Goldfich hat geschrieben:Wie soll das umsetzbar sein? Müßte dann extra Tickets geben und die Dauerkartenbesitzer dürften dann da nicht stehen? Oder noch besser: ist reserviert nur für Dauerkarten besitzer
Entweder oder.
Höps hat geschrieben:Ich hätte da eine tolle Idee für die Fassade des CFS: eine leuchtende Eisscholle; H&Ö könnten sich da gewiss gut einbringen *duckundweg*.
lionheart69 hat geschrieben:Die sollen sich lieber um die EM-Stadien in Polen und Ukraine kümmern.
Ohne Rückfahrt !![]()
rochus hat geschrieben:Hoffentlich fordert ein Politiker oder die Presse, das bei der Erstellung der Ausschreibungunterlagen für die Fassade Typ Münchner Stadiongott oder Leuchtqualle, auch Alternativen der Fassadenhaut abgefragt werden. Vorallem billigere Varinaten wie Trapezblech beschichtet oder Kalzip pulverbeschichtet.
Ich kann mir heute schon die kaiserliche Märchenstunde im Bauausschuss in etwa so vorstellen. Wettbewerbssumme des Fassadenwettbewerbes 1,7 mio. Niedrigstes Angebot für die Leuchtscholle 2,8 Mio.
Kaiser Edgar wird wieder einen Podestspurt einlegen und wie immer loslegen:
1. Die Preise für Fassaden sind durch Materialpreiserhöhung und Lohnkosten von 2009 zu 2011 um 20 % angestiegen.
2. Um das Stadion regendicht zu machen, haben die Bieter kostenintensive Winterbauaufwendungen einkalkulieren müssen. Nochmals 10 % Preissteigerung zu 2009.
3. Auf Grund des wirtschaftlichen Aufschwunges gerade in der Fassadenindustrie sind die Firmen inbezug der Aufträge voll, dadurch wird nicht mehr so scharf kalkuliert. Nochmal 15 % Preissteigerung zu 2009.
4. Alternativen wie andere Fassadenhaut benötigen wieder eine neue Ausschreibung und die braucht Zeit, die das Projekt CFS nicht hat. Also gibt es nur die Leuchtende Quallenvariante aus München.
Solche Argumente könnte Kaiser Edgar möglicherweise wieder einbringen.
Also lieber Kaiser Edgar, schau das der Kumpel von Merkle auch Alternativen in bez Fassadenhaut in die Ausschreibungsunterlagen einbringt . Dazu braucht ein guter Architekt 2 Stunden, guten Architekten aus der Zollstadion hamma net , also zwei Tage.
Oder sind wie bisher die gewählten Stadträte nur kaiserliches Stimmvieh und Abnicker. Ein Steuerzahler hat aber das Recht, das preiswerte Fassadenvarianten von den Bieter abgefragt werden.
Kann jeder kopieren und an einen Stadtrat oder Presse schicken, wenn ich schon der Alleinunterhalter bin, soll andere wenigstens Emailen.
rochus hat geschrieben:Die haben die restlichen Montage der Treppen stehplatz Osthang fertig gestellt und die bei der Westtribüne weiter gemacht. Auch heute wurden 50-60 Kleinteile versetzt. 4-5 Lkw-Ladungen noch, dann ist alles fertig. Die haben zwar ab 15:00 keine Teile gehabt, aber die Baustelle im Osten komplett aufgeräumt.
Eismann hat geschrieben:Die Bauarbeiter im CFS stehen ja unter Dauerüberwachung !![]()
Michi hat geschrieben:Sodala! Wie es aussieht, sind alle Tribünen jetzt auch im Westen fertig !!!Respekt und Anerkennung für diese Leistung. Jetzt sind wohl die Feinarbeiten zu erledigen.
rochus hat geschrieben:Gebe zu, ein wenig emotional geschrieben, habe aber heute leider nochmal die Rechtfertigungunterlagen der AGS + H+Ö vom 15.10.2010 durchgeschaut und nach heutigem Wissenstand (Nixdorf, Schlenker) nochmals analysiert
Wenn die, damals nach 2 Stunden Gesprächsdauer nachgeschobenen 60 cm Eisflächenerhöhung, von der GmbH und den Fans als perfekte den Sichtverhältnissen entsprechendenen Optimierung aktzeptiert worden wäre, wäre das CFS eine nicht reperable Bauruine. Bei diesen Rechtfertigungs-Unterlagen war zwar auch eine Kopie aus einem Nixdorf-Buch, die kompletten beiliegenden Schnittzeichnungen der einzelnen Tribünenbereiche und deren dargestellter Sichtlinien sind der Stadionbaudilentantismus pur. Die beiden Stadiongötter konnten damals, auch zur Eigenmängelüberprüfung nicht einmal die Vorgaben der C-Wert-Thematik weder geistig und planerisch umsetzen. Bei einer Eisflächenerhöhung hätten die Stehplätze in Block D und H, bei einer Höhe von 2,20 m vom Eis gemessen die Glasscheibe der Bande gesehen. Die Oberen 5 Reihen Sitzplätze in der Osttribüne hätten keine Holzbande gesehen. Im Süden und Norden hätten die 12 oberen Reihen keine Torlinie gesehen. Die 12 Reihen sind zwar geschätzt, um in der Südtribüne Block K die Torlinie vom obersten Stehplatz zu sehen, ist eine Eisflächenerhöhung von 1,52 m notwendig. Natürlich nur bei der H+Ö Planung.
Ich schreibe heute auch vom Norden. Da bei einer Akzeptanz dieser 60 cm durch die Eishockeyfraktion wären die restlichen Bauteile ganz normal termingerecht abgelaufen. Da wäre auch kein Nixdorf für eine Prüfung eingeschaltet . Die Optimierung und Perfektionierung der Sichtverhältnisse waren nur die 60 cm Erhöhung. Für was braucht man da noch teure Gutachter, es wird doch schon optimiert.. Also wäre der komplette Nordbau nach gleichem Prinzip H+Ö mit 40/80 Stufenverhältnis fertiggestellt gewesen. Die Erhöhung der Eisfläche wurde am 15.10.2010 zwar auf 2012, später im 5 Punkte Optimierungsplan von OB Gribl doch auf 2011 verschoben. Ob die Eisflächenerhöhung auf 1 m erhöht wirklich ausgeführt worden wäre oder die öttlische 60 cm, ist heute Spekulation. Der Stahlbau wäre wie aktuelles Datum fast fertiggestellt, Eispiste neu und zum Saisonbeginn hätte man erst das Chaos wie 2010 erkannt.
Die neue Piste wäre nicht Autokran geeignet, da die Piste als aufgelegte Decke ausgeführt worden wäre und vom Aussenbereich im Süden und Osten könnten keine Abbrucharbeiten oder Wiederaufbauarbeiten durchgeführt werden. Im Norden wäre der Nordbau samt Tribüne im Weg. In Summe hätte die Stadt 16,4 Mio für eine Bauruine ausgegeben.
Vielleicht liest Mack von den Grünen mit, damit die Grüne Partei mal sieht, was der populistisch ausgerichtete Haufen von AEV-Fans verhindert hat.
Vielleicht liest Mack von den Grünen mit