Iserlohn Roosters

Hier gibt es News etc. zur DEL, dem DEB und allen anderen deutschen Ligen!
1860 Predator
Stammspieler
Beiträge: 2208
Registriert: 15.12.2006 21:35

Re: Iserlohn Roosters

Beitrag von 1860 Predator »

Ich komm zu euch. Noch Plätze frei?
Die Klugen sind diejenigen Dummen, die erkannt haben, dass es Dümmere gibt.
potvinfan
Neuer Benutzer
Beiträge: 12
Registriert: 20.11.2005 10:48

Re: Iserlohn Roosters

Beitrag von potvinfan »

Sind noch Plätze frei bist herzlich Willkommen !!!
Einmal Rooster immer Rooster!!!!!
Benutzeravatar
Max
Profi
Beiträge: 3260
Registriert: 07.08.2004 14:15

Re: Iserlohn Roosters

Beitrag von Max »

Beechey bleibt in Iserlohn

Die Iserlohn Roosters setzen die Tradition der Weihnachtsgeschenke an die Fans fort. In diesem Jahr heißt das Präsent: Tyler Beechey. Der 26 Jahre alte Kanadier verlängerte vor dem DEL-Heimspiel der Iserlohn Roosters gegen die DEG Metro Stars seinen Vertrag um eine weitere Saison und wird damit bis zum Ende der Spielzeit 2008/2009 am Seilersee spielen. „Tyler hat uns mit seinen Leistungen in den vergangenen Wochen beeindruckt“, sagt Roostersmanager Karsten Mende. Er habe gezeigt, dass er vielfältig einsetzbar und deshalb für jeden Club von großer Bedeutung sei. Beechey kann sowohl auf der Centerposition, als auch als Außenstürmer eingesetzt werden.

„Ich freue mich, dass ich die Roosters von meinen Fähigkeiten überzeugen konnte“, sagt Beechey, der sich in Iserlohn sehr wohl fühlt. Man habe ihm hier die Chance gegeben zu zeigen, dass er die Fähigkeit habe, sich in der Deutschen Eishockey Liga durchzusetzen. „Das Vertrauen, dass mir die Trainer und der Manager entgegen gebracht haben, sind nicht selbstverständlich“, so Beechey weiter. Er freue sich sehr darauf, mit dieser Mannschaft auch weiterhin aufs Eis gehen zu können.

Auch Cheftrainer Rick Adduono ist zufrieden mit dieser Entscheidung. „Als man mir Tylers Fähigkeiten beschrieben hat und wir ihn zum ersten Mal auf dem Eis gesehen haben, war ich sicher, dass er uns helfen kann“, unterstreicht Adduono.

Beechey startete seine Karriere 1997 in der kanadischen Western Hockey League, stand unter anderem für die Calgary Hitmen auf dem Eis. Seinen ersten Profivertrag unterzeichnete er vier Jahre später bei den Trenton Titans. Vor seinem Wechsel in die Schweiz stand der Mann aus Edmonton unter anderem bei den Toronto Marlies und den Manitoba Moose unter Vertrag. Im November 2006 kam er zum Schweizer Zweitligisten aus Visp. In 27 Spielen schoss er 19 Tore und verbuchte 19 Assists. Am 25. September holten ihn die Iserlohn Roosters mit einem Probevertrag an den Seilersee, der nur wenige Tage später bis zum Ende der Saison verlängert wurde.

http://www.hockeyweb.de
"Ein guter Kommentar teilt in der Mitte. Die eine Hälfte stimmt zu, die andere schüttelt den Kopf und sagt: Der hat sie wohl nicht alle."
(Wolf-Dieter Krause)
Benutzeravatar
Mr. Shut-out
Hockeygott
Beiträge: 30126
Registriert: 11.08.2004 18:21

Re: Iserlohn Roosters

Beitrag von Mr. Shut-out »

Des gibts doch net. Jeder Leistungsträger verlängert bei Iserlohn. :icon_evil:

:thumbup: Dennis Endras, unser MVP :thumbup:
grunelli
Neuer Benutzer
Beiträge: 22
Registriert: 01.09.2003 20:44

Re: Iserlohn Roosters

Beitrag von grunelli »

Um euch mal was eventuell negatives aus Iserlohn zu vermelden, ein Zitat:
"Es gab in Berlin das Gerücht, dass Maracle IS verlässt, weil sich seine Frau von ihm getrennt hat. Weiß jemand ob da was dran ist?"

Quelle:http://www.beklopptenforum.de/thread.php?threadid=10728&threadview=0&hilight=&hilightuser=0&page=226
Wenn Gott gewollt hätte, das wir unsere Autos tunen, hätte ER uns mehr Geld gegeben...

http://imperium.de/animationen/anims6/dancers.gif
1860 Predator
Stammspieler
Beiträge: 2208
Registriert: 15.12.2006 21:35

Re: Iserlohn Roosters

Beitrag von 1860 Predator »

Bitte lass den in der DEL bleiben. Bitte.
Die Klugen sind diejenigen Dummen, die erkannt haben, dass es Dümmere gibt.
Benutzeravatar
Nightmare
Hockeygott
Beiträge: 13761
Registriert: 22.11.2002 16:42

Re: Iserlohn Roosters

Beitrag von Nightmare »

grunelli hat geschrieben:"Es gab in Berlin das Gerücht, dass Maracle IS verlässt, weil sich seine Frau von ihm getrennt hat. Weiß jemand ob da was dran ist?"


Wenn die Frau weg ist, kann er doch in Iserlohn bleiben. Reicht doch wenn sie schon weg ist :icon_mrgreen:
Benutzeravatar
Max
Profi
Beiträge: 3260
Registriert: 07.08.2004 14:15

Re: Iserlohn Roosters

Beitrag von Max »

Die Hockeyweb-Kolumne von Werner Nieleck

„Ich kann noch nicht daran denken“, knurrt Iserlohns Manager Karsten Mende und schaut gedankenverloren in die Ferne. Der Ex-Nationalverteidiger meint selbstverständlich das Erreichen der Play-offs, was seit fast 30 Jahren das Salz in der Suppe des deutschen Eishockeys bedeutet. Heuer unternehmen Mende & Co. nach sieben vergeblichen Versuchen den achten Anlauf in der DEL. Noch in der vorletzten Vorschau lästerte ich, dass es den Roosters gelingen wird, „sieben auf einen Streich“ zu schaffen, wobei ich hämischerweise sieben Flops in Reihenfolge meinte. Doch dieses Jahr sieht es so aus, als würden die Blau-Weißen, die über eines der besten Fanwesen der ganzen Liga verfügen, im Play-off-Konzert mitmischen.

An die Play-offs können sich im Sauerland ohnehin nur noch die Ältesten erinnern. Während der schon legendär zu nennenden Ära Weifenbach gelang es Trainer Jan Eysselt in der Saison 1985/86, Jaroslav Pouzar und Kollegen bis ins Halbfinale zu führen. Neben dem Tschechen Pouzar, der einst für den Gretzky-Klub Edmonton Oilers stürmte, bildeten vor allen Dingen Andreas Pokorny (jetzt Trainer der Iserlohn Roosters 1b), Dany Held (jetzt Trainer SC Bietigheim 1b) und vor allen Dingen die lebende Schweizer Trainerlegende Ralph Krueger das Gerippe des Teams. Im Viertelfinale wurde „kurze Fuffzehn“ mit dem EV Landshut gemacht, und erst in der Vorschlussrunde war gegen den späteren Deutschen Meister Kölner Haie Endstation, obwohl das zweite Match mit 2:0 gewonnen wurde. Damals gab es das erste westdeutsche Finale.


Doch zurück zur Gegenwart. Vom Erreichen des Halbfinals sind die Kampfhähne noch weit entfernt, aber der bisher zurückgelegte Erfolgsweg nötigt dem neutralen Beobachter Respekt ab und gibt einige Konkurrenten der Lächerlichkeit preis. Mit einem geschätzen Etat von 3,8 Mio Euro (nur Duisburg, Augsburg und Straubing haben noch weniger Geld zur Verfügung) stehen nur fünf Vereine höher in der Tabelle, aber deren neun unter den Waldstädtern. Was mag man angesichts dieser Zahlen wohl in Düsseldorf (7,7 Mio. geschätzt), Ingolstadt (6 Mio) und Hamburg (7 Mio) denken, die allesamt um das Erreichen des zehnten Platzes (damit wenigstens die Quali erreicht wird) zittern müssen.

Mit einem Cheftrainer, für den die DEL Neuland war und der wegen Krankheit seiner Frau in diesen Tagen an der Bande fehlt, ließen Mannschaftskapitän Robert Hock und Teamgefährten aufhorchen und sorgten bislang für die größte Überraschung der Saison. Natürlich hat der mitunter sensible Mende kein Patenrezept für den Erfolg parat. „Eishockey ist Mannschaftssport, und deswegen muss es zunächst einmal im Team stimmen. Die Spieler müssen zufrieden sein.“ Zufrieden dürfte der Mann aus Brackwede, der seinerzeit unter dem damaligen Trainer Bernd Haake das Eishockeyspiel erlernte, vor allen Dingen mit dem schwergewichtigen Torwart Norm Maracle sowie mit dem Stürmerduo Robert Hock/Michael Wolf sein.

Zwar schwächt Mende ab („die anderen können auch Tore schießen“), was die Wichtigkeit vorgenannter Cracks betrifft, aber ohne die beiden wäre mit den Sauerländern nicht mehr viel los. Und dass die Mannschaft leicht ausgerechnet werden kann und daher anfällig ist, kann und will ich nicht so stehen lassen, auch wenn die letzten zwei Spiele in die Hose gingen. Dies sagten Experten auch vor knapp fünf Jahren, als Krefeld mit seinem überragenden Sturm Augusta/Purdie/Brandner für die nötigen Tore sorgte. Auch da redete man vom „leichten Ausrechnen“, und was war? Getroffen haben der Tscheche, der Kanadier und der Österreicher trotzdem und wurden sogar Champion.

Ob es tatsächlich so ist, dass mit dem Einzug in die Play-offs in Iserlohn der Höhepunkt der Saison erreicht ist, wage ich ein bisschen zu bezweifeln. Blut lecken können Kampfhähne zwar nicht, aber sie können lästig sein.

http://www.hockeyweb.de
"Ein guter Kommentar teilt in der Mitte. Die eine Hälfte stimmt zu, die andere schüttelt den Kopf und sagt: Der hat sie wohl nicht alle."
(Wolf-Dieter Krause)
Benutzeravatar
Mr. Shut-out
Hockeygott
Beiträge: 30126
Registriert: 11.08.2004 18:21

Re: Iserlohn Roosters

Beitrag von Mr. Shut-out »

Wenn die Roosters verlieren, dann aber anständig.

:thumbup: Dennis Endras, unser MVP :thumbup:
Benutzeravatar
Michi
Ausnahmekönner
Beiträge: 6751
Registriert: 28.04.2003 15:16

Beitrag von Michi »

Ich hoffe ja inständig, dass wir den Iserlohnern heute kein Bein stellen. Da es für uns eh schon Wurst ist und ich den Iserlohnern den direkten Einzug in die Play-Offs gönnen bzw. wünschen würde.

Ähnliches gilt am Freitag für die DEG !

Gruß Michi
Erst Denken - dann Reden !!!
Wenn man keine Ahnung hat, wie wäre es dann einfach mal mit Fresse halten...!

www.aev-fanclub-donau-ries.de
Benutzeravatar
Mr. Shut-out
Hockeygott
Beiträge: 30126
Registriert: 11.08.2004 18:21

Beitrag von Mr. Shut-out »

:blink:
Sir Eric 88
Profi
Beiträge: 3371
Registriert: 22.11.2002 23:50

Beitrag von Sir Eric 88 »

sorry aber Zuhause sollten wir uns mit einem Sieg verabschieden,egal wie der Gegner heißt und um was es für denn geht...
Benutzeravatar
Max
Profi
Beiträge: 3260
Registriert: 07.08.2004 14:15

Beitrag von Max »

http://www.eishockeynews.de

Iserlohns Torjäger Michael Wolf ist Eishockey-Spieler des Jahres

Nationalspieler Michael Wolf, Torjäger in Diensten des DEL-Clubs Iserlohn Roosters, ist „Eishockey-Spielers des Jahres“. Das ergab eine Umfrage der Fachzeitung Eishockey NEWS unter Trainern, Managern und Journalisten. Michael Wolf lag in der bundesweiten Abstimmung knapp vor Steve Walker (Eisbären Berlin) und Ahren Spylo von den Nürnberg Ice Tigers.

Diverse Expertengremien wählten zudem die besten Akteure der Deutschen Eishockey Liga in mehreren Rubriken. So ging der Titel bester Torhüter an Dimitrij Kotschnew (Nürnberg Ice Tigers), als bester Verteidiger wurde Deron Quint (EHC Eisbären Berlin) gewählt, den Titel bester Mittelstürmer sicherte sich Chris Taylor (Frankfurt Lions) und als Sieger der Rubrik bester Außenstürmer der Liga ging Michael Wolf (Iserlohn Roosters) hervor.

Zum besten Trainer der Spielzeit 2007/08 kürten die Experten den Nürnberger Coach Benoit Laporte, den Titel „Manager des Jahres“ sicherte sich Peter John Lee von den Eisbären Berlin. Darüber hinaus wurde Ingolstadts Nationalspieler Felix Schütz zum „Rookie des Jahres“ gewählt.

Alle Ergebnisse sowie bunte Geschichten über die Sieger der einzelnen Rubriken in der Deutschen Eishockey Liga, sowie in der 2. Bundesliga und der Oberliga veröffentlicht der Fachverlag Eishockey NEWS im neuen Sonderheft „Die Stars im deutschen Eishockey“, das ab Dienstag, 04. März 2008, überall im ausgesuchten Zeitschriftenhandel erhältlich ist.
"Ein guter Kommentar teilt in der Mitte. Die eine Hälfte stimmt zu, die andere schüttelt den Kopf und sagt: Der hat sie wohl nicht alle."
(Wolf-Dieter Krause)
Benutzeravatar
Rigo Kaka
Hockeygott
Beiträge: 26404
Registriert: 28.09.2005 18:11

Beitrag von Rigo Kaka »

Mir auch egal was am Freitag ist. Freu mich schon auf das Spiel. Hoffentlich gehts zwischen den Fans so zu wie das letzte Mal. Wäre auch wünschenswert, für uns gehts ja um nix mehr.

PRO DEG
Benutzeravatar
Max
Profi
Beiträge: 3260
Registriert: 07.08.2004 14:15

Beitrag von Max »

Das sehe ich sehr ähnlich. Ich hätte am liebsten ein Finale zwischen Düsseldorf und Iserlohn, auch wenn das leider nur ein Wunschtraum bleiben wird. :(
"Ein guter Kommentar teilt in der Mitte. Die eine Hälfte stimmt zu, die andere schüttelt den Kopf und sagt: Der hat sie wohl nicht alle."
(Wolf-Dieter Krause)
Benutzeravatar
Manne
Hockeygott
Beiträge: 20400
Registriert: 24.11.2002 13:51

Beitrag von Manne »

Michi hat geschrieben:Ich hoffe ja inständig, dass wir den Iserlohnern heute kein Bein stellen. Da es für uns eh schon Wurst ist und ich den Iserlohnern den direkten Einzug in die Play-Offs gönnen bzw. wünschen würde.

Ähnliches gilt am Freitag für die DEG !

Gruß Michi


ich kann mich an ein Heimspiel kurz vor Saisonende vor ein paar Jahren erinnern, da kam Iserlohn chancenlos auf POs, wir waren fast sicher in den POs, und die haben sich aufgeführt wie offene Hosen. Und daher hoffe ich inständig das es keine sportliche Schiberei gibt, und momentan sieht es ja nicht danach aus.
Kein Schwanz ist so hart wie das Leben

Horst Schimanski
Antworten