Flachdachdoc hat geschrieben:Den sollte es zu einem Rückbau an der Ost bzw. Südseite kommen wird doch das alte Wirtschaftsgebäude auf der Nordseite nicht abgerissen oder doch ?
Der Abriss wird sogar Voraussetzung sein, denn sonst kommen die Baufahrzeuge nicht ins Stadion.
mfG, Tim
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Ein Blick in die Zukunft – Augsburg im Jahre 2013 Teil 8 (Der Beitrag ist reine Satire, und sollte so gelesen und auch so verstanden werden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind teilweise auch so gewollt).
Saisonrückblick Der Saisonrückblick wird ihnen präsentiert von der Cosa Nostra GmbH & Co. KG, den Verbrechern ihres Vertrauens. Die Cosa Nostra ist offizieller Partner der Augsburger Amigos. „Wir schaffen Fakten“.
Hier ist wieder Radio Augusta mit dem Saisonrückblick über die beiden Augsburger Eishockeyvereine, dem Augsburger EV und den Amigos Augsburg. Ausserdem blicken wir auf die Bezirksliga generell zurück.
Zuerst zum AEV: Der AEV wurden souverän Meister der Bezirksliga Süd, nachdem die Starbulls Rosenheim 1y wegen der Rückkehr der Rinderseuche BSE den Spielbetrieb aufgeben mussten. In den PO´s konnte sich der AEV glatt mit drei Siegen gegen den Meister der Bezirksliga Nord, dem KAAWWDUSVHEHC80NBG (keineAhnunganwenwirdiesmalunsereSeeleverkaufthabenEHC80Nürnberg) durchsetzen. Damit steigt der AEV in die Landesliga Südwest auf.
Der ERC Ingolstadt konnte sich nicht für die Landesliga qualifizieren. Im Gegenteil, nachdem mehrere Meteoriten mit vernichtender Wirkung in die Saturnarena eingeschlagen sind, spielt man zukünftig in der AHL, der Astrologischen Hobby Liga. Dort unter dem Namen Schwarzes Loch Ingoldorf.
Wesentlich mehr gibt es über den Tabellenletzten der Bezirksliga West zu berichten, den Amigos aus Augsburg. Der mitten in der Saison dazu gekommene Neuzugang Bernd Kranzle konnte das Desaster auch nicht mehr abwenden. Obwohl man mit 0 Punkten und 0 Toren letzter geworden ist, wurden das Team und einzelne Spieler seltsamerweise mit Preisen und Ehrungen regelrecht überhäuft. Zum Beispiel erhielten Stefan Öttler und Herrmannmeyer für ihre tolle Übersicht und für ihre taktische Planung den Pokal „Arsch mit Ohren“, den sie sich mit Bernd „The Whisperer“ Kranzle teilen mussten.
Der Edgar Matherle hat den Preis „Pinocchio des Jahres“ erhalten. Wolfgang Tanzerle erhielt wegen seiner aussergewöhnlichen Loyalität den Preis „Schleimbeutel des Jahres“. Der Preis ist eine Tube Vaseline. Kapitän Kurt Grübl wurde zum „Heuchler des Jahres“ gekürt. Schließlich erhielt auch noch das gesamte Amigoteam einen Preis für ihr Lebenswerk, das „Fass ohne Boden“.
Anscheinend sind diese Ehrungen des Guten zuviel gewesen. Die Amigos lösten sich auf, und zerstreuten sich in alle Richtungen. Die meisten von ihnen haben bei anderen Vereinen angeheuert. Kapitän Grübl beschloß jedoch, sich aus der Öffentlichkeit total zurück zu ziehen. Er arbeitet seitdem als Fanbeauftragter der Grizzly Adams Wolfsburg. Matherle konnte sich einen lukrativen und sehr langfristigen Vertrag ergattern, den seine Berater mit der Staatsanwaltschaft ausgehandelt haben. Er spielt zukünftig für die Jailhouse Rockers aus München-Stadelheim. Herrmanmeyer erging es ebenso, er ist ab sofort für die Moabit Prisoners Berlin tätig. Beim gleichen Klub ist auch Peter Grabler tätig. Er ist für das Kulturprogramm zuständig. Zur Zeit bessert er den Boden der Anstaltsbücherei aus. Kranzle spielt bei den Freigängern aus Stuttgart-Stammheim. Tanzerle und Merklemayer schafften den weiten Sprung über den großen Teich und haben in Nordamerika eine Beschäftigung gefunden. Tanzerle ist langfristig an die Chain Gang Chicago gebunden. Merklemayer ist hingegen zu einem kalifornischen Kultclub gegangen, zu den Alcatraz Islanders. Komplett vom Hockeysport haben sich hingegen die Amigos-Prokuristin Betty Schreihals-Zeidler und Hermann Öttler zurückgezogen. Schreihals-Zeidler nimmt als Testperson an einer Studie der Uni Augsburg im ZOO Augsburg teil. Dort wird die Ähnlichkeit menschlicher Laute mit der von Tölzer Brüllaffen verglichen. Öttler konnte hingegen, wegen seines unterdurchschnittlichen IQ´s bei keinem Verein mehr unterkommen. Er ist nun, natürlich unter psychiatrischer Aufsicht, für die Vermessung von abbrechenden Eisschollen in der Antarktis zuständig.
Noch kurz eine Eilmeldung aus Landsberg: Der Kaugummiautomat im Landsberger Stadion wurde entwendet. Die daraus resultierenden Einnahmeverluste können bis zum Saisonende nicht mehr aufgefangen werden. Der EV Landsberg 2012 musste deshalb wie sein Vorgängerverein der EVL 2011, ebenso wie dessen Vorgänger der EVL2010 und wie dessen Vorgänger der EVL 2009 (usw.) Insolvenz anmelden.
aevschorsch hat geschrieben:Wie war die Sicht von der Holztribüne und von den neuen Sitzplätzen ??
Habe Sitzplatz Mitte 5.Reihe genau an der roten Linie gehabt. Man hat "sogar" die Köpfe der Spieler gesehen. In Noten ausgedrückt war die Sicht eine 3-. Ich fordere für nächste Saison von diesem Platz eine 1!!!!
AUGSBURGER - selten im Urlaub aber oft auf der Palme !
aevschorsch hat geschrieben:Wie war die Sicht von der Holztribüne und von den neuen Sitzplätzen ??
Die Sicht von der Holztribüne war echt ok.
Ist schon heftig, wenn man die Tribüne von der Seite ansieht - die ist ja schon fast doppelt so steil!
Allerdings ist es die Tribüne extrem gefährlich. Dieser Metallbelag ist arschglatt, wenn´s nass ist. Der Beton ist übrigens auch seeeeehr rutschig.
Aber deswegen muss man das Stadion wahrscheinlich auch einhausen, damit es im Winter nicht rutschig ist
"Augsburg ist und bleibt eine Eishockeystadt - daran gibt es nichts zu rütteln" (Waldi Hartmann)
thomas hat geschrieben:Habe einen Platz direkt hinter unserer Spielerbank Höhe Blaue Linie gekauft.
Sicht ist überragend, das dürfte einer der besten Plätze im Stadion sein.
140 Euro die sich gelohnt haben.
In welcher Reihe bist du gesessen?
AUGSBURGER - selten im Urlaub aber oft auf der Palme !
Das kann ich mir schon vorstellen, da da ja die falsch geplante Neigung der Tribüne wieder durchschlägt. Mein Platz war aber perfekt, auch wenn ich leider verabsäumt habe Sitzkissen und Decke mitzubringen.
Eiszapfen an den Hämorrhoiden holt man sich da ohne passende Schutzausrüstung.
thomas hat geschrieben:Das kann ich mir schon vorstellen, da da ja die falsch geplante Neigung der Tribüne wieder durchschlägt. Mein Platz war aber perfekt, auch wenn ich leider verabsäumt habe Sitzkissen und Decke mitzubringen.
Eiszapfen an den Hämorrhoiden holt man sich da ohne passende Schutzausrüstung.
Die Sitze empfand ich als sehr bequem und auch warm, aber eine Deck wird bei den Temperaturen ein muss.
AUGSBURGER - selten im Urlaub aber oft auf der Palme !
Auf den billigen Plätzen hat man auch als Großer (bin 1,90) genug Beinfreiheit. Die entfernte Ecke ist allerdings aus Reihe 5 (das ist die 2. Reihe) hinter den Spielerbänken nur zu erahnen. Insgesamt ist's aber wesentlich besser als mit Stehlpätzen. Trotzdem hätte ich nicht so hoch bestuhlen lassen, die Hälfte hätte auch locker gereicht.
Nach einem Drittel Sitzplatz hab ich noch I/J unten ausprobiert: Blick auf's ganze Eis, aber halt das Netz im Blick. Und aus der Nähe stört mich das schon. Und im letzten Drittel stand ich oben im Gästeblock: Dort ist der Blick besser als im alten CFS.
Ob es auf den neuen Sitzplätzen wirklich um einiges besser ist, wird sich wohl erst herausstellen, wenn es dort mal wirklich voll werden sollte, und die Sicht evtl. von größeren Vorderleuten beeinträchtigt wird.
Gestern hat man ja gesehen, dass dort gähnende Leere herrschte. Ein paar wenige die sich schon jetzt für einen Sitzplatz entschieden haben, und ein paar Probesitzer. Ich bezweifle doch stark, dass diese Seite in dieser Saison noch halbwegs voll wird.
Warum man gleich alles mit Sitzplätzen zupflastern muss ist mir, ehrlich gesagt, ein Rätsel. Die untere Hälfte hätte auch gereicht. Die leeren Ränge sind von der Fankurve aus gesehen schon ein übler Anblick.
Ich stand gestern ganz oben auf der Holztribüne. Absolut geile Sicht, alles gesehen. Da gehts richtig steil runter. Allerdings bin ich mit dem Belag nicht ganz glücklich. Der ist noch um einiges kälter als die neuen Betonstufen, was ich ja verschmerzen könnte. Allerdings ist er sehr rutschig. Da sind die Holzbretter auf den Zusatztribünen (Z1 + Z2) um einiges besser.
Aber wie gesagt, ich habe endlich wieder alles sehen können! - Mehr will ich ja gar nicht!
(Der Beitrag ist reine Satire, und sollte so gelesen und auch so verstanden werden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind teilweise auch so gewollt). Augsburg im Jahre 0 der Vizemeisterschaft Himmel & Hölle – eine heilige Geschichte Teil 1 Diese Geschichte ist religiös angehaucht. Deshalb bitte ich die Leser, die aktiv ihren Glauben praktizieren, diese Story nicht zu Ernst zu nehmen und sie mit einem Augenzwinkern zu lesen und Nachsicht walten lassen. Danke.
Es geschah im Jahre 0 der Vizemeisterschaft (2010 irdischer Zeitrechnung)
Der Godfather of Augsburg Icehockey, der über alles erhabene Curt Frenzel, wacht über seine heilige ewige Stadt. Bis in den April hinein blickte er zufrieden drein, wenn es um sein Augsburg ging. Seine Schäfchen pilgerten mehr den je in Scharen in die heilige Kathedrale, die seinen Namen trägt. Und das seit Generationen. Auch mit seinen Stellvertretern auf Erden war der Allmächtige Curt Frenzel mehr als zufrieden. Papst Gottfried I. ging seiner Aufgabe mit voller Hingabe nach, ebenso die Kardinäle Fedra und Sigl. Kardinal Fedra, Präfekt der Glaubenskongregation und damit oberster Exorzist der Inquisition, war vor allem mit der Zuführung neuer Schäfchen für die Abtei des Augsburger EV zuständig. Kardinal Sigl, oberster Hüter der Geheimnisse, arbeitet unermüdlich und gebunden an sein Schweigegelübde, im Dunkel der Katakomben für den Erhalt dieser Abtei. Auch über seine Bischöfe Mitchell und Moeser wurde ihm nur Gutes zugetragen. Mitchells Aufgabe besteht darin, seine Ministranten auf die zu bewältigenden Aufgaben vorzubereiten. Auch seine Tätigkeit als Missionar in Nordamerika war überaus erfolgreich. Moeser arbeitet Mitchell zu, und kümmert sich unter anderem um die Anmietung der Katakomben für seine Ministranten.
Es hätte alles so schön weitergehen können. Die Gläubigen sind glücklich und zufrieden gewesen und freuten sich auf die Sanierung ihrer heiligen Stätte.
Doch nun, im Herbst, verdunkelte sich der Himmel über dem Schleifgraben. Das Böse breitete sich aus. Der Satan höchstpersönlich sendete seine Stellvertreter, die Dämonen Herrmann & Öttl nach Augsburg, um Angst und Schrecken zu verbreiten. Unterstützt wurden diese Dämonen von mehreren ortsansässigen Sekten, die dem Teufel nahe stehen. Da ist die AGS, die Augsburger Gesellschaft für Satanismus, die WBG (Wächterrat der bösen Ganoven) die CSU (Chaotische Satans Union) und PRO Augsburg. Durch geschickte Intrigen und durch Sabotage versuchten diese Teufel in Menschengestalt die Fundamente der heiligen Curt-Frenzel-Kathedrale zu unterhöhlen, und diese zum Einsturz zu bringen.
Dies geschah zunächst alles im Verborgenen. Bis zum Oktober, da wurde es zunächst nur einigen wenigen Schäfchen bewusst, dass etwas nicht stimmte. Man fühlte sich unbehaglich, man roch den tödlichen Atem der schwarzen Pest bevor man ihn gesehen hatte. Als sich nun immer mehr Schäfchen sich beim Gottvater über ihr elendes Dasein beklagten, ging er diesem Wehklagen nach. Was er sah machte ihn sehr zornig! Er werde nicht zulassen, dass seine heilige Stätte durch Ungläubige geschändet werde, sagte er, und holte einen seiner Erzengel, den Hl. Georg (irdischer Name: AEV-Schorsch) an seine Seite. Er beauftragte den Hl. Georg, aus seiner, über alles geliebten Stadt, das Böse endgültig zu vertreiben. Kaum auf der Erde gelandet, machte sich der Hl. Georg zugleich ans Werk. Er erhob seine markante Stimme derart dass er damit das Sitzungszimmer der Augsburger Stadtregierung zum Einsturz brachte. Die Schallwellen zerstörten sogar noch ein in München bekanntes Architekturbüro. Beim Vereinsheim der AGS angekommen, stapfte er derart stark auf den Boden, dass dieser sich verflüssigte, und die AGS von ihrem eigenen Sumpf verschlungen wurde. Dennoch sind alle Ungläubigen mit dem Leben davongekommen, zum einen hatten Sie es der Gnade des Hl. Georg zu verdanken, und zum anderen der Verspätung der Strassenbahn.
Dennoch befand der über alles Erhabene Curt Frenzel, dass die Schuldigen für ihre Sünden büßen sollten. Deshalb beauftragte er den Leiter der heiligen Inquisition, Kardinal Fedra, dass die Sünder eine gerechte Strafe erfahren sollten. Zunächst versuchte Fedra einige Ungläubige wieder zum rechten Glauben zurückzuführen. Was ihn eigentlich nur bei dem Leiter der CSU Kurt Gribl gelang. Er verwandelte sich vom Saulus zum Paulus. Deshalb ist er sehr milde davongekommen. Ihm wurde auferlegt, zukünftig ein Leben in Einsamkeit zu führen, und jeden Kontakt zur Menschheit zu vermeiden. Er wurde in ein kleines, unbedeutendes Kloster nach Niedersachsen versetzt. Dort verkauft er Eintrittskarten für die Kapelle zum Hl. Anton (zum heulenden Toni, Anm. des Autors). Die Prunksucht von Gerd Merkle, Referent des Chapter Hell On Earth Augsburg, ist dem Allmächtigen ein besonderer Dorn im Auge gewesen. Sein Tanz um die goldene Eisscholle ist ein kaum verzeihbarer Frevel gewesen. Auch war er, zuständig für den Denkmalschutz, mehr damit beschäftigt, sein eigenes Denkmal zu bauen. Diese Götzenverehrung war zu viel für die Güte Curt Frenzels. Deshalb muss er nun als Strafe in gebückter Haltung vor dem Haupteingang der Kathedrale für milde Gaben für die minderjährigen Ministranten bitten. Beate „The Voice Of Hell“ Zeidler-Schaber, Vorsitzende des Höllentribunals, Aussenstelle Augsburg, muss nun als Buße dass Freigelände (Bahn 2) mit Hilfe einer Kehrschaufel regelmäßig vom Schnee befreien. Die satanistische Vereinigung PRO Augsburg wurde als eine illegale Vereinigung eingestuft. Bei Strafe wurde es allen Mitgliedern von PRO Augsburg verboten, sich näher als 500 m der heiligen Kathedrale zu nähern.
Deutlich härtere Strafen haben die Leiter der AGS-Sekte, Mathe und Tanzer bekommen. Beide wurden exkommuniziert und werden in Zukunft als Aussätzige behandelt, sie dürfen nicht mehr am Gemeinschaftsleben der Stadt Augsburg teilnehmen. Und dürfen sich nur noch im Gebäude der gestrauchelten Ungläubigen aufhalten und ihr einsames Dasein fristen. Beide wurden deshalb mit dem Besitz einer FCA-Dauerkarte auf Lebenszeit bestraft. Die anderen wurden mit Schimpf und Schande vom gläubigen Pöbel aus der Stadt gejagt und wurden nie mehr gesehen.
Die Dämonen Hermann & Öttl kehrten wieder zurück in die Hölle wo sie auch hergekommen sind. Der Satan höchstpersönlich war „not amused“ über das tölpelhafte Verhalten der beiden. Ausserdem musste er sich mit ein paar planerischen Fehlleistungen von H&Ö herumschlagen. So wurde die Umrandung für das Fegefeuer so hoch gebaut, dass eine Rampe montiert werden musste. Diese Rampe war leider zu steil für die verlorenen Seelen. Und ohne neues Brennmaterial wurde es in der Hölle immer kälter. Er beauftragte deshalb H&Ö mit der Planung und Umsetzung einer geeigneten Heizung. Der Plan wurde rasch herausgearbeitet und umgesetzt. Leider funktionierte die neu installierte Heizung nicht wie gewünscht. Vielleicht liegt es daran, dass der Wirkungsgrad einer Photovoltaikanlage in der Hölle nur sehr gering ist.