ahaRehstreichler hat geschrieben:Ja. Aber nicht nur die.![]()
wer noch?
hm...Ratman hat geschrieben:Ja eben. Und einige Hardcore-Fans beschweren sich jetzt über den Kontinuitätsbruch gegenüber den Serien, weil sie dort nicht starben.
Saku Koivu hat geschrieben:Wo werden die Vulkanier denn sonst noch ausgelöscht?
Ne ich meinte in der Serie. Die alternative Zeitlinie beisst sich imho in einem Punkt mit den Serien, da dort ja eine Änderung in der Zeitlinie auch immer die Zukunft betroffen hat. Musste man aber aushebeln, da sonst Spock ja niemals in die Vergangenheit hätte reisen können. Wobei die Vulkanier ja nicht ausgelöscht sondern nur dezimiert wurden.Snake hat geschrieben:in dem film?
nach einem zeitsprung?
weiss gar nicht wo da ein bruch sein soll, es wird doch lang und breit im film erklärt.
Und jetzt sind sie halt weg, und die sind auch gut weiter, ich finde die eh sowas von schwul
ah jetzt verstehe ichSaku Koivu hat geschrieben:Ne ich meinte in der Serie. Die alternative Zeitlinie beisst sich imho in einem Punkt mit den Serien, da dort ja eine Änderung in der Zeitlinie auch immer die Zukunft betroffen hat. Musste man aber aushebeln, da sonst Spock ja niemals in die Vergangenheit hätte reisen können. Wobei die Vulkanier ja nicht ausgelöscht sondern nur dezimiert wurden.
Insgesamt gefällt mir der schmutzige Style im aktuellen Film aber recht gut - hab ihn mir nochmal angeschaut. Der SW-Touch hat schon was. Han Solo ist einfach cool - der neue Kirk geht ja auch in die Richtung. Wer weis, eventuell gibts ja ne neue Serie.![]()
Vorallem dürfte ein bisschen mehr Aktion schon sein. Konnte man das bei Voyager noch damit erklären, das die halt alleine waren, so würde das dauerne "Blitzblank" Image der Föderation doch auf dauer extrem langweilig werden. Der erste Schritt wurde ja mit Enterprise gemacht, indem man das vor der Föderation ansiedelte. Aber eine Neuauflage von TNG hält ja niemand mehr aus, vorallem da imho gerade TNG von Steward extrem profitiert hat. Man hat gemerkt das er urpsrünglich von der Bühne kommt - und die Brücke der Enterprise war ja eigentlich nichts anders.Snake hat geschrieben:ah jetzt verstehe ich
Ich meine, daß es schon ziemlich sicher sein soll, daß eine neue Serie kommt, daher auch dieser revamp weil das alte Star Trek langsam zu langweillig und zerfahren wurde
Die Sat.1-Komödie "Barfuß bis zum Hals" hatte am Dienstagabend einen guten Stand gegen die geballte Serienkonkurrenz. 5,07 Millionen Zuschauer (Marktanteil: 16,9 Prozent) schalteten um 20.15 Uhr nach Senderangaben den Sat.1-Film mit Christoph M. Ohrt in der Hauptrolle ein.
Zeitgleich interessierten sich 5,78 Millionen Menschen (19,0 Prozent) für die ARD-Serie "Der Dicke", 4,35 Millionen (14,3 Prozent) für die RTL-Krimiserie "CSI: Miami", 2,51 Millionen (8,0 Prozent) für die ProSieben-Serie "Die Simpsons" und 1,80 Millionen (7,4 Prozent) für das "ZDF-Wahlforum 2009".
1,59 Millionen (5,3 Prozent) schalteten die RTL2-Dokusoap "Zuhause im Glück" ein.
"Antichrist" beginnt mit einem heißen Liebesspiel zwischen Charlotte Gainsbourg und Willem Dafoe, das von Trier parallel schneidet mit Bildern aus dem Kinderzimmer, wo beider Baby sich aus dem Laufstall befreit, über einen Stuhl auf einen Tisch klettert und eine Weile am offenen Fenster steht - bevor es hinausfällt, viele Stockwerke tief, in Zeitlupe, und dann unten aufprallt, erst das Kind und dann sein Teddybär. Dazu hört man Georg Friedrich Händel.
Nach diesem brutal-brillanten Prolog geht es um das Danach, die Trauer und die Selbstvorwürfe der Mutter und die Therapie, die ihr Mann, ein Psychologe, ihr verschreibt. Deren Kernstück ist das Benennen und Bekämpfen der eigenen Ängste, und als sie auf die Frage nach ihrer tiefsten Angst "im Wald sein" antwortet, bringt er sie dazu, in jene Waldhütte namens "Eden" zurückzufahren, wo sie den letzten Sommer mit ihrem Kind verbrachte, an ihrer Doktorarbeit schreibend.
Lucky hat geschrieben:Ich weiß immer noch nicht ob ich den Film gut oder schlecht finden soll.
Ob diese übertriebenen Gewaltdarstellungen sein müssen, darüber läßt sich streiten.
Dass Charlotte nicht erst im Laufe des Films verrückt wird, sondern es von Anfang an ist, zeigt u.a. die Szene mit den Schuhen.
[Die gezeigten Hardcore-Szenen passen zwar gut in den Film und sind nicht aufdringlich dargestellt, hätten aber auch nicht sein müssen.
Warum es dann aber (mit kaputten Fortpflanzungsorganen) nochmals zu sexuellen Handlungen kommt, ist mir nicht ganz schleierhaft.
Die Szenen mit den Tieren (Vogel, Fuchs & Reh)... Naja.
Der coole Gangster und Profikiller Chev Chelios (Jason Statham) ist zurück. Und er hat plötzlich Herz. Ein falsches! Triadenganove Johnny Vang (Art Hsu) hat ihm ein Kunstherz eingepflanzt und will mit Chevs Organ seinem schwächelnden Oberboss zu neuer Lebenskraft verhelfen. Chev will sein Herz zurück und begibt sich auf eine wilde Jagt nach Vang. Dabei verliert er die drahtlose Batterie, die das Kunstherz am Laufen hält. Chev muss sich nun ständig mit Strom versorgen und wagt sogar den tödlichen Griff in die Starkstromleitung.
Pistolero (Larry Bishop), The Gent (Michael Madsen) und Comanche (Eric Balfour) sind die Anführer der Biker-Gang 'The Victors'. Die rivalisierenden '666er' haben ein Victors-Mitglied hingerichtet und die drei sind zu allem bereit, um den Feind in Gestalt von The Deuce (David Carradine), Billy Wings (Vinnie Jones) und Eddie Zero (Dennis Hopper) zur Strecke zu bringen. Comanche und Pistolero nutzen zudem die Gelegenheit, um für ein 30 Jahre zurückliegendes Verbrechen brutal Rache zu nehmen.