Stimmt, lass uns über User statt über die Sache reden, dann tut die Wahrheit auch nicht so wehShutout hat geschrieben:Wie hier alle auf den User "Snake" alias Die Welt ist so dunkel, schlecht und gemein eingehen. Furchtbar.
Unser Kader für 2010/11
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Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht!
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Nein, man hätte Gordon einfach nicht auf die Tribüne setzen dürfenBubba88 hat geschrieben:darum geht es doch nicht.
Du sagst das es an armut grenzt, wenn man einen Spieler verlängert, den man kurz vorher auf die Tribüne gesetzt hat.
demnach darf man Gordon ja wohl nicht verlängern???

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Doch meine antwort war daß es in meinen augen ein fehler war Gordon draussen zu lassen, bei Kemp war es die logische konsequenz auf seine leistungen die letzten spieleBubba88 hat geschrieben:was du machst, nennt sich... Hindrehen wie man es gerade braucht.
antworte doch einfach auf die Frage. Hast du keine?
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Snake hat geschrieben:Doch meine antwort war daß es in meinen augen ein fehler war Gordon draussen zu lassen, bei Kemp war es die logische konsequenz auf seine leistungen die letzten spiele
aber die Aussage war, dass es ein Armutszeugnis ist einen Spieler zu verlängern, den man auf die Tribüne gesetzt hat kurz vorher. Gordon war auf der Tribüne.
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HerbyNr3 hat geschrieben:kopier doch bitte mal nen link davon rein!
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Adlern droht gegen Augsburg frühes Aus
Fowler verdonnerte Cracks zu Straftraining - "Wir sind eine komplizierte Mannschaft"
Von Rainer Kundel
Mannheim. Für die Augsburger Panther ist es der Höhepunkt der Saison, für die schwer angeschlagenen Adler Mannheim eine lästige Zusatzschicht einer völlig missratenen Saison. Wenn morgen (19.30 Uhr) ein Team aus dem Armenhaus der Liga (Etat 3,3 Mio. Euro) auf den einstigen Topfavoriten im ersten Spiel der auf maximal drei Partien angelegten VorPlayoff Runde trifft, wird es im Curt Frenzel Stadion knistern. Kaum ein Klub tritt im letzten, seitlich noch offenen Stadion der DEL gerne an. Nass, kalt, zugig ist es immer, jetzt kommt noch die große Offensiv Power der Panther dazu, die dem Gast das Leben in der ,,Hölle Frenzel" schwer macht. Allein vier Stürmer mit mehr als 20 Saisontoren (bei Mannheim nur Scott King/23) führen die Scorerliste der Fuggerstädter an. Schon seit geraumer Zeit sind Max Fedra (Manager) und der Gastwirt Lothar Sigl (Präsident) das Versuchskaninchen, wenn es um neue Ausländer für die Liga geht. Sie kommen für ein Jahr preiswert an die Lech und werden dann von den größeren Fleischtöpfen angelockt. So wie es bei Francois Methot war, der 2004 als unbeschriebenes Blatt aus Kanada zu den Panthern kam und über Nürnberg nach Mannheim wechselte, passiert es den Panthern diesmal mit zwei ihrer vier Topscorer: Colin Murphy und Brett Engelhardt. Beide sind demnächst Hamburger, sie hat der neue Freezers Manager Stéphane Richer neben vierzehn anderen Spielern ausgewählt, um dem Anspruch des Eigentümers ( Anschuetz Sports Entertainment) gerecht zu werden, ein neues schlagkräftiges Team zusammen zu stellen. Immerhin wird es Augsburg gelingen, mit Beechey und Olver die Hälfte seiner Punktesammler zu halten. Auch Benedikt Kohl, aus Berchtesgaden stammender Jungadler des Abschluss Jahrgangs 2006, hat es in Augsburg zum Stammspieler gebracht und um ein Jahr verlängert. In Augsburg ist man stolz, sich mit einem Gegner messen zu können, der über ein vielfaches an Geld, Infrastruktur und erfolgreicher, jüngerer Vergangenheit vorzuweisen hat. Man verweist zwar gern darauf, ältester Eissport treibender Verein Deutschlands zu sein (seit 187, aber die Jahre von Ende der Siebziger bis zur Gründung der DEL (1994) waren geprägt von sportlicher Zweitklassigkeit und einem Konkurs im Jahr 1988. Wie werden die Adler darauf reagieren, beim Umweg, den ihnen ein für Gescheiterte wie gemachter Modus bietet? Vielleicht können die Adler doch noch ihren Kopf aus der Schlinge ziehen. Nach der Niederlage in Iserlohn war in den Gesichtern des Trainerteams auch Ratlosigkeit zu lesen. Teal Fowler: ,,Es sind immer wieder die gleichen Fehler, wir fanden trotz einer komfortablen Führung wieder einen Weg, zu verlieren. Unsere Leistung war ganz peinlich." Um seinen Worten Nachdruck zu verleihen und der Mannschaft die Ernsthaftigkeit der Lage zu verdeutlichen, ordnete der Trainer am Sonntag gegen 21 Uhr unmittelbar nach der Rückkehr aus dem Sauerland in der Trainingshalle der SAP Arena ein Sondertraining an. Im Spiel selbst habe die Mannschaft ja keine Kräfte gelassen, betonte Fowler nach der Pressekonferenz in seiner früheren Heimat Iserlohn. Zuversicht vor einer Zeit, in der es zumindest theoretisch noch ein klein wenig vom schlechten Image zu retten geht, sieht anders aus. Aber die Realität auf dem Eis versetzt die Adler nicht in die Rolle eines Favoriten, die ist nach sechs Siegen und 32 erzielen Treffern im Vorrunden Endspurt längst den Panthern zugefallen. Zur mangelnden Torgefahr und dem zögerlichen Defensiv-Verhalten fiel auch Trainer Teal Fowler nur eines ein: ,,Wir sind eben eine komplizierte Mannschaft". Der hasenfüsige und glatt die Arbeit verweigernde Auftritt in Iserlohn machte aber auch eines klar: Ohne zwei, drei vorzeitige Trennungen wird diese vertraglich überwiegend bis 2011 gebundene Truppe auch zukünftig nicht funktionieren. Wenn der Trainer dann auch Harold Kreis heißen mag.
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Übernahme rettet Kassel Huskies vor Insolvenz
23.03.2010 Die Übernahme des finanziell schwer angeschlagenen DEL-Klubs Kassel Huskies durch den Unternehmer Dennis Rossing ist mit einer Unterschrift am Montagabend besiegelt worden.
Dennis Rossing wird neuer Besitzer der Kassel Huskies © DEL
Die von der Insolvenz bedrohten Kassel Huskies sind in letzter Sekunde gerettet worden und werden auch in der kommenden Saison in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) spielen. Nach Angaben des Vereins unterzeichneten der neue Besitzer Dennis Rossing und der bisherige Gesellschafter Rainer Lippe am Montagabend den Übernahmevertrag. Hätten sich die beiden Parteien nicht am Montag geeinigt, hätte der Tabellenletzte aus Kassel Insolvenz anmelden müssen.
"Ich allein kann die Huskies auf Dauer nicht retten. Jetzt gilt es, dass alle Sponsoren zu ihren Zusagen stehen", sagte Rossing und erklärte, er werde in Kürze einen neuen Geschäftsführer installieren, der sofort die Kaderplanung für die kommende Saison vorantreiben solle.
Symbolischer Betrag von einem Euro
Auch Lippe, der seine Anteile Rossing für den symbolischen Betrag von einem Euro übertrug, zeigte sich nach der Einigung erleichtert. "Das ist ein sehr guter Tag für das Eishockey in Kassel, denn ich weiß, dass es unter Dennis Rossing weitergeht", sagte der Unternehmer.
Hauptstreitpunkt zwischen dem aktuellen und zukünftigen Gesellschafter soll bis zuletzt gewesen sein, wer für die Schulden des Klubs aufkommt. Kassel drücken schätzungsweise 2,5 bis 3 Millionen Euro Schulden. Allein die Unterdeckung in der laufenden Saison soll sich auf 650.000 bis 700.000 Euro belaufen.
Rossing hatte bereits Anfang Februar erklärt, den Vizemeister von 1997 übernehmen zu wollen. Der Unternehmer ist gleichzeitig Investor einer Multi-Funktions-Arena in Kassel.
Naja Abwarten
23.03.2010 Die Übernahme des finanziell schwer angeschlagenen DEL-Klubs Kassel Huskies durch den Unternehmer Dennis Rossing ist mit einer Unterschrift am Montagabend besiegelt worden.
Dennis Rossing wird neuer Besitzer der Kassel Huskies © DEL
Die von der Insolvenz bedrohten Kassel Huskies sind in letzter Sekunde gerettet worden und werden auch in der kommenden Saison in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) spielen. Nach Angaben des Vereins unterzeichneten der neue Besitzer Dennis Rossing und der bisherige Gesellschafter Rainer Lippe am Montagabend den Übernahmevertrag. Hätten sich die beiden Parteien nicht am Montag geeinigt, hätte der Tabellenletzte aus Kassel Insolvenz anmelden müssen.
"Ich allein kann die Huskies auf Dauer nicht retten. Jetzt gilt es, dass alle Sponsoren zu ihren Zusagen stehen", sagte Rossing und erklärte, er werde in Kürze einen neuen Geschäftsführer installieren, der sofort die Kaderplanung für die kommende Saison vorantreiben solle.
Symbolischer Betrag von einem Euro
Auch Lippe, der seine Anteile Rossing für den symbolischen Betrag von einem Euro übertrug, zeigte sich nach der Einigung erleichtert. "Das ist ein sehr guter Tag für das Eishockey in Kassel, denn ich weiß, dass es unter Dennis Rossing weitergeht", sagte der Unternehmer.
Hauptstreitpunkt zwischen dem aktuellen und zukünftigen Gesellschafter soll bis zuletzt gewesen sein, wer für die Schulden des Klubs aufkommt. Kassel drücken schätzungsweise 2,5 bis 3 Millionen Euro Schulden. Allein die Unterdeckung in der laufenden Saison soll sich auf 650.000 bis 700.000 Euro belaufen.
Rossing hatte bereits Anfang Februar erklärt, den Vizemeister von 1997 übernehmen zu wollen. Der Unternehmer ist gleichzeitig Investor einer Multi-Funktions-Arena in Kassel.
Naja Abwarten
- Mr. Shut-out
- Hockeygott
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er geht NICHT nach FRANKFURT.Shorty hat geschrieben:Das der Beechey mit Kassel in Verbindung gebracht wird, höre
ich hier zum ersten mal. Ich war immer der Meinung, der ist sich mit Frankfurt einig geworden. Sollte er aber in Augsburg bleiben, und der Wechsel nach FRA sich als falsch herausstellen, wäre das super. Ich glaube aber nicht daran.
Wen ich mir gut vorstellen könnte ist Chris Hahn von den Eisbären, sollte er dort wie der Eisbären-User hier im Forum meint vllt. keinen Vertrag mehr bekommen. An dem war ja Larry schon letztes Jahr dran. Wäre ne deutliche Steigerung zu Kreitl.


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