Du darfst der Institution katholische Kirche rein gar nichts anvertrauen, weder Geld, noch Haus, noch Auto, noch Grundbesitz oder gar Kinder. Meiner Meinung nach ist das eine kriminelle Vereinigung mit Strukturen, die die Cosa Nostra vor Neid erblassen läßt.punisher hat geschrieben:@thomas: der war mal richtig gut
Ich würde mir ja - wenn ich Kinder hätte - mal wirklich überlegen, ob ich die nem Katholiken anvertrauen würde.
Die Fratze des Bösen
Mixa zum Gespräch mit ehemaligen Heimkindern bereit
http://nachrichten.t-online.de/mixa-zum ... 7672/index
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- Von Krolock
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Und dann? Dann will er ihnen mitteilen, dass sie sich alle nur täuschen? Ich könnte kotzen...Eismann hat geschrieben:Mixa zum Gespräch mit ehemaligen Heimkindern bereit
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http://www.augsburger-allgemeine.de/Hom ... ,4490.html
ich fände es unschön, wenn er jetzt über einen Teppich stolpern würde, und nicht über den Teppichklopfer
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Hat sich der Lügenbischof doch glatt noch erinnern können
http://www.sueddeutsche.de/politik/615/508757/text/
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Es geht weiter. Jetzt auch sexueller Missbrauch. Und Zollitsch und der Vatikan reden bald wieder von einer Hetzkampagne
http://www.welt.de/vermischtes/article7 ... dacht.html
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Und weiter geht's
Spektakuläre Entwicklung im Fall Mixa: Zwei Zeitungen berichten von einer bislang geheimen Akte, die den umstrittenen Ex-Bischof Walter Mixa schwer belasten soll. Zeugen sprechen darin offenbar von einem schweren Alkoholproblem des Klerikers - und von sexuellen Übergriffen.
Hamburg - Hat der umstrittene Ex-Bischof Walter Mixa ein schweres Alkoholproblem? Leidet er unter Wahrnehmungsstörungen? Ist er mehrfach jungen Priestern und Priesteramtskandidaten gegenüber sexuell übergriffig geworden? Das zumindest legt eine bisher geheime Akte über Mixa nahe, die dem Papst zugegangen sein soll - und aus der jetzt übereinstimmend die "Süddeutsche Zeitung" und die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" zitieren.
Das besagte Dokument sei laut "SZ" am 27. April dem Nuntius in Berlin, dem päpstlichen Botschafter, zugegangen. Es umfasse mehrere Dutzend Seiten und enthalte brisante Aussagen von engen Mitarbeitern Mixas und anderen Zeugen. So erinnere sich etwa ein Mitarbeiter des ehemaligen Augsburger Bischofs daran, dass Mixa über den Tag verteilt Wein und andere Alkoholika getrunken habe; der Zeuge mutmaße, Mixa sei ein "Spiegeltrinker", versuche also, einen mehr oder minder gleichbleibenden Alkoholpegel zu halten. In verschiedenen Aussagen sei auch von einem "Wirklichkeitsverlust" des Bischofs die Rede. Diesen Begriff hatte bereits der frühere Redaktionsleiter von Radio Vatikan.
Noch gravierender könnten die Aussagen sein, die Mixa sexuelle Übergriffe zur Last legen. Beide Blätter zitieren Passagen, die den ehemaligen Bischof in dieser Hinsicht schwer belasten. Von zwei Männern ist die Rede, die sich - unabhängig voneinander - offenbart hätten. Sie werfen Mixa demnach vor, er habe sich ihnen unter Ausnutzung des bestehenden Abhängigkeitsverhältnisses und gegen ihren Willen sexuell genähert. Die "FAZ" zitiert in diesem Zusammenhang sogar den Begriff "weiche Vergewaltigung".
Wie die beiden Zeitungen vermuten, sei die Akte, die zum Teil öffentlich noch nicht bekannte Vorwürfe enthalte, der eigentliche Grund, warum Papst Benedikt XVI. das Rücktrittgesuch des Bischofs am 8. Mai akzeptiert habe. Mixa hatte dem Papst Ende April seinen Rücktritt angeboten, nachdem über Prügelstrafen und finanzielle Unregelmäßigkeiten zu seiner Zeit als Pfarrer in Schrobenhausen berichtet worden war.
Die neuen Enthüllungen könnten vor allem deswegen brisant sein, weil Mixa derzeit versucht, sein Amt zurückzubekommen. Er habe die Entscheidung nur unter großem Druck von außen getroffen, sagte er der Zeitung "Die Welt" vergangene Woche. Mixa erwägt, die Vorgänge um seinen Rücktritt vom päpstlichen Gerichtshof untersuchen zu lassen. Der Vatikan bestätigte zwar, dass es ein Gespräch mit dem Papst geben wird, hält eine Rückkehr aber für äußerst unwahrscheinlich. Der Pressesprecher der bayerischen Bischofskonferenz, Bernhard Kellner, hatte bereits letzte Woche gesagt, dass beim Rücktritt von Mixa alles rechtmäßig gelaufen sei. Kellner sagte ebenfalls, dass man - nicht zuletzt zum Schutz Mixas - davon absehe, Einzelheiten öffentlich auszubreiten. "Wir wünschen ihm gute Genesung. Sein Aufenthalt in der psychiatrischen Klinik war ein erster Schritt."
Bobinger Dekan soll sich Kind nackt gezeigt haben
Das Thema W. M. sollte bald ein Ende haben, aber es geht mit anderen weiter:
http://www.augsburger-allgemeine.de/Hom ... ,4505.html
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