Das finde ich jetzt lachhaft. Wenn ein Zuschauer dabei erwischt wird irgendwas auf den Schiri zu werfen gibt's gleich ein Stadionverbot, mindestens für die laufende Saison. So wurde im Fall Englbrecht verfahren:
Das DEB-Spielgericht unter Vorsitz von Dr. Götz und seinen Kollegen Jörg Boulanger und Axel Fedder hat Landshuts Trainer Bernie Englbrecht wegen der Matchstrafe im ersten Saisonspiel zu einer Geldstrafe von 2.000 Euro und einem Tätigkeitsverbot bis 30.04.2004 belegt, wobei die Zeit vom 1.1.2004 bis 30.04.2004 zur Bewährung ausgesetzt wurde. Das heißt im Klartext, dass Trainer Englbrecht bis 31.12.2003 bei den Spielen nicht mehr an der Bande stehen darf. Das relativ harte Urteil wurde aufgrund der Zeugenaussagen des SR-Gespannes und des SR-Beobachters, sowie der vorliegenden Videobilder gefällt.
War also eine komplette Saison gesperrt, ab 1.1. auf Bewährung
Dann kann die Matchstrafe vom Ulli ja gar nicht so schlimm gewesen sein, wenn man für eine fliegende Wasserflasche nur ein Spiel weniger Sperre bekommt
Karriereende für krebskranken Müller?
Schock für die Kölner Haie: Für Robert Müller ist die Saison beendet. Der an einem unheilbaren Hirntumor erkrankte Torwart der Haie wird nach Angaben des Klubs nicht mehr aufs Eis zurückkehren. Ihm droht das Karriereende.
Der Grund: Sein sich weiter verschlechternder Gesundheitszustand. "Er wird diese Saison nicht mehr zurückkommen", sagte KEC-Sportchef Rodion Pauels der "Bild", "er ist bis Mitte Januar krankgeschrieben. Und danach wohl gleich wieder."
Erstmals spricht man in Köln offen über das Karriereende von Müller.
Kein Comeback für Müller?
Zuletzt hatte Müller beim Weihnachtsbesuch seines Teams in einem Kinderkrankenhaus einen Schwächeanfall erlitten.
Seitdem befindet er sich wieder in intensiver Behandlung, zwei Operationen und eine Chemotherapie hat der Goalie bereits hinter sich.
Zuletzt stand der 28-Jährige am 23. November 2008 in Krefeld im KEC-Tor und hatte seitdem auf ein Comeback gehofft.
Zehn Tage nach der Suspendierung von Mike Johnson haben sich die Kölner Haie von dem kanadischen Eishockey-Stürmer getrennt. Wie der Verein mitteilte, wurde der ursprünglich bis zum Saisonende laufende Vertrag in beiderseitigem Einvernehmen aufgelöst. KEC-Trainer Rupert Meister hatte den 34 Jahre alten Johnson Ende Dezember wegen enttäuschender Leistungen aus dem Aufgebot für die Spiele der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) gestrichen. Der frühere Profi aus der nordamerikanischen Liga NHL war vor der Saison verpflichtet worden und hatte die Erwartungen nicht erfüllen können.
Das hätte im Vorfeld zu dieser Saison sicher keiner gedacht! Hammer! Aber in Köln drehen grad eh alle am Rad. So wie man vernimmt, dürfte es dort nach der Saison eine "Duisburg Light"-Version geben.
Nightmare hat geschrieben:Das hätte im Vorfeld zu dieser Saison sicher keiner gedacht! Hammer! Aber in Köln drehen grad eh alle am Rad. So wie man vernimmt, dürfte es dort nach der Saison eine "Duisburg Light"-Version geben.
Nightmare hat geschrieben:Das hätte im Vorfeld zu dieser Saison sicher keiner gedacht! Hammer! Aber in Köln drehen grad eh alle am Rad. So wie man vernimmt, dürfte es dort nach der Saison eine "Duisburg Light"-Version geben.
Der Oberrang in der Köln-Arena soll dicht gemacht werden bei den nächsten Heimspielen in dieser Saison.
Man muss den Haien schon lassen, dass die das Geld fast noch sinnloser verbraten wie der Pape in Duisburg. Also ich mag Köln ja echt, aber wie die mit ihrem Geld umgehen, respektive welchen mittelmäßigen Spielern, die jetzt mal eine gute Saison hatten, die den Arsch mit Geld vollstopfen, denen gehörts halt auch nicht anders, als dass sie jetzt Probleme bekommen. Und dann wollen sie auch noch Langkow! Unfassbar! Jeder Bauer könnte glaube ich in Köln einen besseren Job machen, als die Verantwortlichen da.