Kölner Haie
Hier eine Übersicht der letzten größeren Haimspiel-Artikel
Eishockey meets "Alarm für Cobra 11"
Action und Eishockey – zwei Begriffe, die untrennbar zusammengehören. Warum also diese Kombination aufs Eis beschränken? Die Firma action concept Film- und Stuntproduktion GmbH (Macher von „Alarm für Cobra 11“) und Haimspiel.de forderten die Kölner Haie und die DEG Metro Stars zum „Derby auf der Straße“. In drei Disziplinen traten die Cracks der beiden Rivalen gegeneinander an.
http://www.haimspiel.de/magazin/news/single-view/article/eishockey-meets-alarm-fuer-cobra-11.html
Ja, aber....
Ist es nicht toll? Man fühlt sich derzeit in der DEL massiv in die eigene Kindheit zurückversetzt. Kennt das noch jemand? „Mama, darf ich auf der Baustelle nebenan in der Schlammkuhle spielen?" - „Ja, aber mach dich nicht dreckig." Ich weiß erst heute die rhetorischen Meisterleistungen meiner Eltern von damals zu würdigen. Wenn sie eigentlich „Nein" meinten, haben sie dem „Ja" einfach eine unerfüllbare Auflage angehängt. Das ist so brillant, dass diese Taktik auch heute noch in allen möglichen und unmöglichen Zusammenhängen verwendet wird. Hier ein paar aktuelle Beispiele
http://www.haimspiel.de/magazin/news/single-view/archive/2009/november/06/article/ja-aber.html
Die kanadische Note
Das Mutterland des Eishockeys, so wird Kanada genannt und so sieht sich das nordamerikanische Land auch gerne selbst. Dass Eishockey hier Nationalsport Nr. 1 ist, hat gute Gründe und genauso viele Konsequenzen für die Aktiven.
Wenn in Kanada beim Zocken auf irgendeinem zugefrorenen Tümpel in einem kleinen Jungen der Traum wächst, irgendwann einmal in der besten Liga der Welt zu spielen, dann dauert es nicht lange, bis er lernt, was dazu nötig ist. Talent alleine reicht nicht. Tägliche, harte Arbeit ist das A und O, und das wird hier von Kindesbeinen an eingeimpft.
http://www.haimspiel.de/magazin/news/single-view/archive/2009/november/03/article/die-kanadische-note.html
Die andere Seite
Wie wichtig es ist, mehr auf den Körper, die Gesundheit und vor allem auf das eigene Herz zu achten, wollten die Kölner Haie mit einem Besuch der Ausstellung „Körperwelten – eine Herzenssache“ in den Fokus rücken. Es war eigentlich nur ein drei Minuten Fußweg über die Gummersbacher Straße vom Haie-Trainingszentrum bis zum Körperwelten-Dom, der sich in direkter Nachbarschaft befindet, aber es wurde für die KEC-Profis zu einer Reise in eine andere, faszinierende Welt.
http://www.haimspiel.de/magazin/news/single-view/archive/2009/october/28/article/die-andere-seite.html
Schwarzweiß - Alle nach Düsseldorf!
Am 30.10. ist es wieder soweit: Die Kölner Haie gastieren in Düsseldorf, die „Mutter aller Derbys“ ruft und die Massen lassen sich locken. Wie in jeder Saison werden zahlreiche Fans aus Köln ihr Team vor Ort lautstark unterstützen. Vielleicht werden es dieses mal sogar noch ein paar mehr Fans sein. Über Aufrufe in den stark frequentierten Fan-Foren hatten Haie-Fans für diese Auswärtsfahrt geworben: eine Idee, die kontrovers diskutiert wurde.
Unsere heutige Ausgabe von „Schwarzweiß“ nimmt sich dieser Diskussion an und stellt in gewohnter Art zwei überspitzte Meinungspole gegenüber.
Auswärtssupport für die Haie?
http://www.haimspiel.de/magazin/news/single-view/archive/2009/october/26/article/schwarzweiss-alle-nach-duesseldorf.html
Story: Köln ohne Haie?
Liebe Kölnerinnen und Kölner,
Sie sind vermutlich auf dieser Webseite gelandet, weil Sie heute morgen einen dieser Flyer in Ihrem Briefkasten vorgefunden, aus persönlichen Gesprächen oder aus der Presse von dieser Aktion erfahren haben.
Auch wir von haimspiel.de waren heute Nacht in ganz Köln unterwegs um 300.000 dieser Flyer in unserer Stadt zu verteilen und auf die Misere unseres Vereins, dem KEC, hinzuweisen.
An dieser Stelle möchten wir Ihnen ausführlicher sagen, worum es uns geht.
http://www.haimspiel.de/magazin/news/single-view/article/koeln-ohne-haie.html
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Der Einschnitt von über zehn Jahre normalen 11-13.000 Zuschauern auf 10.000 geht, aber die Tendenz runter auf 8.000 geht langfristig nicht mehr. Dass finanziell allerdings noch nicht alles ausgereizt ist, sieht man meiner Meinung nach daran, dass die Breiten- und Elitenförderungsprogramme noch nicht eingestampft wurden.
Das Problem liegt jedoch insgesamt tiefer, nämlich zunehmend in der Mentalität der Kölner. Dort finden die Haie immer weniger statt - und genau hier soll die Aktion ansetzen.
Das Problem liegt jedoch insgesamt tiefer, nämlich zunehmend in der Mentalität der Kölner. Dort finden die Haie immer weniger statt - und genau hier soll die Aktion ansetzen.
300.000 Flugblätter verteilt
Haie-Fans kämpfen um ihren Klub
Köln – Wenn sie Sonntagmorgen in ihren Briefkasten schauen, dann finden sie einen Zettel mit der provokanten Frage: Köln ohne Haie?
In der Nacht auf Sonntag sind zwischen 21 Uhr und fünf Uhr über 100 Fans der Kölner Haie mit 35 Privat-Autos ausgerückt, um 300.000 Flyer (siehe Foto) im gesamten Kölner Stadtgebiet zu verteilen.
http://www.express.de/sport/eishockey/haie-fans-kaempfen-um-ihren-klub/-/3188/1104532/-/index.html
Schau doch mal die Zuschauerzahlen der Liga an. Da seit ihr keine Ausname.
Da schwimmen wir Gott sei dank heuer gegen den Strom.
Das mag viele Gründe haben. Aber gerade die Zuschauer die mal ein paar Jahre nicht mehr im Stadion waren können mit dem kastrierten Hockey, das momentan geboten wird nicht´s mehr anfangen. Die schönen schnuckeligen Hallen die für den Konsumenten sau teuer sind tun ihr Übriges.
Da schwimmen wir Gott sei dank heuer gegen den Strom.
Das mag viele Gründe haben. Aber gerade die Zuschauer die mal ein paar Jahre nicht mehr im Stadion waren können mit dem kastrierten Hockey, das momentan geboten wird nicht´s mehr anfangen. Die schönen schnuckeligen Hallen die für den Konsumenten sau teuer sind tun ihr Übriges.
AUGSBURGER - selten im Urlaub aber oft auf der Palme !
René hat geschrieben:Der Einschnitt von über zehn Jahre normalen 11-13.000 Zuschauern auf 10.000 geht, aber die Tendenz runter auf 8.000 geht langfristig nicht mehr.
Echt jetzt?
unter 8000 geht nicht?
Komisch als ich so einen kommentar in deinem Blog hinterlassen hatte war der kurz dannach verschwunden.
Und jeder Verein, der mit 8000 Zuschauer nicht klarkommt ist gut weiter.
Sorry lernt mit Geld umgehen
Rumjammern wie wenig Kohle man hat und dann einen Ciernik verpflichten passt irgendwie nicht zusammen
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Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht!
Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht!
Das muß man schon etwas differenzierter betrachten; Köln ist nicht Augsburg, die Leute sind verwöhnt und man muß ihnen schon was bieten um sie bei der Stange zu halten. Außerdem ist der selbstgesetzte Anspruch auch ein ganz anderer, Halbfinale ist eigentlich Pflicht. Man ist irgendwie immer zum erfolg verdammt, und aus diesem Grunde spielen sich auch Spielerverpflichtungen grundsätzlich in einem anderen finanziellen Rahmen als bei uns ab.
Tolle Aktion der Kölner Fans, und ich hoffe daß der Abwärtstrend dort gestoppt werden kann, nicht daß es irgendwann heißt in Kölle gehen die Lichter aus. Denn Spitzeneishockey in Deutschland ohne die Haie ist für mich nicht vorstellbar.
Tolle Aktion der Kölner Fans, und ich hoffe daß der Abwärtstrend dort gestoppt werden kann, nicht daß es irgendwann heißt in Kölle gehen die Lichter aus. Denn Spitzeneishockey in Deutschland ohne die Haie ist für mich nicht vorstellbar.
thomas hat geschrieben: Köln ist nicht Augsburg,
sieht man zur Zeit ja an der Tabelle recht deutlich
die Leute sind verwöhnt
eher arrogant
Außerdem ist der selbstgesetzte Anspruch auch ein ganz anderer,
tragisch tragisch, ich würde jetzt ein Taschentuch vollheulen wenn ich eines hätte
und aus diesem Grunde spielen sich auch Spielerverpflichtungen grundsätzlich in einem anderen finanziellen Rahmen als bei uns ab.
trotzdem ist es doof Geld auszugeben dass man nicht hat und vor allem mit diesem Geld dann Spieler von anderen Vereinen abzuwerben
Denn Spitzeneishockey in Deutschland ohne die Haie ist für mich nicht vorstellbar.
Dachte ich bei Landshut,Preussen und Rosenheim auch und es ging trotzdem immer irgendwie weiter.
Klar wäre es scheiße ohne Köln, trotzdem muss auch da irgendwann mal die Vernunft einziehen
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Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht!
Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht!
punisher hat geschrieben:Ich sag einfach mal, dass es mit einer Lentstraße nicht so bergab gegangen wäre...
Man könnte fast meinen die DEL drängelt bei uns so auf ein neues Stadion weil wir so unverschämt wenig Miete im Vergleich zu den Großen berappen müssen, da bleiben im Minietat tatsächlich noch ein paar Cent für spieler übrig! (noch)
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Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht!
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- Registriert: 23.01.2008 17:27
Und wieder acht Gegentore gegen die Haie!
Haie unterliegen Hamburg 4:8 / Loppi der Matchwinner und Spieler des Tages
Köln. Zwei Heimspiele in Folge mit jeweils acht Gegentoren - man muss schon ganz weit zurückblättern in den Annalen der Kölner Haie, um vergleichbare Zahlen zu finden. Also konkret:
weiter im Eishockey-Magazin
Interview: Unter Piraten
Seit September ist Philip Gogulla in Nordamerika und ist nach dem Trainings-Camp der Buffalo Sabres nun erwartungsgemäß bei den Portland Pirates im Einsatz. Aus der Nummer 87, die er fünf Jahre lang bei den Haien trug, ist die 47 geworden. Wie viele andere KEC-Fans hat auch uns interessiert, wie es für ihn bei seinem neuen Club läuft, also haben wir nachgefragt.
Philip, vorab natürlich erstmal: Wie geht's dir überhaupt?
So allgemein geht's mir ganz gut. Ich hab mich gut eingelebt, wohne mit meinem Mannschaftskollegen Felix Schütz zusammen. Wir haben uns hier zusammen eine Wohnung genommen.
http://www.haimspiel.de/magazin/news/single-view/article/unter-piraten.html
Story: Der Unvergessene
Als Lars Weibels Wechsel nach Köln in trockenen Tüchern war, ging ein Raunen durch die Eishockeyszene, ist ein Eidgenosse im deutschen Eishockey doch eine echte Seltenheit. „So nah und doch so fern“ - unter diesem Motto könnte die Koexistenz der beiden Eishockeynationen stehen. Finanzielle, wie auch sportlich-pragmatische Gründe sorgen dafür, dass Weg über die Grenze von kaum einen Spieler gesucht wird. Weibel ging diesen außergewöhnlichen Weg.
Beim EV Zug galt Weibel als echter Top-Goalie und Sympathieträger, doch scheint seine Person auch überregional von Interesse zu sein. Die Schweizer Medienwelt jedenfalls hat Lars Weibel nach seinem Wechsel über die Grenze keineswegs aus den Augen verloren, vielmehr rücken sie ihn immer wieder in das Zentrum ihrer Berichterstattung.
http://www.haimspiel.de/magazin/news/single-view/article/der-unvergessene.html
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Snake hat geschrieben:Echt jetzt?
Komisch als ich so einen kommentar in deinem Blog hinterlassen hatte war der kurz dannach verschwunden.
Sorry, aber deine Story passt vorne und hinten nicht. Grundsätzlich kommt kein Artikel unfreigeschaltet auf die Seite und wenn er einmal drauf ist, wird er nicht gelöscht. Wenn du deine Aussagen allerdings mit so vielen Beleidigungen garnierst, dass ich ihn unmöglich auf meinem Blog veröffentlichen kann, kreide das nicht mir an.

Snake hat geschrieben:eher arrogant
(...)
trotzdem ist es doof Geld auszugeben dass man nicht hat und vor allem mit diesem Geld dann Spieler von anderen Vereinen abzuwerben
(...)
Dachte ich bei Landshut,Preussen und Rosenheim auch und es ging trotzdem immer irgendwie weiter.
Klar wäre es scheiße ohne Köln, trotzdem muss auch da irgendwann mal die Vernunft einziehen
Der einzige, der hier arrogant wie sonst was Pauschalurteile austeilt, bist irgendwie du.

Das ist allerdings losgelöst davon, dass die aktuelle Saison den Haien den Garaus machen wird, wenn sie sich dauerhaft manifestiert. Es geht nicht zwingend um den Schnitt, denn der wurde als worst-case offensichtlich so eingeplant (Aussagen Eichin i.d. Presse), sondern, dass der Schnitt überhaupt auf lächerliche 8000 sinken kann.
Gleichzeitig finde ich die Idee faszinierend, dass du offensichtlich tatsächlich davon auszugehen scheinst, dass man die Abgänge von Dave McLlwain, Mike Johnson, Todt Warriner, Philipp Gogulla, Kamil Piros, Robert Müller etc. mit Spielern des eigenen Nachwuchses auffüllen kann. "Von anderen Vereinen abwerben" bezieht sich ja wohl dann darauf, dass man bessere Gehälter zahlt, als der vorherige Verein und dies gefälligst zu unterlassen habe.

Noch etwas zu den arroganten Kölnern: Habt ihr eigentlich mitbekommen, dass euer Sonderzug am Bahnhof ampfangen werden sollte, damit beide Fangruppen zusammen in der Altstadt feiern können?
Nach energischen Protesten von Auswärtsfahrern, die euren seltsamen Köln-Hass mitbekommen haben, wurden die dem "Wir sind alle Eishockey-Fans"-Slogan verhafteten Mitglieder des Fan-Beirates schnell überzeugt, dass o.g. keine so gute Idee ist und man euch besser nicht über den Weg läuft.
punisher hat geschrieben:Ich sag einfach mal, dass es mit einer Lentstraße nicht so bergab gegangen wäre...
Da die Alternative nicht bestand, lohnt sich das nachdenken nicht wirklich. Interessanter wäre die Frage, wo die Haie mit der letztlich gescheiterten 7-11.000 Halle stehen würden.
Das eigentliche Problem der Kölner Haie Anhänger ist, dass sie sich immer noch für den Nabel der Welt halten. Ich persönlich trinke vor jedem Spiel mein Bierchen am Stand vor dem Gästefanblock. Da kommt man halt mit allen Fans der DEL ins Gespräch - außer den Haiefans, die mögen nicht angesprochen werden! Daher für mich auch kein Problem ob ihr am Bahnhof seid oder nicht.
Für mich ist der momentane Zuschauerschnitt keine Überraschung.
Ihr hattet eine suboptimale Vorsaison und bei der Zusammenstellung der aktuellen Manschaft wieder kein glückliches Händchen. Für mich und so manch Anderen aber keine Überraschung. Eingekauft nach Namen und sonst nichts. Pavlov - Ciernik, Frosch,Julien,Renz und Lüdemann. Ich könnte brüllen.
Ich gönne euch die Existensangst. Da könnt ihr ja mal am eigenen Leib nachfühlen wie es den sog. kleinen fast jedes Jahr geht. Aber lernen tut ihr nichts draus.
Für mich ist der momentane Zuschauerschnitt keine Überraschung.
Ihr hattet eine suboptimale Vorsaison und bei der Zusammenstellung der aktuellen Manschaft wieder kein glückliches Händchen. Für mich und so manch Anderen aber keine Überraschung. Eingekauft nach Namen und sonst nichts. Pavlov - Ciernik, Frosch,Julien,Renz und Lüdemann. Ich könnte brüllen.
Ich gönne euch die Existensangst. Da könnt ihr ja mal am eigenen Leib nachfühlen wie es den sog. kleinen fast jedes Jahr geht. Aber lernen tut ihr nichts draus.
AUGSBURGER - selten im Urlaub aber oft auf der Palme !
René hat geschrieben:
Nach energischen Protesten von Auswärtsfahrern, die euren seltsamen Köln-Hass mitbekommen haben, wurden die dem "Wir sind alle Eishockey-Fans"-Slogan verhafteten Mitglieder des Fan-Beirates schnell überzeugt, dass o.g. keine so gute Idee ist und man euch besser nicht über den Weg läuft.
Ohja, die gefährlichen Augsburger



P.S erkennst mich dann am "Scheiß Kölner Haie Schal"


- Rigo Domenator
- Beiträge: 30630
- Registriert: 21.11.2002 23:00
Rigo Kaka hat geschrieben:Ohja, die gefährlichen Augsburger![]()
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P.S erkennst mich dann am "Scheiß Kölner Haie Schal"![]()
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Falls noch jemand einen braucht... ich hätte auch noch einen.


Ansonsten schrei ich übrigens auch "Scheiss Kölner Haie" nach jedem Tor, obwohl es wirklich einige andere Vereine gibt die ich weniger mag. Reine Gewohnheit...

Künstliche Intelligenz ist leicher zu ertragen, als natürliche Dummheit.
Rigo Domenator hat geschrieben:Falls noch jemand einen braucht... ich hätte auch noch einen.![]()
Ansonsten schrei ich übrigens auch "Scheiss Kölner Haie" nach jedem Tor, obwohl es wirklich einige andere Vereine gibt die ich weniger mag. Reine Gewohnheit...![]()
bei mir kommen sie gleich nach Ingolstadt und Nürnberg. WOB und Hannover mal ausgenommen. Die sind so langweilig das man sie nicht mal nicht mögen kann

- Augsburger Punker
- Hockeygott
- Beiträge: 25803
- Registriert: 23.11.2002 12:28
René hat geschrieben:
Noch etwas zu den arroganten Kölnern: Habt ihr eigentlich mitbekommen, dass euer Sonderzug am Bahnhof ampfangen werden sollte, damit beide Fangruppen zusammen in der Altstadt feiern können?
Nach energischen Protesten von Auswärtsfahrern, die euren seltsamen Köln-Hass mitbekommen haben, wurden die dem "Wir sind alle Eishockey-Fans"-Slogan verhafteten Mitglieder des Fan-Beirates schnell überzeugt, dass o.g. keine so gute Idee ist und man euch besser nicht über den Weg läuft.
Bei Eurem letzten Zug zu uns - ist schon ein paar Jahre her - hat so etwas übrigens geklappt, da gab es m.W. sogar eine fette Party am Vorabend.
Ich schrei zwar auch "Scheiß Kölner Haie", nachdem aber der Lupzig nicht mehr für Euch spielt seh ich das ganze nicht so ernst. Ist tatsächlich eher eine Gewohnheit
