Eishockey Nationalspieler mit Anti Doping Verfahrensfehler
München - Ein Deutscher Eishockey Nationalspieler und Spieler der Eisbären Berlin hat am 06.03.08 zunächst eine nicht im Spiel- oder Trainingsbetrieb vorgenommene Dopingkontrolle in einer eskalierenden Stresssituation verweigert, sich aber wenige Stunden später dieser Kontrolle...
Torraumabseits (34): Wie man das Interesse der Medien weckt
Tach zusammen!
Am Montag wartete der DEB mit der Meldung auf, dass ein aktueller Nationalspieler von Finalteilnehmer Eisbären Berlin bei einer unangekündigten Dopingkontrolle den Schw… eingezogen hat und erst ein paar Stunden später ins Becherchen gepullert hat. Nun will man für so ein Becherchen beim DEB nicht gleich ein ganzes Fass aufmachen und versucht die Angelegenheit über den kleinen Dienstweg mit der NADA (Nationale Anti Doping Agentur) zu lösen. Den DEB Herren schweben da eine Abmahnung und eine Geldstrafe vor. In der Regel wird die Verweigerung der Dopingprobe, auch in Stresssituationen, mit einer automatischen Sperre von zwei Jahren belegt. Ich möchte in dem Fall nicht über Felski, Rankel, Busch, Hördler, Ustorf oder welchen Herrn Nationalspieler auch immer urteilen.
„Fall Busch“: NADA rügt erneut Vorgehensweise des DEB
Die Nationale Anti-Doping-Agentur hat erneut das Vorgehen des Deutschen Eishockey-Bundes im „Fall Busch“ hart kritisiert. Gegen Verbände, die den Kampf gegen Doping nur halbherzig betreiben, kündigte der Vorstands-Vorsitzende Armin Baumert am Donnerstag in Bonn „verschärfte Maßnahmen“ an.
DEB schlägt Alarm: Mehrere Verstöße gegen Meldepflicht
Der DEB schlägt Alarm: Gleich mehrere Nationalspieler haben offenbar schon zum zweiten Mal gegen Artikel 6 des NADA-Codes in Sachen Meldepflicht verstoßen. „Wir haben in mehreren Fällen ein formelles Verfahren gegen Kader-Athleten eingeleitet.“ Dies bestätigte DEB-Präsident Uwe Harnos am Sonntag abend gegenüber Eishockey NEWS.
Whereabout/Missed Test-Angelegenheiten - Procedere entsprechend dem NADA-Code – Zahlen und Fakten
München - Da in der jüngeren Vergangenheit und aktuell mehrfach Artikel erscheinen, bei denen es um Fragen der Whereabout-/der Missed Test-Regelungen geht und zu gegenwärtigen ist, dass viele Fragen offen sind, erfolgen nachfolgend einige kurze Hinweise:
Der letzte Satz ("Es gab noch nie einen positiv getesteten deutschen Kaderathleten") ist definitiv falsch, Uwe Krupp himself wurde bei einer WM positiv getestet
Der Deutsche Eishockey-Bund hat im Fall der „Wiederholungs-Täter“ gegen Meldeverstöße im Zusammenhang mit Aritkel 6 des NADA-Codes gemäß Strafenkatalog gegen die Spieler Daniel Kreutzer, Robert Dietrich (beide Düsseldorf), Aleksander Polaczek (Nürnberg) sowie die Kader-Athletin Andrea Lanzl (Bergkamen) eine dreimonatige Sperre verhängt.
Das wird immer lächerlicher... eventuell sollte man an ein paar Spieler ein gelbes Trikot verleihen - auch wenn es natürlich in keinem Vehältnis zum Rad"sport" steht.
May The FOX GOD will be with THE ONE
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Saku Koivu hat geschrieben:Das wird immer lächerlicher... eventuell sollte man an ein paar Spieler ein gelbes Trikot verleihen - auch wenn es natürlich in keinem Vehältnis zum Rad"sport" steht.
Hannover Scorpions legen Rechtsmittel gegen Verwarnung ein
Hannover, 4.August 2008
In der vergangenen Woche erhielt Scorpions-Verteidiger und Nationalspieler Sascha Goc eine öffentliche Verwarnung des Whereabout-/Misssed-Test-Gremiums. In dieser wird ihm vorgeworfen, dass er seiner Meldepflicht über den Aufenthaltsort im Zeitraum vom 01.01.2008 bis 31.03.2008 gegenüber der NADA (Nationale Anti Doping Agentur) nicht ordnungsgemäß nachgekommen ist. Nach Rücksprache mit der Rechtsabteilung der Hannover Scorpions, dem Spieler und dem Deutschen Eishockey-Bund werden die Hannover Scorpions Rechtsmittel gegen diese Verwarnung beim Ad-hoc-Schiedsgericht des Deutschen Olympischen Sportbunds einlegen...................