
Politik und Geschichte
-
- Stammspieler
- Beiträge: 2208
- Registriert: 15.12.2006 21:35
- Von Krolock
- Hockeygott
- Beiträge: 22914
- Registriert: 23.11.2002 23:00
aev_boy hat geschrieben:Es kritisiert doch keiner, dass das in den Medien thematisiert wird. Das ist durchaus richtig - schließlich haben wir in Deutschland glücklicherweise Pressefreiheit. Nur das "Wie" hinterfrage ich hier eben sehr kritisch. Für mich war das in den vergangenen Tagen eine einseitige politische Treibjagd, die hier stattgefunden hat. Dass das nicht richtig war, bestreitet doch keiner. Nur wie KT zu Guttenberg in der Öffentlichkeit fast schon wie ein Schwerverbrecher behandelt wurde, finde ich nicht in Ordnung.
Wie bei Schmidt und dem Dienstwagen oder Özsdemir und den Bonusmeilen. Verstärkt wurde es vielleicht durch mehrere Faktoren, die Gutti aber selbst zu verantworten hat.
- Die Ausgangslage. Der "Widerständler" Joseph Fischer konnte in seinem Amt nur wachsen, da ihm dieses weltmännsiche Auftreten von keinem zugetraut wurde. Auch durch seine Vergangenheit wurde er mehr als kritisch beäugt. Anders Guttenberg: Hier war die Seriösität in die Wiege gelegt und wurde vonn Gutti auch gepflegt. Er hat immer wieder betont, wie korrekt er sei und dies auch von anderen erwarte. Dass Verfehlungen bei dieser Ausgangslage das Intereesse wachsen lassen, ist ganz natürlich. Wenn Saubermänner unsauber werden, sind sie nicht mehr ganz sauber. Sauber!
- Die Lügen. Die Doktorarbeit hat das Normalvolk anfangs kaum interessiert, aber je mehr Lügen an das Tageslicht kamen, desto deutlicher ist nicht nur der Ton der Opposition geworden, sondern auch die Stimmungsschwankungen des Volkes.
- Einordnung und Bewertung: Das ist jetzt am ehesten mein Beweggrund. Einerseits wird sich darüber beschwert, man würde Guttenberg zum Schwerverbrecher machen, andererseits sind genau die es, die bagatellisieren bis zum Abwinken. Da wird alles zum Kavaliersdelikt degradiert, die Kanzlerin findet das nicht schlimm, schließlich wollte sie ja keinen wissenschaftlichen Berater und das Volk beginnt plötzlich, ganz persönlich Straftaten für sich zu werten, denn a) wäre doch nur halb so schlimm wie b) und nicht annähernd so schlimm wie c).
Nur, denke ich, ist es ein zutiefst menschlicher Schutzreflex zunächst nur das zuzugeben, was einem nachzuweisen ist. Ich denke, das hat jeder von uns selbst schon einmal so oder so ähnlich erlebt.
Richtig, aber erstens war das keine Frage von Minuten und zweitens gelten auch hier wieder die Maßstäbe, die Guttenberg an andere und sich selbst gesetzt hat.
Dass sich KT zu Guttenberg über die Gesetze gestellt hätte, sehe ich allerdings nicht so. Er hat einen dummen Fehler begangen, den er fälschlicherweise zunächst geleugnet hat, hat danach allerdings auch relativ bald die Konsequenzen gezogen und seinen Doktor-Titel abgegeben.
Das ist genau das, was ich oben angeführt habe. Wie du das siehst, spielt eigentlich keine Rolle. Bei knapp 80 Strafanzeigen warten wir mal, wie der Staatsanwalt das sieht. Aber hier laut aufzuschreien, es wäre doch "nur ein dummer Fehler" ist in keinem Fall besser als die Kriminalisierung vorab. Wer gibt dir eigentlich das Recht, vorab freizusprechen, wo du doch Vorverurteilungen nicht magst?
Er hat nicht "bald die Konsequenzen gezogen", er hat sie zu dem Zeitpunkt gezogen, als es keinen anderen Ausweg mehr gab. Alleine das Angebot, seinen Doktortitel vorläufig ruhen zu lassen, ist für mich aberwitzig. Allerdings könnte das tatsächlich darauf hindeuten, dass er gar nicht gewusst hat, was in der Dissertation überhaupt drin steht.
Oder warum sitzen bei den Grünen dutzende Steinewerfer im Bundestag, die auf Demonstrationen ebenfalls schon Gesetze gebrochen haben (Widerstand gegen die Staatsgewalt, Körperverletzung, Landfriedensbruch etc.)? Ein Joschka Fischer war trotz früherer Eskapaden und Gesetzesverstöße in der Bevölkerung doch ähnlich populär wie ein zu Guttenberg.
Ich will das nicht beschönigen, nur den Unterschied aufzeigen. Fischer war Mitglied mehrerer linksradikalen Gruppen und Studentenbewegungen (obwohl kein Student). Die Vorfälle waren aus den Jahren 73 bis 76, einer Zeit, die man verstehen muss, um die Taten zu verstehen. Ähnliches gilt für die Geschichte der RAF. Nicht als Ausrede oder Rechtfertigung. Aber geworfene Steine gegen die Polizei waren 1973 anders zu bewerten als 2011.
Bei ehemaligen Stasi-Mitarbeitern war immer ein Geschmäckle dabei, aber hiert wurde nun mal vereinbart, dass es Unrecht in einem Unrechtsstaat war und von daher anders zu bewerten ist. Bei der Anzahl von ehemaligen Stasi-Mitarbeitern bei Polizei, in der Politik und anderen Wirtschaftsposten mit Einsicht auf Geheimakten habe ich jedoch auch erhebliche Bedenken. Dennoch war bei Guttenberg die Lüge ein Grund für die Bewertung, und die erfolgte während seiner Amtsausübung. Fischer hat nicht bestritten sondern unter heutigen Gesichtspunkten bereut.
Ich bin der Meinung, dass alle ein Recht dazu haben - auch an forderster Front - weiterhin Politik zu machen und es alleine Sache der Parteien ist, darüber zu entscheiden, ob es gerechtfertigt ist oder nicht.
Demokratie heißt "Wir sind das Volk" und nicht "Die Parteien sind das Volk". Wäre ja noch schöner, wenn ein kleiner Teil final bestimmt, wer die Vertretung übernimmt. Zumal es in jedem Beruf Gründe und Möglichkeiten für ein Verbot gibt. Und die Maßstäbe bei Politikern sollten sicher nicht lockerer sein. Damit kommen wir zu
Weg gehört ein Politiker für mich dann, wenn er sein Amt missbraucht, sich Gesetze zurechtschneidert oder dem Wohle des deutschen Volkes groben Schaden zuzufügen. All das war bei zu Guttenberg nicht der Falle.
Sollte ihm der Doktortitel tatsächlich 10000 Euro im Jahr gebracht haben und sollte er tatsächlich seine Arbeit "hausintern" auf Staatskosten verfasst haben, so war das grober Schaden. Hier will ich nicht urteilen, aber eben auch nicht freisprechen.
Es gehörte auch zu seinen Stärken, Fehler offen zuzugeben

In Sachen Kundus könnte man aber auch behaupten, dass man Fehler dann vermeidet, wenn man nicht ohne Rücksicht auf Verluste vorprescht.
Die Verteidigungspolitik ist für mich nicht geeignet dazu, bei noch unsicherer Lage Experimente zu machen. Jetzt, 20 Jahre nach der Wende, als Europa immer weiter zusammen wächst und sich mittlerweile fast bis zum Ural ausgedehnt hat, in einer Zeit, in der das Verhältnis zu Russland trotz verschiedener Diferenzen langsam immer gefestigter und vertrauensvoller wird, war, denke ich, die richtige Zeit für diese weitreichende Reform und das Aussetzen der Wehrpflicht gekommen. Vor zwanzig Jahren wäre das meines Erachtens noch zu früh gekommen.
Aha. Gewagt. Da ist eine Zeit, in der deutsche Soldaten erstmals wieder aktuell in Kriegseinsätzen stehen, jeder über die unklare Lage in Nahost berichtet und die Islamisten angeblich so auf dem Vormarsch sind, natürlich genau richtig. Nicht, dass ich die Abschaffung der Wehrpflicht nicht begrüßen würde, aber für jedes Pro findet man ein Contra und Umgekehrt. Da wundert es mich doch angesichts der Reaktionen damals.
Auch da fand ich den öffentlichen Aufschrei zu heftig, wenngleich sie aus dem anderen politischen Lager kommen. Dass das medial deutlich thematisiert werden muss, ist klar. Ich kritisiere nur die überzogene Hexenjagd auf Menschen, die einen Fehler gemacht haben. Man muss einen Dienstwagen, die Bonusmeilen oder eine gefälschte Doktorarbeit immer noch ins Verhältnis setzen.Von Krolock hat geschrieben:Wie bei Schmidt und dem Dienstwagen oder Özdemir und den Bonusmeilen.
Im Gegensatz zu den Bankern, die vor und in der Finanzkrise Milliarden verzockt haben für die anschließend der deutsche Steuerzahler aufkommen oder bürgen musste, hat zu Guttenberg dem deutschen Volk keinen unmittelbaren Schaden zugefügt. Den Vergleich mag man jetzt eventuell kritisieren, aber in der Affäre um den bayerischen Baron hat er vielleicht seiner Glaubwürdigkeit geschadet und muss sich dafür gegebenenfalls gerichtlich verantworten, aber dem normalen Bürger entstand kein direkter Schaden, für den er jetzt gerade stehen muss.
Wie das alles am Ende ausgeht, muss - wie Du bereits gesagt hast - letztlich der Staatsanwalt abschließend entscheiden.
Der Satz ist mal richtig geil.Von Krolock hat geschrieben:Wenn Saubermänner unsauber werden, sind sie nicht mehr ganz sauber. Sauber!

Natürlich hat das angesichts der bürgerlichen Tugenden, die zu Guttenberg von je her predigt, eine ganz besondere Brisanz.
Nur kommt hier dann auch folgender Satz zum Greifen
Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung stand bis zuletzt hinter dem Baron. Es kann doch jeder mündige Bürger bei der Wahl selbst entscheiden, wo er sein Kreuzchen macht und wie schwer er die Verfehlungen von KT einstuft. Über die strafrechtliche Relevanz entschiedet dann am Ende die Staatsanwaltschaft.Von Krolock hat geschrieben:Demokratie heißt "Wir sind das Volk" und nicht "Die Parteien sind das Volk". Wäre ja noch schöner, wenn ein kleiner Teil final bestimmt, wer die Vertretung übernimmt.
Hundertprozentige Demokratie, bei der die Macht sprichwörtlich "vom Volk ausgeht" gibt es doch nie. Die Parteien ernennen einen Kanzlerkandidaten bzw. eine Kanzlerkandidatin, es gibt evtl. noch ein "Schattenkabinett" o.Ä. und dann wird gewählt.
So wie beispielsweise auch jeder Grüne für sich selbst entscheiden kann, ob er eine Partei wählt, deren Vorsitzender seine dienstlich angesammelten Bonusmeilen einst privat genutzt hat.
Das wäre dann in der Tat ein grober Schaden. Warten wir ab, was in einigen Monaten oder Jährchen dabei rauskommt.Von Krolock hat geschrieben:Sollte ihm der Doktortitel tatsächlich 10.000 Euro im Jahr gebracht haben und sollte er tatsächlich seine Arbeit "hausintern" auf Staatskosten verfasst haben, so war das grober Schaden.
Ich hab in den vergangenen Wochen in den Nachrichten-Sendungen oder Zeitungen öfter den Ausspruch gehört bzw. gelesen (sinngemäß): "Für so eine Reform ist für viele Menschen nie der richtige Zeitpunkt, weil immer unmittelbar Interessen bzw. erworbene Pfründe (in diesem Fall Standorte) anderer betroffen sind. Nur irgendwann - und meiner Meinung nach ist halt im 21. Jahrhundert die Zeit dafür gekommen - muss man es halt einfach machen, weil es richtig ist."Von Krolock hat geschrieben:Aha. Gewagt. Da ist eine Zeit, in der deutsche Soldaten erstmals wieder aktuell in Kriegseinsätzen stehen, jeder über die unklare Lage in Nahost berichtet und die Islamisten angeblich so auf dem Vormarsch sind, natürlich genau richtig. Nicht, dass ich die Abschaffung der Wehrpflicht nicht begrüßen würde, aber für jedes Pro findet man ein Contra und Umgekehrt. Da wundert es mich doch angesichts der Reaktionen damals.

"Ein guter Kommentar teilt in der Mitte. Die eine Hälfte stimmt zu, die andere schüttelt den Kopf und sagt: Der hat sie wohl nicht alle."
(Wolf-Dieter Krause)
(Wolf-Dieter Krause)
- Saku Koivu
- All-Star
- Beiträge: 9847
- Registriert: 12.12.2005 02:10
Er hatte nicht genug Dreck am Stecken. Nicht erpressbar genug. Daher musste er weg solange es noch ging.aev_boy hat geschrieben:Es kritisiert doch keiner, dass das in den Medien thematisiert wird. Das ist durchaus richtig - schließlich haben wir in Deutschland glücklicherweise Pressefreiheit. Nur das "Wie" hinterfrage ich hier eben sehr kritisch.
Is ja in der Kriche das gleiche. Ficken die Minestranten, werden sie versetzt. Fahren sie betrunken Auto, werden sie zum Rücktritt gezwungen.
May The FOX GOD will be with THE ONE
http://www.aev-forum.de/signaturepics/sigpic1851_3.gif
http://www.aev-forum.de/signaturepics/sigpic1851_3.gif
http://www.augsburger-allgemeine.de
71 Prozent der Deutschen wollen Guttenberg zurück
Er hat gelogen und betrogen - und kaum jemanden scheint es zu stören: 71 Prozent der Deutschen wollen einer aktuellen Umfrage zufolge ein Comeback von Karl-Theodor zu Guttenberg in der Politik.
Nach einer am Freitag vom «Focus» vorab veröffentlichten representativen Umfrage von TNS Emnid wünschen sich 71 Prozent eine Rückkehr des CSU-Politikers, nur 25 Prozent sind dagegen.
Der Minister hatte wegen der offensichtlichen Plagiate in seiner Doktorarbeit diese Woche seinen Rücktritt als Verteidigungsminister erklärt. Seiner Beliebtheit tat dies offensichtlich kaum einen Abbruch.
Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) schließt ein Comeback des früheren Bundesverteidigungsministers zu Guttenberg (CSU) nicht aus. «Die Türen zur Politik sind ihm jedenfalls aus meiner Sicht nicht verschlossen», sagte Merkel den «Stuttgarter Nachrichten» vom Freitag.
Dem Ex-Minister, der auch sein Bundestagsmandat abgegeben hat, solle aber zunächst die Möglichkeit gegeben werden, «Abstand zu finden von den Geschehnissen». «Danach wird man sehen, ob Karl-Theodor zu Guttenberg eines Tages wieder Lust und Elan zur politischen Arbeit hat», sagte Merkel.
Zunächst müssten auch die «Klärungen und Prüfungen» um Guttenbergs Doktorarbeit abgewartet werden.
Altbundespräsident Roman Herzog hält eine Rückkehr Guttenbergs in die Politik ebenfalls für wahrscheinlich. «Das könnte sehr gut sein», sagte er dem Nachrichtenmagazin «Focus».
Fans von Guttenberg riefen im Internet zu Demonstrationen für diesen Samstag auf.
"Ein guter Kommentar teilt in der Mitte. Die eine Hälfte stimmt zu, die andere schüttelt den Kopf und sagt: Der hat sie wohl nicht alle."
(Wolf-Dieter Krause)
(Wolf-Dieter Krause)
- Von Krolock
- Hockeygott
- Beiträge: 22914
- Registriert: 23.11.2002 23:00
Mal kommentarlos zwei Texte zur Guttenbergschen Karriere der letzten Zeit:
http://www.abendblatt.de/politik/deutsc ... r-a-D.html
http://teiwo.wordpress.com/2011/03/02/z ... -abgesang/
Nett ist auch http://www.presseportal.de/pm/6561/1351 ... r_rundfunk , was damals ein wenig untergegangen ist, wie ich finde.
http://www.abendblatt.de/politik/deutsc ... r-a-D.html
http://teiwo.wordpress.com/2011/03/02/z ... -abgesang/
Nett ist auch http://www.presseportal.de/pm/6561/1351 ... r_rundfunk , was damals ein wenig untergegangen ist, wie ich finde.
- Von Krolock
- Hockeygott
- Beiträge: 22914
- Registriert: 23.11.2002 23:00
@ aev_boy
Max, nicht unterkriegen lassen, weiter so ...
Ansonsten:
Die Deutschen wollen Guttenberg zurück
http://nachrichten.t-online.de/die-deut ... 9090/index
.
Max, nicht unterkriegen lassen, weiter so ...
Ansonsten:
Die Deutschen wollen Guttenberg zurück
http://nachrichten.t-online.de/die-deut ... 9090/index
.
- shmul van Fugger
- Profi
- Beiträge: 3106
- Registriert: 15.06.2003 17:58
Eismann hat geschrieben:@ aev_boy
Max, nicht unterkriegen lassen, weiter so ...
Ansonsten:
Die Deutschen wollen Guttenberg zurück
http://nachrichten.t-online.de/die-deut ... 9090/index
.
TNS Emnid befragte in einer Blitzumfrage 501 repräsentativ ausgewählte Menschen.
Dr. Karl Georg Baron von Stackelberg gründet am 1. November ein "Institut für Marktforschung und Marktermittlung" mit dem Namen EMNID.
Alles klar, oder?

"Give them hell, boys. You never know how many more shifts you have left." (Pascal Dupuis)
-
- Hockeygott
- Beiträge: 13308
- Registriert: 02.03.2004 11:03
Ich weiß nicht, ob man das so sagen kann. Mein Gefühl ist eher, dass viele Leute nicht verstehen, was die Doktorarbeit mit seiner politischen Tätigkeit zu tun hat bzw. warum sich unsere Herren Politiker seit Wochen scheinbar mit nichts mehr anderem beschäftigen.Von Krolock hat geschrieben:Das wiederum finde ich ziemlich lachhaft und es bestätigt mir, dass es um Personenkult und nicht um Politik geht. Manchmal muss man schon ein wenig den Kopf schütteln.
Ich kann nur von meinem Schwager und meiner Schwägerin (sind beide beim Bund) sagen, ddass die immer zufrieden mit ihm als "Boss" waren. In meinen Augen hat er z.B. geleistet, dass endlich mal einer sagt was in Afghanistan abgeht und er auch die Sache mit den Grundwehrdienst in die Hand genommen hat und es durchgezogen hatpunisher hat geschrieben:Und warum?
Was hat er denn tolles geleistet, dass man ihn wieder zurück haben will?
59:59 ICH WAR DABEI
