Die Augsburger Panther sind nicht zu stoppen – nicht einmal vom Angstgegner. Vergangene Saison gewannen die Krefelder Pinguine alle vier DEL-Spiele gegen die Mannschaft von Trainer Larry Mitchell, jetzt versagten die Rheinländer vor allem im Abschluss. Von Peter Deininger
Die Pinguine aus Krefeld waren in der letzten Saison eher Schreckgespenster für die Augsburger Panther, denn nicht einen einzigen Punkt konnten sie erringen. 0:5 und 1:6 lautete die Bilanz aus ihrer Sicht im Curt-Frenzel-Stadion. Höchste Zeit also, mal wieder eine Serie zu beenden, am vergangenen Donnerstag hatte es mit der Siegesserie der Mannheimer Adler schließlich auch geklappt. Insofern konnten Hausherren mit breiter Brust in die Partie gehen, was sie dann auch taten. Es wurde ein kurioses Spiel, das am Ende die Panther aufgrund der besseren Chancenverwertung deutlich mit 5:1 gewannen.
Panther besiegen die Krefelder Pinguine und bauen Serie auf vier Siege in Folge aus
[font=Arial]Augsburg. Die Augsburger Panther bleiben eine positive Überraschungen der aktuellen Saison. Nachdem am Donnerstag der Titelfavorit Adler Mannheim auswärts im Penaltyschiessen besiegt wurde, gestalteten die Fuggerstädter vor 3160 Zuschauern im Curt-Frenzel-Stadion die Partie gegen die Krefeld Pinguine mit 5:1 ebenso erfolgreich. Damit manifestierte das Team von Trainer Larry Mitchell nicht nur die aktuelle Platzierung in den Playoff-Rängen, sondern zeigte auch den anwesenden Fußballprofis des FC Augsburg wie man Spiele gewinnt. [/font]
Ich freue mich natürlich über jeden Sieg meiner Mannschaft. Wir haben 5:1 gegen Krefeld gewonnen, doch so eine Strafe wie gegen Colin Murphy verdirbt...