Ernie Chambers – ein ehemaliger Senator aus Nebraska – hatte vor einem Jahr den lieben Gott verklagt, da er den Bewohnern von Nebraska durch Tod, Zerstörung und Terror Angst gemacht habe. Nun kam dieser Fall vor Gericht, doch Gott konnte aufatmen, denn Richter Marlon Polk wies die Anklage mit der Begründung ab, dass Gott ja keine Anschrift habe und er damit auch die Anklageschrift nicht lesen könne. Doch auch Gott sollte sich nicht zu früh freuen, denn Chambers sieht die Sache anders. Laut seiner Argumentation habe das Gericht die Existenz des Schöpfers ja anerkannt und damit auch seine Allwissenheit bestätigt. Somit müsse er ja von der Anklage erfahren haben - Ring frei zur nächsten Runde also. Doch man muss den Ankläger hier auch mal in Schutz nehmen, denn er ist nicht völlig wahnsinnig. Er möchte nur auf die abstrusen Seiten des amerikanischen Rechtswesens hinweisen. Nur ob Gott das so witzig findet, als Spielball der Menschen zu fungieren?
Doch man muss den Ankläger hier auch mal in Schutz nehmen, denn er ist nicht völlig wahnsinnig. Er möchte nur auf die abstrusen Seiten des amerikanischen Rechtswesens hinweisen.