Neue Weltwirtschaftskrise?

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Saku Koivu
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Beitrag von Saku Koivu »

Die USA wollen sich wirklich selbst vernichten....

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,579456,00.html

mal sehen welche Trottel jetzt wieder Aktien kaufen um in spätestens 2 Wochen wieder alles verloren zu haben....

Wie man mal schnell x Milliarden nach "oben" transferiert hat man ja die letzten Tage schon gesehen, und der gemeine Mensch wird so doof sein um auch sein letztes Erspartes in den Rachen dieser Bestie zu stopfen.
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Tommy-Fan
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Beitrag von Tommy-Fan »

Ich denke die Weltwirtschaftskrise heraufbeschwöhren zu wollen ist etwas übertrieben. Da es keine großartigen konjunkturellen Probleme gibt bzw. die "Weltkonjunktur" sogar recht gut ist, wird daraus nicht automatisch eine Weltwirtschaftskrise. Die Amis haben Druck, was ja auch in Anbetracht der Tatsache, dass bei Liquiditätsmangel einfach mal mehr Geld gedruckt wird, auch Zeit für ein Umdenken wird bei den Trottel. Die Infrastruktur uralt, das Gesundheitssystem marode bis nicht vorhanden und jetzt noch eine schöne Bankenkrise. Klar wird die USA-Problematik nach Europa Auswirkungen haben, aber nicht in der Form, die hier versucht wird zu prognostizieren. Die Bankenlandschaft wird sich deutlich verändern und das ist auch gut so.
Ansonsten ändert sich nicht arg viel...
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Saku Koivu
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Beitrag von Saku Koivu »

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Saku Koivu
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Beitrag von Saku Koivu »

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,579638,00.html

Ja klar,... "Und dennoch, die Verantwortlichen in den USA handeln richtig und verantwortungsvoll." (Damit ist gemeint, die Schulden der Banken auf den Rücken des Steuerzahlers zu übertragen)

Da ist er aber der einzige der das so sieht... Hab mich vorhin mit einem Finanzexperten unterhalten (PC repariert) und wir sind da zu ganz anderen Schlüssen gekommen.

Naja, merkt euch den Namen, dann wisst ihr wen ihr lynchen könnt solltet ihr auf sein Geblubber reingefallen sein... soviel gequirlte Kacke hab ich schon lang nicht mehr gelesen...

Tja - der SPON wird nicht umsonst als SPAM betitelt bzw als Bildzeitung für Akademiker.

Investiert in Gold o. Silber - solange es noch halbwegs günstig und verfügbar ist. (Der Goldrun hat schon begonnen - man siehe sich nur den Preissprung der letzten Tage an)
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Beitrag von greenhorn »

Tommy-Fan hat geschrieben:... Weltwirtschaftskrise heraufbeschwöhren .... ist etwas übertrieben. > seh ich auch so.
... Klar wird die USA-Problematik nach Europa Auswirkungen haben, aber nicht in der Form, die hier versucht wird zu prognostizieren. > ebenfalls richtig
Die Bankenlandschaft wird sich deutlich verändern und das ist auch gut so.... und das unterschreib ich
..

Saku Koivu hat geschrieben:http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,579638,00.html

Investiert in Gold o. Silber - solange es noch halbwegs günstig und verfügbar ist. (Der Goldrun hat schon begonnen - man siehe sich nur den Preissprung der letzten Tage an)
> Halt ich für nicht so doll. Schau dir mal die Charts ü. Goldpreisentwicklung an, bewegt sich derzeit auf sehr hohem Niveau. Dort müßte der Preis verharren, um bei einem jetzigen Kauf zumindest Werterhalt zu erreichen; fürn satten Gewinn müßte er gar heftig steigen > Warscheinlichkeit ?? Derzeit finden eher Verkäufe (z.B. Institutionelle) statt um einige Löcher zu stopfen, die die aktuelle Finanzkrise gerissen hat. Das wirkt zwar preisdämpfend, aber ob d a s dann eine günstige Einstiegsbasis darstellt......
I c h konzentriere mich lieber an schwachen Tagen auf einige wenige Einzelaktien, wie bspw. Allianz (Wegfall Dresdner = positiv), Rational (ein kleiner aber feiner Wert aus Landsberg) oder E.ON (zwar Scheißkerle, aber die Aktie ist gut). Ansonsten kurzfrist. Anlagen um bei steig. Zinsen (=zieml. warscheinlich) in festverzinsliches umzuschichten. Ein schnuckeliger Wertpap.fonds mit Steueroptimierung (um die Abgelt.st. noch ne zeitlang auszutricksen) und zur Abrundung ein langfristiger Rohstofffonds (Fonds möglichst ohne Ausg.aufschlag).
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Saku Koivu
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Beitrag von Saku Koivu »

greenhorn hat geschrieben:> Halt ich für nicht so doll. Schau dir mal die Charts ü. Goldpreisentwicklung an, bewegt sich derzeit auf sehr hohem Niveau. Dort müßte der Preis verharren, um bei einem jetzigen Kauf zumindest Werterhalt zu erreichen; fürn satten Gewinn müßte er gar heftig steigen > Warscheinlichkeit ?? Derzeit finden eher Verkäufe (z.B. Institutionelle) statt um einige Löcher zu stopfen, die die aktuelle Finanzkrise gerissen hat. Das wirkt zwar preisdämpfend, aber ob d a s dann eine günstige Einstiegsbasis darstellt......
I c h konzentriere mich lieber an schwachen Tagen auf einige wenige Einzelaktien, wie bspw. Allianz (Wegfall Dresdner = positiv), Rational (ein kleiner aber feiner Wert aus Landsberg) oder E.ON (zwar Scheißkerle, aber die Aktie ist gut). Ansonsten kurzfrist. Anlagen um bei steig. Zinsen (=zieml. warscheinlich) in festverzinsliches umzuschichten. Ein schnuckeliger Wertpap.fonds mit Steueroptimierung (um die Abgelt.st. noch ne zeitlang auszutricksen) und zur Abrundung ein langfristiger Rohstofffonds (Fonds möglichst ohne Ausg.aufschlag).


Ja Goldpreisentwicklung.... Dir ist schon klar für was ein steigender Goldpreis steht? Klar kannst Du warten bis es kein Gold mehr gibt und deine Konten eingefroren sind... Aktien sind Selbstmord in der heutige Zeit. Aber ihr müsst wissen was ihr mit eurem Geld macht.

Btw. Nein, Gold ist im Moment noch nicht teuer.

Ein Studium der Seite hartgeld.com kann ich nur jedem ans Herz legen.

Greetz
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@ Saku Koivu

Beitrag von greenhorn »

.... Dir ist schon klar für was ein steigender Goldpreis steht? Klar kannst Du warten bis es kein Gold mehr gibt und deine Konten eingefroren sind...
Aktien sind Selbstmord in der heutige Zeit. Aber ihr müsst wissen was ihr mit eurem Geld macht.
Btw. Nein, Gold ist im Moment noch nicht teuer.
Ein Studium der Seite hartgeld.com kann ich nur jedem ans Herz legen.
[color=black]-Gold ist ein "Krisenmetall" -der Name erklärt sich selbst- , die weltweite Produktion landet zu etwa 2/3 in der Schmuckverarbeitung; -das Krisensichere um den Hals lenkt meist erfolgreich vom Gesicht ab. Knackpunkt ist (den ideellen Wert eines Schmuckstücks mal außen vor): reden wir jetzt von "Anlage" oder über "Zocken"? Aus den USA, einem der Hauptproduzenten, kommt derzeit mit die meiste(preistreibende)Nachfrage als Reaktion auf die Auswirkungen der Finanzkrise. Also Panik, und die war noch nie ein guter Ratgeber. In die gleiche Richtung geht "Endzeit"-Stimmung mit Kontosperre etc. und die Goldproduktion ist weit davon entfernt, darnieder zu liegen. Abgesehen davon: die jährliche Produktion steigert die schon vorhandene (weil kaum schwindende) Goldmenge und damit kommen wir zum Spekulantentum. In den ko. 12 Monaten halte ich das Erreichen der 1100 USD/oz für möglich, aber unter heftigem Auf-u.Ab. Ausgehend vom heutigen Goldpreis ist das eine relativ riskante Spekulation -eben "Zocken". Ansonsten war Gold das letzte Mal ca. 1980 bei rd. 850 USD, also vor rd. 27 Jahren. Ein anlagemäßiger Griff ins Klo für jeden der damals kaufte; und auch in der Zeit zwischen den Highlights war wenig zu ernten. Gold bringt keine Erträge, höchstens Veräußerungserlös und selbiger unterliegt kaum kalkulierbaren Einflussfaktoren. Für mich ists wie eine Versicherungspolice: rausgeschmissenes Geld -wenn nichts passiert.

[/color]
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Beitrag von Tommy-Fan »

Saku Koivu hat geschrieben:Aktien sind Selbstmord in der heutige Zeit. Aber ihr müsst wissen was ihr mit eurem Geld macht.


Jetzt wirds spannend, wenn der Experte spricht bzgl. Geldanlagen :D

Es kommt immer auf den Zeithorizont an und die Struktur des Gesamtinvestments. Kurzfristig und nur 2-3 Einzelwerte: Blödsinn.

Langfristig und in guter Mischung aus der Fondswelt: Warum nicht? Die dauerhafte Wertentwicklung machts. Die Schwankungen auf dem Markt bzgl. Aktien gab es schon immer und wer ratierlich spart, der wird durch die sog. cost-average-Effekt in schwankenden Investments immer besser fahren, als in sicheren Anlageformen.

Ach was red ich eigentlich. Muss arbeiten und mich mit dem Zeugs auseinandersetzen...
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Saku Koivu
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Beitrag von Saku Koivu »

Tommy-Fan hat geschrieben:Jetzt wirds spannend, wenn der Experte spricht bzgl. Geldanlagen :D

Es kommt immer auf den Zeithorizont an und die Struktur des Gesamtinvestments. Kurzfristig und nur 2-3 Einzelwerte: Blödsinn.

Langfristig und in guter Mischung aus der Fondswelt: Warum nicht? Die dauerhafte Wertentwicklung machts. Die Schwankungen auf dem Markt bzgl. Aktien gab es schon immer und wer ratierlich spart, der wird durch die sog. cost-average-Effekt in schwankenden Investments immer besser fahren, als in sicheren Anlageformen.

Ach was red ich eigentlich. Muss arbeiten und mich mit dem Zeugs auseinandersetzen...


Der Experte bin nicht ich - aber wie schon gesagt hat er mir da was anderes erzählt.

Mir geht es ja primär um die Sicherheit.

Was bringt dir Geld auf einer Bank wenn die Bank pleite macht?

Was bringen dir Dollars wenn der Wert dieser Währung ins bodenlose fällt?

Wie kann man in einer kurzlebigen Finanzwelt wirklich langfristig planen?

Wer sagt uns, das so etwas wie mit der Northern Rock nicht auch in Deutschland passieren kann?

Das einzige was ich höre ist immer "kann uns nicht passieren". Argumente gibt es keine - Politiker usw. wärmen mit ihren hohlen Phrasen höchstens die Luft an - eine klare Aussage exisitert nicht. Sagte nicht Müntefering wir leben in einer globalisierten Welt, wenn ich China ein Reissack umfällt, dann betrifft das auch uns. Aber wenn in den USA eine Bank nach der anderen kollabiert, dann betrifft uns das nur periphär?

Und sorry, blos weil man "arbeitet und sich mit dem Zeugs auseinandersetzt" ist keine Sicherheit. Oder sind das an der Wall Street alles Laien ohne Plan von der Materie? Auch die waren davon überrascht!
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Beitrag von greenhorn »

[quote="Tommy-Fan"]Jetzt wirds spannend, wenn der Experte spricht bzgl. Geldanlagen :D

Es kommt immer auf den Zeithorizont an und die Struktur des Gesamtinvestments. > vollkommen richtig, -aaaber...
Kurzfristig und nur 2-3 Einzelwerte: Blödsinn.
Langsam. Hab nur gesagt, dass mich momentan die 3 Werte interessieren. Kein Wort über aktuellen Depot b e s t a n d.
Langfristig und in guter Mischung aus der Fondswelt: Warum nicht? Die dauerhafte Wertentwicklung machts. Die Schwankungen auf dem Markt bzgl. Aktien gab es schon immer und wer ratierlich spart, der wird durch die sog. cost-average-Effekt in schwankenden Investments immer besser fahren, als in sicheren Anlageformen.
> wunderbar theoretisch korrekte Aussagen, die in der Bandbreite der Möglichkeiten schon an Verallgemeinerung grenzen, vor der man sich hüten sollte. Offensichtlich bist Du mehrheitlich in Fonds engagiert; Deine vermutl. längerfristige Ausrichtung ist hier richtig und auch nötig.
Für m e i n e n Teil bin ich der Ansicht: alles zu seiner Zeit und immer auch auf Flexibilität achten. Aktuell sollten günstige Gelegenheiten für Mittelfristiges (sowohl Aktien, als auch Wertpap./teils Fonds) genutzt werden, wofür ausreichend kurzfristige Mittel zu halten sind. Die vielbeschworene Formel : kurz/mittel/lang ist immer eine Mischung nach persönlichem Geschmack.
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Beitrag von Tommy-Fan »

Da es sehr speziell und individuell ist werde ich mich hüten etwas anderes als allgemeine Aussagen dazu zu treffen.
Wenn es dem einen um Sicherheit geht, dann muss er damit auch die "sicheren" Anlagen wählen.
Wenn jemand gerne zockt, dann sind evtl. Einzelwerte, Putts/Calls, Zertifikate usw. für den Einzelnen das geeignete Instrument.

Was hinten bei rum kommt stelle ich gar nicht zur Disposition. Das theoretische Geschwafel ist in erster Linie der Rahmen für eine Strategie und kein Allheilmittel.

Ich kann auch davon ausgehen, dass alles beim Teufel ist, dann macht es mehr Sinn alles rauszuhauen...
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Saku Koivu
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Beitrag von Saku Koivu »

Tommy-Fan hat geschrieben:Ich kann auch davon ausgehen, dass alles beim Teufel ist, dann macht es mehr Sinn alles rauszuhauen...


Erstmal danke für die Antworten. :)

So wie es mir scheint (Weltpolitik - nichtmal auf das Finanzwesen bezogen) geht hier gerade alles zum Teufel. Daher würde ich auch aktuell nicht an der Börse oder wo auch immer handeln sondern das Geld abziehen.

Greetz
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Beitrag von 1860 Predator »

In eine Schatztruhe und einbuddeln. Das würde ich tun. Steuerfreie und relativ sichere Geldanlage, sogar mit Zinsen.
Die Klugen sind diejenigen Dummen, die erkannt haben, dass es Dümmere gibt.
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Saku Koivu
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Beitrag von Saku Koivu »

1860 Predator hat geschrieben:In eine Schatztruhe und einbuddeln. Das würde ich tun. Steuerfreie und relativ sichere Geldanlage, sogar mit Zinsen.


Noch nie hat irgendwo, irgendwann ein X einen bedeutenden Punkt markiert! *g*
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Beitrag von Tommy-Fan »

Für was braucht man Geld, wenn alles zum Teufel geht? Kauf Frauen!!! Krisensicher, weil immer gebraucht und Kamele, gerade in Afrika sehr populär und in der Kombination gerade dort ein prima Portfeuille und top handelbar. :D :D :D
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Beitrag von Saku Koivu »

Tommy-Fan hat geschrieben:Für was braucht man Geld, wenn alles zum Teufel geht? Kauf Frauen!!! Krisensicher, weil immer gebraucht und Kamele, gerade in Afrika sehr populär und in der Kombination gerade dort ein prima Portfeuille und top handelbar. :D :D :D


Mal der Versuch ernsthaft zu antworten: Frauen sind im Unterhalt sehr teuer, daher als langfristige Geldanlage unbrauchbar. ;)

Spass beiseite, ich selber würde mir ja Stahl und Eisen kaufen, damit könnte man dann wenigstens noch Werkzeuge usw herstellen. Und natürlich Lebensmittel. (sollte es wirklich so weit kommen das wirklich ALLES kollabiert - aber daran glaube selbst ich nicht so wirklich)

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Beitrag von Tommy-Fan »

Nachdem wir von völlig unterschiedlichen Voraussetzungen bzgl. der Zukunft ausgehen, brauchst darauf wirklich nicht ernsthaft antworten :p

Meine Variante, wenn alles kollabiert, ist allerdings die Handfeuerwaffe. Weil auf Werkzeug selber bauen hab ich nun wirklich keine Lust... (das war übrigens ernst gemeint)
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Saku Koivu
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Beitrag von Saku Koivu »

Tommy-Fan hat geschrieben:Nachdem wir von völlig unterschiedlichen Voraussetzungen bzgl. der Zukunft ausgehen, brauchst darauf wirklich nicht ernsthaft antworten :p

Meine Variante, wenn alles kollabiert, ist allerdings die Handfeuerwaffe. Weil auf Werkzeug selber bauen hab ich nun wirklich keine Lust... (das war übrigens ernst gemeint)


Erst wenn die letzte Knarre defekt, die letzte Kugel verschossen und die letzte schusssichere Weste verbraucht worden ist, werdet ihr feststellen das ihr gegen Schwert und Bogen nix ausrichten könnt. ;)
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Beitrag von greenhorn »

Saku Koivu hat geschrieben:... so weit kommen das wirklich ALLES kollabiert - aber daran glaube selbst ich nicht so wirklich)

> na, das läßt doch hoffen (da schreib ich doch gleich in grün). Bis jetzt hatte es glatt den Anschein, Du stapelst schon die Bohnenkonserven i.d. Garage....
Saku Koivu hat geschrieben:Erst wenn die letzte Knarre defekt, die letzte Kugel verschossen und die letzte schusssichere Weste verbraucht worden ist, werdet ihr feststellen das ihr gegen Schwert und Bogen nix ausrichten könnt. ;)
> aha, last samurai. Damit das katana endlich mal zum Einsatz kommt..
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Beitrag von Saku Koivu »

greenhorn hat geschrieben: > aha, last samurai. Damit das katana endlich mal zum Einsatz kommt..


Wohl dem der eins zu Hause rumliegen hat. 8)
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