Jojo hat geschrieben:An dieser Stelle sollte man auch mal Andy Rettig loben. So einen Mann nach Augsburg zu holen, da braucht es auch gute Beziehungen zu den anderen Vereinen, die er zum Glück hat. Weiter so!
Naja übertreiben sollte man es auch nicht, man braucht eher nen dicken Geldbeutel... Laut Bild am Sonntag Ablöse ca. 300 000 Euro!
Flakebernd hat geschrieben:Hier schreibt ein Kenner des Metiers....
Du hast recht, der kann gar kein Arschloch sein, denn er war ja von King Walter und seinem umstrittenen Professionalisierer gewollt !!! Wie konnte ich, allerdings, wie schon vorher Leute geschrieben haben, jetzt müssen halt die überzähligen Spielers gehen, dann sind das halt die Arschlöcher
Jojo hat geschrieben:Frankfurt hat er 1.5 millionen gekostet, außerdem hat der FCA so gut wie nie Ablöse gezahlt.
Ganz toller Vergleich. Da hatte er auch eine sehr gute Saison in Mainz hinter sich. Ich hatte bei Szabicz recht, das er floppt. Ich bin mir sicher das auch Thurk nicht die Verstärkung ist, die Ihr gerne hättet
Ich glaube nicht, dass er viel schlechter geworden ist und wenn er nach einem Jahr 1.2 mille weniger kostet dann ist das schon nicht schlecht. naja, jedem seine eigene Meinung. Das ganze hilft uns auch nichts, wir müssen bis zum ersten Rückrudnenspiel abwarten.
Manne hat geschrieben:Du hast recht, der kann gar kein Arschloch sein, denn er war ja von King Walter und seinem umstrittenen Professionalisierer gewollt !!! Wie konnte ich, allerdings, wie schon vorher Leute geschrieben haben, jetzt müssen halt die überzähligen Spielers gehen, dann sind das halt die Arschlöcher
Was hat die teilweise unprofessionelle Auftretensweise des Präsidenten und seinem kongenialen Manager damit zu tun ,das M.Thurk ein Arschloch sein soll??Kennst du Thurk persönlich?Gut- zugegeben,rein vom Fernsehen her macht er (Thurk) einen etwas psychotischen Eindruck,um es mal vorsichtig zu formulieren. Vielleicht erhöht er auch die Rotkartenquote beim FCA.Er hat aber Biss und kann schon einbischen was- und für die 2.Liga dürfte es reichen,zumindestens dass man den Klassenerhalt noch schafft.
Deine Schreibweise ist auch oft ein bischen unstrukturiert und eigenartig- aber dennoch wäre der Begriff Arschloch dafür zu verwenden verfehlt!.
Flakebernd hat geschrieben: Deine Schreibweise ist auch oft ein bischen unstrukturiert und eigenartig- aber dennoch wäre der Begriff Arschloch dafür zu verwenden verfehlt!.
:shock: Das habe ich mir auch schon desöfteren gedacht,aber in Rücksicht auf Mannes langjährige Forenkarriere darauf verzichtet es zu schreiben....
---- Das Leben ist ein Scheiss Adventuregame,aber die Grafik ist genial ----
rochus hat geschrieben:Was sieht man, wenn man nur durch eine Klobrille schaut ??? Arschlöcher Wo ist man, wenn man durch eine Klobrille schauen muss??? Bis zum Hals in der Scheisse. Ganz einfach.
Das ist sehr unschön Rochus!!! und das mein ich jetzt mal nicht ironisch :icon_evil:
Flakebernd hat geschrieben:Was hat die teilweise unprofessionelle Auftretensweise des Präsidenten und seinem kongenialen Manager damit zu tun ,das M.Thurk ein Arschloch sein soll??Kennst du Thurk persönlich?Gut- zugegeben,rein vom Fernsehen her macht er (Thurk) einen etwas psychotischen Eindruck,um es mal vorsichtig zu formulieren. Vielleicht erhöht er auch die Rotkartenquote beim FCA.Er hat aber Biss und kann schon einbischen was- und für die 2.Liga dürfte es reichen,zumindestens dass man den Klassenerhalt noch schafft.
Deine Schreibweise ist auch oft ein bischen unstrukturiert und eigenartig- aber dennoch wäre der Begriff Arschloch dafür zu verwenden verfehlt!.
Denken im übertragenen Sinn wäre hier gefragt, aber es scheitert leider. Dann muß man halt von unstrukturiertem Denken des Anderen schreiben Okay akzeptiert
Die Mission des Herzens ist gescheitert. Kläglich. Michael Thurk, der im Frankfurter Arbeiterviertel Gallus aufgewachsene Fußballer, ist endgültig aus seinem großen Traum gerissen worden, dem Traum, bei seiner großen Liebe, der Eintracht, Spuren zu hinterlassen. Am Samstag ist der Lizenzspielervertrag zwischen dem hessischen Bundesligisten und dem 31-Jährigen aufgelöst worden. Thurk steigt ab.
Er verdingt sich beim klassentieferen FC Augsburg. Beim finanzstarken, aber sportlich enttäuschenden Tabellenzwölften der zweiten Liga unterschrieb der Stürmer nach nächtelangem Gefeilsche mit FCA-Manager Andreas Rettig einen bis 2010 datierten Vertrag.
Default Banner Werbung Die Ablösesumme dürfte bei nur rund 100 000 Euro liegen. Das ist fast geschenkt. Den Eintracht-Verantwortlichen war das egal, weil sie heilfroh sind, den hoch bezahlten Angreifer überhaupt von der Gehaltsliste streichen zu können. "Wir haben da kein großes Geschäft gemacht", räumte Eintracht-Chef Heribert Bruchhagen am Rande des Hallenturniers in Mannheim ein. "Die Ablösesumme war in diesem Fall eine zu vernachlässigende Größe."
Insgesamt hat der Frankfurter Klub mit der Thurk-Verpflichtung vor anderthalb Jahren aus Mainz einen saftigen Verlust erwirtschaftet - damals musste die Eintracht 1,5 Millionen überweisen und stattete den schmächtigen Mann mit einem üppigen Gehalt (eine Million Euro) aus. Die Oberen wissen längst, dass sie sich im Sommer 2006 einen teuren Fehltritt erlaubt haben.
Während der hektischen Stürmersuche hat man sich seinerzeit von den Darbietungen des damals unter Trainer Jürgen Klopp an der Leistungsgrenze spielenden Thurk blenden lassen. Heute ist man schlauer. Bruchhagen, der stets so nüchterne Vorstandschef, konstatiert denn auch ohne Sentimentalität: "Er hat nicht bei uns gespielt, weil er nicht gut genug war." Deutliche Worte.
Thurk hat in der obersten Spielklasse lediglich anderthalb Jahre in Mainz auf gehobenem Bundesliganiveau gespielt - das war, wenn man so will, seine Blütezeit, der Ausreißer nach oben. Seine wahre und derzeitige Leistungsfähigkeit bewegt sich wohl eher auf Zweitliga-Niveau.
Die Frankfurter Entscheidungsträger zweifelten zuletzt offenbar nicht nur an seinen fußballerischen Qualitäten, sondern ärgerten sich auch über Thurks Auftreten auf dem Platz. Das Fass zum Überlaufen brachte seine unsägliche Darbietung gegen den FC Schalke 04, als er als Einwechselspieler jeglichen Biss vermissen ließ und überdies das späte Ausgleichstor verschuldete.
Deshalb braucht man Thurk auch nicht als Joker in der Hinterhand. "Dann sollen Hess und Galm spielen, die beseelt von dem Gedanken sind, mal in der Bundesliga auflaufen zu dürfen", sagte Bruchhagen. Nach dem Schalke-Spiel reifte bei Trainer Friedhelm Funkel als auch Bruchhagen denn auch die Entscheidung, dem Spieler einen Vereinswechsel nahe zu legen. Was bleibt hängen von der Liaison Thurk und Eintracht Frankfurt? Am Ende nicht viel.
Manne hat geschrieben:Denken im übertragenen Sinn wäre hier gefragt, aber es scheitert leider. Dann muß man halt von unstrukturiertem Denken des Anderen schreiben Okay akzeptiert
Und die Antwort sagt wiederum einfach mal alles...oder nichts.