Euer zuletzt gesehener Film...
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kottsack hat geschrieben:Endlich mal Avatar:
wirklich schöner Independence Day Klon.
sorry aber das musst mal erklären... weil was ich gelesen.. gehört und bis dato gesehn hab.. hat das net wirklich was mit Independence Day zutun ?!
Oder von was gehst du da aus ?

Achja gestern..
Herr der Ringe - Die Gefährten
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Großer Fehler, ganz großer Fehler!SirHighwayman hat geschrieben:@Lost
Ich wollte es anschauen aber ein Kumpel hat mir gesagt das es auf dauer nervig ist das die nie alles erklären und alles im dunkel bleibt.
So bin ich zu Faul es anzufangen und meine eigene Meineung zu bilden![]()
Durch die ersten 3-4 Folgen muss man sich ein bißchen durchkämpfen, aber dann läßt es einen nicht mehr los
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"Fighting"

Naja. Die Kampfszenen sind gut gemacht, die Story ansich aber langweilig. Zudem zieht sie sich ewig in die Länge, auch wenn der Film gar nicht lange dauert.
Fazit:






Mit dem Traum vom besseren Leben ist Sean MacArthur (Channing Tatum) aus seiner Provinz-Heimat nach New York gekommen. Zunächst kann er sich nur mit kleinen Geschäften über Wasser halten, doch als der Hochstapler und Glücksritter Harvey Boarden (Terrence Howard) Seans Talent für den harten Straßenkampf erkennt, scheint sich eine echte Chance zu bieten. Sean lässt sich auf eine Partnerschaft mit Harvey ein und wird von ihm als Kämpfer in verbotenen Bare-Knuckle-Turnieren untergebracht. Hier steht das Boxen mit bloßer Faust als blutiges Vergnügen für Reiche im Fokus, die auf Sieg oder Niederlage auswechselbarer Kämpfer wetten, die oft genug das Ende des Kampfes nicht mehr erleben. Innerhalb kürzester Zeit wird Sean zum Star in der Szene und schlägt in einer Reihe von heftigen Fights selbst Profiboxer und Martial-Arts-Champions k.o. Bald allerdings wird ihm klar, dass er in diesem abgekarteten Spiel nur benützt wird. Um lebendig aus dieser brutalen Unterwelt zu entkommen, muss er sich dem härtesten Kampf seines Lebens stellen.
Naja. Die Kampfszenen sind gut gemacht, die Story ansich aber langweilig. Zudem zieht sie sich ewig in die Länge, auch wenn der Film gar nicht lange dauert.
Fazit:






- CanadianOllie
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habe heute Folge 4 der letzten Staffel gesehen, und was soll ich sagen -->General Action hat geschrieben:Seh ich auch so, am Anfang isses echt bissl zäh, aber irgendwann hast nach jeder Folge in der letzten Einstellung dieses "Meine Fresse!!!!"-Gefühl![]()
Meine Fresse!!!!

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Muss das nicht JCVD heißen?Lucky hat geschrieben:- Grey's Anatomy - Staffel 3
- Die Entführung der U-Bahn Pelham 123
- Heroes - Staffel 4
- Streets of London 2 - Tag der Vergeltung
- JVCD
- Outlander
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Boston Legal Season 5
Die in meinen Augen beste Serie ever hat einen würdigen Abgang bekommen. Die letzte Staffel besteht zwar nur noch aus 13 Folgen (genau genommen zwölf, allerdings ist die letzte eine Doppelfolge), bringt aber noch einmal alles, was Boston Legal für mich so einzigartig, genial und einfach unbeschreiblich gemacht hat.
Skurrile Charaktere gehören bei David E. Kelley-Produktionen ja zur Tagesordnung. Aber im Gegenzug zu Ally McBeal hat es Kelley bei Boston Legal geschafft, seine Hauptfiguren bei aller Skurrilität auf eine unnachahmliche Art menscheln zu lassen. Keine andere Serie schaffte es bislang, aberwitzigen Slapstick mit nachdenklichen Momenten derart eng zu verbinden, diesen schmalen Grat derart geschickt zu beschreiten, ohne dass es lächerlich wirkt.
Auch die fünfte Staffel schafft es wieder, dass man im einen Moment laut über absurdesten Slapstick lacht, im nächsten intensiv über sozialkritische Dinge nachdenkt, im übernächsten über hintergründigen Humor schmunzelt und am Ende fast schon sentimental Werten wie Freundschaft, Loyalität oder Liebe nachhängt. Nach der finalen Doppelfolge fällt es schwer, keine Träne zu verdrücken, bei dem Gedanken, dass die brillanten Balkongespräche zwischen Denny Crane und Alan Shore nun der Vergangenheit angehören, dass der Zynismus von Carl Sack oder (einmal mehr) Alan Shore uns nicht mehr den Spiegel über die zum Teil abstrusen Werte- oder auch Rechtsvorstellungen unserer Gesellschaft vorhält.
Es gibt lustige Serien, es gibt ernste Serien, es gibt sentimentale Serien, es gibt sozialkritische Serien, es gibt skurrile Serien, es gibt intelligente Serien. Boston Legal ist alles auf einmal.
Chapeau, Herr Kelley. Mit der Geschichte von Denny Crane und Allan Shore ist Ihnen Ihr Lebenswerk gelungen. Schade nur, dass das amerikanische TV nicht mehr, als vier volle und eine kurze Staffel zugelassen hat. Aber sogar darauf wussten die Drehbuchautoren mit einer der letzten Folgen die passende Antwort. Chapeau, Chapeau, Chapeau.
Bestnote in allen Bereichen.
Die in meinen Augen beste Serie ever hat einen würdigen Abgang bekommen. Die letzte Staffel besteht zwar nur noch aus 13 Folgen (genau genommen zwölf, allerdings ist die letzte eine Doppelfolge), bringt aber noch einmal alles, was Boston Legal für mich so einzigartig, genial und einfach unbeschreiblich gemacht hat.
Skurrile Charaktere gehören bei David E. Kelley-Produktionen ja zur Tagesordnung. Aber im Gegenzug zu Ally McBeal hat es Kelley bei Boston Legal geschafft, seine Hauptfiguren bei aller Skurrilität auf eine unnachahmliche Art menscheln zu lassen. Keine andere Serie schaffte es bislang, aberwitzigen Slapstick mit nachdenklichen Momenten derart eng zu verbinden, diesen schmalen Grat derart geschickt zu beschreiten, ohne dass es lächerlich wirkt.
Auch die fünfte Staffel schafft es wieder, dass man im einen Moment laut über absurdesten Slapstick lacht, im nächsten intensiv über sozialkritische Dinge nachdenkt, im übernächsten über hintergründigen Humor schmunzelt und am Ende fast schon sentimental Werten wie Freundschaft, Loyalität oder Liebe nachhängt. Nach der finalen Doppelfolge fällt es schwer, keine Träne zu verdrücken, bei dem Gedanken, dass die brillanten Balkongespräche zwischen Denny Crane und Alan Shore nun der Vergangenheit angehören, dass der Zynismus von Carl Sack oder (einmal mehr) Alan Shore uns nicht mehr den Spiegel über die zum Teil abstrusen Werte- oder auch Rechtsvorstellungen unserer Gesellschaft vorhält.
Es gibt lustige Serien, es gibt ernste Serien, es gibt sentimentale Serien, es gibt sozialkritische Serien, es gibt skurrile Serien, es gibt intelligente Serien. Boston Legal ist alles auf einmal.
Chapeau, Herr Kelley. Mit der Geschichte von Denny Crane und Allan Shore ist Ihnen Ihr Lebenswerk gelungen. Schade nur, dass das amerikanische TV nicht mehr, als vier volle und eine kurze Staffel zugelassen hat. Aber sogar darauf wussten die Drehbuchautoren mit einer der letzten Folgen die passende Antwort. Chapeau, Chapeau, Chapeau.
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"Es gibt schlechte Tage und es gibt legendär schlechte Tage." Richard B. Riddick