Golden Brett hat geschrieben:Ja, ganz dringend sogar. Damit sie in drei Jahren wieder irgendwo anders hinziehen können.
Glaube ich nicht. Ich denk mal, wenn die den Umzug kriegen, dann ham die auch genug Kohle um auf Jahre hinweg die NHL stemmen zu können. Und was willst du mit Atlanta ?? Die sind doch nie in der NHL angekommen.
Richards wird aufgrund der ungeklärten Besitzersituation in Dallas kein neuer Vertrag vorgelegt. Er soll getraded werden. Problem: Er hat eine no-trade-Klausel.
Innerhalb von 3 Tagen verkauft Winnipeg 13.000 Dauerkarten
That was quick. In impressive fashion, the hockey fans of Winnipeg purchased 13,000 season tickets in three days of pre-sale and all of four minutes into Saturday's general public sale
Mehr als 13000 werden sie auch nicht verkaufen. Haben ja die mit Abstand kleinste Arena, nur 15000 Plätze. Für die AHL hat das 100 mal gereicht, für die NHL sind das Minimum 2000 zu wenig.
AEV Fan AB hat geschrieben:Glaube ich nicht. Ich denk mal, wenn die den Umzug kriegen, dann ham die auch genug Kohle um auf Jahre hinweg die NHL stemmen zu können. Und was willst du mit Atlanta ?? Die sind doch nie in der NHL angekommen.
Ich sage ja nicht, dass Atlanta die bessere Lösung ist, aber Winnipeg hat halt schon mal eindrucksvoll bewiesen, dass sie die NHL nicht (mehr) schultern können.
Mr. Shut-out hat geschrieben:Mehr als 13000 werden sie auch nicht verkaufen. Haben ja die mit Abstand kleinste Arena, nur 15000 Plätze. Für die AHL hat das 100 mal gereicht, für die NHL sind das Minimum 2000 zu wenig.
Ist das Stadion eigentlich überhaupt NHL-tauglich?
Klar ist es NHL-tauglich. Es wurde erst 2004 eröffnet. Die werden wohl kaum seit über 10 Jahren versuchen wieder ein NHL-Team zu bekommen, und bauen dann eine neue Halle die nicht NHL-tauglich ist.
Phili sichert sich die Rechte exklusiv bis zum 30.6. mit Bryzgalov verhandeln zu dürfen. Sollten sie sich einigen, wird wohl ein große Spieler getraded werden müssen.
Siebte Norris Trophy für Lidström, Hart Trophy für Perry
Die Vancouver Canucks haben zwar nicht den Stanley Cup gewonnen, dafür waren sie bei der Verleihung der jährlichen individuellen Auszeichnungen am Mittwoch in Las Vegas die großen Abräumer. Das Team gewann insgesamt fünf Awards, zwei davon standen schon im Vorfeld fest. Die Hart Trophy für den wertvollsten Spieler ging aber nicht an einen Canucks-Spieler, sondern an Corey Perry von den Anaheim Ducks.
Perry war mit 50 Toren der Top-Torjäger der Hauptrunde, 19 davon hatte er in den letzten 16 Spielen erzielt, und bekam den Vorzug vor Daniel Sedin (Vancouver) und Martin St. Louis (Tampa Bay). Sedin erhielt aber die Art Ross Trophy als Top-Scorer (104 Punkte) und den Ted Lindsay Award für den wertvollsten Spieler aus Sicht der Spielergewerkschaft NHLPA.
Die beiden Canucks-Goalies Roberto Luongo und Cory Schneider durften sich über die Jennings Trophy für die wenigsten Gegentore freuen, Ryan Kesler gewann die Selke Trophy als Stürmer mit den besten Defensivqualitäten und Mike Gillis wurde zum Manager des Jahres ernannt.
Bei den übrigen großen Auszeichnungen gab es wenig Überraschungen. Bostons Goalie Tim Thomas gewann die Vezina Trophy, Detroits Nicklas Lidström (Foto: NHL Media) berhielt zum siebten Mal die Norris Trophy als bester Verteidiger und Jeff Skinner von den Carolina Hurricanes wurde zum besten Rookie gewählt. Coach des Jahres und damit Gewinner des Jack Adams Awards wurde Pittsburghs Dan Bylsma.
Die Wahl zum besten Trainer für mich nicht nachvollziehbar.