Ergebnisse der Play-downs:
Die Lausitzer Füchse konnten in der Serie gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven zum 1:1 ausgleichen. Peter Szabo war in der 48. Minute der Schütze zum 3:2-Sieg. Vorher hatten zweimal Bartlick (24./34.) für die Füchse sowie Forster (26.) und Mac Sweyn (30.) für Bremerhaven getroffen. 1.803 Zuschauer sahen die Partie.
Stand in der Serie: Bremerhaven - Weißwasser 1:1
Kurzzeitig eine erneute kleine Überraschung hatten die Spieler des EV Landsberg auf dem Schläger: Mitte des zweiten Abschnitts lagen sie vor 2.491 Zuschauern nämlich nach Toren von Young (20.) und Helms (29.) bei einem Gegentor von Brezina (27.) mit 2:1 in Führung. Dann aber gaben die Tower Stars Gas und erzielten noch vier Tore im zweiten Drittel. Torschützen waren Del Monte (31.), Neewhook (37.), Thomson (38.) und Bagu (39.). Im Schlussabschnitt kamen die Gastgeber dann zwar noch einmal durch Juhasz (46.) auf 3:5 heran, erneut Bagu (51.) und Newhook (54.) erhöhten aber auf 7:3. Den Schlusspunkt setzte Laylin mit dem 4:7 in der 56. Minute.
Stand in der Serie: Ravensburg - Landsberg 2:0
2. Bundesliga
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"Ein guter Kommentar teilt in der Mitte. Die eine Hälfte stimmt zu, die andere schüttelt den Kopf und sagt: Der hat sie wohl nicht alle."
(Wolf-Dieter Krause)
(Wolf-Dieter Krause)
Was so nicht richtig ist (m.M.).Kurzzeitig eine erneute kleine Überraschung hatten die Spieler des EV Landsberg auf dem Schläger: Mitte des zweiten Abschnitts lagen sie vor 2.491 Zuschauern nämlich nach Toren von Young (20.) und Helms (29.) bei einem Gegentor von Brezina (27.) mit 2:1 in Führung.
Es war keine Überraschung, es war zu diesem Zeitpunkt mehr als verdient. Eine Überraschung war zu diesem Zeitpunkt dann das 2:2 und 2:3 für Ravensburg. Landsberg war optisch, kämpferisch und was die Zahl der Torchancen betrifft klar besser. Ravensburg hatte aber die besseren Einzelspieler in ihren Reihen, die diese Partie gedreht haben.
Ein großer Verlust ist (für den weiteren Verlauf der Serie) auch die Matchstrafe für den Landsberger Ty Morris im letzten Drittel. Bitter auch, weil sie total überzogen war.
Außerdem vielleicht nicht unwichtig aus Augsburger Sicht ... am ersten Gegentreffer (bei 3:5 Unterzahl) und am zweiten Gegentreffer (bei 4:5 Unterzahl) hatte Endras wenig Chancen, den 3. Gegentreffer (aus sehr spitzem Winkel) hätte man vielleicht haben können und der 4. Gegentreffer (wenn er nicht abgefälscht war) geht auf die Kappe von Endras.
Kann ich so zustimmen. Wenn die Landsberger beim Stand von 2:1 den Konter bei 3:5 Unterzahl zum 3:1 machen, dann geht das Spiel ganz anders aus. Im Prinzip im Gegenzug dann, der zu diesem Zeitpunkt, unverdiente Ausgleich. Alleine diese Szene hat bereits den Unterschied der beiden Mannschaften aufgezeigt. Ravensburg war einfach cleverer und konsequenter. Die haben ihre Konter verwertet und hatten eine bessere PP-Quote. Das war letztendlich entscheidend.
Trotzdem muss ich auch sagen, wie schwach ich Ravensburg eigentlich fand. Von Landsberg habe ich schon ein paar Spiele seit dem "Umbruch" gesehen und da habe ich ganz einfach nicht mehr erwartet.
Bei Ravensburg war alles zerfahren und ohne Ordnung. Bei dem Spielaufbau könnte einem fast schlecht werden genauso wie bei der Orientierungslosigkeit im eigenen Drittel. Auch wenn es mit Sicherheit nicht einfach ist, aber meiner Ansicht nach hat Landsberg noch die Chance diese Serie zu drehen. Unbezwingbar und Ravensburg haben nichts gemeinsam. Auch schwach fand ich es, wie sich alle bis auf vielleicht drei Ravensburger nach dem Spiel sofort in die Kabine verzogen haben ohne auch nur eine Geste zu den zahlreichen eigenen Fans. Man muss ja nicht ausgelassen feiern, aber ein Blick, ein erhobener Schläger, ein klatschen was auch immer.
Zu der Strafe gegen Morris: Das war ein absoluter Witz. Ein netter Open-ice-hit von ihm bei dem Brezina halt völlig blind durch die neutrale Zone fährt und dann machts boom. Ein bisschen Blut auf dem Eis und schon reagiert Schiri Oswald über.
Trotzdem muss ich auch sagen, wie schwach ich Ravensburg eigentlich fand. Von Landsberg habe ich schon ein paar Spiele seit dem "Umbruch" gesehen und da habe ich ganz einfach nicht mehr erwartet.
Bei Ravensburg war alles zerfahren und ohne Ordnung. Bei dem Spielaufbau könnte einem fast schlecht werden genauso wie bei der Orientierungslosigkeit im eigenen Drittel. Auch wenn es mit Sicherheit nicht einfach ist, aber meiner Ansicht nach hat Landsberg noch die Chance diese Serie zu drehen. Unbezwingbar und Ravensburg haben nichts gemeinsam. Auch schwach fand ich es, wie sich alle bis auf vielleicht drei Ravensburger nach dem Spiel sofort in die Kabine verzogen haben ohne auch nur eine Geste zu den zahlreichen eigenen Fans. Man muss ja nicht ausgelassen feiern, aber ein Blick, ein erhobener Schläger, ein klatschen was auch immer.
Zu der Strafe gegen Morris: Das war ein absoluter Witz. Ein netter Open-ice-hit von ihm bei dem Brezina halt völlig blind durch die neutrale Zone fährt und dann machts boom. Ein bisschen Blut auf dem Eis und schon reagiert Schiri Oswald über.
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Sensation in Heilbronn: Essen dreht in 119 Sekunden ein 2:6
Ein Spiel für die Eishockey-Geschichte gab es am dritten Play-off-Spieltag in der 2. Bundesliga. 2:01 Minuten vor dem Ende lag Essen in Heilbronn mit 2:6 hinten, um die Partie noch mit 7:6 nach Verlängerung für sich zu entscheiden.
Die Kassel Huskies tun sich unterdessen in der Play-off-Serie mit den Eispiraten Crimmitschau weiterhin schwer. Erst ein Treffer von Burym in der 53. Minute brachte den souveränen Hauptrunden-Spitzenreiter in der dritten Begegnung auf die Siegerstraße.
Landshut ist nach dem Heimsieg gegen Bietigheim das einzige Play-off-Team mit drei Siegen aus drei Spielen.
Ein Spiel für die Eishockey-Geschichtsbücher sahen 2.875 Fans in Heilbronn. Die Gastgeber führten bis 121 Sekunden vor dem Ende mit 6:2, um dann nach Verlängerung noch mit 6:7 zu verlieren. Schon früh schien die Partie entschieden, denn nach zwei Treffern von Petrozza (5. und 9.) und einem Tor von Schlager führte Heilbronn nach 13 Minuten bereits mit 3:0.
Bis zur 58. Minute trafen noch Calce (21.), Edwardson (55.) und Strauch (58.) für Heilbronn, sowie Sturm (16.) und Hubbauer (43.) für Essen, so dass Heilbronn sicher mit 6:2 in Führung lag.
Was dann folgte, dürfte Eishockey-Geschichte schreiben: 57:59 Tor Albrecht (6:3), 58:27 Tor Schadewaldt (6:4), 59:12 Tor Sochan (6:5), 59:58 Tor Sochan (6:6). In der Verlängerung besorgte dann Hubbauer in der 63. Minute den Siegtreffer für die Gäste und hinterließ fassungslose Heilbronner.
Stand in der Serie: 2:1 für Essen
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Jari Pasanen: "So etwas habe ich noch nie erlebt"
Das „Sensationsspiel“ von Heilbronn ist auch einen Tag später noch in aller Munde. Innerhalb von 119 Sekunden machten die Moskitos aus einem 2:6 ein 6:6 und siegten dann nach Verlängerung. Auch Moskitos-Trainer Jari Pasanen hätte sich solch eine Wende nicht mehr vorstellen können, wie er im Interview mit der aktuellen Print-Ausgabe der Eishockey NEWS, die wegen der Osterfeiertage erst am Mittwoch erscheint, zugab.
„Ehrlich gesagt, hätte ich nicht mehr auf mein Team gesetzt. So eine Aufholjagd habe ich in 25 Jahren Play-off-Eishockey noch nicht erlebt.“ Klar, dass Pasanen sein Team nun angesichts des verrückten Spielverlaufs und einer 2:1-Serien-Führung im Rücken im psychologischen Vorteil sieht. „Dieser Sieg gibt uns erst einmal ein emotionales Hoch.“
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Schrör neuer kaufmännischer Leiter in München
Der EHC München möchte in der neuen Saison seine Strukturen im Hintergrund professioneller gestalten und wird deshalb neben dem sportlichen Leiter Christian Winkler auch einen kaufmännischen Leiter installieren. Auf einer Pressekonferenz am Mittwoch soll dieser, der offiziell unter dem Namen „Operation Manager“ fungiert, vorgestellt werden. Wie Eishockey NEWS erfuhr, handelt es sich dabei um den bisherigen Regensburger Eisbären GmbH-Geschäftsführer Markus Schrör, der bei den Oberpfälzern zum 31. März ausscheidet.
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http://www.eishockeynews.de/nachricht.h ... ht_id=3628 vom 26.03.08
EHC München verlängert Verträge mit Beslagic und Raubal
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Die beiden Verteidiger Elvis Beslagic und Andreas Raubal haben ihre Verträge beim EHC München um eine weitere Spielzeit verlängert. „Beide haben die Leistung gezeigt, die wir erwartet haben, und sind wichtig für das Team“, so Christian Winkler, sportlicher Leiter des EHC München, auf der heutigen Pressekonferenz im KING’s Hotel.
Angebote des EHC liegen außerdem bereits den Importspielern Mike Kompon, Chris Bahen und Brent Robinson sowie Goalie Joey Vollmer und Stürmer Andreas Kruck vor. Weitere Gespräche werden diese Woche geführt.
Als zusätzliche Abgänge nach Gordon Borberg stehen Robert Pell, Felix Schneider und Jade Galbraith fest.
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[quote]http://www.eishockeynews.de/nachricht.h ... ht_id=3623
Auch Rohde und Helms als Neuzugänge in Ravensburg fix
Heute abend können die EVR Tower Stars aus Ravensburg mit einem Sieg in Landsberg den Klassenerhalt endgültig perfekt machen. Aber schon vorher laufen die Planungen für die neue Saison bei den Ravensburgern auf Hochtouren: Neben Eric Nadeau (Füssen) und Martin Hoffmann (Landsberg) sind laut Eishockey NEWS-Informationen weitere Spieler für die kommende Saison - den Klassenerhalt vorausgesetzt - fix. Mit dem Deutsch-Kanadier Kyle Helms kommt ein weiterer Angreifer aus Landsberg und im Tor soll Christian Rohde (Duisburg, Förderlizenz Heilbronn) den nach Augsburg abwandernden Dennis Endras ersetzen.......................(Link).
QUOTE]
26.3.08
Dann fällt Rohde schon mal als Goalie Nr.2 weg.
Auch Rohde und Helms als Neuzugänge in Ravensburg fix
Heute abend können die EVR Tower Stars aus Ravensburg mit einem Sieg in Landsberg den Klassenerhalt endgültig perfekt machen. Aber schon vorher laufen die Planungen für die neue Saison bei den Ravensburgern auf Hochtouren: Neben Eric Nadeau (Füssen) und Martin Hoffmann (Landsberg) sind laut Eishockey NEWS-Informationen weitere Spieler für die kommende Saison - den Klassenerhalt vorausgesetzt - fix. Mit dem Deutsch-Kanadier Kyle Helms kommt ein weiterer Angreifer aus Landsberg und im Tor soll Christian Rohde (Duisburg, Förderlizenz Heilbronn) den nach Augsburg abwandernden Dennis Endras ersetzen.......................(Link).
QUOTE]
26.3.08
Dann fällt Rohde schon mal als Goalie Nr.2 weg.
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Huskies 0:3 gegen Crimmitschau
Crimmitschau/Kassel, 27.März 2008
„Wenn man kein Tor schießt, hat man keine Chance zu gewinnen.“ Wenn man allerdings noch nicht mal auf das Tor schießt, erst recht nicht. Das Resümee von Huskies-Coach Stéphane Richer nach der vierten Viertelfinalpartie der Kasseler gegen den ETC Crimmitschau fiel entsprechend ernüchternd aus.
„Crimmitschau war über sechzig Minuten die bessere Mannschaft. Sie zeigten mehr Biss, Kampf und Einsatz und sie machten die Kleinigkeiten richtig.“ Eine wirklich schlechte Leistung sei es von seinem Team gewesen.
Und tatsächlich, vom starken Einsatz der Huskies vom Ostermontag war kaum etwas übrig, stattdessen meinte man wohl erneut, Crimmitschau mit Schönspielerei besiegen zu können.
„Wenn Crimmitschau weiter so spielt, sind sie der Favorit“, musste Richer anerkennen. Damit es nicht so weit kommt, verlangt er mehr von allen 22 Mann: mehr Biss und mehr Einsatz. „Wir müssen viel einfacher spielen. In den Play-Offs sind immer die Kleinigkeiten entscheidend, die müssen wir richtig machen.“ Vor allem abermuss die Mannschaft zeigen, dass sie diese Serie wirklich gewinnen will. Halbherzig wird man weder gegen Crimmitschau noch gegen irgendeinen anderen Gegner bestehen können.
Besonders wichtig für die Huskies dürfte es jetzt allerdings sein, die Stimmung hoch zu halten. In der Serie steht es schließlich erst 2:2 und mit dem Heimvorteil hat Kassel einen wahrhaftigen Vorteil.
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(Wolf-Dieter Krause)
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Eisbären-Zukunft weiter offen, Schlickenrieder muss gehen
Die Zukunft der Eisbären Regensburg ist weiterhin offen. Wie die Lokalzeitung Mittelbayerische Zeitung berichtet, ist nach der Gesellschafter-Versammlung Anfang der Woche nur klar, dass immer noch nichts klar ist.
Der erhoffte neue starke Mann, Konrad Altenbuchner, war aus Urlaubsgründen nicht anwesend und wird nun in den nächsten Tagen und Wochen mit seinen Mitstreitern viel Arbeit vor sich haben. Denn bis zur nächsten Gesellschafter-Versammlung am 14. April müssen die Weichen gestellt werden, da die ersten Spieler laut Aussage von Kapitän Sven Gerike wegen der ausstehenden Gehälter bereits einen Anwalt kontaktiert haben.
So oder so ist auch sicher, dass es für den bisherigen sportlichen Leiter Beppo Schlickenrieder keine Zukunft in Regensburg geben wird.
"Ein guter Kommentar teilt in der Mitte. Die eine Hälfte stimmt zu, die andere schüttelt den Kopf und sagt: Der hat sie wohl nicht alle."
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Hoffentlich fliegt Kassel raus. Des wäre ja der Wahnsinn. Mit einem fast 4 Mio Etat gegen Crimmitschau rausfliegen, die nur knapp 1 Mio haben. Wäre auch wichtig für uns, wenn es Kassel nicht schaffen würde, denn da ist deutlich mehr Geld vorhanden als bei uns, erst recht wenn die neue Halle steht.
=>Alle dürfen hoch außer Kassel.
=>Alle dürfen hoch außer Kassel.
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- beeebikeks
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Die EVR Tower Stars geben einen Tag nach dem gesicherten Klassenerhalt die Verpflichtung von Martin Hoffmann und Kyle Helms offiziell bekannt. Beide kommen vom Play-down-Gegner EV Landsberg 2000 (Eishockey NEWS und Eishockey NEWS online berichteten bereits).
Klar Stellung bezieht man bei den Tower Stars bei Top-Stürmer Ben Thomson, dessen Vertragsverlängerung bereits vor Wochen zusammen mit Sturmkollege Jeff Richards sowie Neuzugang Eric Nadeau vom EV Füssen bekannt gegeben wurde. Die Tower Stars betonen nochmals, dass Ben Thomson einzig und allein einen Vertrag für die nächste Saison bei den EVR Tower Stars unterschrieben hat.
In den letzten Tagen mehrten sich Gerüchte und Presseberichte, Thomson hätte mehrere Anfragen aus der DEL und würde diese Option nutzen. Gerade mit Krefeld wurde Thomson intensiv in Verbindung gebracht. Auch Meldungen über das Vorhandensein von Ausstiegsklauseln für DEL-Engagements im Vertrag seien definitiv falsch.
Quelle: http://www.eishockeynews.de
Klar Stellung bezieht man bei den Tower Stars bei Top-Stürmer Ben Thomson, dessen Vertragsverlängerung bereits vor Wochen zusammen mit Sturmkollege Jeff Richards sowie Neuzugang Eric Nadeau vom EV Füssen bekannt gegeben wurde. Die Tower Stars betonen nochmals, dass Ben Thomson einzig und allein einen Vertrag für die nächste Saison bei den EVR Tower Stars unterschrieben hat.
In den letzten Tagen mehrten sich Gerüchte und Presseberichte, Thomson hätte mehrere Anfragen aus der DEL und würde diese Option nutzen. Gerade mit Krefeld wurde Thomson intensiv in Verbindung gebracht. Auch Meldungen über das Vorhandensein von Ausstiegsklauseln für DEL-Engagements im Vertrag seien definitiv falsch.
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EINMAL EIN PANTHER,IMMER EIN PANTHER!!!!!!!!!!
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