Als Jamie Storr 23 Sekunden vor dem Ende den letzten Nürnberger Schuss von Ahren Spylo entschärfte, durften die DEG-Fans aufatmen. Die Metro Stars schafften im zweiten Spiel der Playoffs gegen die Nürnberg Ice Tigers den Ausgleich zum 1:1 in der Serie. 3:1 siegte das Team von Trainer Lance Nethery gegen den Vorrunden-Primus und fliegt nun mit großem Selbstvertrauen zum dritten Spiel nach Franken. „Das war heute richtiges Playoff-Hockey. Nach unserem Sieg fangen beide Mannschaften wieder von Null an“, meinte der Coach. „Millimeter haben dieses Spiel entschieden. Diesmal hatten wir die Kleinigkeiten auf unserer Seite. Der Unterschied zwischen beide Teams ist wirklich sehr klein.“..............................................................
Mal wieder ein Spiel für die Geschichtsbücher und ich war wieder dabei.
Erst das 9:10 gegen Nürnberg, jetzt dieser Krimi.
Mann, das brauche ich aber nicht mehr als einmal pro Saison. Jetzt haben wir durch eigene Fehler das erste Spiel verloren, durch eine hervorragende Moral und Kampfgeist das zweite gewonnen.
Zur Schiri-Leistung kann ich nichts sagen, die beurteilt man im Hexenkessel der Eishalle eh anders als im Sessel beim Premiere gucken.
Die Leistung beider Mannschaften kann nicht hoch genug bewertet werden. Spieler des Abends war für mich allerdings nicht Wolf oder Hock, sonder Ian Gordon. Abgesehen von einem Wackler, wo er sich selbst von den Kufen gehauen hat, was aber ohne Folgen blieb, war er so was von souverän, besonders in der letzten Verlängerung, wo die Lions ja mehrfach in Unterzahl spielen mussten.
Ich bin gespannt, wie die beiden Mannschaften das wegstecken und am Samstag wieder Play-Off Hockey zeigen wollen.
Ich erinnere nur an seine drei Shut-outs in Folge vor ein paar Jahren in den Play-offs gegen den KEC.
"Ein guter Kommentar teilt in der Mitte. Die eine Hälfte stimmt zu, die andere schüttelt den Kopf und sagt: Der hat sie wohl nicht alle." (Wolf-Dieter Krause)
Das siebte Viertelfinal-Aus im achten Jahr naht und Düsseldorf holt sich (hoffentlich) die Meisterschaft...
"Ein guter Kommentar teilt in der Mitte. Die eine Hälfte stimmt zu, die andere schüttelt den Kopf und sagt: Der hat sie wohl nicht alle." (Wolf-Dieter Krause)
In Köln geht's jetzt dann auch in die 3. Verlängerung Das findet der Sportalticker-Schreiberling bestimmt net so lustig. Sein Selbstcatering reicht ja bekanntlich nur für 3 Verlängerungen
rochus hat geschrieben:Habe heute die Live-Übertragung von Hustensaft-Dusseldoof angeschaut. Als das Spiel nach 60 Minuten aus war, dachte ich, war jetzt das alles, da fehlt doch irgend noch was.
rochus hat geschrieben:wenn das Spiel meinst, der Düsseldorfer Torwart hat es ausgemacht. Düsseldorf bissiger und Nürnberg irgendwie zu kompliziert vor dem Tor.Am Rande.
Hertelinterview, 90 % der Spieler haben noch einen Vertrag für die nächste Saison, am 14. April gibt er eine Pressekonferenz über sein weiteres Engament bei den Tigers, mr.Lady steigt beim Club aus und verbleibt weiter bei den Sinus.
Nürnberg-DEG war wirklich ein komisches Spiel! Kaum Unterbrechungen, kaum Strafzeiten, irgendwie nix halbes und nix ganzes! Dann schleichen sich die Nürnbergspieler noch gleich nach Schlusspfiff vom Eis! Fand ich persönlich ganz schwach!
Rigo Kaka hat geschrieben:Ja Grüß dich Marco, freust dich schon auf euer letztes Heimspiel?
Hör mir auf. Diese Mannschaft kann so viel, ist aber in diesen Playoff noch gar nicht angekommen. Mal sehen wie das weiter geht, das Zeug um in Dü-Dorf zu gewinnen, haben wir allemal.
Als Jamie Storr 23 Sekunden vor dem Ende den letzten Nürnberger Schuss von Ahren Spylo entschärfte, durften die DEG-Fans aufatmen. Die Metro Stars schafften im zweiten Spiel der Playoffs gegen die Nürnberg Ice Tigers den Ausgleich zum 1:1 in der Serie. 3:1 siegte das Team von Trainer Lance Nethery gegen den Vorrunden-Primus und fliegt nun mit großem Selbstvertrauen zum dritten Spiel nach Franken. „Das war heute richtiges Playoff-Hockey. Nach unserem Sieg fangen beide Mannschaften wieder von Null an“, meinte der Coach. „Millimeter haben dieses Spiel entschieden. Diesmal hatten wir die Kleinigkeiten auf unserer Seite. Der Unterschied zwischen beide Teams ist wirklich sehr klein.“..............................................................
