Eisbären Berlin
Sehr gut!
Das ergibt folgendes Bild:
Walker - Pederson - Robinson
Felski - Beaufait - Ustorf
Busch - Mulock - Rankel
Ostwald - Weiß - Weiß
Quint - Hördler
Smith - Regehr
Baxmann - Roach
Braun - Kramer
Zepp
Ziffzer
Das ergibt noch 2 offene ALs! Eine im Sturm für Daniel Weiß und eine in der Defense für Braun, der für Ostwald in den Sturm rücken kann und schon ist der Kader wieder gut besetzt.
Das ergibt folgendes Bild:
Walker - Pederson - Robinson
Felski - Beaufait - Ustorf
Busch - Mulock - Rankel
Ostwald - Weiß - Weiß
Quint - Hördler
Smith - Regehr
Baxmann - Roach
Braun - Kramer
Zepp
Ziffzer
Das ergibt noch 2 offene ALs! Eine im Sturm für Daniel Weiß und eine in der Defense für Braun, der für Ostwald in den Sturm rücken kann und schon ist der Kader wieder gut besetzt.
- Mr. Shut-out
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Interessant wird sein, ob man mit so einem Kader gegen Kärpät Oulu und Metallurg Magnitogorsk bestehen kann.
Mit Metallurg haben wir ja keine soo guten Erfahrungen gemacht. Wir haben ja mittlerweile schon ein paar mal gegen die gespielt (3 oder 4 mal) und jedes Mal verloren, obwohl es manchmal knapp war (beim Spengler Cup nur im Penaltyschiessen, was uns den Finaleinzug verbaute).
Das wird sehr interessant werden.
Mit Metallurg haben wir ja keine soo guten Erfahrungen gemacht. Wir haben ja mittlerweile schon ein paar mal gegen die gespielt (3 oder 4 mal) und jedes Mal verloren, obwohl es manchmal knapp war (beim Spengler Cup nur im Penaltyschiessen, was uns den Finaleinzug verbaute).
Das wird sehr interessant werden.
Wieso? Sind doch nur 2 PP-Reihen. Quint-Roach und Regehr-Kramer (den ich für ein sehr großes Talent als Offensiv-Verteidiger halte). Smith könnte im Ernstfall mit einspringen, aber ansonsten sind es 2 gute D-Paare für das Powerplay, aber die braucht es schon.
Eventuell kommt ja noch was dazu. Durch die 2 ALs sind ja theoretisch noch 1 Stürmer und 1 Verteidiger drin.
Mit noch einem Verteidiger wären 3 PP-Paare drin. Je mehr Variation, desto mehr Gefahr... Und 40 Sekunden im Schnitt pro Paar sind immer noch eine Menge.

Eventuell kommt ja noch was dazu. Durch die 2 ALs sind ja theoretisch noch 1 Stürmer und 1 Verteidiger drin.
Mit noch einem Verteidiger wären 3 PP-Paare drin. Je mehr Variation, desto mehr Gefahr... Und 40 Sekunden im Schnitt pro Paar sind immer noch eine Menge.


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Soviele Fehler wie der defensiv produziert hat konnte er offensiv gar nicht wieder gutmachen.
Ich hätte ihn schon vor dieser Saison aussortiert. Ich denke, ich bin auch nicht alleine mit der Meinung.
Gegen Ende der Saison ist er auch offensiv abgetaucht. 1 einziges, mageres Playoff-Törchen (bei auch nur 6 Assists) in 14 Spielen sind nicht das was man von ihm erwartet. Schon gar nicht bei der Fehlerquote.
Ich hätte lediglich Brandon Smith verlängert und Roach gehen lassen.
Ich hoffe einfach mal, dass er seine Defensivleistungen in der kommenden Saison stabilisiert.
Regehr, Roach und Quint hört sich zwar für die Offensivproduktion erstmal nicht schlecht an, aber der einzige von den dreien, der gut ausgeprägte Defensivqualitäten hat, ist Deron Quint. Daher ist er für mich auch der beste Verteidiger der Eisbären, wenn nicht gar der DEL.
Ich hätte ihn schon vor dieser Saison aussortiert. Ich denke, ich bin auch nicht alleine mit der Meinung.
Gegen Ende der Saison ist er auch offensiv abgetaucht. 1 einziges, mageres Playoff-Törchen (bei auch nur 6 Assists) in 14 Spielen sind nicht das was man von ihm erwartet. Schon gar nicht bei der Fehlerquote.
Ich hätte lediglich Brandon Smith verlängert und Roach gehen lassen.
Ich hoffe einfach mal, dass er seine Defensivleistungen in der kommenden Saison stabilisiert.
Regehr, Roach und Quint hört sich zwar für die Offensivproduktion erstmal nicht schlecht an, aber der einzige von den dreien, der gut ausgeprägte Defensivqualitäten hat, ist Deron Quint. Daher ist er für mich auch der beste Verteidiger der Eisbären, wenn nicht gar der DEL.
Quelle: http://www.hockeyweb.de/artikel.php?a=37961
Berliner Eisbären präsentieren neuen Partner
Berlin, 4.August 2008
„Bei dem Sponsoring geht es nicht nur um die Bekanntmachung der GSW. Unser Ziel ist eine stärkere Identifikation insbesondere der jungen Berliner mit ihrer Stadt. Ein wesentlicher Bestandteil unseres Engagements ist daher die gemeinsame Jugendarbeit sowie die Einbindung des deutschen Meisters in Kiezprojekte unseres Unternehmens“, so ihr Geschäftsführer Jörg Schwagenscheidt. </SPAN />
Berliner Eisbären präsentieren neuen Partner
Berlin, 4.August 2008
„Bei dem Sponsoring geht es nicht nur um die Bekanntmachung der GSW. Unser Ziel ist eine stärkere Identifikation insbesondere der jungen Berliner mit ihrer Stadt. Ein wesentlicher Bestandteil unseres Engagements ist daher die gemeinsame Jugendarbeit sowie die Einbindung des deutschen Meisters in Kiezprojekte unseres Unternehmens“, so ihr Geschäftsführer Jörg Schwagenscheidt. </SPAN />
http://www.hockeyweb.de
Hauptstädter setzen personell auf Kontinuität
Berlin, 5.August 2008
Peter John Lee hat seine Hausaufgaben vorläufig erledigt. Zwar hat der Manager nur einen Transfer getätigt, dafür aber mit dem schussgewaltigen Offensiv-Verteidiger Richie Regehr von den Frankfurt Lions einen umso spektakuläreren Spieler in die Hauptstadt gelotst.
Darüber hinaus sah es der sportliche Leiter als vordringlich an, das Meisterteam beisammen zu halten, weshalb Chefcoach Don Jackson am Donnerstag zum ersten gemeinsamen Eistraining bis eben auf Regehr ausschließlich in bekannte Gesichter schauen wird. Nach den Nationalspielern André Rankel, Florian Busch und Frank Hördler sowie den Newcomern der vergangenen Saison Constantin Braun (alle bis 2011), verlängerten jüngst mit Kapitän Steve Walker, Deron Quint und Stefan Ustorf (alle bis 2010) wichtige Leistungsträger ihr Engagement bei den Eisbären gleich um mehrere Jahre.
Dem Vernehmen nach hat sich der neuerdings mit deutschem Pass ausgestattete Tyson Mulock ebenfalls für einen Verbleib in Berlin bis 2011 entschieden. Die Eisbären setzen auf Kontinuität.
Sven Felski, der seine gesamte bisherige Karriere bei den Eisbären verbrachte und während dieser Zeit unzählige Spieler hat kommen und gehen sehen, begrüßt diese Praxis: „Es war ja auch nicht nötig, viele Neue dazu zu holen. Dass die Mannschaft intakt ist, hat sie in der letzten Saison bewiesen. Nur jemanden holen, um ein neues Gesicht zu präsentieren, wie das andere machen, bringt oft nur Unruhe. Unsere jungen Spieler haben sich weiterentwickelt, sind stabiler in ihren Leistungen geworden und haben gezeigt, dass sie den Unterschied ausmachen können. Bessere muss man erstmal finden.“
Manager Lee bestätigt das: „Die Mannschaft hat so viel Charakter gezeigt, sich nicht von Rückschlägen durch längere Ausfälle z.B. von Denis Pederson, Mark Beaufait oder Steve Walker beeinflussen lassen und die Lücken aus eigener Kraft geschlossen. Das verdient Vertrauen.“
Nachdem Torhüter Rob Zepp und nun auch Tyson Mulock keine Ausländerlizenzen mehr beanspruchen, wäre mit insgesamt noch vier freien Lizenzen reichlich Spielraum vorhanden, den Kader im Bedarfsfall aufzustocken. Lee dazu gelassen: „Ich kann ohne Druck in den Markt gehen. Wenn es denn sein muss und sich zur richtigen Zeit ein wirklich guter Spieler anbietet, der zu uns passt, würde ich auch handeln. Wobei es nicht unbedingt ein zweiter Denis Pederson oder Steve Walker sein müsste. Für den müsste ja dann auch die Eiszeit da sein. Ich hoffe außerdem, dass sich neben Daniel Weiß noch weitere junge Spieler von den Juniors aufdrängen, die man zunächst bedenkenlos in der vierten Reihe einsetzen kann. Wichtig ist, dass die Struktur der Mannschaft stimmt.“
Für Verteidiger René Kramer etwa, der einen Großteil der vergangenen Spielzeit noch bei den Kassel Huskies in der 2. Bundesliga verbrachte, ist die Zeit der Gastrollen wohl vorbei und wird seine Chancen erhalten, sich im DEL-Team des EHC zu beweisen.
Und die Ziele für die neue Saison, die mit dem Umzug in die o2-World einschneidende Veränderungen für die Eisbären mit sich bringt?
Geschäftsführer Billy Flynn sagt: „Unser Trainer Don Jackson will jedes Jahr Meister werden. Das Ziel des Managements ist es, zu jedem Heimspiel in der o2-World ein volles Haus zu haben. Garantien, dass das gelingt, gibt es weder für das eine noch für das andere. Garantieren können wir aber, dass wir für beides hart arbeiten werden.“
Den Verkauf von Dauerkarten haben die Eisbären im Vergleich zur letzten Saison im Wellblechpalast jedenfalls schon verdoppeln können, was Stand jetzt an die 3.000 Saisontickets entspräche, wie Billy Flynn kundtat. Dass es dabei nicht bleibt, sind weitere aufwändige Kampagnen in der gesamten Stadt geplant. Was den sportlichen Part angeht, glaubt Manager Peter John Lee hingegen schon jetzt sagen zu können: „Wir sind gut aufgestellt.“
"Ein guter Kommentar teilt in der Mitte. Die eine Hälfte stimmt zu, die andere schüttelt den Kopf und sagt: Der hat sie wohl nicht alle."
(Wolf-Dieter Krause)
(Wolf-Dieter Krause)
- Mr. Shut-out
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- Registriert: 11.08.2004 18:21
Eisbären bald in Russland??
http://www.bild.de/BILD/sport/mehr-sport/eishockey/2008/08/12/eisbaeren-berlin/bald-russenmeister.html
http://www.bild.de/BILD/sport/mehr-sport/eishockey/2008/08/12/eisbaeren-berlin/bald-russenmeister.html
Jochen77 hat geschrieben:Eisbären bald in Russland??
http://www.bild.de/BILD/sport/mehr-sport/eishockey/2008/08/12/eisbaeren-berlin/bald-russenmeister.html
Berlin ist doch Russland, oder?
