2:0, 0:0/0:0/0:1)geschlagen geben
Caps verschlafen erstes Drittel
Beide Mannschaften gingen vorsichtig ins Spiel. Olimpija Laibach mit gehörigem Respekt vor dem Tabellenführer. Die Capitals mit dem Wissen um die Heimstärke der Slowenen. Die Laibacher nutzten bereits nach fünf Minuten ihre erste Überzahl zum 1:0 durch Kontrec. Werenka saß auf der Strafbank. Die Capitals steckten den Gegentreffer aber schnell weg und Fairchild erzielte mit seinem ersten Saisontor (7.) nach Zuspiel von Rheaume im erstes Powerplay der Caps den Ausgleich zum 1:1.
Danach fingen sich die Capitals einige unnötige Strafen ein und Olimpija Laibach gelang in dieser Phase ein Doppelschlag: McCarthy traf in Überzahl zum 2:1 (9.), eine Minute später war es neuerlich Kontrec, der für die Slowenen auf 3:1 erhöhte. (10.). Das Tor fiel bei einer 5 zu 3 Überzahl für die Slowenen. Die Capitals gerieten danach etwas außer Tritt und kassierten weitere Strafen. David Rodmann fasste sogar eine 10 Minuten Disziplinarstrafe aus.
Caps gleichen mit Doppelschlag aus
Im zweiten Drittel gewann bei den Capitals die Einsicht Oberhand, dass auf der Strafbank kein Match gewonnen werden kann. Die Wiener spielten viel disziplinierter und erzielten in Überzahl den Anschlusstreffer zum 2:3 durch Fox (26.), setzten weiter nach und nur 20 Sekunden nach dem Anschlusstreffer gelang Höller der Ausgleich zum 3:3. (26.). Danach entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, im zweiten Drittel fielen aber keine Tore mehr.
Olimpija im Penaltyschießen die Glücklicheren
Zu Beginn des dritten Drittels konnten die Vienna Capitals zwei Überzahlspiele nicht nützen. In weiterer Folge neutralisierten sich beide Mannschaften, die Defensive hatte Vorrang. Die logische Folge: Overtime nach 60 Minuten beim Stand von 3:3. Auch die Overtime verlief torlos. Es folgte ein Penaltyschießen, bei dem die Slowenen das bessere Ende für sich hatten. Kevin Mitchell verwandelte den entscheidenden Penalty zum 4:3-Sieg für Olimpija Laibach.
Capitals-Headcoach Kevin Gaudet war vor allem mit der Leistung seiner Mannschaft im ersten Drittel unzufrieden. „Wir haben viel zu viele Strafen kassiert, so kann man kein Spiel gewinnen. Ab dem zweiten Drittel haben wir dann sehr diszipliniert gespielt und unsere Chancen genützt. Ein Penaltyschießen ist immer ein Glücksspiel. Heute war Olimpija Laibach die glücklichere Mannschaft.“
Olimpija Laibach – Vienna Capitals 4:3 (3:1, 0:2, 0:0/0:0/1:0)
Tore: Kontrec (5. PP, /10. PP), McCarthy (9. /PP2), Mitchell (entscheidender Penalty); bzw. Fairchild (7./PP), Fox (26./PP), Höller (26.)
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8. Runde (vorgezogen)
Salzburg - Laibach 3:4 n.P.
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5. Runde
Wien - Innsbruck 3:1
Jesenice - Alba Volan 2:1 n.P.
Graz - Salzburg 2:4
Linz - Laibach 1:4
Nach dem Sieg gegen Jesenice und die Graz 99ers besiegten die Caps am Freitag auch die Innsbrucker Haie mit 3:1 (0:0,1:0,2:1) und holten damit ihren dritten Heimsieg in Folge. Nächster Gegner in der Albert-Schultz-Halle ist am Sonntag ab 18.00 Linz. Das Spiel Vienna Capitals gegen Black Wings Linz ist auch das TV-Live-Spiel auf Premiere.
Im ersten Abschnitt bekamen die Fans in der fast ausverkauften Albert-Schultz Halle ein tolles Spiel geboten, dem nur die Tore fehlten. Chancen gab es auf beiden Seiten einige und Innsbruck entpuppte sich gleich von Beginn an als der schwere Gegner, den Capitals-Headcoach Kevin Gaudet auch erwartet hat. Auf der anderen Seite war Jean-Francois Labbé der sichere Rückhalt, der die Caps vor einem frühen Verlusttreffer bewahrte.
Die Caps konnten auch im zweiten Abschnitt ihre Powerplays zunächst nicht nutzen, erst im siebenten Überzahlspiel gelang in der 29. Minute der neuen Sturmlinie Rodman-Fox-Rodman der erste Treffer. Marcel Rodman bediente Aaron Fox und der verwertete trocken aus kurzer Distanz zur 1:0 Führung. Innsbruck blieb aber weiter gefährlich, Caps Goalie Jean-Francois Labbé aber weiter sicher und wehrte einige Schüsse mit tollen Reaktionen ab.
Im Schlussabschnitt setzten die Caps nach und Pascal Rheaume gelang bei einer weiteren Überzahl das 2:0 (48.). Nur wenig später hatte Mark Tropper Pech mit einem Stangenschuss. Auf der anderen Seite kassierten die Caps in der 55. Minute durch Armin Helfer das 1:2. Innsbruck drängte in den letzten Minuten noch auf den Ausgleich, nahm auch den Tormann heraus und Aaron Fox fixierte mit seinem zweiten Treffer mit einem Schuss ins leere Tor den 3:1-Endstand.
http://www.vienna-capitals.at
Wien - Innsbruck 3:1
Jesenice - Alba Volan 2:1 n.P.
Graz - Salzburg 2:4
Linz - Laibach 1:4
Nach dem Sieg gegen Jesenice und die Graz 99ers besiegten die Caps am Freitag auch die Innsbrucker Haie mit 3:1 (0:0,1:0,2:1) und holten damit ihren dritten Heimsieg in Folge. Nächster Gegner in der Albert-Schultz-Halle ist am Sonntag ab 18.00 Linz. Das Spiel Vienna Capitals gegen Black Wings Linz ist auch das TV-Live-Spiel auf Premiere.
Im ersten Abschnitt bekamen die Fans in der fast ausverkauften Albert-Schultz Halle ein tolles Spiel geboten, dem nur die Tore fehlten. Chancen gab es auf beiden Seiten einige und Innsbruck entpuppte sich gleich von Beginn an als der schwere Gegner, den Capitals-Headcoach Kevin Gaudet auch erwartet hat. Auf der anderen Seite war Jean-Francois Labbé der sichere Rückhalt, der die Caps vor einem frühen Verlusttreffer bewahrte.
Die Caps konnten auch im zweiten Abschnitt ihre Powerplays zunächst nicht nutzen, erst im siebenten Überzahlspiel gelang in der 29. Minute der neuen Sturmlinie Rodman-Fox-Rodman der erste Treffer. Marcel Rodman bediente Aaron Fox und der verwertete trocken aus kurzer Distanz zur 1:0 Führung. Innsbruck blieb aber weiter gefährlich, Caps Goalie Jean-Francois Labbé aber weiter sicher und wehrte einige Schüsse mit tollen Reaktionen ab.
Im Schlussabschnitt setzten die Caps nach und Pascal Rheaume gelang bei einer weiteren Überzahl das 2:0 (48.). Nur wenig später hatte Mark Tropper Pech mit einem Stangenschuss. Auf der anderen Seite kassierten die Caps in der 55. Minute durch Armin Helfer das 1:2. Innsbruck drängte in den letzten Minuten noch auf den Ausgleich, nahm auch den Tormann heraus und Aaron Fox fixierte mit seinem zweiten Treffer mit einem Schuss ins leere Tor den 3:1-Endstand.
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Re: EBEL (Erste Bank Eishockey Liga) 2007/2008
6. Runde
Wien - Linz 1:2 n.P.
Alba Volan - Graz 3:5
Salzburg - Klagenfurt 3:4 n.V.
Villach - Innsbruck 5:2
Laibach - Jesenice 1:2 n.P.
Die Vienna Capitals holten im Heimspiel gegen die Black Wings aus Linz durch ein 1:1 nach der regulären Spielzeit einen Punkt. Vor 3.800 Besuchern in der Albert Schultz-Halle konnten die Capitals ihre zahlreichen Chancen vor allem in der Verlängerung nicht nützen und verloren das Penaltyschießen 0:1. Goalie Labbé zog sich bereits nach vier Minuten eine Adduktorenverletzung zu und musste durch Walter Bartholomäus ersetzt werden.
Vienna Capitals – Black Wings Linz 1:2 nP (0:0,1:1,0:0,0:0,0:1 nP)
Tore: Latusa (22.) bzw. Tiley (28.), Shearer (Penalty)
Das Spiel begann mit einem Schock für Mannschaft und Fans der Vienna Capitals: Torhüter Jean-Francois Labbé verletzte sich bereits in der vierten Minute und musste mit einer Adduktorenverletzung vom Eis. Ersatz war die Nummer drei der Caps, Walter Bartholomäus. Die Capitals waren druckvoll gestartet und hatten durch Tropper, Rheaume, Fairchild und Seeley im ersten Abschnitt gute Chancen. Aber auch die Linzer tauchten mehrmals gefährlich vor Ersatzgoalie Bartholomäus auf, vergaben aber ihre Chancen ebenfalls.
Den Schock über die Labbé-Verletzung ließen die Capitals in der Kabine: Nur 1:03 Minuten nach Wiederbeginn vollendete Manuel Latusa einen Doppelpass mit Kelly Fairchild zur erlösenden 1:0-Führung. Die Wiener erspielten sich danach noch einige weitere hervorragende Chancen durch Björnlie, Judex und wiederum Latusa, blieben aber erfolglos. Die Linzer kamen nur zu wenigen Kontern – einen davon nützten sie aber: Brad Tiley kam hinter dem Tor der Capitals in Scheibenbesitz und überlistete Bartholomäus zum 1:1. Danach verflachte der Angriffswirbel der Hausherren, die auch zwei Powerplays nicht nutzen konnten.
Die Schwäche im Überzahlspiel nahmen beide Mannschaften auch ins letzte Drittel mit. Die Black Wings hatten zunächst gute Schussmöglichkeiten, während die Capitals zu Beginn des letzten Abschnittes harmlos blieben. In der Schlussphase vergaben Seeley, Fairchild und Rheaume große Chancen, das Spiel für die Capitals zu entscheiden.
Die Verlängerung brachte einen fünfminütigen Angriffswirbel der Vienna Capitals, der leider unbelohnt blieb. Drei Mal Aaron Fox, je einmal Marc Tropper, Pascal Rheaume und Richard Seeley hatten die besten Möglichkeiten. Black Wings-Keeper Jürgen Penker war aber nicht mehr zu bezwingen. Im Penaltyschießen blieb Linz siegreich. Den entscheidenden Penalty verwertete Shearer.
Statements:
Kelly Fairchild: “Das Ausscheiden von Labbé war natürlich ein Schock für uns. Bartholomäus war natürlich nervös, hat dann aber ein super Spiel geliefert. Wir haben leider zu viele Strafen kassiert und unsere zahlreichen Möglichkeiten nicht nützen können. Das sollte nicht passieren.”
Walter Bartholomäus: “Ich war natürlich völlig überrascht und musste gleich aufs Eis. Ich hatte kaum Zeit zum Überlegen, sondern habe versucht, mich zu konzentrieren, was mir auch gut gelungen ist. Die Difensive hat auch gut funktioniert und Penaltyschießen ist dann natürlich auch Glückssache.”
Kevin Gaudet: “Nach Labbés Verletzung habe ich der Mannschaft gesagt, dass wir gute Defensivarbeit leisten müssen. Das haben wir auch getan. Ich bin stolz, wie wir gekämpft haben, mit den Chancen in der Verlängerung hätten wir allerdings gewinnen müssen. Schade! Jetzt müssen wir die Diagnose von Labbé abwarten und uns dann Gedanken machen, ob wir einen weiteren Tormann verpflichten müssen.”
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Wien - Linz 1:2 n.P.
Alba Volan - Graz 3:5
Salzburg - Klagenfurt 3:4 n.V.
Villach - Innsbruck 5:2
Laibach - Jesenice 1:2 n.P.
Die Vienna Capitals holten im Heimspiel gegen die Black Wings aus Linz durch ein 1:1 nach der regulären Spielzeit einen Punkt. Vor 3.800 Besuchern in der Albert Schultz-Halle konnten die Capitals ihre zahlreichen Chancen vor allem in der Verlängerung nicht nützen und verloren das Penaltyschießen 0:1. Goalie Labbé zog sich bereits nach vier Minuten eine Adduktorenverletzung zu und musste durch Walter Bartholomäus ersetzt werden.
Vienna Capitals – Black Wings Linz 1:2 nP (0:0,1:1,0:0,0:0,0:1 nP)
Tore: Latusa (22.) bzw. Tiley (28.), Shearer (Penalty)
Das Spiel begann mit einem Schock für Mannschaft und Fans der Vienna Capitals: Torhüter Jean-Francois Labbé verletzte sich bereits in der vierten Minute und musste mit einer Adduktorenverletzung vom Eis. Ersatz war die Nummer drei der Caps, Walter Bartholomäus. Die Capitals waren druckvoll gestartet und hatten durch Tropper, Rheaume, Fairchild und Seeley im ersten Abschnitt gute Chancen. Aber auch die Linzer tauchten mehrmals gefährlich vor Ersatzgoalie Bartholomäus auf, vergaben aber ihre Chancen ebenfalls.
Den Schock über die Labbé-Verletzung ließen die Capitals in der Kabine: Nur 1:03 Minuten nach Wiederbeginn vollendete Manuel Latusa einen Doppelpass mit Kelly Fairchild zur erlösenden 1:0-Führung. Die Wiener erspielten sich danach noch einige weitere hervorragende Chancen durch Björnlie, Judex und wiederum Latusa, blieben aber erfolglos. Die Linzer kamen nur zu wenigen Kontern – einen davon nützten sie aber: Brad Tiley kam hinter dem Tor der Capitals in Scheibenbesitz und überlistete Bartholomäus zum 1:1. Danach verflachte der Angriffswirbel der Hausherren, die auch zwei Powerplays nicht nutzen konnten.
Die Schwäche im Überzahlspiel nahmen beide Mannschaften auch ins letzte Drittel mit. Die Black Wings hatten zunächst gute Schussmöglichkeiten, während die Capitals zu Beginn des letzten Abschnittes harmlos blieben. In der Schlussphase vergaben Seeley, Fairchild und Rheaume große Chancen, das Spiel für die Capitals zu entscheiden.
Die Verlängerung brachte einen fünfminütigen Angriffswirbel der Vienna Capitals, der leider unbelohnt blieb. Drei Mal Aaron Fox, je einmal Marc Tropper, Pascal Rheaume und Richard Seeley hatten die besten Möglichkeiten. Black Wings-Keeper Jürgen Penker war aber nicht mehr zu bezwingen. Im Penaltyschießen blieb Linz siegreich. Den entscheidenden Penalty verwertete Shearer.
Statements:
Kelly Fairchild: “Das Ausscheiden von Labbé war natürlich ein Schock für uns. Bartholomäus war natürlich nervös, hat dann aber ein super Spiel geliefert. Wir haben leider zu viele Strafen kassiert und unsere zahlreichen Möglichkeiten nicht nützen können. Das sollte nicht passieren.”
Walter Bartholomäus: “Ich war natürlich völlig überrascht und musste gleich aufs Eis. Ich hatte kaum Zeit zum Überlegen, sondern habe versucht, mich zu konzentrieren, was mir auch gut gelungen ist. Die Difensive hat auch gut funktioniert und Penaltyschießen ist dann natürlich auch Glückssache.”
Kevin Gaudet: “Nach Labbés Verletzung habe ich der Mannschaft gesagt, dass wir gute Defensivarbeit leisten müssen. Das haben wir auch getan. Ich bin stolz, wie wir gekämpft haben, mit den Chancen in der Verlängerung hätten wir allerdings gewinnen müssen. Schade! Jetzt müssen wir die Diagnose von Labbé abwarten und uns dann Gedanken machen, ob wir einen weiteren Tormann verpflichten müssen.”
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Re: EBEL (Erste Bank Eishockey Liga) 2007/2008
7. Runde
Linz - Jesenice 5:2
Villach - Wien 2:1 n.P.
Innsbruck - Salzburg 7:4
Klagenfurt - Alba Volan 6:2
Laibach - Graz 1:3
Die Vienna Capitals erreichen in Villach beim VSV nach regulärer Spielzeit ein 1:1. Nach torloser Overtime sichert sich Villach im Penaltyschießen den Extrapunkt. Villach siegt 2:1 n.P. (1:0,0:0, 0:1, OT: 0:0, PE: 1:0)
Die Vienna Capitals mussten stark ersatzgeschwächt in Villach antreten. Neben den verletzten Goalies Labbè und Weisskircher, war auch Stürmer Aaron Fox wegen einer Verkühlung nicht dabei. Sean Selmser hingegen konnte nach mehrwöchiger Verletzungspause wieder spielen. Walter Bartholomäus hütete wieder das Tor der Capitals.
Die Vienna Capitals schwächten sich im ersten Drittel einige Male durch Strafen. Eine Überzahlgelegenheit nützten die Villacher durch Scoville zur 1:0-Führung (16.). Danach konnten die Vienna Capitals ihr erstes Überzahlspiel nicht nützen. Mit 1:0 für Villach ging es in die erste Drittelpause.
Das zweite Drittel begann ausgeglichen. Beide Mannschaften versuchten, Strafen zu vermeiden. Villach fing sich gegen Ende des zweiten Drittels eine Strafe ein, die Vienna Capitals konnten daraus aber kein Kapital schlagen. Das zweite Drittel endete torlos. Villach ging mit einer 1:0-Führung in die zweite Drittelpause.
Im letzten Drittel kommt es zu einer Strafenserie auf beiden Seiten. Die Capitals kassietren fünf 2 Minuten Strafen, überstanden aber die Unterzahlspiele ohne Gegentreffer. Als schon alle mit einem Villach-Sieg rechneten, schafften die Capitals buchstäblich in letzter Sekunde den Ausgleich: Chefcoach Gaudet nahm kurz vor Schluss Goalie Bartholomäus vom Feld und schickte einen sechsten Feldspieler aufs Eis. Gleichzeitig saß ein Villacher auf der Strafbank. Marcel Rodman gelang tatsächlich fünf Sekunden vor der Schlusssirene der verdiente Ausgleich für die Vienna Capitals (60./PP) – es ging in die Overtime.
Die Overtime endet torlos – Im Penaltyschießen verwandelt Bousquet den entscheidenden Penalty für Villach. Bei den Caps scheitern Marcel Rodman (2 Mal), Fairchild und Bjornlie.
Capitals-Headcoach Kevin Gaudet war trotz der dritten Niederlage im Penaltyschießen mit seiner Mannschaft zufrieden: „Wir haben gegen eine starke Villacher Mannschaft gut dagegen gehalten. Durch die vielen Strafen haben wir uns aber immer wieder selbst aus dem Spiel gebracht. Der Ausgleich kurz vor Schluss war verdient. Mit dem gewonnen Punkt kann ich leben.“
Villacher SV – Vienna Capitals 2:1 n.P. (1:0,0:0, 0:1, OT: 0:0, PE: 1:0) Tore. Scoville (16./PP), Bousquet ( 65./ entscheidender Penalty); bzw. Marcel Rodman (60./PP)
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Linz - Jesenice 5:2
Villach - Wien 2:1 n.P.
Innsbruck - Salzburg 7:4
Klagenfurt - Alba Volan 6:2
Laibach - Graz 1:3
Die Vienna Capitals erreichen in Villach beim VSV nach regulärer Spielzeit ein 1:1. Nach torloser Overtime sichert sich Villach im Penaltyschießen den Extrapunkt. Villach siegt 2:1 n.P. (1:0,0:0, 0:1, OT: 0:0, PE: 1:0)
Die Vienna Capitals mussten stark ersatzgeschwächt in Villach antreten. Neben den verletzten Goalies Labbè und Weisskircher, war auch Stürmer Aaron Fox wegen einer Verkühlung nicht dabei. Sean Selmser hingegen konnte nach mehrwöchiger Verletzungspause wieder spielen. Walter Bartholomäus hütete wieder das Tor der Capitals.
Die Vienna Capitals schwächten sich im ersten Drittel einige Male durch Strafen. Eine Überzahlgelegenheit nützten die Villacher durch Scoville zur 1:0-Führung (16.). Danach konnten die Vienna Capitals ihr erstes Überzahlspiel nicht nützen. Mit 1:0 für Villach ging es in die erste Drittelpause.
Das zweite Drittel begann ausgeglichen. Beide Mannschaften versuchten, Strafen zu vermeiden. Villach fing sich gegen Ende des zweiten Drittels eine Strafe ein, die Vienna Capitals konnten daraus aber kein Kapital schlagen. Das zweite Drittel endete torlos. Villach ging mit einer 1:0-Führung in die zweite Drittelpause.
Im letzten Drittel kommt es zu einer Strafenserie auf beiden Seiten. Die Capitals kassietren fünf 2 Minuten Strafen, überstanden aber die Unterzahlspiele ohne Gegentreffer. Als schon alle mit einem Villach-Sieg rechneten, schafften die Capitals buchstäblich in letzter Sekunde den Ausgleich: Chefcoach Gaudet nahm kurz vor Schluss Goalie Bartholomäus vom Feld und schickte einen sechsten Feldspieler aufs Eis. Gleichzeitig saß ein Villacher auf der Strafbank. Marcel Rodman gelang tatsächlich fünf Sekunden vor der Schlusssirene der verdiente Ausgleich für die Vienna Capitals (60./PP) – es ging in die Overtime.
Die Overtime endet torlos – Im Penaltyschießen verwandelt Bousquet den entscheidenden Penalty für Villach. Bei den Caps scheitern Marcel Rodman (2 Mal), Fairchild und Bjornlie.
Capitals-Headcoach Kevin Gaudet war trotz der dritten Niederlage im Penaltyschießen mit seiner Mannschaft zufrieden: „Wir haben gegen eine starke Villacher Mannschaft gut dagegen gehalten. Durch die vielen Strafen haben wir uns aber immer wieder selbst aus dem Spiel gebracht. Der Ausgleich kurz vor Schluss war verdient. Mit dem gewonnen Punkt kann ich leben.“
Villacher SV – Vienna Capitals 2:1 n.P. (1:0,0:0, 0:1, OT: 0:0, PE: 1:0) Tore. Scoville (16./PP), Bousquet ( 65./ entscheidender Penalty); bzw. Marcel Rodman (60./PP)
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Re: EBEL (Erste Bank Eishockey Liga) 2007/2008
Zum Spiel Innsbruck - Salzburg
Salzburg mit einem 20 jährigen Goalie für die ersten beiden Drittel und einem 17 jährigen für das letzte Drittel,
beide schießen einen riesen Bock der einmal zum 2-1 für IBK führt, in Unterzahl kann man einen Puck der vor einem
liegt schon mal festhalten und nicht hinter das spielen wo der Gegner wartet, das 6-4 war ziemlich unglücklich
da der Goalie den Puck nicht in der Fanghand halten konnte.
Salzburg insgesamt schöner anzuschauen, aber bei weitem nicht mehr so druckvoll wie beim Salute Turnier, mit
einem erfahreneren Torwart hätten Sie wahrscheinlich gewonnen. Man sieht die Handschrift von Page.
Banham ist ein Traum.
Innsbruck hat halt einen Dagenais der zwar nicht Eishockeyspielen kann aber das Tor trifft.
Wer ist Darby? Bis auf einen Pass zum 4-1 unterirdisch, gewinnt keine Bullys und spielt Fehlpässe
am Stück.
Für nächstes Jahr vormerken Pare und Razinger, wenn man sie sich leisten könnte.
Der Schimmel Willi mit einer normalen Leistung, Puck im Fangnetz gibts halt nicht.
Salzburg mit einem 20 jährigen Goalie für die ersten beiden Drittel und einem 17 jährigen für das letzte Drittel,
beide schießen einen riesen Bock der einmal zum 2-1 für IBK führt, in Unterzahl kann man einen Puck der vor einem
liegt schon mal festhalten und nicht hinter das spielen wo der Gegner wartet, das 6-4 war ziemlich unglücklich
da der Goalie den Puck nicht in der Fanghand halten konnte.
Salzburg insgesamt schöner anzuschauen, aber bei weitem nicht mehr so druckvoll wie beim Salute Turnier, mit
einem erfahreneren Torwart hätten Sie wahrscheinlich gewonnen. Man sieht die Handschrift von Page.
Banham ist ein Traum.
Innsbruck hat halt einen Dagenais der zwar nicht Eishockeyspielen kann aber das Tor trifft.
Wer ist Darby? Bis auf einen Pass zum 4-1 unterirdisch, gewinnt keine Bullys und spielt Fehlpässe
am Stück.
Für nächstes Jahr vormerken Pare und Razinger, wenn man sie sich leisten könnte.
Der Schimmel Willi mit einer normalen Leistung, Puck im Fangnetz gibts halt nicht.
Re: EBEL (Erste Bank Eishockey Liga) 2007/2008
:shock: :shock:DennisMay hat geschrieben:
Wer ist Darby? Bis auf einen Pass zum 4-1 unterirdisch, gewinnt keine Bullys und spielt Fehlpässe
am Stück.
Mal gucken wie er sich entwickelt. Bei uns waren ja am Anfang auch viele not amused....
Das er an Brigs nicht rankommt ist eh klar :icon_mrgreen:
Re: EBEL (Erste Bank Eishockey Liga) 2007/2008
Also ich würde ihn sofort im Schubkarren abholen und persönlich zu uns fahren!
Wer mit dem Finger auf Andere zeigt, sollte bedenken, dass dabei drei Finger auf sich selbst gerichtet sind!
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- Registriert: 21.11.2002 23:00
Re: EBEL (Erste Bank Eishockey Liga) 2007/2008
Lieber nicht, wir wissen ja wie erfolgreich deine Spieler sind!Schmidl66 hat geschrieben: Also ich würde ihn sofort im Schubkarren abholen und persönlich zu uns fahren!
Ist aber wirklich vergleichbar zur letztem Saison bei uns... da wars am Anfang ja auch nicht wirklich toll.
Künstliche Intelligenz ist leicher zu ertragen, als natürliche Dummheit.
Re: EBEL (Erste Bank Eishockey Liga) 2007/2008
Da muss ich jetzt fragen, ich habe am Anfang der Saison nur das Spiel gegen Servette in Meran und
zu Haus gegen GCK Lions gesehen und dabei fiel er nicht wirklich auf. Wie war er in den anderen spielen
der Vorbereitung?
Hier habe ich von ihm in der Vorbereitung nur das Spiel gegen Zug gesehen und da hat er gespielt
wie ab Mitte der Saison in Augsburg. Bei den anderen Vorbereitungsspielen hatte er ja zumindest
von den Punkten her überzeugt vor allem gegen DEL Vereine.
Hier habe ich alle 4 Heimspiele gesehen und er spielt einfach grottenschlecht.
zu Haus gegen GCK Lions gesehen und dabei fiel er nicht wirklich auf. Wie war er in den anderen spielen
der Vorbereitung?
Hier habe ich von ihm in der Vorbereitung nur das Spiel gegen Zug gesehen und da hat er gespielt
wie ab Mitte der Saison in Augsburg. Bei den anderen Vorbereitungsspielen hatte er ja zumindest
von den Punkten her überzeugt vor allem gegen DEL Vereine.
Hier habe ich alle 4 Heimspiele gesehen und er spielt einfach grottenschlecht.
Re: EBEL (Erste Bank Eishockey Liga) 2007/2008
rigo domenator hat geschrieben: Lieber nicht, wir wissen ja wie erfolgreich deine Spieler sind!
Ist aber wirklich vergleichbar zur letztem Saison bei uns... da wars am Anfang ja auch nicht wirklich toll.
DennisMay hat geschrieben: Da muss ich jetzt fragen, ich habe am Anfang der Saison nur das Spiel gegen Servette in Meran und
zu Haus gegen GCK Lions gesehen und dabei fiel er nicht wirklich auf. Wie war er in den anderen spielen
der Vorbereitung?
Hier habe ich von ihm in der Vorbereitung nur das Spiel gegen Zug gesehen und da hat er gespielt
wie ab Mitte der Saison in Augsburg. Bei den anderen Vorbereitungsspielen hatte er ja zumindest
von den Punkten her überzeugt vor allem gegen DEL Vereine.
Hier habe ich alle 4 Heimspiele gesehen und er spielt einfach grottenschlecht.
Ich bin letztes Jahr teilweise nur wegen ihm ins Stadion gegangen! War der einzige der Eishockey spielen konnte!
Gut, was am Anfang war kann ich nicht beurteilen - da war ich nicht so oft... aber ab Mitte der Saison einfach genial!
@Dome: Wenn du auf meine HA-Spieler anspielst - lass die Jungs da raus, die können doch nichts dafür, dass sie einen Trainer haben, der nur PK und PP trainert und sie nicht motivieren kann... :icon_twisted:
Wer mit dem Finger auf Andere zeigt, sollte bedenken, dass dabei drei Finger auf sich selbst gerichtet sind!
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Re: EBEL (Erste Bank Eishockey Liga) 2007/2008
Capitals Goalie Jean-Francois Labbé fällt nach seiner im Spiel gegen Linz erlittenen Adduktorenverletzung länger als befürchtet für die Vienna Capitals aus.

Die Magnetresonanz am Montag Nachmittag hat einen leichten Muskel-Einriss ergeben. Der Verletzungsgrad hat sich damit bestätigt. Die Vienna Capitals sind bereits auf der Suche nach Ersatz.
Labbé muss für 4 - 6 Wochen pausieren. Bereits Montag hat Labbé mit einer gezielten Physiotherapie begonnen, um so schnell wie möglich den Caps wieder zur Verfügung zu stehen.
Die Capitals sind bereits während des laufenden Spiels gegen Linz aktiv geworden, um schnell einen gleichwertigen Ersatzmann für Jean-Francois Labbé zu finden. Der Saisonstart in den meisten Ligen macht die Suche nicht einfach, es gibt aber ein paar Optionen, eine konkrete Lösung noch nicht.
http://www.vienna-capitals.at

Die Magnetresonanz am Montag Nachmittag hat einen leichten Muskel-Einriss ergeben. Der Verletzungsgrad hat sich damit bestätigt. Die Vienna Capitals sind bereits auf der Suche nach Ersatz.
Labbé muss für 4 - 6 Wochen pausieren. Bereits Montag hat Labbé mit einer gezielten Physiotherapie begonnen, um so schnell wie möglich den Caps wieder zur Verfügung zu stehen.
Die Capitals sind bereits während des laufenden Spiels gegen Linz aktiv geworden, um schnell einen gleichwertigen Ersatzmann für Jean-Francois Labbé zu finden. Der Saisonstart in den meisten Ligen macht die Suche nicht einfach, es gibt aber ein paar Optionen, eine konkrete Lösung noch nicht.
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