Euer zuletzt gesehener Film...

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Snake
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Beitrag von Snake »

Rehstreichler hat geschrieben:Ja. Aber nicht nur die. :sleep:
aha
wer noch?
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Ratman
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Beitrag von Ratman »

Snake hat geschrieben:Warum?
Die sterben doch im Film?
Ja eben. Und einige Hardcore-Fans beschweren sich jetzt über den Kontinuitätsbruch gegenüber den Serien, weil sie dort nicht starben.
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Snake
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Beitrag von Snake »

Ratman hat geschrieben:Ja eben. Und einige Hardcore-Fans beschweren sich jetzt über den Kontinuitätsbruch gegenüber den Serien, weil sie dort nicht starben.
hm...
Aber das tun sie dort doch auch, nur da war Spock doch noch nicht in der Zeit zurück usw...
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Saku Koivu
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Beitrag von Saku Koivu »

Wo werden die Vulkanier denn sonst noch ausgelöscht?
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Snake
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Beitrag von Snake »

Saku Koivu hat geschrieben:Wo werden die Vulkanier denn sonst noch ausgelöscht?

in dem film?
nach einem zeitsprung?
weiss gar nicht wo da ein bruch sein soll, es wird doch lang und breit im film erklärt.
Und jetzt sind sie halt weg, und die sind auch gut weiter, ich finde die eh sowas von schwul
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Saku Koivu
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Beitrag von Saku Koivu »

Snake hat geschrieben:in dem film?
nach einem zeitsprung?
weiss gar nicht wo da ein bruch sein soll, es wird doch lang und breit im film erklärt.
Und jetzt sind sie halt weg, und die sind auch gut weiter, ich finde die eh sowas von schwul
Ne ich meinte in der Serie. Die alternative Zeitlinie beisst sich imho in einem Punkt mit den Serien, da dort ja eine Änderung in der Zeitlinie auch immer die Zukunft betroffen hat. Musste man aber aushebeln, da sonst Spock ja niemals in die Vergangenheit hätte reisen können. Wobei die Vulkanier ja nicht ausgelöscht sondern nur dezimiert wurden.

Insgesamt gefällt mir der schmutzige Style im aktuellen Film aber recht gut - hab ihn mir nochmal angeschaut. Der SW-Touch hat schon was. Han Solo ist einfach cool - der neue Kirk geht ja auch in die Richtung. Wer weis, eventuell gibts ja ne neue Serie. ;)
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Snake
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Beitrag von Snake »

Saku Koivu hat geschrieben:Ne ich meinte in der Serie. Die alternative Zeitlinie beisst sich imho in einem Punkt mit den Serien, da dort ja eine Änderung in der Zeitlinie auch immer die Zukunft betroffen hat. Musste man aber aushebeln, da sonst Spock ja niemals in die Vergangenheit hätte reisen können. Wobei die Vulkanier ja nicht ausgelöscht sondern nur dezimiert wurden.

Insgesamt gefällt mir der schmutzige Style im aktuellen Film aber recht gut - hab ihn mir nochmal angeschaut. Der SW-Touch hat schon was. Han Solo ist einfach cool - der neue Kirk geht ja auch in die Richtung. Wer weis, eventuell gibts ja ne neue Serie. ;)
ah jetzt verstehe ich
Ich meine, daß es schon ziemlich sicher sein soll, daß eine neue Serie kommt, daher auch dieser revamp weil das alte Star Trek langsam zu langweillig und zerfahren wurde
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Saku Koivu
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Beitrag von Saku Koivu »

Snake hat geschrieben:ah jetzt verstehe ich
Ich meine, daß es schon ziemlich sicher sein soll, daß eine neue Serie kommt, daher auch dieser revamp weil das alte Star Trek langsam zu langweillig und zerfahren wurde
Vorallem dürfte ein bisschen mehr Aktion schon sein. Konnte man das bei Voyager noch damit erklären, das die halt alleine waren, so würde das dauerne "Blitzblank" Image der Föderation doch auf dauer extrem langweilig werden. Der erste Schritt wurde ja mit Enterprise gemacht, indem man das vor der Föderation ansiedelte. Aber eine Neuauflage von TNG hält ja niemand mehr aus, vorallem da imho gerade TNG von Steward extrem profitiert hat. Man hat gemerkt das er urpsrünglich von der Bühne kommt - und die Brücke der Enterprise war ja eigentlich nichts anders.
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Ratman
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Beitrag von Ratman »

Snake hat geschrieben:ich finde die eh sowas von schwul
Also wenn ich mir T'Pol von Enterprise so angucke, ist "schwul" das letzte Attribut, das mir in den Sinn kommt. ;) :-)
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Lucky
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Beitrag von Lucky »

Gestern Abend, sehr witzig... :-) :-)

Meine Freundin und ich sitzen auf der Couch. Sie Bild hat die Fernbedienung (geht eigentlich gar nicht...). Wir zappen (äh sie zappt) durch's Fernsehprogramm. ARD, ZDF, SAT.1, RTL...

Ich: "Stop"!!
Sie: "Hä"?
Ich: "Zurück"!!
Sie: "Was zurück"?
Ich: "Zurück auf SAT.1, zack zack"!!
Sie: "Warum"?
Ich: "Titten"!!

Da kam also der Film "Barfuß bis zum Hals" um 20.15 Uhr. Dabei ging es um irgendein Nudisten-Dorf, das vekauft werden sollte.

Jetzt fragen sich sicher viele, warum ich diesen Beitrag geschrieben habe?! Naja weil mir gerade im Netz dieser Artikel aufgefallen ist... :lol: :lol: :lol:

Quelle: http://satundkabel.magnus.de/programm/a ... abend.html vom 16.09.09
Die Sat.1-Komödie "Barfuß bis zum Hals" hatte am Dienstagabend einen guten Stand gegen die geballte Serienkonkurrenz. 5,07 Millionen Zuschauer (Marktanteil: 16,9 Prozent) schalteten um 20.15 Uhr nach Senderangaben den Sat.1-Film mit Christoph M. Ohrt in der Hauptrolle ein.

Zeitgleich interessierten sich 5,78 Millionen Menschen (19,0 Prozent) für die ARD-Serie "Der Dicke", 4,35 Millionen (14,3 Prozent) für die RTL-Krimiserie "CSI: Miami", 2,51 Millionen (8,0 Prozent) für die ProSieben-Serie "Die Simpsons" und 1,80 Millionen (7,4 Prozent) für das "ZDF-Wahlforum 2009".

1,59 Millionen (5,3 Prozent) schalteten die RTL2-Dokusoap "Zuhause im Glück" ein.

Fazit: Titten machen Quote. Bild
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Nightmare
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Beitrag von Nightmare »

Gladiator in der Extended Version von 171 Minuten, 15 Minuten länger als die eigentliche Kinofassung :w00t:
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Von Krolock
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Beitrag von Von Krolock »

Bild
"Antichrist" beginnt mit einem heißen Liebesspiel zwischen Charlotte Gainsbourg und Willem Dafoe, das von Trier parallel schneidet mit Bildern aus dem Kinderzimmer, wo beider Baby sich aus dem Laufstall befreit, über einen Stuhl auf einen Tisch klettert und eine Weile am offenen Fenster steht - bevor es hinausfällt, viele Stockwerke tief, in Zeitlupe, und dann unten aufprallt, erst das Kind und dann sein Teddybär. Dazu hört man Georg Friedrich Händel.
Nach diesem brutal-brillanten Prolog geht es um das Danach, die Trauer und die Selbstvorwürfe der Mutter und die Therapie, die ihr Mann, ein Psychologe, ihr verschreibt. Deren Kernstück ist das Benennen und Bekämpfen der eigenen Ängste, und als sie auf die Frage nach ihrer tiefsten Angst "im Wald sein" antwortet, bringt er sie dazu, in jene Waldhütte namens "Eden" zurückzufahren, wo sie den letzten Sommer mit ihrem Kind verbrachte, an ihrer Doktorarbeit schreibend.

Was folgt, ist eine an die Nerven gehende Mischung aus Psychodrama und Horrorfilm. Als der Film von Lars von Trier in Cannes uraufgeführt wurde, ließ er ratlose und verstörte Kritiker zurück. Und in der Tat ist der Film schwer verdaulich. Der Film gliedert sich eigentlich in drei Teile, versinnbildlicht durch die "Drei Bettler", Trauer, Schmerz und Verzweiflung. Während der erste Teil mit psychologischen Standardmustern spielt, bereitet der zweite Teil durch mystische und bedrückende Bilder auf den großen Showdown vor, der sich in einem Overkill aus Verstümmelung, Wahnsinn und sexuellen Obsessionen. Alles in Großaufnahme, die Penetration, die Verstümmelung und ein paar Geschmacklosigkeiten, die es etwas mehr als nötig gibt. Überhaupt ist die Sexualität ein zentrales Thema, vom Tod des Kindes bis zum Ende des Films. Allerdings nicht aus purer Lust, wie man zunächst glauben möchte, sondern letztendlich als Zwangshandlung von Frauen, die das Böse an sich verkörpern. Das ist übrigens der einzige Bezug auf den Titel, der religiöse Hintergrund des Films wird lediglich angedeutet. Andererseits wird die Protagonistin als "Hexe" auf dem Scheiterhaufen verbrannt, um die Frau an sich zu retten. "Chaos regiert", wie der Fuchs zu sagen pflegt.

Der Film wirkt nach, und das nicht zu knapp. Spaß macht das aber keinen. Bewerten kann man so einen Film nicht, allenfalls die überragende Kameraführung von Stefan Ciupek, der für Slumdog Millionaire einen Oscar erhielt.
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Lucky
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Beitrag von Lucky »

Ich weiß immer noch nicht ob ich den Film gut oder schlecht finden soll. Die ersten 60 Minuten passiert gar nichts, dann geht's ab (warum auch immer) und aus ist.

Ob diese übertriebenen Gewaltdarstellungen sein müssen, darüber läßt sich streiten. Überhaupt kann man sehr gut über den ganzen Film diskutieren und irgendwie enthält jede Meinung - ob positiv oder negativ - ein Stückchen Wahrheit.

Dass Charlotte nicht erst im Laufe des Films verrückt wird, sondern es von Anfang an ist, zeigt u.a. die Szene mit den Schuhen.

Die gezeigten Hardcore-Szenen passen zwar gut in den Film und sind nicht aufdringlich dargestellt, hätten aber auch nicht sein müssen.

Das Zerstören der Geschlechtsorgane kann man so deuten, daß sie sich im Nachhinein selbst bestrafen will - und ihn gleich mit. Oder auch damit der Tod des Kindes bzw. eines evtl. zukünftigen Kindes nicht mehr vorkommen kann. Oder eben auch nicht. Warum es dann aber (mit kaputten Fortpflanzungsorganen) nochmals zu sexuellen Handlungen kommt, ist mir nicht ganz schleierhaft. Kann ein benommener Mann mit kaputten Pullermann überhaupt zum Höhepunkt kommen? Negativ auch, daß für diese Szenen immer Schauspieler-Doubles eingesetzt wurden. Die Sache mit dem Loch im Schenkel und dem Gewicht ist mir ebenfalls nicht ganz klar (hat wahrscheinlich den gleichen Hintergrund wie die Sache mit den verkehrten Schuhen - besitzergreifendes Denken).

Die Szenen mit den Tieren (Vogel, Fuchs & Reh)... Naja. Auch frage ich mich immer noch, warum der Filmtitel "Antichrist" lautet?!

Hier gibt's noch ein Interview mit von Trier:
http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,647490,00.html

Die gesamte Atmosphäre des Films ist natürlich sehr gut, genau wie die Filmmusik.
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Von Krolock
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Beitrag von Von Krolock »

Lucky hat geschrieben:Ich weiß immer noch nicht ob ich den Film gut oder schlecht finden soll.

Die Frage stelle ich mir bei dem Film nicht, da meine Werte für "Gut" oder "Schlecht" nicht mit dem übereinstimmen, was da zu sehen war.
Ob diese übertriebenen Gewaltdarstellungen sein müssen, darüber läßt sich streiten.

Aus meiner Sicht nicht. Es erscheint mir auch wenig glaubwürdig, diese Distanzen mit dem Schleifstein zurücklegen zu können. Und das nicht ganz unversehrte Zipfelchen hat plötzlich kaum noch eine Rolle gespielt.
Dass Charlotte nicht erst im Laufe des Films verrückt wird, sondern es von Anfang an ist, zeigt u.a. die Szene mit den Schuhen.

Schlüsselszene - gute Szene
[Die gezeigten Hardcore-Szenen passen zwar gut in den Film und sind nicht aufdringlich dargestellt, hätten aber auch nicht sein müssen.

Zumindest beim Prolog finde ich das schon, denn so kommt es noch deutlicher raus, dass während des Vorgangs, der theoretisch neues Leben ermöglicht, nicht ganz so neues Leben zu Ende geht, ohne dass es bemerkt wird.
Warum es dann aber (mit kaputten Fortpflanzungsorganen) nochmals zu sexuellen Handlungen kommt, ist mir nicht ganz schleierhaft.

Habe ich mich auch gefragt. Geht wohl nicht, und wenn es ginge, dürfte der Lustverlust die nächste Schwierigkeit sein.
Die Szenen mit den Tieren (Vogel, Fuchs & Reh)... Naja.

Diese Metaphorik finde ich aber das beste am ganzen Film. Ohne die drei Bettler wäre der Film nur halb so bewegend, finde ich.
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Lucky
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Beitrag von Lucky »

"Crank 2 - High Voltage" (Uncut)

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Der coole Gangster und Profikiller Chev Chelios (Jason Statham) ist zurück. Und er hat plötzlich Herz. Ein falsches! Triadenganove Johnny Vang (Art Hsu) hat ihm ein Kunstherz eingepflanzt und will mit Chevs Organ seinem schwächelnden Oberboss zu neuer Lebenskraft verhelfen. Chev will sein Herz zurück und begibt sich auf eine wilde Jagt nach Vang. Dabei verliert er die drahtlose Batterie, die das Kunstherz am Laufen hält. Chev muss sich nun ständig mit Strom versorgen und wagt sogar den tödlichen Griff in die Starkstromleitung.

Spitze! Gefällt mir persönlich viel besser als der 1. Teil. Der Film ist natürlich brutal unrealistisch, aber genau das ist ja Sinn der Sache. Ein reinrassiger Actionfilm, coole Stunts, läßige Sprüche, schöne Mädels und tolle Musik. Überhaupt besteht der Film aus vielen Szenen, die einem in Errinnerung bleiben (z.B. das Gespräch bei der Psychotante; die Szenen auf der Pferderennbahn; die Oma-Reibung usw. usf.). Total durchgeknallt. :thumbup1:

Kameraeinstellungen und Bildschnitte sind hervorragend umgesetzt. Aber eben auch durchgeknallt. Der Film ist ein reines Kunstwerk.

(Persönliches) Fazit: BildBildBildBildBildBild
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General Action
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Beitrag von General Action »

The Hurt Locker – Tödliches Kommando

Dämlicher deutscher Titel, super Film! Kommt schon fast dokumentarisch daher, also nix mit Hollywood-Soldatenhelden, die jedem bösen Iraki den Kopf wegpusten... drückende Stimmung und permanent ist der Wahnsinn des ganzen Krieges präsent. Anschauen!
Block F – home sweet home!
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Nightmare
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Beitrag von Nightmare »

Die nackte Wahrheit
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schmidl66
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Beitrag von schmidl66 »

Nightmare hat geschrieben:Die nackte Wahrheit

ich gestern auch... Lustiger Film, an dem durchaus einiges Wahres dran ist :D
Wer mit dem Finger auf Andere zeigt, sollte bedenken, dass dabei drei Finger auf sich selbst gerichtet sind!
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Beitrag von Nightmare »

Allerdings!! :D Im Vorfeld hatte ich einige Bedenken bei dem Film, aber die waren dann schnell verflogen!
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Lucky
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Beitrag von Lucky »

"Hell Ride"


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Pistolero (Larry Bishop), The Gent (Michael Madsen) und Comanche (Eric Balfour) sind die Anführer der Biker-Gang 'The Victors'. Die rivalisierenden '666er' haben ein Victors-Mitglied hingerichtet und die drei sind zu allem bereit, um den Feind in Gestalt von The Deuce (David Carradine), Billy Wings (Vinnie Jones) und Eddie Zero (Dennis Hopper) zur Strecke zu bringen. Comanche und Pistolero nutzen zudem die Gelegenheit, um für ein 30 Jahre zurückliegendes Verbrechen brutal Rache zu nehmen.

Von der ersten bis zur letzten Minute ein toller Film. Leider ist die dt. Version geschnitten; die Uncut-Edition soll noch viel besser sein.

Fazit: BildBildBildBildBildBild
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