Duisburger Füchse
Re: Duisburger Füchse
Robert Müller wird von den Mannheimer Adlern an die Füchse ausgeliehen.
Quelle: hockeyweb
http://www.hockeyweb.de/artikel.php?a=31819
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Re: Duisburger Füchse
Niemand hat geschrieben:Robert Müller wird von den Mannheimer Adlern an die Füchse ausgeliehen.
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Langsam aber sicher fällt mir nichts mehr ein, wie gerne hätte ich Müller zwischen den Pfosten unserer Fangnetze gesehen. :?
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Re: Duisburger Füchse
AdiSte hat geschrieben:Langsam aber sicher fällt mir nichts mehr ein, wie gerne hätte ich Müller zwischen den Pfosten unserer Fangnetze gesehen. :?
Duisburg ist doch die einzige Option. Mannheim gibt doch einen Müller an kein DEL-Team, dass ihnen zu irgendeiner Zeit evtl. mal gefährlich werden kann. Und zurzeit stehen sie nunmal mit euch im Kampf um Platz 10. Wieso also dann so einen Goalie an einen Konkurrenten ausleihen ?
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Re: Duisburger Füchse
MrMonk hat geschrieben:Duisburg ist doch die einzige Option. Mannheim gibt doch einen Müller an kein DEL-Team, dass ihnen zu irgendeiner Zeit evtl. mal gefährlich werden kann. Und zurzeit stehen sie nunmal mit euch im Kampf um Platz 10. Wieso also dann so einen Goalie an einen Konkurrenten ausleihen ?
Alles ist natürlich logisch von dir erklärt, aber wäre eben schon was gewesen, Robert Müller in Augsburg. ;-)
Die Klugen sind diejenigen Dummen, die erkannt haben, dass es Dümmere gibt.
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Re: Duisburger Füchse
[quote="1860 Predator "]
Robert Müller in Augsburg. ]
Och, ich hätte ihn auch gerne im Frankenland gehabt. ;-)
Robert Müller in Augsburg. ]
Och, ich hätte ihn auch gerne im Frankenland gehabt. ;-)
Re: Duisburger Füchse
Feste Plätze auf der Mannschaftsbank
An den deutschen Spielern hat es bislang noch nie gelegen. Nicht in der vergangenen, nicht in dieser Saison. Es sind die Importspieler, die dafür sorgen, dass auf dem letzten Platz der Deutschen Eishockey-Liga eine Reservierungskarte für den EV Duisburg zu finden ist. Ein Beispiel? Gerne drei. Denn beim gestrigen Spiel gegen die Eisbären Berlin, das die Füchse mit 1:4 (0:2, 1:1, 0:1) verloren, saß Dan Tessier auf der Bank. Und Dustin van Ballegooie. Und Jeff Paul.
Dabei hätte es auch gut und gerne zwei deutsche Verteidiger – anstelle von van Ballagooie und Paul – treffen können. Warum? Nun, Torsten Kienass und Andrej Teljukin standen am Mittwoch bei stolzen sieben von acht Gegentoren auf dem Eis. Sicherlich kann angemerkt werden, dass sich dort der oft überforderte Jeff Paul drei Zwei-Minuten-Strafen eingehandelt hat. Und Dustin van Ballegooie saß auch auf der Bank. Das passierte Kienass und Teljukin nicht. Und statistische Wahrheit ist auch, dass Frankfurt fünf Tore in Überzahl erzielte.
All das hatte die bekannten personellen Auswirkungen auf das Spiel gegen Berlin. Doch ein Wachrüttler für den Rest war es nicht. Berlin war in den ersten 20 Minuten die mit Abstand bessere Mannschaft, ließ sich erst nach der ersten Pause gepflegt einlullen.
An Nationaltorhüter Robert Müller ist die erneute Niederlage übrigens nicht festzumachen. Im Gegenteil. Seine Aufbaupässe sind genauer und finden häufiger ihr Ziel als die Versuche mancher Verteidiger. Auch ein Manko, das auf die Personalpolitik zurückfällt.
http://www.hockeyweb.de
An den deutschen Spielern hat es bislang noch nie gelegen. Nicht in der vergangenen, nicht in dieser Saison. Es sind die Importspieler, die dafür sorgen, dass auf dem letzten Platz der Deutschen Eishockey-Liga eine Reservierungskarte für den EV Duisburg zu finden ist. Ein Beispiel? Gerne drei. Denn beim gestrigen Spiel gegen die Eisbären Berlin, das die Füchse mit 1:4 (0:2, 1:1, 0:1) verloren, saß Dan Tessier auf der Bank. Und Dustin van Ballegooie. Und Jeff Paul.
Dabei hätte es auch gut und gerne zwei deutsche Verteidiger – anstelle von van Ballagooie und Paul – treffen können. Warum? Nun, Torsten Kienass und Andrej Teljukin standen am Mittwoch bei stolzen sieben von acht Gegentoren auf dem Eis. Sicherlich kann angemerkt werden, dass sich dort der oft überforderte Jeff Paul drei Zwei-Minuten-Strafen eingehandelt hat. Und Dustin van Ballegooie saß auch auf der Bank. Das passierte Kienass und Teljukin nicht. Und statistische Wahrheit ist auch, dass Frankfurt fünf Tore in Überzahl erzielte.
All das hatte die bekannten personellen Auswirkungen auf das Spiel gegen Berlin. Doch ein Wachrüttler für den Rest war es nicht. Berlin war in den ersten 20 Minuten die mit Abstand bessere Mannschaft, ließ sich erst nach der ersten Pause gepflegt einlullen.
An Nationaltorhüter Robert Müller ist die erneute Niederlage übrigens nicht festzumachen. Im Gegenteil. Seine Aufbaupässe sind genauer und finden häufiger ihr Ziel als die Versuche mancher Verteidiger. Auch ein Manko, das auf die Personalpolitik zurückfällt.
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"Ein guter Kommentar teilt in der Mitte. Die eine Hälfte stimmt zu, die andere schüttelt den Kopf und sagt: Der hat sie wohl nicht alle."
(Wolf-Dieter Krause)
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Re: Duisburger Füchse
Die Füchse Duisburg aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) haben einen weiteren Spieler unter Vertrag genommen. Der norwegische Nationalspieler Morten Ask verstärkt das Team von Trainer Peter Draisaitl. Der Angreifer, der bisher bei Djugarden Stockholm spielte, erhält in Duisburg die Trikotnummer 62.
del.org
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Re: Duisburger Füchse
2003-04 Las Vegas Wranglers ECHL 5 4 4 8 4 1
2004-05 Las Vegas Wranglers ECHL 8 2 4 6 4 --
2005-06 SaiPa Lappeenranta FNL 23 2 2 4 39 8
2006-07 Djurgardens IF Stockholm SEL 49 5 14 19 62
Hm, ob der mit Olimb mithalten kann?
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Hm, ob der mit Olimb mithalten kann?

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Re: Duisburger Füchse
der norwegische scandella 

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Re: Duisburger Füchse
punisher hat geschrieben:
Hm, ob der mit Olimb mithalten kann?
Don't ask
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Re: Duisburger Füchse
Das ist also das "Sahnestückchen"... 

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Re: Duisburger Füchse
Rohde erhält Förderlizenz für die Falken
Duisburg, 13.November 2007
Der „Ringtausch“ ist perfekt. Nach dem Wechsel von Nationaltorhüter Robert Müller, der von Eishockey-Meister Mannheim zum EV Duisburg kam, erhält nun Füchse-Keeper Christian Rohde (Foto) eine Förderlizenz für die Heilbronner Falken in der 2. Bundesliga. Die Falken sind der Kooperationspartner der Adler Mannheim. Erst gestern wechselte der deutsch-finnische Goalie Ilpo Kauhanen von Heilbronn zurück nach Mannheim. In Heilbronn soll sich Rohde die Einsätze mit Adler-Back-up Danny aus den Birken teilen. Für Lukas Lang sind die Füchse noch auf der Suche nach einem Zweitverein, damit beide Duisburger Keeper abwechselnd als Ersatztorhüter beim EVD auflaufen und bei einem Zweitligaverein Spielpraxis sammeln können.
In Heilbronn trifft Rohde auf den früheren Duisburger Trainer Rico Rossi, der mit insgesamt drei Jahren nach Didi Hegen am längsten Trainer beim EVD war. Derweil ist Norwegens Nationalspieler Morten Ask, der am Wochenende für sein Heimatland bei den LG Hockey Games in Hamar auflief, in Duisburg angekommen.
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Duisburg, 13.November 2007
Der „Ringtausch“ ist perfekt. Nach dem Wechsel von Nationaltorhüter Robert Müller, der von Eishockey-Meister Mannheim zum EV Duisburg kam, erhält nun Füchse-Keeper Christian Rohde (Foto) eine Förderlizenz für die Heilbronner Falken in der 2. Bundesliga. Die Falken sind der Kooperationspartner der Adler Mannheim. Erst gestern wechselte der deutsch-finnische Goalie Ilpo Kauhanen von Heilbronn zurück nach Mannheim. In Heilbronn soll sich Rohde die Einsätze mit Adler-Back-up Danny aus den Birken teilen. Für Lukas Lang sind die Füchse noch auf der Suche nach einem Zweitverein, damit beide Duisburger Keeper abwechselnd als Ersatztorhüter beim EVD auflaufen und bei einem Zweitligaverein Spielpraxis sammeln können.
In Heilbronn trifft Rohde auf den früheren Duisburger Trainer Rico Rossi, der mit insgesamt drei Jahren nach Didi Hegen am längsten Trainer beim EVD war. Derweil ist Norwegens Nationalspieler Morten Ask, der am Wochenende für sein Heimatland bei den LG Hockey Games in Hamar auflief, in Duisburg angekommen.
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Re: Duisburger Füchse
Rückkehr zu Auf- und Abstieg - Reaktionen aus Duisburg
Die DEL kehrt zu Auf- und Abstieg zurück – zumindest wenn der Deutsche Eishockey-Bund und die Eishockey-Spielbetriebsgesellschaft (ESBG) den Beschlüssen der Gesellschafterversammlung der Deutschen Eishockey-Liga zustimmen. Gerade für das Dauer-Schlusslicht EV Duisburg ist das eine weitreichende Entscheidung. Die Reaktionen aus Duisburg sind aber positiv. Im Endeffekt könnte diese Entscheidung sogar die Zukunft des EV Duisburg sichern.
Die Entscheidung der DEL-Versammlung: Ab der kommenden Saison wird der Spielplan durch die Einführung von Gruppen von 60 Spielen – einen 16. Club eingerechnet – auf 52 reduziert. Außerdem werden der Fünfzehnte und Sechzehnte eine Play-down-Serie absolvieren; der Verlierer tritt in einer Relegationsserie gegen den Meister der 2. Bundesliga um den freien Platz in der DEL an.
„Wir waren von Anfang an gegen die Abschaffung des Abstiegs, waren damals aber nicht stimmberechtigt“, erklärte EVD-Hauptgesellschafter Ralf Pape. Schon vor Wochen in der Diskussion um die Zukunft der Füchse sagte Pape, dass die sportliche Perspektivlosigkeit das größte Problem für den Standort Duisburg sei. Geht es nun also sicher weiter beim EVD? „So schnell geht es nicht. Wir führen noch bis in den Dezember Sponsorengespräche, haben Ideen für Vermarktungskonzepte in der Halle. Zum Jahreswechsel hin soll unsere Entscheidung stehen, damit wir im Januar an die Kaderplanung für 2008/09 gehen können.“ Und Pape betonte: „Mit der alten Regelung wäre eine Entscheidung Pro Duisburg sicherlich schwerer zu fällen. Jetzt könnten wir das Ziel Klassenerhalt als realistisches Ziel verfolgen. Erst über Rang 14. Wenn das nicht klappt über Play-down und Relegation.“
Derweil gibt es aus den Reihen der Mannschaft eine schlechte Nachricht. Dustin van Ballegooie erlitt am Dienstagabend in Krefeld einen Zehenbruch und fällt für mindestens vier Wochen aus. Auch die Verpflichtung eines weiteren Ausländers, bei dem es sich wohl um David Cullen gehandelt hätte, hat sich zerschlagen. „Wir halten uns die Option auf einen weiteren Ausländer bis Januar offen“, so Pape, der noch auf der Suche nach jungen deutschen Verstärkungen ist.
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Die DEL kehrt zu Auf- und Abstieg zurück – zumindest wenn der Deutsche Eishockey-Bund und die Eishockey-Spielbetriebsgesellschaft (ESBG) den Beschlüssen der Gesellschafterversammlung der Deutschen Eishockey-Liga zustimmen. Gerade für das Dauer-Schlusslicht EV Duisburg ist das eine weitreichende Entscheidung. Die Reaktionen aus Duisburg sind aber positiv. Im Endeffekt könnte diese Entscheidung sogar die Zukunft des EV Duisburg sichern.
Die Entscheidung der DEL-Versammlung: Ab der kommenden Saison wird der Spielplan durch die Einführung von Gruppen von 60 Spielen – einen 16. Club eingerechnet – auf 52 reduziert. Außerdem werden der Fünfzehnte und Sechzehnte eine Play-down-Serie absolvieren; der Verlierer tritt in einer Relegationsserie gegen den Meister der 2. Bundesliga um den freien Platz in der DEL an.
„Wir waren von Anfang an gegen die Abschaffung des Abstiegs, waren damals aber nicht stimmberechtigt“, erklärte EVD-Hauptgesellschafter Ralf Pape. Schon vor Wochen in der Diskussion um die Zukunft der Füchse sagte Pape, dass die sportliche Perspektivlosigkeit das größte Problem für den Standort Duisburg sei. Geht es nun also sicher weiter beim EVD? „So schnell geht es nicht. Wir führen noch bis in den Dezember Sponsorengespräche, haben Ideen für Vermarktungskonzepte in der Halle. Zum Jahreswechsel hin soll unsere Entscheidung stehen, damit wir im Januar an die Kaderplanung für 2008/09 gehen können.“ Und Pape betonte: „Mit der alten Regelung wäre eine Entscheidung Pro Duisburg sicherlich schwerer zu fällen. Jetzt könnten wir das Ziel Klassenerhalt als realistisches Ziel verfolgen. Erst über Rang 14. Wenn das nicht klappt über Play-down und Relegation.“
Derweil gibt es aus den Reihen der Mannschaft eine schlechte Nachricht. Dustin van Ballegooie erlitt am Dienstagabend in Krefeld einen Zehenbruch und fällt für mindestens vier Wochen aus. Auch die Verpflichtung eines weiteren Ausländers, bei dem es sich wohl um David Cullen gehandelt hätte, hat sich zerschlagen. „Wir halten uns die Option auf einen weiteren Ausländer bis Januar offen“, so Pape, der noch auf der Suche nach jungen deutschen Verstärkungen ist.
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Re: Duisburger Füchse
EVD trennt sich von Dan Tessier
Duisburg, 27.November 2007
Seit gestern Nachmittag ist nun endgültig offiziell. Der EV Duisburg hat sich von seinem kanadischen Stürmer Dan Tessier (Foto) getrennt. Ein Wunder ist das nicht mehr – und letzlich auch kein Verlust. Denn zu einem Leistungsträger avancierte Tessier nie, wirkte mit seiner Rolle in der Deutschen Eishockey-Liga völlig überfordert. In 19 Spielen traf der 28-Jährige kein einziges Mal, bereitete lediglich sechs Tore der Füchse vor.
„Bei Dan hat es für beide Seiten von Anfang an nicht so recht gepasst”, sagte EVD-Sportdirektor Franz Fritzmeier. „Wir haben dann noch versucht eine Option für einen Wechsel in Europa zu finden, was uns aber nicht gelungen ist.” Bleibt die Frage, wie Tessier durch den Try-out kommen konnte . . .
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Re: Duisburger Füchse
Mueller wechselt von Berlin nach Duisburg
DEL-Schlusslicht Füchse Duisburg hat einen Tag nach der Vertragsauflösung mit Dan Tessier einen neuen Stürmer unter Vertrag genommen. Von Eisbären Berlin wechselt Richard Mueller zu den Westdeutschen. Am 25-jährigen Deutsch-Kanadier, der beim Spitzenreiter nur wenig Eiszeit erhielt, hatten auch die Hamburg Freezers Interesse gezeigt.
„Der Wechsel von Richard von den Eisbären zu uns ist eine gute Sache, weil wir mit ihm einen jungen Stürmer in unsere Reihen bekommen, der sogar noch in das Förderlizenz-Kontingent fällt und uns auch weiterhelfen wird“, sagt Duisburgs Sportlicher Leiter Franz Fritzmeier. „Außerdem haben wir damit immer noch eine verbleibende Ausländerlizenz.“
Mueller der im Sommer seinen deutschen Pass erhalten hatte, erzielte in der laufenden Saison in 23 Spielen für die Eisbären ein Tor und gab drei Vorlagen. „Wenn alle Formalitäten erledigt sind, wird Richard schon am Wochenende in Augsburg für uns auf's Eis gehen“, hofft Fritzmeier.
www.eishockeynews.de
:shock
en würd ich aber nächstes Jahr dann gerne bei uns spielen sehen.
DEL-Schlusslicht Füchse Duisburg hat einen Tag nach der Vertragsauflösung mit Dan Tessier einen neuen Stürmer unter Vertrag genommen. Von Eisbären Berlin wechselt Richard Mueller zu den Westdeutschen. Am 25-jährigen Deutsch-Kanadier, der beim Spitzenreiter nur wenig Eiszeit erhielt, hatten auch die Hamburg Freezers Interesse gezeigt.
„Der Wechsel von Richard von den Eisbären zu uns ist eine gute Sache, weil wir mit ihm einen jungen Stürmer in unsere Reihen bekommen, der sogar noch in das Förderlizenz-Kontingent fällt und uns auch weiterhelfen wird“, sagt Duisburgs Sportlicher Leiter Franz Fritzmeier. „Außerdem haben wir damit immer noch eine verbleibende Ausländerlizenz.“
Mueller der im Sommer seinen deutschen Pass erhalten hatte, erzielte in der laufenden Saison in 23 Spielen für die Eisbären ein Tor und gab drei Vorlagen. „Wenn alle Formalitäten erledigt sind, wird Richard schon am Wochenende in Augsburg für uns auf's Eis gehen“, hofft Fritzmeier.
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Re: Duisburger Füchse
Seh ich genauso.... Der Typ is so krass schnell..... 

Re: Duisburger Füchse
Ausgeliehen Leute... ;-)
Schnell ja, aber fürchterliche Holzhände... :?
Hoffentlich bringt es ihn in seiner Entwicklung weiter.
Schnell ja, aber fürchterliche Holzhände... :?
Hoffentlich bringt es ihn in seiner Entwicklung weiter.
Re: Duisburger Füchse
Selbstbewusstsein wächst, aber Teljukin geht
Die Stimmung an der Wedau ist gut. Kein Wunder. Vier Siegen in den vergangenen sechs Spielen, die letzten beiden gar in Folge – damit hatte kaum ein Fan des EV Duisburg in dieser Saison noch gerechnet. Aber tatsächlich hat sich die Mannschaft unter Peter Draisaitl weiterentwickelt. Der Sieg gegen Iserlohn war kein Stolpererfolg – er war auch spielerisch verdient.
Dennoch muss der EVD nun einen Spieler ziehen lassen. Der deutsch-russische Verteidiger Andrej Teljukin wechselt nach Russland zu Neftechimik Nischnekamsk. Der Grund ist natürlich auch der, dass es wohl die letzte Chance Teljukins ist, in der russischen Superliga Fuß zu fassen. Die Familie ist der eigentliche Grund. Denn Emilia, die 12-jährige Stieftochter des Abwehrspielers, bekommt kein Visum für Deutschland.
„Andrej hat uns schon vor einiger Zeit angesprochen, bleibt aber aufgrund der personellen Lage bis Sonntag”, so EVD-Chef Ralf Pape. Immerhin haben die Duisburger, die nur mit fünf Verteidigern gegen Iserlohn gewannen, gestern wieder komplett trainiert. Spätestens am kommenden Wochenende sollen sie auch wieder bei den Spielen dabei sein. Der Einsatz von Petri Liimatainen und Stürmer Igor Alexandrov entscheidet sich kurzfristig; bei Dustin van Ballegooie und Torsten Kienass sieht es eher nach Sonntag oder nächste Woche aus. „Wir sind daher natürlich weiterhin auf Verteidigersuche”, sagt EVD-Sportdirektor Franz Fritzmeier. Ein Kandidat war der US-Amerikaner Eric Werner, der nun aber in Düsseldorf angeheuert hat.
Dennoch gehen die Füchse mit einer Menge Selbstbewusstsein ins rheinische Wochenende. Am Freitag (19.30 Uhr) sind die Kölner Haie in Duisburg zu Gast, am Sonntag (14.30 Uhr) folgt das Derby bei der DEG im Düsseldorfer ISS-Dome. „Wir wollen den einen oder anderen Punkt aus diesen Spielen mitnehmen“, sagt Draisaitl.
http://www.hockeyweb.de
Die Stimmung an der Wedau ist gut. Kein Wunder. Vier Siegen in den vergangenen sechs Spielen, die letzten beiden gar in Folge – damit hatte kaum ein Fan des EV Duisburg in dieser Saison noch gerechnet. Aber tatsächlich hat sich die Mannschaft unter Peter Draisaitl weiterentwickelt. Der Sieg gegen Iserlohn war kein Stolpererfolg – er war auch spielerisch verdient.
Dennoch muss der EVD nun einen Spieler ziehen lassen. Der deutsch-russische Verteidiger Andrej Teljukin wechselt nach Russland zu Neftechimik Nischnekamsk. Der Grund ist natürlich auch der, dass es wohl die letzte Chance Teljukins ist, in der russischen Superliga Fuß zu fassen. Die Familie ist der eigentliche Grund. Denn Emilia, die 12-jährige Stieftochter des Abwehrspielers, bekommt kein Visum für Deutschland.
„Andrej hat uns schon vor einiger Zeit angesprochen, bleibt aber aufgrund der personellen Lage bis Sonntag”, so EVD-Chef Ralf Pape. Immerhin haben die Duisburger, die nur mit fünf Verteidigern gegen Iserlohn gewannen, gestern wieder komplett trainiert. Spätestens am kommenden Wochenende sollen sie auch wieder bei den Spielen dabei sein. Der Einsatz von Petri Liimatainen und Stürmer Igor Alexandrov entscheidet sich kurzfristig; bei Dustin van Ballegooie und Torsten Kienass sieht es eher nach Sonntag oder nächste Woche aus. „Wir sind daher natürlich weiterhin auf Verteidigersuche”, sagt EVD-Sportdirektor Franz Fritzmeier. Ein Kandidat war der US-Amerikaner Eric Werner, der nun aber in Düsseldorf angeheuert hat.
Dennoch gehen die Füchse mit einer Menge Selbstbewusstsein ins rheinische Wochenende. Am Freitag (19.30 Uhr) sind die Kölner Haie in Duisburg zu Gast, am Sonntag (14.30 Uhr) folgt das Derby bei der DEG im Düsseldorfer ISS-Dome. „Wir wollen den einen oder anderen Punkt aus diesen Spielen mitnehmen“, sagt Draisaitl.
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"Ein guter Kommentar teilt in der Mitte. Die eine Hälfte stimmt zu, die andere schüttelt den Kopf und sagt: Der hat sie wohl nicht alle."
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Re: Duisburger Füchse
Da gewinnen sie ein paar Mal und jetzt geht der Nächste. Lächerlich. Wenn man mal 1,2 Spieler abgibt ok, aber das ist eine Farce.