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Im Reaktor Ο 1 / Ο 2 / Ο 3 / Ο 4 / Ο 5 / Ο 6 des Kraftwerks Fukushima wurden erneut erhöhte Strahlenwerte gemessen. Es steigt Ο weißer / Ο grauer / Ο schwarzer Rauch auf. ___ Arbeiter wurden an/m Ο Armen / Ο Füßen / Ο Körper verstrahlt. Das Kraftwerk wurde vorübergehend Ο evakuiert / Ο nicht evakuiert. Der Schaden an Ο der Kühlungselektronik / Ο dem Abklingbecken / Ο dem Reaktorbehälter ist größer als bisher angenommen. Es wurden ebenfalls höhere Strahlenwerte in/m Ο Lebensmitteln / Ο Grundwasser / Ο Meerwasser / Ο Tokio gemeldet. Der Wert übersteigt ein ___-faches der normalen Dosis und ist für Ο Kleinkinder / Ο Erwachsene nach Expertenansicht Ο unbedenklich / Ο nicht gefährlich / Ο tödlich.
Im havarierten japanischen Atomkraftwerk Fukushima sind zwei weitere Reaktoren von einer Kernschmelze betroffen. Das teilte Betreiber Tepco mit. Die Lage sei dennoch "stabil".
Vier Monate nach der Atomkatastrophe von Fukushima hat sich Japans Regierungschef Naoto Kan dafür ausgesprochen, die Abhängigkeit seines Landes von der Atomenergie zu verringern. „Wir müssen eine Gesellschaft entwickeln, die auf Atomenergie verzichten kann“, sagte Kan heute in Tokio. Japan wolle in Etappen aus der Atomkraft aussteigen, so Kan, ohne einen genauen Zeitplan zu nennen.
Die Atomenergie ist der zentrale Pfeiler der Energieversorgung in Japan. Vor der Fukushima-Katastrophe wollte Japan den Anteil der Atomkraft an der Stromerzeugung von rund 30 Prozent auf 50 Prozent bis 2030 erhöhen. Derzeit sind nur 19 der landesweit 54 Reaktoren in Betrieb.
Am 11. März hatten ein Beben der Stärke 9,0 und eine nachfolgende Tsunami-Welle im Nordosten Japans verheerende Schäden angerichtet. Durch die Naturgewalten war im Atomkraftwerk Fukushima I die größte Atomkatastrophe seit dem Reaktorunfall von Tschernobyl vor 25 Jahren ausgelöst worden.
Rund sieben Monate nach der Atomkatastrophe von Fukushima sind in Japans Hauptstadt Tokio erhöhte Strahlenwerte festgestellt worden. Bis zu einer Evakuierung fehlt nicht mehr viel.
Allein in der Provinz Fukushima müssten Lagerstätten für rund 90 Millionen Kubikmeter radioaktiv verseuchte Erde, Laub, Trümmerteile und andere Abfälle geschaffen werden.
90 Mio. m³ ist schon eine Hausnummer, da kann die Münchner Rück froh sein, dass Reaktorunfälle nicht versichert werden müssen/können, und auch Hausratversicherungen normalerweise die Haftung für Schäden durch nukleare Störfälle nicht übernehmen.
Also mein Arbeitskollege war jetzt drei Monate in der Nähe von Tokio und hat aus arbeitstechnischen Gründen ein Dosimeter ununterbrochen mit sich geführt.
Seine Aussage: Die gemessenen Werte waren sehr weit unter den Grenzwerten, also kein Problem.
Warum sich das nun innerhalb weniger Tage geändert haben soll, weiß ich jetzt nicht...
Gemeinde rätselt: Was soll die neue Zehn-Meter-Mauer am Atomlager?
Um das Atomlager Gundremmingen soll eine zehn Meter hohe Schutzmauer aus Stahlbeton gebaut werden. Zu den Hintergründen schweigen die Behörden bislang. Die Gemeinde rätselt.
Mei, wenn man wirklich in die Zukunft schauen könnte, und gewusst hätte, was wäre, wenn, wie sich die Sachen entwickeln und was man nur allein auf diesem Board hier ertragen muss, hätte man sich auch sparen können, selbige 1989 wieder abzureissen...
Gott sei Dank werden bei uns ja so nach und nach alle AKW's abgeschaltet - sind wir ja safe, uns kann ja gar nix mehr passieren!
Der Mob ist beruhigt...
schmidl66 hat geschrieben:Gott sei Dank werden bei uns ja so nach und nach alle AKW's abgeschaltet - sind wir ja safe, uns kann ja gar nix mehr passieren!
Der Mob ist beruhigt...
Schade daß Du nichts verstanden hast. Sich immer schön zurückzulehnen und mit dem Finger auf andere zeigen und die eigene Sig konterkarrieren. Irgendeiner MUSS Vorreiter sein und wenn nicht das Land mit dem höchsten Technologiestand, wer denn dann?
Meine Nachbarn kennen Jim Marshall nicht, aber sie hassen ihn