Ich glaube er ist sicher weg. Seine Mannschaft löst sich wohl auf. Hertel zahlt nicht mehr für die Schulden. Neue Sponsoren stehen auch nicht gerade Schlange.
AUGSBURGER - selten im Urlaub aber oft auf der Palme !
Mr.Bob Wren hat geschrieben:Erst wenn er Meister ist
Und Köln schlägt Mannheim. Wie langweilig
Und kann vielleicht mal jemand erklären was da mit Alex Barta passiert ist?
A.Barta wurde mit Veracht auf Oberschenkelfraktur ins Krankenhaus gebracht.
1860 Predator hat geschrieben:Wirklich tragische Sache und mir ehrlich leid für ihn, aber die auf Premiere taten ja gerade so als wäre jemand auf dem Eis gestorben.
Oberschenkelfraktur... da kann man sterben. Nur so mal zur Info.
@1860: Mei aber wehe es wären ein AEV-Spieler gewesen, dann wäre das Mitleid berechtigt gewesen. Das war ein Schock für den Kommentator und glaub jeden der das gesehen hat.
Ich hab schon ohne Zeitlupe im laufenden Spiel gesagt...ach du scheiße....
Das sah echt übel aus.
Unglücklich ausgerutscht, dabei das rechte Bein abnormal verdreht und mit dem knie vorran bei vollem Tempo in die Bande geknallt.
Die Beinhaltung als er auf dem Eis lag sah nicht sehr normal aus. Und das er schmerzen hatte hat man ihm angesehen.
Gute Besserung. Hoffentlich geht die Karriere weiter.
Schock in Hamburg: Nationalspieler Alex Barta schwer verletzt
Hamburg, 24.März 2008
Das vierte Play-off-Viertelfinalspiel in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) zwischen den Hamburg Freezers und den Eisbären Berlin wurde im Mitteldrittel von einem schlimmen Unfall überschattet. In der 23. Spielminute prallte Freezers-Kapitän Alexander Barta hart in die Bande und verletzte sich dabei schwer.
Was war passiert? Barta fuhr in Unterzahl einen Konter, setzte sich gegen einen Berliner Verteidiger durch und schoss auf den Kasten von Rob Zepp. Dieser wehrt den Schuss des deutschen Nationalspielers links neben sein Gehäuse vor die Kelle des Berliners Mark Beaufait ab. Barta setzt nach, versucht Beaufait den Puck wegzuspitzeln, der klärt jedoch und will hinter das Tor kurven. Auch Barta versucht abzudrehen, die Schlittschuhe beider Akteure verhaken sich, Barta fällt aufs Eis und knallt ungebremst mit den Beinen vorraus in die Bande.
Nach dem schlimmen Unfall wird der gebürtige Berliner mit einer Trage vom Eis gefahren. Sein rechtes Bein steht dabei in die Luft ab - ein schockierender Anblick für Spieler, Offizielle und die 8.000 Zuschauer in der Color-Line-Arena. Der 24-Jährige bekommt daraufhin in der Kabine harte Schmerzmittel, da die Ärtze Probleme haben, ihn wegen des abstehenden Beins überhaupt richtig im Krankenwagen unterzubekommen und das Bein erst gerade richten müssen. Zusammen mit den Eltern geht es schließlich ins Hospital, die Diagnose steht wenig später fest: Oberschenkelhalsbruch.
Noch am Abend wird Barta im UKE Eppendorf operiert. Die erste Prognose ist erschütternd: vier Monate Pause für den gebürtigen Berliner! Damit ist für Barta der große Traum von der Eishockey-Weltmeisterschaft in Kanada geplatzt, auf die sich der Nationalspieler in diesem Jahr besonders gefreut hat. Auch ein pünktlicher Start in die Saisonvorbereitung zur kommenden Spielzeit scheint zu diesem Zeitpunkt fraglich.
"Ein guter Kommentar teilt in der Mitte. Die eine Hälfte stimmt zu, die andere schüttelt den Kopf und sagt: Der hat sie wohl nicht alle." (Wolf-Dieter Krause)
Mit einem 4:3-Sieg in Mannheim haben die Kölner Haie den dritten Sieg in der Viertelfinalserie gegen die Adler eingefahren. Die Adler müssen nun am Mittwoch in Spiel fünf in auf jeden Fall gewinnen, um sich die Halbfinalchance zu wahren.
Trepanier und Forbes brachten die Adler in Überzahl mit 2:0 in Führung, doch Ivan Ciernik glich das Spiel mit zwei Treffern im Alleingang aus. Nach Furchners Führungstreffer für die Haie sah schon alles nach einer Niederlage für die Adler aus, doch Tomas Martinec erzielte acht Sekunden vor Ende den Ausgleich und brachte die Mannheimer damit in die Verlängerung. Dort traf Warriner nach sechs Minuten zum 3:4.
"Ein guter Kommentar teilt in der Mitte. Die eine Hälfte stimmt zu, die andere schüttelt den Kopf und sagt: Der hat sie wohl nicht alle." (Wolf-Dieter Krause)
Die DEG ist nur noch einen Sieg vom Halbfinale entfernt. Die Mannschaft von Trainer Lance Nerthery holte sich im vierten Spiel den dritten Sieg gegen die Nürnberg Ice Tigers und kann nun im fünften Duell gegen den Vorrudensieger den Sack zumachen.
„Wir haben nun drei Gelegenheiten, die Viertelfinalserie zu beenden. Das ist eine gute, aber auch gefährliche Situation. Denn verlieren wir in Nürnberg, stehen wir am Freitag wieder unter Druck. Deshalb wollen wir am Mittwoch das Halbfinale buchen“, erklärte Kapitän Daniel Kreutzer nach dem 6:3-Erfolg im ISS Dome.
Den Grundstein zum dritten Triumph in Folge legten die Düsseldorfer im ersten Abschnitt. Gegen die übermotivierten Franken nutzten die Hausherren innerhalb von 65 Sekunden zwei Überzahlsituationen durch Rob Collins und Andy Hedlund zu einer frühen 2:0-Führung.
„Ich habe die Mannschaft extra vor unnötigen Strafen gewarnt. Denn das Duo Dahle/van Gameren hat im ersten Spiel gegen die DEG Strafen verhängt, die man normal nicht gibt. Das war heute umgekehrt“, ärgerte sich Ice Tigers-Trainer Benoit Laporte.
"Ein guter Kommentar teilt in der Mitte. Die eine Hälfte stimmt zu, die andere schüttelt den Kopf und sagt: Der hat sie wohl nicht alle." (Wolf-Dieter Krause)
@1860: Mei aber wehe es wären ein AEV-Spieler gewesen, dann wäre das Mitleid berechtigt gewesen. Das war ein Schock für den Kommentator und glaub jeden der das gesehen hat.
Ich hab ja geschrieben, braucht kein Mitleid - und ganz harmlos...alles klar, du Held
P.S.: Muss mich auch ein bissel revidieren, sieht echt abartig aus und ein Schock ist es allemal, nur ich habs wohl nur so nebenbei mitbekommen...
Die Klugen sind diejenigen Dummen, die erkannt haben, dass es Dümmere gibt.
Es wird kein Old School mehr geben, da kann man jammern und lamentieren
wie man will. Wir werden mit der Art Hockey wie es jetzt gespielt wird wohl leben müssen.