Und die Idioten nehmen ihn in ihrer Verzweiflung bestimmt zurück. Sportlich wäre er eine Verstärkung, aber nach dem Theater im Sommer könnte der mich dreifach....
Das wäre ja ein Ding. Wenn ich Ciernk wäre würde ich mich das gar nicht mehr trauen, und wenn ich Eichin wäre, würde ich das niemals machen, so wie im Sommer die Ganze Sache abgelaufen ist.
Ich plädiere dringendst für einen Tausch mit Duisburg. Wir kriegen von denen Hale Berry und die kriegen Harlan Pratt sowie eine Kiste Sprotten. Berry ist mein neuer Lieblings-Eishockeyrüpel.
Ich würde selbst ein Tauschgeschäft mit Uschi Glas akzeptieren, wenn unser Einsatz Harlan Pratt heißen würde!!
pratt, der horror hat einen namen
----- Pratt, Pratt, und immer immer immer wieder Pratt. Setzt ihn auf die Tribüne ! Bitte !
Alarm: Eichin hat die Faxen endgültig dicke Geschäftsführer der Haie will angesichts alarmierender Zuschauer-Rückgänge neuen Modus und Auf- und Abstieg
... Alexander Brandt für den Bonner General Anzeiger, der in einem Zug mit Gerüchten aufräumt und Thomas Eichin dahingehend zitiert,
dass Ingolstadts Trainer Benoit Laporte [nicht] als Coach bei den Kölner Haien im Gespräch sei: “Das ist ein guter Trainer, aber für uns kein Thema. Wir haben im Moment kein Trainer-Problem, sondern eher allgemeine Probleme.”
Ich frag mich wirklich, wieso die Reduzierung der Spieltage als Allheilmittel angesehen wird. Glauben die Manager und Pseudomacher wirklich, daß dann soviel mehr Fans kommen die einen Ausfall von 5-7 Heimspielen je nach Ligastärke wieder ausgleichen oder wird dann wieder an der Preisschraube gedreht, weil man jetzt ein exklusiveres Produkt anbietet?
Komisch nur das Ende der 90er, Anfang der 2000er 60 Spiele in der Vorrunde waren, es gab unattraktive Mannschaften wie Oberhausen oder Essen, die Stadien waren alt und trotzdem kamen die Zuschauer.
Diese zwei Passagen stimmen mich schon etwas traurig, muss ich zugeben:
Die schreckliche Wahrheit spricht jetzt Müllers Arzt aus. Der Heidelberger Krebs-Spezialist Wolfgang Wück im Nachrichtenmagazin „Spiegel“ (Montagausgabe): „Robert Müller ist schon über die mittlere Lebenserwartung bei dieser Art von Tumoren hinweg...“
Nur drei Prozent der Erkrankten überleben damit mehr als fünf Jahre. Auch bei Müller scheint das Geschwür jetzt trotz aller medizinischen Bemühungen nicht mehr aufzuhalten.
Power Panther hat geschrieben:Warum muss so was sein. Die Welt ist total ungerecht. So ein Pfundskerl
Hab ich mir auch gedacht, als meine Oma mit 43 an Krebs gestorben ist. Sowas geschieht täglich, nur stehts nicht in der Zeitung ( erst als Todesanzeige). Davon abgesehen tut es mir sehr leid um den Müller.