Euer zuletzt gesehener Film...

Alles, was nichts mit Eishockey zu tun hat!
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Lucky
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Beitrag von Lucky »

"Babylon A. D. - Uncut Edition"

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In naher Zukunft haben Kriege und Krankheiten die Menschheit fest in ihrem kalten Griff. Söldner Toorop (Vin Diesel) profitiert von der Krise und nimmt für Bares jeden Auftrag an. Auch den von Mafia-Boss Gorsky (Gérard Depardieu): Er soll eine junge Frau über Russland ins abgeschottete Amerika bringen. Mit ihrer Leibwache, der Nonne Rebecca (Michelle Yeoh), bricht Toorop auf. Doch das Mädchen (Mélanie Thierry) birgt ein mysteriöses Geheimnis.

Die Story ist natürlich Krampf. Die Schauspieler konnten mich auch nicht überzeugen. Vin Diesel spielt halt Vin Diesel. Die Actionszenen sind aber großes Kino.

Fazit: BildBildBildBildBild
http://gfx.videobuster.de/archive/jpeg/077044c42b9036db964c30b2a506ca5f.jpg
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Der Rentner
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Beitrag von Der Rentner »

The Fountain

Kein Film für Jedermann, das muss man mögen. Sehr gute Schauspieler, ein unglaubliches und atemberaubendes Artwork. Die Geschichte ist sehr lyrisch und poetisch und genau da setzt dann auch der negative Eindruck an. Denn hier ist es einfach ein bisschen zu viel Metaebene und zu viel Interpretationsraum und man weiß nicht immer genau mit dem Gesehenen umzugehen. Vielleicht bin ich auch nicht intellektuell genug für diesen Film.
Insgesamt muss ich sagen, dass es sehr gute 90 Minuten waren, trotz der kleinen Kritik. Wer solche Kunstfilme mag, wird seine Freude haben, wer nur Unterhaltung a la Hollywood sucht, sollte die Finger davon lassen.
Gruß,
Der Rentner
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mizZschwaben
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Beitrag von mizZschwaben »

war gestern crank 2 premiere und der film ist einfach der oberhammer muss man gesehen habe :)

nur das ende.... naja ansichtssache ;)
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.
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Von Krolock
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Beitrag von Von Krolock »

Der Rentner hat geschrieben:The Fountain

Kein Film für Jedermann, das muss man mögen. Sehr gute Schauspieler, ein unglaubliches und atemberaubendes Artwork. Die Geschichte ist sehr lyrisch und poetisch und genau da setzt dann auch der negative Eindruck an. Denn hier ist es einfach ein bisschen zu viel Metaebene und zu viel Interpretationsraum und man weiß nicht immer genau mit dem Gesehenen umzugehen. Vielleicht bin ich auch nicht intellektuell genug für diesen Film.
Insgesamt muss ich sagen, dass es sehr gute 90 Minuten waren, trotz der kleinen Kritik. Wer solche Kunstfilme mag, wird seine Freude haben, wer nur Unterhaltung a la Hollywood sucht, sollte die Finger davon lassen.
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Der Rentner
Nix für mich, und ich mag Aronofsky. "Haus aus Sand und Nebel" ist toll, "Requiem for a dream" ist toll und ich finde sogar "Pi" toll. Ich bin auch ein Fan von surrealen Filmen und man darf gerne erst beim dritten Sehen hinter das Geheimnis kommen, Hauptsache, der Film fesselt auf seine Art.

Aber "The Fountain" war mir zu kitschig, viel zu kitschig. Allerdings hat mich der Film beim ersten Sehen beeindruckt. Das lag aber mehr an der Bilderflut, die ich jedoch im Nachhinein als zu süßlich empfinde. Die Zeitebenen habe ich in anderen Filmen schon besser gesehen, die Grundaussage, den Tod als solchen akzeptieren zu lernen, ist in Ordnung. Irgendwo habe ich mal was von "New Age Schnickschnack" gelesen und das trifft es ganz gut, glaube ich. Aber wie erwähnt, beim ersten Mal fand ich ihn gut.
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Manne
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Beitrag von Manne »

Slapshot7 hat geschrieben:Surf Nazis Must Die

Das Erste mal vor ca.20 Jahren gesehen, mittlerweile ein Kultfilm!!!

Hieß der nicht "gefährliche Brandung"

mit Patrick Swayzee und Kanu Reeves
Kein Schwanz ist so hart wie das Leben

Horst Schimanski
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Augsburger Punker
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Beitrag von Augsburger Punker »

Du meinst Point Break, und der ist wirklich cool. Die "Ex-Presidents" und wie sie ihr Hobby finanzieren :-)
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Der Rentner
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Beitrag von Der Rentner »

Von Krolock hat geschrieben:Nix für mich, und ich mag Aronofsky. "Haus aus Sand und Nebel" ist toll, "Requiem for a dream" ist toll und ich finde sogar "Pi" toll. Ich bin auch ein Fan von surrealen Filmen und man darf gerne erst beim dritten Sehen hinter das Geheimnis kommen, Hauptsache, der Film fesselt auf seine Art.

Aber "The Fountain" war mir zu kitschig, viel zu kitschig. Allerdings hat mich der Film beim ersten Sehen beeindruckt. Das lag aber mehr an der Bilderflut, die ich jedoch im Nachhinein als zu süßlich empfinde. Die Zeitebenen habe ich in anderen Filmen schon besser gesehen, die Grundaussage, den Tod als solchen akzeptieren zu lernen, ist in Ordnung. Irgendwo habe ich mal was von "New Age Schnickschnack" gelesen und das trifft es ganz gut, glaube ich. Aber wie erwähnt, beim ersten Mal fand ich ihn gut.
Kitschig würde ich es nicht nennen, dafür war es einfach zu künstlerisch. Aber ansonsten kann ich mich deiner Aussage anschließen. "Pi" fand ich absolut grandios, da hat für mich einfach alles gestimmt. Ich bin mal gespannt, wie ich "The Fountain" beim zweiten und dritten Mal sehen empfinden werde.
Gruß,
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Lucky
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Beitrag von Lucky »

Gestern gesehen auf DVD: "Far Cry - Uncut Edition"

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Jack Carver (TIL SCHWEIGER), ehemaliger Elitesoldat der Special Forces, verdient seinen Lebensunterhalt damit, Touristen hoch im Norden an der US-Westküste zu Whale-Watching-Spots zu fahren. Ein Draufgänger im Ruhestand. Doch eines Tages erscheint die clevere und attraktive Journalistin Valerie Cardinal (EMMANUELLE VAUGIER), die trotz Bedenken ihres Chefredakteurs (MICHAEL PARÉ) einer brisanten Spur folgt. Sie mietet Carvers Boot. Er soll sie zu einer geheimnisvollen Militärinsel vor der Küste bringen, wo Valerie den Colonel Max (RALF MOELLER) treffen möchte, mit dem sie verwandt ist. Max versorgt sie seit einiger Zeit mit geheimen Informationen über die Machenschaften eines gewissen Dr. Krieger (UDO KIER), der auf der Insel zwielichtige Gen-Experimente durchführt. Doch seit einiger Zeit ist Max nicht mehr zu erreichen.

Die ersten fünf Minuten sind toll. Dann wird der Film eine Komödie und danach bis zur letzten Minute lächerlich. Till Schweiger, naja. Ralf Moeller als Gen-Soldat brutal schlecht. Ich wußte ja, daß Filme unter der Regie von Uwe Boll nichts sind (z.B. "Postal", "Blood Rayne" & "Schwerter des Königs"), aber das es immer noch schlechter geht... Schade, da es einige gute Computerspiel-Verfilmungen gibt.

Fazit: BildBildBildBildBild
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Der Rentner
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Beitrag von Der Rentner »

No country for old men

Als Beschreibung reicht ein einziges Wort: "Grandios". Ein rundum gelungener Film mit erstklassigen Schauspielern, vor allem auch in der Breite des Casts, sehr guter Geschichte, die sehr eindrucksvoll und versiert erzählt wird. Dieser Film hat einfach alles.
Gruß,
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Von Krolock
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Beitrag von Von Krolock »

Der Rentner hat geschrieben:No country for old men

Als Beschreibung reicht ein einziges Wort: "Grandios". Ein rundum gelungener Film mit erstklassigen Schauspielern, vor allem auch in der Breite des Casts, sehr guter Geschichte, die sehr eindrucksvoll und versiert erzählt wird. Dieser Film hat einfach alles.
Gruß,
Der Rentner
Da will ich heute mal nicht widersprechen ;)
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Paul-Panther
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Beitrag von Paul-Panther »

Der Rentner hat geschrieben:No country for old men

Als Beschreibung reicht ein einziges Wort: "Grandios". Ein rundum gelungener Film mit erstklassigen Schauspielern, vor allem auch in der Breite des Casts, sehr guter Geschichte, die sehr eindrucksvoll und versiert erzählt wird. Dieser Film hat einfach alles.
Gruß,
Der Rentner

Ein echt starker Film aber mit einem komischen Ende!!!
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Der Rentner
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Beitrag von Der Rentner »

Paul-Panther hat geschrieben:Ein echt starker Film aber mit einem komischen Ende!!!
Gerade das Ende fand ich so gelungen, weil es eben nicht das "08/15 Hollywood-wir erklären alles für jeden"-Ende ist. Da bleibt einfach noch viel Platz für das Eigene und fügt sich in meinen Augen auch hervorragend in den Erzählstil mit ein - Anfangs-Monolog und Abschluss-Monolog von Jones und damit ist seine Geschichte auch fertig erzählt.
Gruß,
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chris87.gz
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Beitrag von chris87.gz »

Crank 2 - in meinen Augen genauso abgefahren und gut wie der erste teil....
Wer sich freiwillig meldet is selber schuld!!!!
lionheart69

Beitrag von lionheart69 »

Wenn ich jetzt nach Hause fahre.
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Im Namen von Rose

und danach
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Glück auf! Der Mörder kommt!
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Lucky
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Beitrag von Lucky »

"Hunting Party - Wenn der Jäger zum Gejagten wird"

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Viele Jahre stand Kriegsberichterstatter Simon Hunt (Richard Gere) im Kugelhagel der Konfliktbrennpunkte, aus denen er live mit seinem Kamermann Duck (Terrence Dashon Howard) berichtete - bis er genug Gräuel gesehen hat und den zynischen Job hinschmeißt. Doch ein paar Jahre später treffen sich beide in Sarajewo wieder, wo ein trügerischer Frieden herrscht. Mit dem TV-Neuling Benjamin (Jesse Eisenberg) wollen sie den Kriegsverbrecher Lisica stellen, der sich in den Bergen verschanzt hat.


Hat mir gut gefallen.

"Resident Evil"

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Tief unter der Erde von Racoon City liegt das kilometerweite Fabrikgelände des High-Tech-Konzerns Umbrella Corporation, Arbeitsplatz für über 500 Wissenschaftler, Handwerker und Wachpersonal. Als dort eines schlechten Tages ein biochemisches Experiment aus dem Ruder läuft, tötet der hauseigene Kontrollcomputer sämtliche Insassen per Nervengift. Ein von außen eindringendes Einsatzkommando der Armee muss sich daraufhin nicht nur mit dem Computer, sondern auch mit den zombiefizierten Toten...

Erster Teil einer Triologie; kann man sehen, muß man aber nicht.

"Resident Evil - Apocalypse"

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Gerade noch konnte Alice (Milla Jovovich) Zombi-Dobermännern und anderen Scheußlichkeiten im Silo der Umbrella Corporation entrinnen, da geht für sie der Kampf schon wieder weiter. Denn Major Cain (Thomas Kretschmann) plant, die gesamte verseuchte Stadt in bälde von der Erdoberfläche zu beseitigen. Um vorher noch zu entkommen, muss die inzwischen genmanipulierte Alice mit ihren verzweifelten Mitstreitern nicht nur eine Armee von Zombies umpflügen, sondern auch ein Wiedersehen mit einem zur gewaltigen Mordmaschine mutierten, alten Kumpel überleben.

Der 2. Teil kommt nicht an den Vorgänger ran. Wird aber benötigt, um Teil 3 zu sehen...

"Resident Evil - Extinction"

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Seit fast 99 Prozent der Erdbevölkerung mit dem todbringenden Virus infiziert sind und als blutdurstige Untote ihr Unwesen treiben, stehen die Überlebenschancen denkbar schlecht. Für Alice (Milla Jovovich) und ihre Mitstreiter Carlos (Oded Fehr), L.J. (Mike Epps) und Claire (Ali Larter) besteht nur die Hoffung, das im fernen Alaska gelegene Arcadia zu erreichen. Die Umbrella-Corporation und ihr teuflischer Dr. Isaacs (Iain Glen) haben Alice hundertfach als Kampfmaschine klonen lassen - nach einer Mutation kann niemand sie mehr aufhalten.

Ganz klar der Beste aller drei genannten Filme.
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Manne
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Beitrag von Manne »

Der talentierte Mr. Ripley
Kein Schwanz ist so hart wie das Leben

Horst Schimanski
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Der Rentner
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Beitrag von Der Rentner »

Lucky hat geschrieben:


"Resident Evil"

Erster Teil einer Triologie; kann man sehen, muß man aber nicht.


"Resident Evil - Extinction"

Ganz klar der Beste aller drei genannten Filme.
Da muss ich dir widersprechen. Ich fand die beiden weiteren Teile reichlich überflüssig und immer platter. Der erste Teil führte die Figuren erst gut ein, erzählte spannend und wendungsreich deren Geschichten um zu einem Finale zu kommen. Das offene Ende war ausgezeichnet gemacht, vor allem für die Kenner des Spiels, aber leider scheint man in der Filmindustrie so etwas nicht aushalten zu können und muss auf Teufel komm raus weiter erzählen. Auch die Stimmung und Dichte der Atmosphäre ist noch sehr gut umgesetzt und verfehlt seine Wirkung nicht beim Sehen.
In meinen Augen sinkt das Niveau bei den weiteren Filmen und wird zu einer zweitklassigen B-Movie Geschichte. Vor allem den dritte Teil empfand ich nur noch als dünne Unterhaltung, welche mich kaum zu unterhalten wusste. Ich habe mich damals über den Kauf der DVD zwar nicht geärgert, aber es war schon so ein "das hätte auch nicht sein müssen" dabei.
Gruß,
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Ratman
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Beitrag von Ratman »

Dark City

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Ein bisschen Film noir, ein bisschen Momo und fertig ist der Film, von dem die Wachowski-Brüder den Großteil ihrer Ideen für Matrix geklaut haben. Die Figuren der Wachowskis sind eine Spur cooler, die Auflösung eine Idee abgefahrener. Trotzdem ist es witzig zu sehen, dass sogar der Telefonanruf zu Beginn von Matrix von Dark City entliehen wurde. Unterhaltsam.

Macht in der Summe: BildBildBildBildBild
"Es gibt schlechte Tage und es gibt legendär schlechte Tage." Richard B. Riddick
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Alter Schwede
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Beitrag von Alter Schwede »

Der Rentner hat geschrieben:Da muss ich dir widersprechen. Ich fand die beiden weiteren Teile reichlich überflüssig und immer platter. Der erste Teil führte die Figuren erst gut ein, erzählte spannend und wendungsreich deren Geschichten um zu einem Finale zu kommen. Das offene Ende war ausgezeichnet gemacht, vor allem für die Kenner des Spiels, aber leider scheint man in der Filmindustrie so etwas nicht aushalten zu können und muss auf Teufel komm raus weiter erzählen. Auch die Stimmung und Dichte der Atmosphäre ist noch sehr gut umgesetzt und verfehlt seine Wirkung nicht beim Sehen.
In meinen Augen sinkt das Niveau bei den weiteren Filmen und wird zu einer zweitklassigen B-Movie Geschichte. Vor allem den dritte Teil empfand ich nur noch als dünne Unterhaltung, welche mich kaum zu unterhalten wusste. Ich habe mich damals über den Kauf der DVD zwar nicht geärgert, aber es war schon so ein "das hätte auch nicht sein müssen" dabei.
Gruß,
Der Rentner

Sehe ich genauso.
---- Das Leben ist ein Scheiss Adventuregame,aber die Grafik ist genial ----
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Lucky
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Beitrag von Lucky »

"Die Geschichte vom Brandner Kaspar"

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Der Tegernseer Büchsenmacher Brandner Kaspar hat es faustdick hinter den Ohren und hält sich mit Wilderei in den umliegenden Wäldern über Wasser. Kurz vor seinem 70. Geburtstag steht der Boanlkramer vor der Tür, um den Brandner Kaspar ins Jenseits zu geleiten. Der macht den Tod betrunken und verwickelt ihn in ein Kartenspiel, um weitere 20 Lebenjahre herauszuschlagen. Der Brandner Kaspar gewinnt, muss aber schon bald feststellen, dass ein mehr an Leben nicht unbedingt ein mehr an Glück bedeuten.

Spitze! Michael "Bully" Herbig als Boanlkramer sensationel, sorgt für sehr vieler Lacher!

Fazit: BildBildBildBildBild

"Rescue Dawn"

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1965 wurde ein amerikanischer Pilot auf seiner streng geheimen Bombenmission über Laos abgeschossen und in ein höllisches Gefangenenlager tief im undurchdringlichsten Dschungel Vietnams gebracht. Was darauf folgte, zählt zu den bemerkenswertesten und erschütterndsten Erfahrungen des Vietnam-Kriegs. Inspiriert durch die wahre Geschichte von Dieter Dengler (Christian Bale) und geschrieben von Werner Herzog, der auch Regie führte, ist Rescue Dawn eine unvergessliche Geschichte über Kameradschaftsgeist und Verrat, Mut im Angesicht der Verzweiflung und Triumph über alle Tragödien. Ein wahres Zeugnis der unendlichen Grenzen der menschlichen Natur und der Unbesiegbarkeit des amerikanischen Geistes.

Toller Film. Ab- und an ein wenig langatmig, aber ansonsten super. Wunderschöne Landschaftsaufnahmen und tolle Leistung der Schauspieler (vorallem die Gefangenen spielen überzeugend und mußten für den Film viel an Gewicht verlieren; siehe u.a. Christian Bale am Anfang und Ende des Films).

Fazit: BildBildBildBildBild
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